DE1670852C3 - 5-Arylotriazolyl-2-styrylbenzotriazole - Google Patents
5-Arylotriazolyl-2-styrylbenzotriazoleInfo
- Publication number
- DE1670852C3 DE1670852C3 DE1670852A DEF0052141A DE1670852C3 DE 1670852 C3 DE1670852 C3 DE 1670852C3 DE 1670852 A DE1670852 A DE 1670852A DE F0052141 A DEF0052141 A DE F0052141A DE 1670852 C3 DE1670852 C3 DE 1670852C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- benzotriazole
- styryl
- amino
- nitro
- triazolyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/16—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D249/18—Benzotriazoles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/16—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D249/18—Benzotriazoles
- C07D249/20—Benzotriazoles with aryl radicals directly attached in position 2
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/16—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D249/22—Naphthotriazoles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/34—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
- C08K5/3467—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having more than two nitrogen atoms in the ring
- C08K5/3472—Five-membered rings
- C08K5/3475—Five-membered rings condensed with carbocyclic rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
Description
R für ein Wasserstoff- oder Halogenatom, für einen Alkyl-, Alkoxy-, Carbalkoxy-, Acylamino- oder
Alkylsulfonylrest oder für die Carboxyl- oder Cyangruppe steht und der Rest
einen S-Acylamino-benzotriazolyl-, einen 5-Alkoxy-6-alkyl-ber.zotriazolyl-,
einen Naphtho[a]triazolyl- oder einen Acenaphtho[4,5]triazolylrest bedeutet wobei die beiden letzteren weitere bei optischen
Aufhellern übliche Substituenten aufweisen können.
Gegenstand der Anmeldung sind 5-Arylotriazolyl-2-styryl-benzotriazole
wie sie im Anspruch definiert sind und die als optische Aufheller geeignet sind.
Geeignete Alkylreste R sind beispielsweise CHi, C2H5, n-C3H7, ISO-C3H7, n-C4Hg, ISO-C4H9, und tert.-C4H9,
geeignete Alkoxyreste R sind beispielsweise OCH3,
OC2H5 und OC4H9. Als Carbalkoxygruppen R seien die
Reste -COOCH3, -COOC2H5 und -COOC4H9 erwähnt.
Geeignete Halogenreste R sind insbesondere Cl und Br, geeignete Acylaminoreste sind vor allem
Formylamino-, Alkylcarbonylamino-, Arylcarbonylamino-, Aralkylcarbonylamino·, Alkylsufonylamino-, Arylsulfonylamino-
und Aralkylsulfonyl-aminoreste, beispielsweise die Reste -NHCOCH3, -NHCOC2H5,
-NHCOC3H7, -NHSO2CH3, -NHSO2C6H5 und
-NHSO2C6H4CH3. Geeignete Alkylsulfonylreste R
sind beispielsweise -SO2CH3, -SO2C2H5, und
-SO2C3H7.
Übliche Substituenten der Naphtho[a]triazolyl- und Acenaphtho[4,5]-triazolylreste sind bevorzugt Alkyl-Alkoxy-
und Acylaminogruppen. Geeignete Alkyl-, Alkoxy- und Acylaminogruppen sind die oben in der
Definition für R genannten.
Die erfindungsgemäßen 5-Arylotriazolyl-2-styrylbenzotriazole lassen sich durch Triazolierung von
o-Aminoazo-styryl-benzotriazolen der allgemeinen
N-CH-CH
in welcher A und R die angegebene Bedeutung haben, erhalten.
Gegebenenfalls können nach der Triazolierung die
Substituenten R bzw. die an dem Naptho[a]triazolyl- oder dem Acenaphtho[4,5]-triazolylrest vorhandenen
Substiuenten weiter abgewandelt werden, beispielsweise eine Carboxylgruppe in eine Estergruppe umgewandelt
werden.
Die Triazolierung erfolgt in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Oxidation mit Kupfer(ll)-salzen,
gegebenenfalls in Gegenwart von Luft oder mit Chlorlauge.
Die o-Aminoazo-styryl-benzotriazole der allgemeinen
Formel II lassen sich beispielsweise durch Umsetzung von Chloressigsäure mit 5-Nitro-benzotriazol
in Wasser in Gegenwart von Alkali bei erhöhter Temperatur zu 5-Nitro-benzotriazol-2-essigsäure, weitere
Reaktion mit einem entsprechend substituierten Benzaldehyd in Gegenwart von katalytischen Mengen
Piperidin bei 120—200°C zu entsprechenden 5-Nitro-2-styryl-benzotriazolen,
Reduktion zu 5-Amino-2-styrylbenzotriazolen der allgemeinen Formel HI
H,N
N-CH = CH-
in der R die oben genannte Bedeutung besitzt, Diazotierung und Kupplung mit einem Amin der
allgemeinen Formel
Kupplungsstelle
NH2
worin A die aus dem vorhin Angegebenen ableitbare Bedeutung besitzt, erhalten.
Geeignete entsprechende Benzaldehyde für die Herstellung der 5-Nitro-2-styryl-benzotriazole sind
beispielsweise
Benzaldehyd selbst, p-Methylbenzaldehyd,
p-tert.-Butyl-benzaldehyd,
p-Methylsulfonyl-benzaldehyd,
p-Cyan-benzaldehyd, p-Carboxybenzaldehyd, p-Carbäthoxy-benzaldehyd.p-Chlor-benzaldehyd,
p-Brom-benzaldehyd.
Als Kupplungskomponenten für die Herstellung der o-Aminoazo-Verbindungen geeignete ein- oder mehrkernige
primäre, aromatisch-carbocyclische Amine sind beispielsweise m-Phenylendiamin, (zur Herstellung der
Acylaminoverbindungen), 4-Amino-2-methoxy-toluol, 4-Amino-2-n-butoxy-toluol, 4-Amino-2-n-dodecyloxytoluol,
2-Amino-naphthalin, 2-Amino-6-methoxy-naphthalin und 5-Amino-acenaphthen.
Als Aufhellungsmittel besonders geeignete Verbindungen sind solche der Formeln
CH3O
N —CH = CH (IV)
N-CH=CH
// V
R.
n-C4H„O
in welchen Ri für ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-
oder Alkoxygruppe, insbesondere eine CHr oder OCHj-Gruppe steht
Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich zum Aufhellen vor* synthetischen Materialien, wie zum
Aufhellen von Fasern, Fäden, Geweben, Folien oder plastischen Massen aus aromatischen Polyestern, wie
Polyäthylenglykolterephthalaten und aromatischen Polyestern
aus Terephthalsäure und 1,4-Bis-hydroxymethyl-cyclohexan,
von Polymerisaten und Mischpolymerisaten auf Basis von Acrylnitril bzw. as. Dicyanäthylen,
Polyvinylchlorid, Cellulose-2'/2-acetat und Cellulosetriacetat, sowie zum Aufhellen von Lacken aus
Celluloseacetaten. Die Anwendung der Aufhellungsmittel,
welche die Verbindungen gemäß der Erfindung in reiner Form oder mit anderen geeigneten Zusätzen
vermischt, enthalten, erfolgt in an sich üblicher Weise z. B. in Form von wäßrigen Dispersionen oder in Form
von Lösungen in organischen Lösungsmitteln, wie Aceton, Essigester, Glykolmonomethylätheracetat,
Methylenchlorid oder Toluol. Gewünschtenfalls können
20
(VI)
die Aufhellungsmittel auch in Kombination mit Waschmitteln zur Anwendung gebracht oder Gießmassen
zugesetzt werden, die zur Herstellung von Folien oder Fäden dienen.
Für die Anwendung eines Aufhellungsmittels lassen sich die erforderlichen Mengen der erfindungsgemäßen
Verbindungen von Fall zu Fall durch Vorversuche leicht ermitteln. Im allgemeinen erweisen sich Mengen von 0,1
bis 0,5%, bezogen auf das aufzuhellende Material, als ausreichend.
Mit den erfLndungsgemäßein Wirkstoffen lassen sich
als Aufheller überragend klare Weißtöne, hohe Lichtechtheiten und insbesondere hohe Chloritbeständigkeiten
der hiermit aufgehellten Materialien, erzielen.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteüe, die Prozentangaben beziehen sich auf
Gewichtsprozente.
Aus den durchgeführten Vergleichsversuchen gegen den nächstliegenden Stand der Technik DT-AS
10 52 405, wobei mit den erfindungsgemäßen Aufhellern der Formel
N-CH=CH
= N
CH = CH
H3CO
gegenüber den aus den Beispielen 1 und 2 der DE-AS 10 52 405 bekannten Aufhellern überraschende Verbesserungen
im Weißgrad auf Polyester gefunden wurden, kann geschlossen werden, daß der Ersatz der Cyanphenylengruppe
in den bekannten Aufhellern durch einen Benzotriazolrest eine Steigerung der Aufhellwirkung
ergibt
Ein Versuchsbericht mit Mustern wurde ausgelegt.
Da aus ähnlichen Systemen (DE-AS 20 10 764 und 10 52 405) bekannt ist, daß die anspruchsgemäßen
Substituenter. A und R ebenfalls gutwirksame Aufheller bilden, gilt der Analogieschluß für den Anspruch in
seiner Gesamlbreite.
Gewebe aus Polyäthylenterephthalatfasern, die gelblich aussehen, werden bei 75°C mit einem handelsüblichen
Waschmittel gewaschen, welches etwa 20% synthetische waschaktive Substanzen, sowie gegebenenfalls
komplexe Phosphate, Natriumsilikat, Carboxymethylcellulose sowie Natriumperborat und außerdem
0,2% 5-(2-Naphtho[a]triazolyl)-2-styryl-benzotriazol enthält. Nach dem Spülen und Trocknen besitzen die
Wäschestücke ein strahlend weißes Aussehen.
Das verwendete 5-(2-Naphtho[a]triazolyl)-2-styrylbenzotriazol
wird in folgender Weise hergestellt:
19,4 g des o-Aminoazofarbstoffs aus diazotierten!
5-Amino-2-styryl-benzotriazol und 0-Napthylamin werden in 300 ml Pyridin, das 20 g Kupfer(II)-acetat enthält,
1 Stunde unter Rühren zum Sieden erhitzt Nach dem Abkühlen wird das ausgefallene Produkt abgesaugt, mit
etwas Alkohol gewaschen und aus Dimethylformamid oder Eisessig umgelöst. Man erhält hellgelbe Kristall
chen.diebei 197°C schmelzen.
Der o-Aminoazofarbstoff wurde folgendermaßen erhalten:
Das durch Kondensation von 5-Nitro-benzotriazol mit Chloressigsäure zu 5-Nitro-benzotriazol-2-essigsäure,
anschließende Kondensation mit Benzaldehyd in Gegenwart von Piperidin bei 160—1700C erhältliche
5-Nitro-2-styryl-benzotriazol wird katalytisch zu 5-Ami- ί
no-2-styryl-benzotriazol vom Schmelzpunkt
154-156° C reduziert.
11,8 g (0,05 Mol) 5-Amino-2-styryl-benzotriazol werden
in salzsaurer Lösung bei 0°C mit 3,5 g (0,05 Mol) Natriumnitrit diazotiert. Das Diazotierungsgemisch i<
> wird anschließend zu einer Lösung von /,2 g (0,05 Mol) 0-NapthyIamin in 100 ml Eisessig gegeben, mit 20 g
krist Natriumacetat versetzt und einige Stunden bei 200C verrührt. Dabei scheidet sich ein roter Farbstoff
ab, der abgesaugt, mit Wasser gewaschen und π getrocknet wi;d.
Oxidiert man in der angegebenen Weise die durch Kupplung von diazotiertem 5-Amino-2-styryl-benzotriazol
mit 2-Methoxy-4-amino-toluol bzw. 2-n-Butoxy-4-amino-toluol
erhältlichen o-Aminoazo-styryl-benzo- :<i
triazole, so erhält man 5-(5-MethyI-6-methoxy-2-benzo· triazolyI)-2-styryl-benzotriazol vom Schmelzpunkt
222—223°C bzw. 5-(5-Methyl-6-n-butoxy-2-benzotriazolyl)-2-styryl-benzotriazol
vom Schmelzpunkt 151-153°C.
Ein Gewebe aus Polyesterfasern wird im Plottenverhältnis
1 :40 in ein Bad eingebracht, welches im Liter s» 1,5 g Oleylsulfonat, 0,75 g Ameisensäure und 0,1g
5-(2-Naphtho-[a]-triazolyl)-2-(p-methylstyryl)-b?nzotriazol
enthält; das Bad wird dann innerhalb von 30 Minuten zum Sieden erhitzt und etwa 45 Minuten auf
Siedetemperatur gehalten, wobei das Gewebe mäßig im r> Bade bewegt wird. Anschließend wird das Gewebe
gespült und getrocknet. Das Gewebe ist dann hervorragend aufgehellt.
Das verwendete Aufhellungsmittel wird in folgender Weise hergestellt: to
Das durch Kupplung von 1 Mol diazotiertem 5-Amino-2-(p-methylstyryl)-benzotriazol mit 1 Mol
/?-Napthylamin erhältliche o-Aminoazo-styryl-benzotriazol
wird wie in Beispiel 1 beschrieben oxidiert, wobei man klare gelbliche Kristalle vom Schmelzpunkt 4-,
211-2230C erhält.
Das als Ausgangsprodukt verwendete 5-Amino-2-(pmethylstyryl)-benzotriazo!
wird folgendermaßen erhalten:
345 g 5-Nitro-benzotriazoI-2-essigsäure, gemäß Beispiel 1 hergestellt, wurden 5 Stunden bei 150— 165°C in
Gegenwart katalytischer Mengen Piperidin mit 200 g p-Methyl-benzaldehyd kondensiert. Das so erhältliche
5-Nitro-2-(p-methylstyryl)-benzotriazol vom Schmelzpunkt 213°C wird mit Zinn(II)-chlorid in Eisessig zu
5-Amino-2-(p-methylstyryl)-benzotriazol vom Schmelzpunkt 169—171 "C reduziert. Die Diazotierung wurde
wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt.
Ein Gewebe aus Celluloseacetatfasem wird im
Flottenverhältnis 1 .40 bei 600C in ein wäßriges Bad ■jingebracht, das im Liter 1 g Oleylsulfonat, 0,95 g
Ameisensäure und 0,075 g 5-(2-Naphtho-[a]-triazolyI)-2-(p-methoxy-styryl)-benzotriazol
enthält. Nach 45 Minuten wird das Gewebe gespült und getrocknet Es ist gut aufgehellt.
Das verwendete Aufhellungsmittel wird in folgender Weise hergestellt:
Das durch Kondensation von 5-Nitro-benzotriazol-2-essigsäure
mit 4-Methoxy-benzaldehyd erhältliche 5-Nitro-2-(p-methoxy-styryl)-benzotriazol vom
Schmelzpunkt 239—24TC wird in Butanol mit Eisenpulver/Salzsäure
zu 5-Amino-2-(p-methoxy-styryl)-benzotriazol reduziert. 0,05 Mol des so erhältlichen Amins
werden wie in Beispiel 1 beschrieben diazotiert, mit 0,05 Mol /?-Napthylamin gekuppelt und anschließend mit
Kupfer(II)-acetat in Pyridin zu 5-(2-Naptho[a]triazoIyl)-2-(p-methoxy-styryl)-benzotriazol
vom Schmelzpunkt 188-190cCoxydiert.
65 g Polyvinylchlorid mit einem K-Wert von 72—74, 35 g Doctylphthalai, 2 g einer handelsüblichen, zur
Stabilisierung des Polyvinylchlorids dienenden organischen Zinnverbindung. 1 g Titandioxyd (Rutil) und 0,1 g
eines der in Beispiel 1 genannten Aufhellungsmittel werden auf einer Heißwalze mit geringer Friktion bei
etwa 165—I7O°C 5 Minuten gewalzt; das erhaltene Fell
wird dann auf einem Vielwaizenkaiander zu einer Folie
in Stärke von etwa 300 μ abgezogen. Die Folie ist hervorragend aufgehellt.
Claims (1)
- Patentanspruch:S-Arylotriazolyl^-styryl-benzotriazole der allgemeinen Formel 1Formel II iH,II)
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1670852A DE1670852C3 (de) | 1967-04-17 | 1967-04-17 | 5-Arylotriazolyl-2-styrylbenzotriazole |
US719722A US3595859A (en) | 1967-04-17 | 1968-04-08 | 5-arylotriazolyl-2-styryl-benzotriazoles |
GB07332/68A GB1163890A (en) | 1967-04-17 | 1968-04-10 | 5-(Arylotriazolyl-2')-2-styryl-benzotriazoles |
NL6805333A NL6805333A (de) | 1967-04-17 | 1968-04-16 | |
CH1440469A CH481929A (de) | 1967-04-17 | 1968-04-17 | Verfahren zur Herstellung von 5-Arylotriazolyl-2-styrylbenzotriazolen und deren Verwendung als optische Aufhellungsmittel für synthetische Materialien, mit Ausnahme der Behandlung von Textilmaterialien in der Textilindustrie |
CH564868A CH491239A (de) | 1967-04-17 | 1968-04-17 | Verwendung von 5-Arylotriazolyl-2-styryl-benzotriazolen zum optischen Aufhellen von Textilmaterialien aus Kunstfasern |
AT03737/68A AT284772B (de) | 1967-04-17 | 1968-04-17 | Aufhellungsmittel |
FR1568419D FR1568419A (de) | 1967-04-17 | 1968-04-17 | |
BE713811D BE713811A (de) | 1967-04-17 | 1968-04-17 | |
CH564868D CH564868A4 (de) | 1967-04-17 | 1968-04-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1670852A DE1670852C3 (de) | 1967-04-17 | 1967-04-17 | 5-Arylotriazolyl-2-styrylbenzotriazole |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1670852A1 DE1670852A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1670852B2 DE1670852B2 (de) | 1977-11-17 |
DE1670852C3 true DE1670852C3 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=7105207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1670852A Expired DE1670852C3 (de) | 1967-04-17 | 1967-04-17 | 5-Arylotriazolyl-2-styrylbenzotriazole |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3595859A (de) |
AT (1) | AT284772B (de) |
BE (1) | BE713811A (de) |
CH (2) | CH564868A4 (de) |
DE (1) | DE1670852C3 (de) |
FR (1) | FR1568419A (de) |
GB (1) | GB1163890A (de) |
NL (1) | NL6805333A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH587831A5 (de) * | 1973-05-17 | 1977-05-13 | Sandoz Ag | |
US4070339A (en) * | 1976-08-16 | 1978-01-24 | Eastman Kodak Company | Bichromophoric benzotriazole-styrene ester ultraviolet stabilizers and their use in organic compositions |
DE3800074A1 (de) * | 1988-01-05 | 1989-07-13 | Helmut Dipl Ing Roehser | Verfahren zur verbesserung weisser, grauer oder geringfuegig eingefaerbter ersatzhaare aus polyester |
EP3735398B1 (de) | 2018-01-03 | 2022-02-16 | Ecolab Usa Inc. | Benzotriazolderivate als korrosionsinhibitoren |
-
1967
- 1967-04-17 DE DE1670852A patent/DE1670852C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-04-08 US US719722A patent/US3595859A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-04-10 GB GB07332/68A patent/GB1163890A/en not_active Expired
- 1968-04-16 NL NL6805333A patent/NL6805333A/xx unknown
- 1968-04-17 AT AT03737/68A patent/AT284772B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-04-17 CH CH564868D patent/CH564868A4/xx unknown
- 1968-04-17 BE BE713811D patent/BE713811A/xx unknown
- 1968-04-17 CH CH564868A patent/CH491239A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-04-17 FR FR1568419D patent/FR1568419A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH491239A (de) | 1970-02-13 |
NL6805333A (de) | 1968-10-18 |
FR1568419A (de) | 1969-05-23 |
US3595859A (en) | 1971-07-27 |
CH564868A4 (de) | 1970-02-13 |
DE1670852B2 (de) | 1977-11-17 |
DE1670852A1 (de) | 1971-03-25 |
BE713811A (de) | 1968-09-16 |
AT284772B (de) | 1970-09-25 |
GB1163890A (en) | 1969-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2704825C3 (de) | Fluoreszenzfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zum Weißtönen organischer Materialien | |
DE2602750C2 (de) | ||
DE2902470A1 (de) | Cumarin-verbindungen | |
DE1670852C3 (de) | 5-Arylotriazolyl-2-styrylbenzotriazole | |
DE1298074B (de) | Optische Aufhellmittel | |
DE1594835A1 (de) | Neue Tolanderivate und deren Verwendung als optische Aufhellmittel | |
DE1805371A1 (de) | Optische Bleichmittel,Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Anwendung | |
EP0238446B1 (de) | Mischungen von optischen Aufhellern | |
DE1281385B (de) | Optische Aufheller | |
DE1594850C3 (de) | Arylpyrazolyl-(l)-stilbenverbindungen | |
DE1670873B2 (de) | Pyrazolyl-triazolyl-cumarine | |
EP0005172B1 (de) | Cumarin-Verbindungen und ihre Verwendung als Aufheller für organische hochmolekulare Materialien | |
DE1519471A1 (de) | 3-Phenyl-7-benzotriazolyl-cumarine | |
DE2010764B2 (de) | 4-(2-Triazolyl)-2-cyan-stilbene | |
DE2029142C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von chlorhaltigen v-Triazolverbindungen | |
DE2029157B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen v-Triazolverbindungen | |
DE2047547A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer fluor eszierender 1,2,3 Tnazolverbindungen | |
DE1278983B (de) | Optische Aufhellmittel | |
CH358093A (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiophendioxyd-Verbindungen | |
CH242865A (de) | Abzugsvorrichtung von selbsttätigen Handfeuerwaffen. | |
DE1419334C3 (de) | 4-(2H-Naphtho eckige Klammer auf 1,2-d eckige Klammer zu triazol-2-yl)-2-stilbencarbonsäureester und ihre Verwendung als Aufheller | |
DE1770711A1 (de) | 7-Triazolyl-cumarine | |
DE1768026A1 (de) | Optische Aufheller | |
DE1594822C (de) | Optische Aufhellmittel | |
AT256765B (de) | Optische Aufhellmittel, insbesonders für synthetische lineare Polyester oder Polyamide |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHV | Ceased/renunciation |