DE1678012A1 - Schloss mit Schluessel - Google Patents

Schloss mit Schluessel

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Publication number
DE1678012A1
DE1678012A1 DE19671678012 DE1678012A DE1678012A1 DE 1678012 A1 DE1678012 A1 DE 1678012A1 DE 19671678012 DE19671678012 DE 19671678012 DE 1678012 A DE1678012 A DE 1678012A DE 1678012 A1 DE1678012 A1 DE 1678012A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
cylinder
lock
shaft
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671678012
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingersoll Locks Ltd
Original Assignee
Ingersoll Locks Ltd
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Publication date
Application filed by Ingersoll Locks Ltd filed Critical Ingersoll Locks Ltd
Publication of DE1678012A1 publication Critical patent/DE1678012A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • 5chloß mit Schlüssel Die Erfindung bezieht sich auf solch ein Schloß und solch einen Schlüssel, wobei Zuhaltungen zum Verhindern einer unberechti@ten Betätigung des Abstellers oder Sperrbolzens innernalb des Schloßgehäuses angeordnet unu betätigt werden können, um eine Bewegung des Abstellers oder Sperrbolzens von der äußeren und verriegelten Stellung in die innere und unverrie@el,te Stellung durch einen bestimmten Schlüssel zu ermöglichen, wenn der Schlüssel von beiden Seiten in oder durch ein Schlüsselloch in einem Zylinder oder in ein einen Absteller oet;:.tigendes Glied eingesteckt und gedreht wird.
  • ys.i:.ner sind bei ücri.lü:;sern dieser Art die Zuhaltungen, welche schwenkbare oder nicht schwenkbare Hebel und Auslösevorrichtungen, Gleitstücke, Scheiben- oder Verschiebezuhaltungen, Stiftzuhaltungen, Platten und dgl. enthalten, in einer symmetrischen Ordnung innerhalb der Tiefe des Schloßgehäuses angeordnet, um sicherzustellen, daß zusammenarbeitende Ausschnitte in dem Schlüssel den richtigen Betrag an Eingriffsbewegung für jede Zuhaltung ergeben, um zu ermöglichen, daß der Absteller oder Sperrbolzen unabhängig von der Seite des Schlosses betätigt wird, von welcher aus der Schlüssel eingesteckt und gedreht wird. Der Schlüssel hat nur einen als Bart bekannten Teil zum Drehen innerhalb des Schloßgehäuses, und dieser Bart ist mit Ausschnitten oder Stufen versehen. Es ist deshalb notwendig, die Ausschnitte in einer symmetrischen Ordnung hinsichtlich Tiefe und Zage anzuordnen, um ihr genaues Zusammenarbeiten mit den entsprechenden Zuhaltun&en entsprechend der Seite des Schlosses sicherzustellen, durch welche der Schlüssel eingesteckt wird.
  • Die symmetrische Anordnung von Zuhaltunben in dem Schloßgehäuse und-die entsprechende Anordnung von Ausschnitten in dem einen Schlüsselbart hat den sehr ernsten Nachteil einer Beschränkung der Anzahl von Zuhaltungen auf einer Hälfte, wodurch die Anzanl der Zuhaltungen in dem Schloß mit der sich daraus ergebenden Beschränkung von verschiedenen Kombinationen erheblich die Sicherheit des Schlosses gegen ein unberechtigtes Öffnen durch Verwendung anderer Mittel als eines passenden Schlüssels herabgesetzt wird.
  • Es ist bekannt-,-daß Schlößer und Schlüssel entworfen worden sind, bei welchen die Notwendigkeit für die symmetrioche .Anordnung der Zuhaltungen durch Verwendung eines Schlüssels mit zwei Bärten ausgeschaltet wird, wobei jeder Bart Ausschnitte für ein Zusammenarbeiten mit Zuhaltungen je nach der Seite des Schloßgehäuses versehen ist, von welcher der Schlüssel eingesteckt wird, so daß, während ein Bart in dem Schloßgehäuse angeordnet ist, der andere sich außerhalb des Schloßgehäuses befindet und innerhalb einer Äusnehmung in der Tür gedreht werden kann. Die Schlüssel für solche Schlösser haben jedoch notwendiger weise eine solche Länge, daß sie sich schlecht unterbringen und tragen lassen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Sicherheit ohne Anwendung von Schlössern der beschriebenen Art dadurch zu erhöhen, daß Mittel vorgesehen werden, wodurch das volle, sich unterscheidende Ausmaß auf alle Zuhaltungen unabhängig von ihrer Lage verfügbar gemacht wird, und wodurch eine Betätigung durch einen bestimmten Schlüssel von zweckmäßiger und herkömmlicher Länge beim Einstecken von beiden Seiten des Schloßgehäuses bewirkt werden kann.
  • Bei einem Schloß der beschriebenen Art nach der Erfindung ist ein Zylinder- drehbar in dem Schloß mit einem Schlüsselloch an jeder Seite des Gehäuses angeordnet, wobei das Schlüsselloch eine solche Form hat, datD die Einstecktief e des Schlüssels bestimmt wird, wenn er in den Zylinder von beiden Seiten eingesteckt wird. Zuhaltungen zum Verhindern einer unberechtigten Betätigung des Abstellers oder Sperrbolzens sind in jeder Reihenfolge entsprechend der Anordnung von Ausschnitten oder Stufen in einem Schlüssel angeordnet.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellte Figuren 1 und-2 sind Schnitte durch ein Schloßgehäuse mit einem Zylinder und Schlüssel, wobei der Schlüssel von beiden gegenüberliegenden Seiten eingesteckt ist.
  • Figur 3 zeigt im Schnitt eine etwas abgeänderte Ausführungsform.
  • Figur 4 zeigt den Schlüssel in Seitenansicht.
  • Figuzen 5 und 6 sind Schnitte nach der Linie A - :B und 0 - D von Fig. 4.
  • Figuren 7 und 8 zeigen in Endansichten die Form der Schlüssellöcher auf den beiden Seiten des Zylinders.
  • Figur 9 ist ein Schnitt nach der Linie.E - F in Figur 7. Figur 10 ist eine Seitenansicht des Zylinders.
  • Figuren 11 und 12 zeigen im Schnitt abgeänderte Ausiührungsformen von Schloß und Schlüssel nach der Erfindung. Figur 13 zeigt einen abgeänderter @iclil:issel in aei.enansiclit. Figuren 14, 15 und 16 sind Schnitte nach den Linien G-H, I-J und K-1 von Fig. 130.
  • Figur 17 ist ein Längsschnitt durch einen abgeänderten Zylinder.
  • Figuren 18 und 19 zeigen die Form der Schlüssellöcher an den beiden &den des Zylinders.
  • Figur 20 ist ein Schnitt nach derLinie IJi-N der Fig. 17. Bei der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 - 10 trägt das Schloßgehäuse das Bezugozeichen 1 und die Abdeckplatte das Bezugszeichen 2. Der Schlüssel besteht aus einem Schaft 3, einem Griff 4 und einem Bart 5. Der Bart ist mit Ausschnitten oder Stufen 6 versehen, mit welchen er mit den Zuhaltungen und dem Absteller in dem Schloßgehäuse zusammenwirkt. Wie am besten aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, wenn der Schlüssel von der rechten Seite bei Fig. 1 eingesteckt ist, wird der eine Satz von Ausschnitten in Anwendung gebracht, und wenn er von links wie bei Fig. 2 eingesteckt ist, werden die restlichen Ausschnitte in Tätigkeit gesetzt.
  • Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß ein Teil des Bartes aus dem Geriäuse vorspringt, wobei die Tür in einer solchen Weise ausge-
    r1orr1rr.en ist, da3 eine Drehung des Schlüssels möglich ist, oder
    wie in fig. 3 dargestellt ist, kann das Gehäuse mit einem hohlen
    in
    Ariudtz '( versehen sain,@°ß:che@ der Schlüssel sich drehen kann.
    Bei dieser Ausführungsform von Schloß enthält das Gehäuse 1 einen Zylinder 8, in welchem der Schlüssel eingesteckt wird, wobei die Ausführungsform des Zylinders klar aus den Figuren 7 - 10 zu entnehmen ist. Der Zylinder 8 enthält zwei im Abstand angeordnete, kreisförmige Flanschteile 9, welcrie am Umfang bei 10 mit einer Ausnehmung versehen sind, mit welcher sie mit der-. Rändern von kreisförmigen, in das Schloßgehäuse und die Abdeckplatte eingeschnittenen kreisförmigen Löchern in Eingriff stehen. Die Flansche sind durch ein zylindrisches Zwischen- oder :M.ittelstück 11 miteinander verbunden, welches mit einer axialen Bohrung 12 zum Einstecken des Schlüsselschaftes und mit einem radialen Schlitz 13 für die Aufnahme des Bartes 5 versehen ist, wobei die Ausschnitte oder Stufen 6 an dem Bart durch den Schlitz zum Eingriff mit den Zuhaltungen vorspringen und der Zylinder innerhalb des Gehäuses durch Drehen des Schlüssels gedreht wird. Der Flansch an der Vorderseite des Gehäuses ist mit-einem Schlüsselloch 15 versehen, während der der Abdeckplatte zugeordnete Flansch ein Schlüsselloch 14 trägt. Das Schlüsselloch 14 und eine Wand des Schlitzes 13 sind mit einer blinden Nut 16 zum Einstecken eines Längsvorsprunges 17 an dem Bart 5 versehen. Die Länge der Nut 16 ist so, daß durch Eingriff des Endes des Vorsprunges 17 mit dem Ende der Nut das Einschieben des Schlüsself von rechts in das Gehäuse begrenzt ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, und umgekehrt, wenn der Schlüssel vor_ links über Fig. 2 eingesteckt wird, stützt sich das Ende des Vorsprunges 17 gegen den anliegenden Flansch ab. Auf diese Weise ist ein Aus-
    richten der Ausschnitte mit den Zuhaltungen unabhängig von der
    Fi;@h,ub@5 des Einsteckens c'es Schlüssels gesichert. ln Fit. 3 hat
    der Flansch des Zylinders eine größere Dicke, um den hohlen Ansatz 7 auszufüllen.
  • In Fig. 10 ist der Zylinder mit einem radialen Arm 18 für eine Betätigungs- oder Verriegelungsberührung mit dem Bolzen versehen. Es können geeignete Mittel vorgesehen werden, um unter Reibung den Zylinder in einerLage zum Einstecken oder Herausziehen des Schlüssels zu halten, aber dies ist nicht unbedingt notwendig, da beide Schlüssellöcher jederzeit zur Aufnahme des Schlüssels Freiliegen.
  • Der mit dem Absteller in Eingriff stehende Arm 18 erübribt die Notwendigkeit für Abstellerstufen an dem Schlüsselbart und verringert somit die Größe des Vorsprunges des Bartes nach außen von dem Schloßgehäuse und demgemäß die Gesamtlänge des Schlüssels Bei den Figuren 11 bis 20 ist der Schaft mit zwei anliegenden, im Durchmesser vergrößteren Teilen 19 und 20 versehen, zwischen welchen eine radiale Schulter 21 gebildet wird. Der Zylinder hat eine axiale Bohrung 22 für das Einstecken des Teiles 19 und eine im Durchmesser größere Bohrung 23 für das Einschieben des Teiles 20, wobei zwischen den beiden Bohrungen eine Zwischenschulter 24 zum Eingriff mit der Schulter 21 gebildet wird, wenn der Schlüssel wie in Fig. 11 dargestellt eingesteckt wird. Wenn der ichlüssel von uer anderen Seite des Schlosses wie bei Fi;a 12 ein#-e,steckt ist, stützt sich die Schulter 21 gegen den angrenzenden Flansch des Zylinders zur Begrenzung des Einsteckens ab. Um eine gleichmäßige Abstützung und Lagerung für das äußere Ende des Schlüssels vorzusehen, wenn er von links wie bei Figo 12 eingesteckt ist, ist das Schlüsselloch 14, wie in Fig. 19 dargestellt ist, mit nach innen gerichteten, radialen Vorsprüngen 25 versehen, deren innere Enden ein abstützendes hoch für das Ende des Schlüsselschaftes bilden.
  • Um zu ermöglichen, daß der Schlüssel von rechts wie bei Figo 11 eingesteckt wird, sind die Teile 19 und 20 mit radialen Nuten 26 für das Einschieben der Vorsprünge 25 versehen.
  • Der beschriebene Schlüssel hat nur eine etwas größere als normale Länge und ist gleichmäßig an beiden Enden abgestützt, wenn er in das Schloßgehäuse eingesteckt ist.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s n r ü c h e 1. Schloß mit Schlüssel, dessen Gehäuse einen drehbar darin angeordneten Zylinder enthält, der mit einem Schlüsselloch an jedem Ende zum Einstecken eines Schlüssels von beiden Seiten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schlüssellöcher und Schlüssel (3 - 5) mit Anschlägen (17, 16, 9) zur Begrenzung der Einstecktiefe des Schlüssels in das Schloßgehäuse von jeder Seite aus versehen sind, und der Schlüssel mit einem einzigen Bart (5) mit zwei Sätzen von Ausschnitten oder Stufen (6) für eine wechselweise Benutzung von beiden Seiten versehen ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6)) mit einem eingezogenen Mittelstück (11) und dieses Mittelstück (11) mit einem radialen Schlitz (13) zur Aufnahme des Schlüsselbartes (5) versehen ist, welcher einen solchen Durchmesser riat, daß die Ausschnitte oder Stufen (6) radial zum Eingriff mit Zuhaltungen vorspringen, und der Zylinder (8) an beiden Seiten des eingezogenen Mittelstückes (11) kreisförmige Flansche (9) mit Umfangsnuten (10) zum. Eingriff mit den Rändern von kreisförmigen Löchern in dem Gehäuse (1) und der Deckplatte (2) aufweist. :3. Sehloij nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ichlüssellöcher (1¢, 15) in den Flanschen (9) vorgesehen sind, ein Schlüsselloch (14) eine seitliche, blinde, sich in das Mittelstück (11) erstreckende Längsnut (16) für den begrenzten Eintritt eines seitlichen Längsvorsprunges (17) an dem Bart (5) enthält, der Schlüsselschaft (3) auf seiner ganzen Länge den gleichen Durchmesser hat, der innerhalb des Zylinders (8) liegende Teil des Schaftes von dem Zylinder (8) auf dessen ganzer Länge unterstützt ist, und der Vorsprung (17) an dem Bart (5) sich zum Einstecken des Schlüssels von der anderen äeite gegen den anliegenden Flansch (9) zur Begrenzung der Einstecktiefe des Schlüssels abstützt. 4e Sehloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschaft (3) zwischen seinen Enden zwei anliegende Teile (19, 20) von verschiedenem Durchmesser enthält, von denen beiden der Durchmesser größer als der des Schaftes ist, der Zylinder (8) mit entsprechend dimensionierten Bohrungen (22, 23) für das Einstecken beider Teile des Schaftes, wenn der Schlüssel von der einen Seite des Schloßgehäuses eingeführt wird, und für den Eintritt nur des im Durchmesser kleineren Teiles (19) versehen ist, wenn der Schlüssel von der anderen Seite eingeschoben wird, in welchem Fall der im Durchmesser größere Teil sich gegen den anliegenden Flansch (9) des Zylinders (8) zur Begrenzung der Einstecktiefe in das Schloßgehäuse abstützt. 5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das SdhlUsselloch in dem Flansch am Ende des Zylinders nahe der im Durchmesser größeren Bohrung mit nach innen gerichteten, radialen Vorsprüngen (25) versehen ist, deren innere Enden ein Lagerloch für das äußere Ende des Schlüsselschaftes bilden, die vergrößerten Teile des Schaftes mit radial angeordneten Nuten (26) versehen sind, welche sich über die ganze Länge zur Bildung eines Spielraumes für die Vorsprünge erstrecken. 6e Senloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) einen hohlen Ansatz ('l) zur Aufnahme des unwirksamen Teiles des Schlüsselbartes sufwäst. 7. Schlolä nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) einen radialen Arm (18) trägt, welcher infolge einer Drehbewegung des Zylinders mit dem Absteller zusammenwirkt, wobei die den Absteller betätigenden Schlitze oder Stufen an dem Schlüsselbart dadurch entbehrlich sind und die Länge des Bartteiles verkleinern.
DE19671678012 1967-11-25 1967-11-25 Schloss mit Schluessel Pending DE1678012A1 (de)

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