DE1680368C - Mehrachsiges Schienenfahrzeug für Schwerlasten - Google Patents

Mehrachsiges Schienenfahrzeug für Schwerlasten

Info

Publication number
DE1680368C
DE1680368C DE19681680368 DE1680368A DE1680368C DE 1680368 C DE1680368 C DE 1680368C DE 19681680368 DE19681680368 DE 19681680368 DE 1680368 A DE1680368 A DE 1680368A DE 1680368 C DE1680368 C DE 1680368C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
rail
load
balancer
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681680368
Other languages
English (en)
Other versions
DE1680368A1 (de
DE1680368B2 (de
Inventor
Werner 4100 Duisburg Trost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to FR1594992D priority Critical patent/FR1594992A/fr
Priority to BE729260D priority patent/BE729260A/xx
Publication of DE1680368A1 publication Critical patent/DE1680368A1/de
Publication of DE1680368B2 publication Critical patent/DE1680368B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1680368C publication Critical patent/DE1680368C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Sl-ind t(cr -[YxI111Jk 45 clienpressung. Man erhält dann die gerade noch zu-
lässiue Radlast für den vorgeschriebenen Betrieb.
Es ist hei einem Schienenfahrzeug nach dem Ober- Dieser Höchstwert der Radbelastung muß unter allen begriff des \nspruchs I bekannt, mit an Balanciers Umständen eingehalten werden. Andernfalls triff; die aufgehängten zu Gruppen zusammengefaßten Einzel- erwartete Lebensdauer nicht zu. An und für sich rädern, wobei Einzelrüder an Schwingen drehbar ge- 50 können konstante Radlastcn durch statisch belagert und die Schwingen am Wagenrahmen abge- stimmte Radlagerungen erhalten werden. Die besiützt sind und die Radlasl konstant ist, hohe Lasten kannte Maßnahme, hohe, bestimmte Radlasten durch auf die Schienen zu übertragen (französische Patent- eine Mehrzahl von Rädern zu vermeiden, versagt schrift (SW 1%). Derartige Konstruktionen sind für dann, wenn damit die Unsicherheit der tatsächlich eine 1 löchsllast ausgelegt. Die zugrundegelegtcn Rad- 55 auftretenden Lastanteile wächst. Um sicherzugehen, lasten können daher nicht mehr verändert werden. ordnet man deshalb an den Enden der Fahrzeuge je-Das mit solchen Balanciers ausgerüstete Fanrzeug weils die Radgruppen an den Balanciers an. Auf wird für kleinere Lasten unter seiner Beanspruchung*- diese Art begegnet man den nicht vorhersehbaren fähigkeil gefahren und kann bis zu der errechneten Unregelmäßigkeiten im Gleisnivcau. Eine zusätzliche maximalen Last beladen werden. 60 Unterstützung des Fahrzeugs in der Mitte würde be-Es handelt sich bei der bekannten Lösung um ein rcits zu einer Unbestimmtheit der Radlasten führen, starres System, das keinerlei Austauschbarkeit der weil das Problem nicht nur als in einer Ebene liegend einzelnen Elemente erlaubt. Sofern daher durch das betrachtet werden darf sondern gleichzeitig in zwei gewählte Prinzip kein ausreichender Radlastaus- aufeinander senkrechten Ebenen. Die zweite Ebene gleich eintritt, muß der daraus entstehende Nachteil 65 bildet das Gleisniveau selbst (Horizontalebene). Es in Kauf genommen werden. Dieser Nachteil entsteht kommt nicht selten vor, daß nur über die Diagonale insbesondere deshalb, weil die Vorzüge einer des Fahrzeuggrundrisses gemessen gleich große Rad-Si.'nvingc in deren eigentlichem Sinn nicht ausgenützt lasten auftreten.
3 4
Diese niiißien /wangläulit; hohe: sen. -.veil die 1- ;-.h ι w ei k drei hm'.cre'.r.aiuic: !geordnete Katiei.
Riidei eier anderen Diagonalen leilweise entlastet \op denen das uii-llere m euiui Pendellager, die au
sind. Eine Verwendung des Fahrzeugrahmens findet i'cren in Schwingen gelageit sein korinen. Diese
nämlich nur begrenzt stau. Die außerniitiisie. nur an Schwinuen trauen je einen F.leklromoior mn Getiiebe
ilen beiden Endhereichen des Fahrzeugs angelenklen ί und Vorgelege, so daß die beiden äußeren Ruler an-
Hakinciers bieten deshalb den Vorteil der als ausrei- gelrieben sind. Schwingen und Pendellager ·ίΐκ. ai
theud sicher betrachteten RadlasUcileiluni:. Iraveisen gelauert bzw. gefühlt, auf denen das Wa-
Die voiiiegende Erfindung untersteilt eine kon- gengestell ruht. Der Radlasiausgleich inneihalb eines
sianie Radlast. Die Ausnutzung der unier geforder- Fahrwerkes geschieht durch die Bewegung der ge-
leii Umständen zulässigen Druckspannung zwischen m üeneinander abgestützten Schwingen und des !Vndcl-
Rad und Schiene legt somit die Nutzlast des Fahr- lager·., /wischen den Schwingen und dem Pendel!.ι
/enges fest. Insbesondere in der Hüttenindustrie auf- gcr können auf ilen Tiaveiscn schwere Schrauben-
gciauchte Bestrebungen, die Chargen zu erhöhen und ledersätze angeordnet sein, die zur Aulnahme von
spület erneut zu steigern, dauern an. Bei Fahrzeugen. Stößen und zum Ausgleich zwischen den Fahrwerken
die beispielsweise eine Pfanne transportieren, ist man 15 die /u einem Stahlentnahmew ageii gehören,
heieits bei Sehmelzengewichlen von Π50 t und mehr F.s ist ferner vorteilhalt, daß in der zv-eirädngen
angelangt. Die Bemessung des Fahrrahmens wird als Ausführung des Fuhrwerks das initiiere Rad mit dem
sekundär betrachtet gegenüber dem Problem des zugehörigen Pendellager einfällt: der freie Arm der
Raddruckes. Stahlentnahmewagen. die für eine Schwingen stützt sich dann nur auf die Ii averse ab.
solche Fast ausgelegt sind, stehen deshalb ganz ein- 20 In dieser Ausführung verhält sich das Fahrwerk ki^
fach am Ende ihrer Brauchbarkeit. Selbst neuere nematisch wie ein gewöhnliches zweiachsiges FaIn-
Wagen, deren Fahrrahmen später höhere Nutzlasten werk mit Federung.
trauen könnten, vermögen größere Gewichte wegen Die der I-lrfinduim zugrundeliegende Lehre, die unzulässiger Raddrücke nicht zu befördern. Die An- Fahrzeuglast in genau bestimmte Lastantoile autzuschaffung eines für höhere Nutzlasten geeigneten 25 teilen, läßt sich dahingehend ausgestalten, daß jedes Wagens hängt deshalb von der Lösung des Problems Rad des Paares hintereinander folgender Ein/eliader dei Raddrücke ab. mit seiner Lauflagerung an je einer Schwinge aufge-Fs hai sich ferner gezeigt, daß eine bloße Vermeh- hängt ist. wobei jede Schwinge mil entsprechend lanrung dei Anzahl der Räder (französische Patent- gen Hebelarmen jedoch in gleicher Stiilzrichiung schrift I 4(W 220) nach dem Balancier-Prinzip ledig- 30 schwenkbar am Balancier einesteils an einem Gelich den Aufwand steigert. lenkzapfen andernteils an der Traverse aufstüt/bar Aufgabe und Lösung: gelagert ist. Die Stützarme übertragen analog ihrer Die Aufgabe der im Anspruch I angegebenen Er- Länge die Lastanteile. Solange der zulässige Radfindung stellt sich damit derart, zwar mit einer an der druck nicht überschritten wird, nimmt da·, Balancier zulässigen Druckspannungsgrenze befindlichen BcIa- 35 sämtliche Anteile auf. da eine Ableitung von Lastaiistung von Rad und Schiene zu arbeiten, jedoch ganz teilen noch nicht erforderlich ist. Damit ist das eindeutige Bclastungsverhältnisse zu schaffen, um Fahrzeug jedoch gemäß der Lehre des Hauptanspriieine Änderung der Raddrücke während des Betriebes dies der Erfindung ohne jeden größeren Umbau tür zu vermeiden. Das Ziel der Erfindung besteht ferner eine größere Last vorbereitet. Der Umbau wird nur darin, ein Transportfahrzeug der genannten Art zu 40 erforderlich, wenn der Betrieh nach immer größeren schaffen, bei dem durch Flinzuschalten oder Weglas- Chargen verlangt.
sen eines einzelnen Rades bei einem vorhandenen Unebenheilen der Gleisanlagen erfordern eine
Radpaar hintereinander folgender Einzelräder die Nachgiebigkeil der Radlagerung und ebenso eine
Tragfähigkeit verändert werden kann. Dabei soll der Kraft, die die Ausgangslane wiederherstellt. Hierzu
Radlastausgleich durch eine neuartige Anordnung 45 vermittelt die Erfindung die Verbesserung, daß die
der Radschwingei. erzielt werden. Stützhebelarme mittels elastischer Elemente am Ba-
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden lancier abgefedert sind. Wenn gleiche Raddurchmes-
Aufgabc erfolgt dadurch, daß ein zusätzliches Einzel- scr gegeben sind, gestattet eine zusätzlich·.·, besonders
rad zwischen das Paar hintereinander folgender Ein- auffällig das Wesen der Erfindung offenbarende
zelrädcr nachträglich einschaltbar ist, dessen Lager- 50 Maßnahme, drei gleiche Raddrücke hervorzurufen,
körper an einer Traverse angeordnet werden kann. Diese Wirkung erreicht man dadurch, daß das Ver-
auf der Schwingen des Einzelrad-Paares mit ihren hältnis zwischen dem Abstand Gelenkzar>fen-Aehse
gegensinnig gerichteten Stützhcbeln gelagert sind. und der Länge des Stützhebelarms 1 : 2 beträgt, bezo-
Größerc Lasten, als ursprünglich dem Fahrzeug auf- gen auf die Senkrechte durch den Zapfen des Balan-
gcbürdet werden sollten, können nach der Erfindung 55 ciers bei horizontaler Fahrzeuglage. In der Praxis
nunmehr zugelassen werden. Das anfänglich nur mil auftretende geringfügige Fehler durch Ungenauigkei-
weniger Rädern arbeitende Fahrzeug braucht im Ge- ten verschiedener Art lassen sich ebenfalls auf Grund
gensatz zu den bekannlen Lösungen nicht unnütz mit der Erfindung vermeiden. Hierfür erweist nach einer
einer Vielzahl von Rädern versehen zu werden, anderen die Erfindung ausgestaltenden Maßnahme
wenn, was aus der Lehre der Erfindung folgt, genau 60 als zweckmäßig, wenn der Abstand des Gelenkzap-
bekannt ist. welche Lastanteile ein Rad übernimmt. fens zur Lauflagerung veränderbar ist.
Die Erfindung s, art also einen großen Aufwand ein, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
der bisher nur durch einen ins Auge fallenden Ein- Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden
druck berechtigt zu sein schien. näher erläutert
Vorteilhaft ist jedoch bei der Erfindung auch, daß 65 F i g. 1 zeigt den Balancier für eine statisch beverschiedene Kombinationen bei weitcstgehender stimmte Zweiradlagerung des Fahrzeuges jeweils an Austauschbarkeit der Fahrwerksteile erzielt werden einem Fahrzeugende, können. In der schwersten Ausführung umfaßt das i i g. 2 stellt denselben Balancier nach F i g. 1 dar.

Claims (5)

weiden ίιηΙ im wesentlichen vom Prinzip de- Baian l'aicn.ansp, nchc eier·., d. h. der pendelnden Aufhängung zwccr Rade; um eine hoHznntale Ach,e Gebrauch gemacht \uu,
1. Mehrachsig Sehieneniah.zeiiü für Schwer- Im bekannten Fall isl dahei eines der beiden Railu lasten, insbesondere Stahlentnahmewagen fiii den 5 nach iicm lialanciers-Prin/ip in ,m Kadpaai aiiir. Verkehr inner- und außerhalb von 'llütlenwer- teil!. Ls ve, tcht sich, daß dabei ungleichmal,ig li..:-. ken. mit an Balanciers aufgehängten, zu Gruppen Raddrücke zwischen den drei Radein aullrcten umzusammengefaßten I in/cliädcin. deren Radlast --en. . pm konstant ist. wobei Einzellader an Schwingen Am bekann'.en Beispiel sieht sich das I rohe·., drehbar üelaiierl und die Schwingen am Wagen- io des RadlaMausgleichs besonders deutlich dar. IX: rahmen abstützt sind, dadurch gekenn- Erhöhung der Nutzlast steht bei (ileisfahrzcugeii d>.c zeichnet, daß ein zusätzliches Einzelrad (18) Schwierigkeil gegenüber, die Radlast steigern zu zwischen das Paar hiniereinandcrfoluender Hin- müssen. Voraussetzung liii die Beurteilung euiei zehäder (') und 10) iiachträulicli einschaltbar ist. noch zulässigen Lastsicherung ist das Bckannbc:i; dessen Lagerkörper (17) an einer Traverse (14) 15 der ursprünglichen Last. Genaue Werte können πι,ι angeordnet werden kann, auf der Schwinuen (6) hei statisch bestimmter lagerung des Balanciers er des S-.mzelrad-I'aares mn ihren neucriMnniü «je- mmell werden. Dies tiilll jedoch m der Praxis sein richteten StU-. hebelai men (II) gelagert sind/ ' schwer, weil häufig Abweichungen vom iheorcli
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch !, dadurch sehen Schienen-Niveau vorliegen. Icils weist die üekennzeichnel. daß Jedes Rad des Paares hinter- 20 Schienenauflagefläche Uniegelmaßigkeiten auf. teils eiiianderfolgender Einzelräder (9 und 10) mit sei- stellen sich nach und nach Abnutzungen cm. woner !.auflagerung (8) an je einer Schwinge (6) durch das Rad seillich und zugleich in der Hohen· aufgehäiiüMs!. wobei jede Schwinue mit enlspre- laue auf der Schiene pendelt. Als Voraussetzung Im chend langen I lebelarmen j.xloch in gleicher weitere Nulzlasterhöhungs-Maßnahmen ergibt sich Stützrichtimg schwenkbar am Balancier (2) eines- 25 die Notwendigkeit nach statisch bestimmter Auflageteils an einem Gelenkzapfen (5) andernleils an rung der Räder innerhalb einer Radgruppe, d. h. der Traverse (14) aufslülzbar gelagert ist. eines Balanciers.
3. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen I Die Berechnur.g von Laufrad und Schiene lußt oder 2. dadurch gekeimzeichnet, daß die Stülzhc- auf den Erkenntnissen der llertz'schen Gleichung für beiarme (II) mittels dastise.ier Elemente (15) 30 Oberflächenpressung zwischen ebenen und z.ylinam Balancier (2) abgefedert sind. drischcn Körpern. Im allgemeinen darf die Druck-
4. Schienenfahr/eui! nach einem der An- spannung zwischen Laufrad und Schiene nicht so sprüche I bis λ dadurch gekennzeichnet, daß das hoch wie· die Hertz.'sche Spannung angesetzt werden. Verhältnis zwischen dem" Absland Gelenkzapfen weil dabei Erfordernisse der Betriebsart, ob »leicht·. (5) — Achse (7) und der Länge des Stützhebel- 35 .»normal« oder »schwer/, sowie die Fahrgeschwinarms (II) 1:2 beträgt, bezogen aiii die Senk- digkei! nicht berücksichtigt sind Soll die Abnutzung rechte dnrch den Zapfen (4) "des Balanciers (2) im Lauf der Betriebszeit nur gering sein, also eine bei horizonialer Fahrzeuglage. große Lebensdauer erwartet werden, so dürfen die
5. .Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurc!. Ansprüche an die Leistungen nicht sehr hoch gegekennz.eiehnet, daß der Absland des Gelenkzap- .10 schraubt werden.
fens (5) zur Lauflagerung (8) veränderbar ist. Als Ausgangsgrößen für die Berechnung bilden
Wcrkstoffqualität von Rad und Schiene, die Fre-
quentierung der Strecke, Fahrgeschwindigkeit und die
aus Erfahrung gesammelten Werte zulässiger Flä-
DE19681680368 1968-03-19 1968-03-19 Mehrachsiges Schienenfahrzeug für Schwerlasten Expired DE1680368C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1594992D FR1594992A (de) 1968-03-19 1968-12-10
BE729260D BE729260A (de) 1968-03-19 1969-03-03

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0055616 1968-03-19
DED0055616 1968-03-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1680368A1 DE1680368A1 (de) 1972-05-18
DE1680368B2 DE1680368B2 (de) 1973-02-22
DE1680368C true DE1680368C (de) 1973-09-06

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444013A1 (de) * 1974-09-14 1976-04-01 Demag Ag Fahrgestell fuer gueterwagen, insbesondere schienengebundene huettenfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444013A1 (de) * 1974-09-14 1976-04-01 Demag Ag Fahrgestell fuer gueterwagen, insbesondere schienengebundene huettenfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE601713C (de) Drehgestell mit wenigstens drei Achsen fuer Schienenfahrzeuge
DE1680368C (de) Mehrachsiges Schienenfahrzeug für Schwerlasten
DE696273C (de) Dreiachsiges Deichsellaufgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE3315862C2 (de) Fahrwerk für Einschienenhängebahnen
DE934680C (de) Tiefladefahrzeug
DE2659797A1 (de) Fahrgestell fuer ein schienenfahrzeug
DE2711174C2 (de)
DE2016754C3 (de) Drehgestell für schienenfahrzeuge mit drei radsaetzen
DE2444013C3 (de) Fahrgestell für Schwerlastschienenfahrzeuge, insbesondere Hüttenfahrzeuge
DE2229762C3 (de) Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge
DE458252C (de) Zweiachsig angetriebenes Schienenfahrzeug
DE1680368B2 (de) Mehrachsiges schienenfahrzeug fuer schwerlasten
DE1901092C3 (de) Mehrachsiges Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug für den Transport einer schweren Last
DE1605089C3 (de) Zweiachsiges Drehgestell fur schnellfahrende Schienenfahrzeuge
DE554997C (de) Gleisloses Fahrzeug zur Aufnahme schwerer Lasten
DE3342968A1 (de) Doppelfahrwerk fuer schienenfahrzeuge
DE2422226A1 (de) Drehgestell mit verwindungsweichem, eckensteifem rahmen fuer hochgeschwindigkeitsschienenfahrzeuge
DE825276C (de) Strassenroller zur Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten mit tief zwischen Aussenraedern liegender Fahrbuehne
DE3232939C2 (de) Abstützvorrichtung für Drehmomentstützen von Achsgetriebegehäusen bei Schienentriebfahrzeugen
DE2556549C3 (de) Fahrwerk zum Transportieren von Langgut auf Laufflächen von Wagen, insbesondere Förderwagen
DE830064C (de) Radsatz fuer Schienenfahrzeuge, wie z.B. Foerderwagen, mit am Fahrzeugrahmen festem Radstern
DE6603130U (de) Mehrachsiges, gleisgebundenes transportfahrzeug, insbesondere stahlentnahmewagen.
DE972324C (de) Radgruppenanordnung an Fahrzeugen
DE2746055C3 (de) Drehgestell für Schienenfahrzeuge, abgefedert und verwindungsweich gemacht durch Federstäbe
DE1934034A1 (de) Verwindbarer Rahmen fuer ein zweiachsiges Drehgestell