DE1678025C - Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloß - Google Patents

Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloß

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DE1678025C
DE1678025C DE1678025C DE 1678025 C DE1678025 C DE 1678025C DE 1678025 C DE1678025 C DE 1678025C
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Germany
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coupling
coupling device
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hub
cylinder
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Karl 5620 Velbert Kriesten
Original Assignee
Fa. Wilhelm Karrenberg, 5620 VeIbert
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung und reichlich bemessenen Steg, der große Drehkräfte in einem Doppelzylinderschloß mit einer auch bei ohne Schaden überträgt. Darüber hinaus wird hiereinseitig steckendem Schlüssel von der gegenüberlie- durch die Druckfeder gegen Ausknicken in ihrem genden Seite mittels eines zweiten Schlüssels noch Mittelbereich stabilisiert.
drehbaren Schließbartnabe, in welcher in Richtung 5 Man kann in vorteilhafter Weise die Füße der Stege
der beiden Zylinderkerne federnd auseinanderge- als kreisrunde Frontplatten ausbilden, die an ihren
spreizte Kupplungsteile angeordnet sind, von denen Randkanten Einschnitte für die Schlüsselspitzen auf-
jeder einen Einschnitt für die eingesteckte Schlüssel- weisen. Diese Frontplatten können in einer topfför-
spitze aufweist und die beide in dauerndem form- migen Aussparung eines Zylinderkernes geführt werschlüssigen Eingriff mit der Nabenmittelwand stehen. io den, was eine zuverlässige Funktion bei der Steuerung
Eine solche Kupplungseinrichtung ist bereits vor- der Kupplungsteile bei andererseits steckendem
geschlagen worden, wobei jedem in einem federbe- Schlüssel bewirkt.
lasteten, von der Schlüsselspitze steuerbaren Hilfs- Um bei einem unsymmetrischen Doppelzylinderglied angeordneten federbelasteten Kuppelglied eine schloß die Bauform der Kupplungsteile beizubehalten, eigene, zu seinem Eintritt stets freie Kupplungsaus· 15 ist ein zusätzliches Zwischenstück vorgesehen, welnehmung in der ScLüeßbartnabe zugeordnet ist. Bei ches in dem einen Zylinderkern gelagert ist und an abgezogenem Schlüssel tritt jedes Kuppelglied mit seinem einen Ende einen Fortsatz zum Eintritt in den seiner gerundeten Kuppe in eine, keine Drehbewe- Einschnitt und am anderen Ende selbst einen entgung der Schließbartnabe ermöglichende Raststel- sprechenden Schlüsselspitzen-Einschnitt aufweist, lung, während bei eingestecktem Schlüssel jedoch das ao Da man bei unsymmetrischen Doppelzylinderjeweilige Kuppelglied durch vollen Eintritt in die schlossern zum Zwecke der Rechts- oder Linksverjeweilige Kupplungsausnehmung die Verbindung zwi- wendung einen umlegbaren Schließbart vorsieht, ist sehen Schließbartnabe und dem zugehörigen eine entsprechende Ausgestaltung dadurch ermög-Zylinderkern zum Betätigen des Schließbartes her- licht, daß zum Umlegen des Schließbartes die stellt. Für diese Kupplungseinrichtung, mittels welche 95 Schließbartnabe mit einer als drehbaren Platte ausgeauch die angestrebte »Notschließungsfunktion« er- bildeten Mittelwand versehen ist, die in der jeweiligen zielt werden kann, sind allerdings mehrere unter- Endstellung des Schließbartes durch eine in entspreschiedliche Bauteile erforderlich. Ferner ist es bei chende Gewinde-Sacklöcher einschraubbare Madeneiner Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinder- schraube mit der Schließbartnabe verbindbar ist. schloß bekannt, im Schließbart eine idernde Rast- 30 Zur Erleichterung des Auffindens der Schlüsselabeinrichtung anzuordnen. zugsstellung nach Schließbetätigung ist in bekannter
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe Weise in dem Schließbart ein federnder Raststift anzugrunde, bei einer Kupplungseinrichtung der be- geordnet, der jeweils in eine Rastkerbe eintritt, die reits vorgeschlagenen Gattung durch gleiche Form- sich an dem inneren Rand deo Zylinderkernes begebung von lediglich zwei einstückigen Kupplungs- 35 findet.
gliedern sowohl die Fabrikation als auch die Montage In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beizu vereinfachen und wobei bei einem unsymmetri- spielsweisen Ausführungen veranschaulicht. Es zeigt sehen Doppelzylinderschloß der Kupplungsteil nicht A b b. 1 din symmetrisch ausgebildetes Doppelabgeändert werden muß und der Schließbart für zylinderschloß mit Kupplungseinrichtung im Mittel-Rechts- oder Linksverwendung umlegbar ist. 40 längsschnitt bei Sperrstellung beider Zylinderkerne,
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder A b b. 2 den teilweisen Horizontalschnitt nach
Kupplungsteil T-Form besitzt und sein Steg unsymme- Linie A-B in A b b. 1,
Irisch angeordnet ist, wobei beide Stege der zwei Abb. 3 den der Abb. 1 entsprechenden, jedoch
Kupplungsteile mit ihren inneren Seitenflanken gegen- teilweisen Mittellängsschnitt bei beiderseitig einge-
einanderliegend den Kupplungseingriff in der Naben- 45 stecktem Schlüssel, wobei der rechtsseitige Schlüssel
mittelwand der Schließbartnabe ausbilden. um 90° gedreht ist,
Diese Lösung verwirklicht eine erheblich baulich A b b. 4 hierzu den weiteren teilweisen Mittellängs-
vereinfachte Kupplungseinrichtung an Doppel- schnitt, jedoch bei nunmehr auch verdrehtem links-
zylinderschlössern. Zufolge der formgleichen, ledig- seitigen Schlüssel,
lieh zwei einstückigen Kupplungsteil läßt sich eine 50 Abb. 5 den Querschnitt gemäß Linie C-D dei
wirtschaftliche Fertigung erzielen. Dies einerseits Abb. 1,
schon bei der Fabrikation der Kupplungsteile, ande- Abb. 6 den solchen gemäß Linie E-F der Abb. 1, rerseits bei der Lagerung sowie bei der Montage der Abb. 7 und 8 ist die schaubildliche Ansicht des Doppelzylinderschlösser. Ferner ist diesen Kupp- erfindungsgemäßen Kupplungsteiles von der Frontlungsteilen nur eine einzige, sie auseinanderspreizende SS platte und von der Stegseite her gesehen, Druckfeder zuzuordnen. Da die beiden, sich zur A b b. 9 im axialen Mittellängsschnitt die zwei zu Form der Kupplungsausnehmung der Nabenmittel- »ammenwirkenden Kupplungsteile, wand ergänzenden Stege der T-förmigen Kupplungs- Abb. 10 ein unsymmetrisches Doppelzylindcr teile ständig in Eingriff mit dieser Kupplungsausneh- schloß mit Kupplungseinrichtung im teilweisen Mit mung stehen, werden auch durch Abweichungen oder 60 teilängsschnitt,
Nachlassen der Kraft der Druckfeder keine Schließ- Abb. 11 den Querschnitt nach LinieG-H de
störungen verursacht. A b b. 10.
Sodann kann jeder Kupplungsteil eine mittlere Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 bis !
Halbbohrung aufweisen, die an der inneren Seiten- weist das Doppelzylindcrschloß ein symmetrische
flanke des Steges verläuft, wobei sich beide Halb- 6i Zylindergehäuse 1 auf, in welchem die beiden form
bohrungen zur Einlagerung der Druckfeder einander gleichen Zylinderkerne 2 und 3 drehbar gelagert sind
zu einem Sackloch ergänzen. Diese Ausgestaltung ver- Zwischen den gegeneinander gerichteten Enden de
verwirklicht einen widerstandsfähigen, unempfindlich Zylinderkerne 2, 3 ist in einem Ausschnitt 4 die de
Schließbart 5 tragende Schließbartnabe 6 angeordnet. Im übrigen weist das Doppelzylinderschloß die üblichen Stiftzuhaltungen auf, die in einer gemeinsamen Gehäusemittelebene liegen, in welcher auch in jedem Zylinderkern ein Schlüosftlkanal 7 verläuft.
Die Schließbartnabe 6 des Schließbartes S besitzt eine Nabenmittelwand 6', in welcher, wie in Abb. 5 ersichtlich, eine Kupplungsausnehmung 8 ausgespart ist. Im formschlüssigen Eingriff in der Kupplungsausnehmung 8 stehen zwei einstückige Kupplungsteile 9 gleicher Formgebung. Jeder Kupplungsteil 9 besitzt eine T-Form; sein Steg 10 ist unsymmetrisch angeordnet, und zwar so, daß beide Stege der zwei Kupplungsteile mit ihren inneren Seitenflanken 12 gegeneinander .liegen (vgl. Abb. 9). Jeder Kupplungsteil 9 weist ferner eine mittlere Halbbohrung 13 auf, die an der inneren Seitenflanke des Steges 10 verläuft, wobei sich beide Halbbohrungen 13 zur Einlagerung der Druckfeder 11 zu einem Sackloch ergänzen. ao
Der Fuß jeden Steges 10 ist als kreisrunde Frontplatte 15 ausgebildet. An der Randkante weist diese Frontplatte 15 einen Einschnitt 16 für die Schlüsselspitze 14 auf. Die Frontplatten 15 sind in topfförmigen zylindrischen Aussparungen 17 der Zylinder- as kerne 2 bzw. 3 geführt. Die Druckfeder 11 bewirkt eine Spreizung der beiden Kupplungsteile 9, so daß sich die Frontplatten 15 je auf dem Boden der Aussparung 17 auflegen.
Mittels eines im Schließbart 5 vorgesehenen federnden Raststiftes 18, der in eine am Zylinderkern 3 angebrachte Rastkerbe 19 eintritt, wird der Schließbart 5 nebst seiner Schließbartnabe 6 in Grundstellung fixiert (s. Λ b b. 2 bis 4). In dieser Stellung stehen die Kupplungsteile 9 so, daß ihre Einschnitte 16 für die Schlüsselspitze 14 in der Fluchtlinie des Schlüsselkanals 7 liegen.
Wird nun ein passender Schlüssel in den Schlüsselkanal 7 des einen oder anderen Zylinderkerns eingesteckt, so löst dieser die Zuhaltungsstifte aus und tritt mit seiner Schlüsselspitze 14 in den Einschnitt 16 der Frontplatte 15. Hierdurch ist die Kupplung bewirkt, und die Schließdrehung kann erfolgen, wobei die Schließbartnabe 6 gedreht wird und der Schließbart 5 das Rlsgelschloß betätigt. Bei Erreichen der Raststellung kann der Schlüssel wieder herausgezogen werden.
Oft bleibt jedoch, namentlich auf der Türinnenseiite der Schlüssel stecken und befindet sich auch noch in verdrehter Lage, wie in A b b. 3 dargestellt. 5" In diesem Falle tritt ein auf der anderen Seite eingesteckter passender Schlüssel zunächst mit seiner Spitze auf die Fläche der Frontphtte 15, da deren Einschnitt 16 verdreht ist. Hierdurch wird der Kupplungsteil 9 in axialer Richtung gegen die Nabenmittelwand 6' der Schließbartnabe gedrückt, wobei die Druckfeder 11 gespannt wird. Bei Drehung des Schlüssels gleitet dessen Schlüsselspitze 14 auf der Frontplattenfläche bis an die Stelle des Einschnittes 16. Die Druckfeder 11 drückt nun den Kupplungstcit 9 zurück, und letzterer kuppelt sich mit der Schlüsselspitze. Nun kann eine Schließdrehung des Schließbartes 5 erfolgen, wobei sich der andere Zylinderkern nebst .iteckendem Schlüssel mitdreht (vgl. Abb. 4). 6j
Bei der in Abb. 10 dargestellten unsymmetrischen Ausbildung des Doppelzylinderschlosscs ist die Gehäusehälfte 1" langer als die andere Gehäusehälfte Y, entsprechend auch der Zylinderkern 3'. Um mit den formgleichen Kupplungsteilen 9 auszukommen, ist die topfförmige zylindrische Aussparung 17' im Zylinderkern 3' tiefer ausgebildet und durch ein zusätzliches Zwischenstück 20 besetzt, welches an seinem einen Ende einen Fortsatz 21 zum Eintritt in den Einschnitt 16 der Frontplattc 15 und am anderen Ende selbst einen entsprechenden Schlüsselspitzen-Einschnitt 22 aufweist. Das Zwischenstück "20 ist zusammen mit dem einen Kupplungsteil 9 verschieblich, so daß die Kupplung gleicherweise, wie oben beschrieben, erfolgt.
Um bei dieser unsymmetrischen Ausbildung des Doppelzylinderschlosses den Schließbart 5 ohne Beeinträchtigung des Rasteingriffes zwischen dem Raststift 18 und der Rastkerbe 19 umzulegen, ist die Mittelwand 26 der Schließba.-.-iabe 6 selbständig als drehbare Platte in der SchließbarUiabe 6 gelagert. Die jeweilige Endstellung des Schließbartes (Abb. 11) gegenüber der Mittel wand ist durch eine Madenschraube 23 festgelegt, die nach Herausschrauben und der«! Umlegen des Schließbartes in ein entsprechendes Gewinde-Sackloch 24 eingedreht werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloß mit einer auch bei einseitig steckendem Schlüssel von der gegenüberliegenden Seite mittels eines zweiten Schlüssels noch drehbaren Schließbartnabe, in welcher in Richtung der beiden Zylinderkerne federnd auseinandergespreizte Kupplungsteile angeordnet sind, von Jenen jeder einen Einschnitt für die eingesteckte Schlüsselspitze aufweist und die beide in dauerndem formschlüssigen Eingriff mit der Nabenmittelwand stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungsteil (9) T-Form besitzt und sein Steg (10) unsymmetrisch angeordnet ist, wobei beide Stege (10) der zwei Kupplungsteile (9) mit ihren inneren Seitenflanken (12) gegeneänanderliegend den Kupplungseingriff in der Nabenmittelwand (6') der Schließbartnabe (6') ausbilden.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungsteil
(9) eine mittlere Halbbohrung (13) aufweist, die an der inneren Seitenflanke (12) des Steges (10) verläuft, wobei sich beide Halbbohrungen (13) zur Einlagerung der Druckfeder (ti) einander zu einem Sackloch ergänzen.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der Stege
(10) als kreisrunde Frontplatte (15) ausgebildet sind, die an ihren Randkanten Einschnitte (16) für die Schlüsselspitzen (14) aufweisen.
4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Zwischenstück (20), welches in dem einen Zylinderkern (3') gelagert ist und an seinem einen Ende einen Fortsatz (21) zum Eintritt in den Einschnitt (16) und am anderen Ende selbst einen entsprechenden Schlüsselspitzen-Einschnitt (22) aufweist.
5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlegen des Schließbartes (5) die Schließbartnabe (6) mit einer als drehbaren Platte ausgebildeten Mittelwand (26) versehen ist, die in der jeweiligen End-
stellung des Schließbartcs (5) durch eine in entsprechende Ocwindesacklöcher (24) einschraubbaren Madenschraube (23) mit der Schließbartnabe (6) verbindbar ist.
6. Kupplungseinrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise in dem Schließbart (5) ein federnder Raststift (18) angeordnet ist, der jeweils in eine Rastkerbe (19) eintritt, die sich an dem inneren Rand des Zylinderkcrncs (3) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1721

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715972A1 (de) * 1987-05-13 1988-12-08 Dom Sicherheitstechnik Kupplungseinrichtung an doppel-schliesszylindern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3715972A1 (de) * 1987-05-13 1988-12-08 Dom Sicherheitstechnik Kupplungseinrichtung an doppel-schliesszylindern

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