DE2010764B2 - 4-(2-Triazolyl)-2-cyan-stilbene - Google Patents
4-(2-Triazolyl)-2-cyan-stilbeneInfo
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Description
(VIU)
worin A die gleiche Bedeutung wie vorstehend angegeben besitzt und eine Verbindung der allgemeinen
Formel IV
IO
(IV)
20
worin R die vorher angegebene Bedeutung besitzt oder ein Anilderivat hiervon kondensiert.
CH = CH-/ O VCO-R
(D
worin die Gruppierung
35
4°
A IO Ν —
N
N
eine S-Methoxy-o-methyl^-benzolriazolyl-, eine
2 - Naphtho[l,2]triazolyl- oder eine 2 - Acenaphtho[4,5]triazolylgruppe und R die Gruppierung
-X-R'
45
HjN-< O >—CH = CH
CN
(H)
worin R die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, Kuppeln des so gebildeten Diazoniumsalzes
an der o-Stellung zur Aminogruppe eines entsprechenden
aromatischen Amins zur Bildung einer o-Aminoazoverbindung der allgemeinen Formel 111
NH
Die Erfindung bezieht sich auf 4-(2-Triazolyl)-2-cyan-stilbene
der allgemeinen Formel 1
CN
(111)
oder eine Morpholino- oder Dimethylaminogruppe bedeutet, wobei X ein Sauerstoffatom oder eine
Iminogruppe (— NH —) und R' ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis, 4 Kohlenstoffatomen,
einen Cyclohexyl-, Benzyl-, Phenyl-, oder Dimethylaminoäthylrest, eine Alkoxyalkylgruppe mit 3 bis 4
oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Die 4 - (2 - Triazolyl) - 2 - cyan - Stilbenverbindungen der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel
wurden bisher nicht beschrieben und senden eine intensive Fluoreszenz in organischen Lösungsmitteln
aus. Die Verbindungen sind als Fluoreszenzaufhellermittel wertvoll.
worin A und R die mit Bezug auf die allgemeine Formel I angegebene Bedeutung besitzen, und Oxydieren
der so erhaltenen o-Aminoazoverbindung hergestellt werden.
Das Diazotieren der 4-Amino-2-cyanostilbenverbindung
der allgemeinen Formel II, wie vorstehend angegeben, v/ird in einer wäßrigen Suspension, in
konzentrierter Schwefelsäure oder in wäßrigen organischen Lösungsmitteln, z. B. Essigsäure oder wäßriges
Dimethylformamid, mit einem Alkalinitrit in Gegenwart einer Mineralsäure ausgeführt.
Die Kupplungsreaktion wird durch Neutralisieren der überschüssigen Säure in der Mischung des Diazoniumsalzes
und des aromatischen Amins mit Alkalihydroxyden, Natriumcarbonat, Natriumacetat oder tertiären Stickstoffbasen, z. B. Pyridin oder
Picolin, ausgelöst.
Die 4-Amino-2-cyanostilbenverbindungen der vorstehend
angegebenen allgemeinen Formel II, die ein Ausgangsmaterial bei dem Verfahren gemäß der
Erfindung darstellen, können nach der folgenden Arbeitsweise hergestellt werden: 4-Nitro-2-cyanotoluol
wird mit einer Benzaldehydverbindung der allgemeinen Formel IV
OHC
(IV)
worin R die vorher angegebene Bedeutung besitzt, in Gegenwart von Piperidin kondensiert um die
^Nitro^-cyanostilbenverbindungen der allgemeinen der allgemeinen Formel VII
Formel V
(V)
IO
herzustellen, und dann die ^Nitro-I-stilbenverbindungen
zu den entsprechenden Aminoverbindungen (II) reduziert
Fernei können die 4-Nitro-2-cyanostilbenverbindungen
der allgemeinen Formel V durch Umsetzen des Säurechlorids der -^Nitro-^-cyanostilben^'-carbonsäure
mil einem Alkohol, Phenol oder einem Amin der allgemeinen Formel VI
R-H
(VI)
worin die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt,
hergestellt werden.
Beispiele für Alkohole oder Phenole d~.r vorstehend
angegebenen allgemeinen Formel VI sind Methanol. Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, tert-Butanol.
2 - Äthylhexanol, Äthylenglykol. Propandiol-1,2.
Glycerin, Äthylenglykolmonomethyläther. Äthylenglykolmonoäthyläther, Diniethylaminoäthanol-i.
Benzylalkohol, Cyclohexanol odei Phenol.
Beispiele für die durch die vorstehend angegebene allgemeine Formel VI dargestellten Amine sind Ammoniak,
Methylamin, Äthylamin, n-Propylamin, Isopropylamin, n-Butylamin, Isobutylamin. Cyclohexylamin,
Äthanolamin, 2-Methoxyäthylamin, 2-Äthoxyäthylamin, 3-Methoxypropylamin, Anilin, Benzylamin.
Dimethylaminoäthylamin oder Morpholin.
Beispiele fur die als Kupplungskomponenten verwendeten aromatischen Amine sind l-Amino-3-methoxy-4-methylbenzol,
2-Aminonaphthalin, 2-Aminonaphthaiin-1-sulfonsäure
(bei dieser Verbindung wird die Sulfonsäuregruppe gleichzeitig mit dem Stattfinden
der Kupplungsreaktion freigesetzt), 4-Aminoacenaphthen oder 5-Aminoacenaphthen.
Die Oxydation der o-Aminoazoverbindung der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel III wird
in Anwesenheit eines wasserlöslichen organischen Lösungsmittels, das gegenüber Oxydation beständig
ist, z. B. Pyridin, Pioolin, Dimethylformamid oder Äthylenglykolmonomethyläther, ausgeführt, da die
Verbindung in Wasser kaum löslich oder unlöslich ist. Als Oxydationsmittel können z. B. Kupfertll)-sulfat,
Kupfer(II)-acetat oder ein Alkalihypohalogenit und Nitrobenzol verwendet werden. Die Reinigung
der rohen Triazolverbindung wird in vorteil- , hafter Weise in einem organischen Lösungsmittel mit
einem geeigneten reduzierenden Mittel ausgeführt.
Gemäß einer anderen Arbeitsweise zur Herstellung der 4-(2-Triazolyi)-2-cyan-stilbenverbindung der
vorstehend angegebenen allgemeinen Formel 1 (wobei jedoch der Rest R eine andere Gruppe als eine
Hydroxylgruppe bedeutet) wird eine Carbonsäure
CH = CH^C O VCOOH
CN (VII)
CN (VII)
worin A die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt,
halogeniert, um dann das Säurehalogenid mit einem Alkohol, Phenol oder Amin der allgemeinen
Formel VI umzusetzen.
Eine Chlorierung der Carbonsäure der allgemeinen Formel VII wird ausgeführt, indem man diese mit
einem üblichen Chlorierungsmittel, z. B. Thionylchlorid, Pho-sphoroxychlorid, Phosphortrichlorid oder
Phosphorpentachlorid, behandelt Es ist bisweilen vorteilhaft, die Chlorierung in einem inerten Lösungsmittel,
z. B. Toluol, Xylol oder Chlorbenzol, auszuführen und dann das Säurechlorid zur Umsetzung
mit dem Alkohol, Phenol oder Amin in dem gleichen Lösungsmittel ohne Abtrennen zu bringen.
Eine Carbonsäure der allgemeinen Formel VII kann auch durch Hydrolyse eines entsprechenden
Esters hergestellt werden. Die Hydrolyse kann mühelos in einem wasseriüslichen organischen Lösungsmittel,
z. B. Dioxan oder Äthylenglokolmünomethyläther mit einem Alkalihydroxyd unter Erhitzen ausgeführt
werden. Hierbei ist es zweckmäßig oder erwünscht, zur Verhinderung einer Zersetzung der
Cyanogruppe das Alkalihydroxyd in einer Menge von 1 bis 2 Mol, bezogen auf den Ester, zu verwenden
und die Reaktionstemperatur auf 50 bis 100° C zu halten.
Die 4 - (2 - Triazolyl) - 2 - cyan - Stilbenverbindungen der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel I
können auch nach dem nachstehend beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Dabei wird eine
2 - (ρ - Methyl - m - cyano) -1,2,3 - triazolverbindung der
allgemeinen Formel VIII
(VIII)
worin A die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, mit einem Benzaldehyd der allgemeinen Formel
IV
OHC-< O
■\
(IV)
worin R die vorhin genannte Bedeutung besitzt, oder mit dessen Anil in an sich bekannter Weise kondensiert.
In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Kondensation in Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd,
unter Verwendung von Katalysatoren, z. B. von Alkalialkoholat oder Alkaliphenoxyd, auszuführen.
Die 4 - (2 - Triazolyl) - 2 - cyan - selenverbindungen
gemäß der Erfindung können als Fluoreszenzaufheller für mannigfache Arten von organischen Materialien
verwendet werden.
Beispielsweise sind die Verbindungen gemäß der Erfindung zum Fluoreszenzaufhellen von synthetischen
Fasern oder Fäden aus Polyester, Polyamid. Polyolefinen, Acetylcellulose oder Polyvinylalkohol.
Filmen, Folien, Bändern und anderen Formgegenständen aus den vorstehend genannten Materialien to
und aus Polyurethan, Polystyrol, Polyvinylchlorid oder regenerierter Cellulose und von natürlichen
Fasern oder Fäden, z. B. Wolle, Hanf und Baumwolle, geeignet. Bei Polyesterfasern zeigen die Verbindungen
gemäß der Erfindung einen besonders guten Aufhellereffekt und Lichtbeständigkeit.
Wenn Stoffe, Kleider oder Textilwaren aus Fasern einer Fluoreszenzaufhellung unterworfen werden,
können sie in einer wäßrigen Dispersion der erfindungsgemäßen Verbindungen behandelt werden. In
diesem Fall ist es vorteilhaft, anionische oberflächenaktive Mittel, z. B. Alkylbenzolsulfonate oder Kondensationsprodukte
von Naphthalinsulfonsäuren und Formaldehyd, oder nichtionische oberflächenaktive
Mittel, z. B. Polyoxyäthylenalkyläther oder Polyoxyäthylenallyläther,
zuzusetzen. Für diese Behandlung können übliche Färbeverfahren für Fasern, z. B. ein
Carrierfärbeverfahren, Hochtemperaturfärbeverfahren oder Thermosolfärbeverfahren, angewendet werden.
Die 4 - (2 - Triazolyl) - 2 - cyan - Stilbenverbindungen gemäß der Erfindung können auf organischen Materialien
vor oder während ihrer Formung angewendet werden. So können im Falle der Herstellung von
Filmen, Folien, Bändern oder anderen Formgegenständen von organischen Materialien die Verbindungen
den Formmassen einverleibt werden, und außerdem können beim Spinnen die Verbindungen den
Spinnmassen zugegeben werden, bevor diese zu Fasern
oder Fäden gesponnen werden. Ferner können die Verbindungen gemäß der Erfindung den Reaktionsmassen
vor oder während der Polymerisation zugegeben werden.
Die 4 - (2 - Triazolyl) - 2 - cyan - Stilbenverbindungen gemäß der Erfindung besitzen einen ausgezeichneten
Fluoreszenzaufhellereffekt und die Wirkung der Erteilung einer Lichtechtheit gegenüber Sonnenlicht sowie
eine Hitzestabilität.
Nachstehend werden Vergleichswerte bezüglich des Weißgrades und der Lichtechtheit an Polyesterfasern,
die bei Verbindungen gemäß der Erfindung und Kontrollverbindungen erhalten wurden, an Hand von
Beispielen gezeigt:
A) Verbindungen gemäß der Erfindung:
CH = CH
H3CO
H,C
CN
H3CO
= CH —\ O 7-COOCH2CH2OCH3
Beispiel 14
Beispiel 14
CN O >—CONHCH2CH2CH3
Beispiel 16
of ΟΝΝ-/ΈΓ>—CH = CH -<foV-COOCH3
409543/378
Kontrollverbindung B (deutsche Auslegeschrifl 1 052 405 Beispiel 1)
CH = CH 10
Beispiel 1 ...
Beispiel 3 ...
Beispiel 14 ..
Beispiel 16..
Kontrolle (A)
Kontrolle (B)
Weißgrad1) von Tuch
15,2 15,4 13,8 13,6 15,2 10,8
4—5
4—5
4—5
Fleckenbildung (Heißpressen)5
keine keine leicht leicht leicht ziemlich
Bei jedem Versuch wurden 0,05 Gewichtsprozent der Fluoreszenzaufhellermittel, bezogen auf die Faser,
wendet. Das Färben wurde während einer Stunde bei 1300C ausgeführt.
B) Verbindungen gemäß der Erfindung:
V CH = CH
CN OOH
Beispiel 6
Beispiel 6
O i CMSI-
O >-CH = CH CN
COO —ζ O
Beispiel 13
Beispiel 13
Kontrollverbindung (C)
CH = CH :ooh
Verbindung gemäß Beispiel 1 und Kontrollverbindung (B) wie oben angegeben.
Tabelle 2
Beispie] 6
Kontrolle (Q ...
Kontrolle(B) ...
18.0
18,0
17,5
11.2
Ljchtechthat2)
jSnbhmaHon3)
4-5
4 2-3
55
leicht keine leicht keine ziemlich
Anmerkungen zn den vorstehenden Versuchen
1I Weiügrad
mit Hilfc °^ aotoniatischen Xenon
Beslmnnnag von Rooreszeii2farbiiiiter
0^8
6o
^Ξ^. ** Fad«»n««* während MSronda
Verfirbong des Tuches mrt dem
ί^1 *
Bei jedem Versuch wurden 0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf Polyesterpeflets. von dem Fluoreszenzaufhellermirtel verwendet, und die Verbindungen
wurden den Spinnlösungen zugegeben.
h von flnor
nfgeheBle«
*" ^**0 »agreiucnden oder benadl·
bei einer HeffipreBprobe (trockcni von
CN
Die Menge der 4-(2-Triazolyl)-2-cyan-siilbenverbindung
gemäß der Erfindung, die als Fluoreszenzaufhellermittel verwendet werden soll, berechnet auf
der Basis des zu behandelnden Materials, kann in einem großen Bereich variiert werden.
Dabei erteilt eine sehr geringe Menge von etwa 0,005 Gewichtsprozent bereits einen klaren Aufhellereffekt.
Vorzugsweise wird die Verbindung in einer Menge von 0,005 bis 0,5 Gewichtsprozent verwendet.
überdies können die Verbindungen gemäß der to
Erfindung auch als Zwischenprodukte für verschiedene wertvolle organische Verbindungen verwendet
werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert. ιS
Eine Lösung, die durch Erhitzen von 5.6 g Methyl-4 - amino - 2 - cyanostilben - 4' - carboxylat und 80 ml
Eisessig erhalten worden war, wurde gekühlt und 0,5 ml konzentrierte Salzsäure und 40 ml Wasser hinzugegeben.
Der Mischung wurde unter Rühren eine Lösung von 1,4 g Natriumnitrit in 4 ml Wasser bei
0 bis 5r C zugegeben, und das System wurde 1 Stunde lang bei der gleichen Temperatur gerührt, um die
Diazotierung auszuführen. Nach Zusatz einer wäßrigen Lösung von Sulfaminsäure zur Zerstörung der
überschüssigen Salpetrigsaure wurde eine Lösung von 3,0 g 2-Aminonaphthalin und 2,0 ml konzentrierter
Salzsäure in 40 ml Wasser der Diazolösung unter Kühlen zugegeben. Dann wurden 10 g Natriumacetat
in Form von Kristallen der Mischung langsam bei 5 bis 100C zugegeben, und die Reaktionsmischung wurde 3 Stunden lang bei der gleichen
Temperatur gerührt. Die so gebildete rote Ausfällung wurde durch Filtration gewonnen, mit Wasser
gewaschen und getrocknet, wobei etwa 8,0 g einer o-Aminoazoverbindung erhalten wurden.
Die so hergestellte o-Aminoazoverbindung. (8,0 g) wurde in 100 ml Pyridin bei 90 bis 95 C gelöst, und
nach Zugabe einer Lösung von 12 g Kupfer(Il)-sulfat in 24 ml Wasser wurde die Mischung 2 Stunden bei
95 bis 98' C gerührt, wobei die rötliche Farbe der Mischung verschwand. Nach Kühlen auf 5° C wurde
die Ausfällung durch Filtration abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei etwa 7,0 g eines
schwach sauren Pulvers der Verbindung der Formel 1
CN
25
35
40
erhalten wurden. Das Produkt wurde dann aus o-Dichlorbenzol unter Verwendung eines Entfärbungsmittels
umkristallisiert, wobei ein schwachgelbes kristallines Pulver erhalten wurde, das bei 204
bis 2O5r C zu einer trüben Flüssigkeit schmolz.
Elementaranalyse (C27H18O2N4):
Berechnet ... C 75,34, H 4,22, N 13,02%; gefunden .... C 75,28, H 4,Ϊ5, Ν 13,19%.
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise, wobei 4,8 g 2-Aminonaphthalin-1-sulfonsäure an Stelle von
2-Aminonaphthalin in Form einer Lösung in 40 ml Wasser mit einem Gehalt von 0,8 g Natriumhydroxyd
verwendet wurden, wurde die Verbindung mit der gleichen Struktur wie die vorstehend angegebene
Formel 1 erhalten.
Es wurde die gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 1 mit der Abänderung befolgt, daß 3,6 g 5-Aminoacenaphthen
an Stelle von 2-Aminonaphthalin verwendet wurden. Dabei wurde die Verbindung der
Formel 2
= CH^(O>- COOCH3
erhalten. Das Produkt bestand aus gelbem kristallinem Pulver mit einem Schmelzpunkt von 247 bis 249 C
nach Umkristallisation aus Chlorbenzol.
Es wurde die gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 1 angegeben unter Verwendung von 2,9 g l-Amino-3-meth-
oxy-4-methylbenzol an Stelle von 2-Aminonaphthalin in Form einer Lösung in 10 ml Eisessig befolgt, wobei die
Verbindong der nachstehenden Formel 3 erhalten wurde.
H,CO
H,C
Das aus Dioxan umkristallisierte Produkt bestand aus schwachgelben NadeTkristallen mit einen) Schmelzpunkt von 239 bis 2400C.
Zu einer Mischung von 40 g konzentrierter Schwefelsäure und 1,6 g Natriumnitrit wurden unter Rühren
O V-COOCH3
5j9g Athyl-4-anrino-2-cyaiiostiIben-4'-carboxylat
langsam bei S bis 100C zugegeben, and die Diazotierung wurde unter Rühren während einer Stunde
bei der gleichen Temperatur ausgeführt. Die Lösung wurde auf 100 g zerstoßenes Eis gegossen, and nach
Zusatz einer wäßrigen Lösung von Sulfamidsäure zur Zerstörung der überschüssigen salpetrigen Säure wur-
den eine Lösung von 4,8 g 2-Aminonaphthalin-l-sulfonsäure
und 0,8 g Natriumhydroxyd in 40 ml Wasser und dann etwa 150 g Natriumacetat in Form von
Kristallen der Reaktionsmischung zugegeben, worauf die Mischung 3 Stunden bei 10 bis 15° C gerührt
wurde. Die dabei gebildete rote Ausfällung wurde durch Filtration gewonnen und in Wasser gewaschen.
Anschließend wurden 28 g des nassen Kuchens der so erhaltenen o-Aminoazoverbindung mit 100 ml
Pyridin bei 90 bis 95"C gemischt, und nach Zugabe von 12 g Kupfer(II)-sulfat wurde die Reaktionsmischung 2 Stunden bei 95 bis 98" C gerührt. Nach
Kühlen auf 5CC wurde die Fällung abfiltriert. mit
Wasser gewaschen und getrocknet, wobei etwa 7.2 g des schwachrosa Pulvers der Verbindung der nachstehenden
Formel 4
CN
(4)
erhalten wurden. Nach Umkristallisation des Produkts
aus Chlorbenzol unter Verwendung eines Entfärbungsmittels wurden schwachgelbe Nadelkristalle
mit einem Schmelzpunkt von 238 bis 239r C erhalten.
Elementaranalyse (C28H20O2N4):
Berechnet ... C 75,66, H 4,54. N 12,61%:
gefunden .... C 75,83, H 4,66, N 12,76%.
gefunden .... C 75,83, H 4,66, N 12,76%.
Wenn die gleiche Arbeitsweise, wie vorstehend angegeben, unter Verwendung von 3,0 g 2-Aminonaphthalin
an Stelle von 2-Aminonaphthalin-l-sulfonsäure
wiederholt wurde, wurde die gleiche Verbindung der Formel 4 erhalten.
Wasser gemischt. Zu der Mischung wurden bei 5 bis 10 C eine Lösung von 1.4 g Natriumnitrit in
4 ml Wasser zugegeben, und danach wurde die Mischung 3 Stunden be; der gleichen Temperatur gerührt,
um die Diazotierung zu bewirken. Nach Zugabe einer wäßrigen Lösung von Sulfaminsäure zur
Zerstörung von überschüssiger salpetriger Säure wurde eine Lösung von 3,0 g 2-Aminonaphthaiin-l-sulfonsäure
in 2.0 ml konzentrierter Salzsäure und 40 ml Wasser zu der Lösung unter Kühlen zugegeben,
anschließend wurden 4 g Natriumacetat in Form von Kristallen langsam bei 10 bis 15 C zugesetzt,
und die Mischung wurde 6 Stunden bei der gleichen Temperatur gerührt. Die so gebildete rote Ausfällung
wurde durch Filtration gewonnen und mit Wasser gewaschen.
Nach Auflösen von etwa 28 g des feuchten Kochens
der so hergestellten o-Aminoazoverbindung in 200 ml Pyi idin unter Erhitzen wurde die Lösung auf 20 C
gekühlt, worauf eine Lösung von 1.5 g Natriumhydroxyd in 15 ml Wasser der Lösung zugesetzt
wurde. Zu der sich ergebenden Lösung wurden tropfenweise 40 g einer 15%igen wäßrigen Lösung von
Natriumhypochlorid im Verlauf von 30 Minuten zugegeben, und die Mischung wurde weitere 2 Stunden
gerührt. Das System wurde allmählich auf 90 C erhitzt und dann auf 5°C gekühlt, worauf filtriert
wurde. Der feuchte Kuchen wurde in 200 ml Wasser gerührt, und dann wurde die Lösung mit konzentrierter
Salzsäure angesäuert. Die Ausfällung wurde durch Filtration gewonnen, mit Wasser gewaschen und
getrocknet, wobei etwa 6,0 g eines orangen Pulvers der Verbindung der nachstehenden Formel 6
Die gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 4 wurde unter Verwendung von 53 g 4-Amino-2-cyanostilben-4'-carbonsäureamid
an Stelle von Äthyl-4-amino-2-cyanostilben-4'-carboxylat
eingehalten, wobei die Verbindung der nachstehenden Formel 5
erhalten wurde. Die gelben feinen Nadelkristalle der
Verbindung, die aus Dimethylformamid umkristallisiert
wurde, besaßen einen Schmelzpunkt von 293 bis 295DC.
In 40 mi Dimethylformamid wurden 53 g 4-Anrino- te
2-cyanosii8jcn-4'-carboiisäiire gelöst, und die Lösung
wurde mit 5,0 ml konzentrierter Salzsäure und 80 mi
Λ°Χ°
oT N
O VCH=CH-
I
CN
CN
OOH
erhalten wurden. Bei Umkristallisation aus Dimethylformamid unter Verwendung eines Entfärbungsmittels
wurden gelbe blättchenartige Kristalle mit einen; Schmelzpunkt von 320 bis 323rC erhalten.
Elementaranalyse (C26H16O2N4):
Berechnet ... C 74,99. H 3.87. N 13.46%:
gefunden ... C 74.88. H 3,76. N 1333%.
gefunden ... C 74.88. H 3,76. N 1333%.
Bei Wiederholung der gleichen Arbeitsweise wurde unter Verwendung von 3,0 g 2-Aminonaphthalin an
Steile von 2-Aminonaphthalin-l-sulfonsäure die Verbindung
mit der gleichen Formel 6 erhalten.
Es wurde die gleiche Arbeitsweise, wie im Beispiel
6 angegeben, unter Verwendung von 1-Amino-3-methoxy-4-methylbenzol
an Steile von 2-Arainonaphthahn-l-sulfonsäure
befolgt, wobei die Verbindung der nachstehenden Formel 7
COOH
H,CO
15.
erhalten wurde. Die bei Umkristallisation aus Dimethylformamid
erhaltenen sehwachgelben blättchenformigen
Kristalle waren bei Temperaturen von unterhalb 320° C nicht geschmolzen.
5 Beispiel 8
Es wurde die gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 6 mit der Abänderung befolgt, daß 5,9 g
4 -Amino - 2 - cyanostilben - 4' - carbonsäure - dimethylamid an Stelle von 4-Amino-2-cyanostilben-4'-carbonsäure
verwendet wurden, wobei die Verbindung der nachstehenden Formel 8
erhalten wurde. Das aus Chlorbenzol umkristallisiet te Produkt bestand aus einem sehr schwachgelben kristallinen
Pulver mit einem Schmelzpunkt von 219 bis 2200C
Elementaranalyse (C28H21O5N5):
Berechnet ... C 75,68, H 4,76, N 15,67%;
gefunden .... C 75,83, H 4,77, N 15,79%.
gefunden .... C 75,83, H 4,77, N 15,79%.
Eine Mischung von 2,1 g der Verbindung der Formel 6, 30 ml Chlorbenzol, 1,1 ml Thionylchlorid
und 1 Tropfen Pyridin wurde 1 Stunde bei 110 bis 1200C gerührt und auf 13O0C erhitzt, wobei Chlorwasserstoßgas
entwickelt und eine transparente Lösung erhalten wurde. Nach Entfernung des überschüssigen
Thionylchlorids zusammen mit 10 ml Chlorbenzol durch Destillation bei normalem Druck
und Kühlen des Systems auf etwa 50° C wurden 2,0 ml Cyclohexanol der Mischung zugegeben, und die Mischung
wurde 2 Stunden unter Rückfluß gerührt. Die Lösung wurde auf 50° C gekühlt, und die dabei abgeschiedenen
Kristalle wurden durch Filtration gesammelt und mit Methanol gewaschen, wobei etwa 2,1 g
der Verbindung der nachstehenden Formel 9
COO
erhalten wurden. Nach Umkristallisation des Pro- }0
duktes aus Chlorbenzol wurden schwachgelbe Nadelkristalle mit einem Schmelzpunkt von 240 bis 24 Γ C
erhalten.
Elementaranalyse (C32H25OiN4):
Berechnet ... C 77,24, H 5,06, N 11,26%;
gefunden .... C 77,36, H 5,14, N 11,21%.
gefunden .... C 77,36, H 5,14, N 11,21%.
Eine Mischung von 2,1 g der Verbindung der vorstehend angegebenen Formel 6( 30 ml Chlorbenzol,
1,1 ml Thionylchlorid und 1 Tropfen Pyridin wurde
35
1 Stunde bei 110 bis 1201 C gerührt und die Mischung
auf 1300C erhitzt. Dabei wurde Chlorwasserstoffgas
entwickelt und eine transparente Lösung erhalten. Nach Entfernung des überschüssigen Thionylchlorids
zusammen mit 10 ml Chlorbenzol durch Destillation bei normalem Druck und Kühlen des Systems auf
etwa 50° C wurden 2,0 ml n-Butanol der Mischung zugegeben, und die Mischung wurde 2 Stunden unter
Rückfluß gerührt. Die Lösung wurde auf 50 C gekühlt, und die dabei abgeschiedenen Kristalle wurden
durch Filtration gesammelt und mit Methanol gewaschen, wobei etwa 2,1 g der Verbindung der Formel
10
CH = CH —C O >- COOCH2CH2Ch2CH3
CN
erhalten wurden. Nach Umkristallisation des Produktes aus Chlorbenzol wurde ein schwachgelbes kristallines
Pulver mit einem Schmelzpunkt von 187 bis 1880C erhalten.
Elementaranalyse (C28H21O5N5):
Berechnet C 75,68, H 4,76, N 15,67%:
gefunden C 75,83, H 4,77, N 15.79%.
Die gleiche Arbeitsweise, wie im Beispiel 1 angegeben, wurde unter Verwendung von Äthylenglykolmonoäthyläther
an Stelle von Cyclohexanol wiederholt, wobei die Verbindung der nachstehenden Formel 11
COOC2H4OC2H5
erhalten wurde. Das aus Chlorbenzol umkrisialHsierte Produkt bestand aus schwachgelben blätichenförmigen
Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 176 bis 177 C.
409 543/378
Beispiel 12 ,Ά
Die gleiche Arbeitsweise, wie im Beispiel 9 angegeben, wurde unter Verwendung von Benzylalkohol an StellJ
Clhl dhfüht bi d Verbindung der Formel 12 -;
von Cyclohexanol durchgeführt, wobei "du; Verbindung der Formel
COOCH2
erhalten wurde. Nach Umkristallisation des Produktes aus Chlorbenzol wurde ein gelbes kristallines Pulver
mit einem Schmelzpunkt von 206 bis 2070C erhalten.
Die gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 9 wurde unter Verwendung von Phenol an Stelle von Cyclohexanol
wiederholt, wobei die Verbindung der nachstehenden Formel 13
CH = CH COO
erhalten wurde. Nach Umkristallisation des Produktes
aus Chlorbenzol wurde ein schwachgelbes kristallines Pulver, das bei 216 bis 218'C zu einer
trüben Flüssigkeit schmolz, erhalten.
3°
Eine Mischung von 2,05 g der Verbindung der Formel 7, 30 ml Chlorbenzol, 1,1 ml Thionylchlorid
und 1 Tropfen Pyridin wurde 1 Stunde bei 110 bis 120° C gerührt und auf 1300C erhitzt, wobei Chlorwasserstoffgas
erzeugt und eine transparente Lösung erhalten wurde. Nach Abdestillieren des überschüssigen
Thionylchlorids zusammen mit 10 ml Chlorbenzol bei Normaldruck wurde auf etwa 50 C gekühlt,
5 ml Athylenglykolmonomethyläther zugegeben un(* die so erhaltene Mischung 2 Stunden unter
Rückfluß gerührt. Die entstandene Lösung wurde auf 5° C gekühlt, und die so gebildeten Kristalle
wurden durch Filtration abgetrennt und mit Methanol gewaschen, wobei etwa 2,0 g der Verbindung der
nachstehenden Formel 14
H3CO
γ Υ x
O 1 O N
H3C
CH=-CH COOC2H4OCH3
CN
gewonnen wurden. Nach Umkristallisation des Produktes aus Chlorbenzol wurde ein gelbes kristallines Pulver
mit einem Schmelzpunkt von 198 bis 199° C erhalten.
Elementaranalyse (C27H24O4N4):
Berechnet C 69,22, H 5,16, N 11,96%;
gefunden C 69,48, H 5,10, N 12,27%.
Die gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 14, wurde unter Verwendung von n-Propanol an Stelle von Athylenglykolmonomethyläther
wiederholt, wobei die Verbindung der Formel 15
H3CO
H3C
' x/ N
CH = < O >-COOCH2CH2CH3
CN
erhalten wurde. Nach Umkristallisation des Produktes aus Chlorbenzol wurde ein gelbes kristallines
Pulver mit einem Schmelzpunkt von 193 bis 194°C erhalten.
a e ' s p e ' 10
Nach der Arbeitsweise, wie im Beispiel 9 angegeben, wurden 2,1 g der Verbindung der Formel 6
chloriert. Nach Abdestillation des überflüssigen Thionylchlorids zusammen mit iO ml Chlorbenzoi und
Kühlen des Systems auf etwa 500C wurden 0,9 g n-Propylamin tropfenweise zugegeben, und die Mischung
wurde 2Stunden bei 100 bis 110"C gerührt.
Es wurde auf 5°C gekühlt, und die gebildeten Kristalle wurden durch Filtration gewonnen und mit
Methanol gewaschen, um etwa 2,0 g der durch die
nachstehende Formel 16
= CH
CONHCH1CH2CH3
(16)
CN
dargestellten Verbindung zu ergeben. Nach Umkristallisation des Produktes aus o-Dichlorbenzol wurden
schwachgelbe feine Nadelknstalle mit einem Schmelzpunkt von 242,5 bis 243' C erhalten.
Elementaranalyse (C29H23ON5):
Berechnet C 76,13, H 5,07, N 15,31%;
gefunden C 76,01, H 4,97, N 15,23%.
Bei Anwendung der gleichen Arbeitsweise wie im Beispiel 16, jedoch unter Verwendung von 1,4 g 3-Meth-
;y-n-propylamin an Stelle von n-Propylamin, wurde die Verbindung der nachstehenden Formel 17
O /-CH = CiI —<O>— CONHCH2CH2Ch2OCH3 117)
CN
erhalten. Nach Umkristallisation des Produktes aus Dimethylformamid wurde feine gelbe blättchenförmige
Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 213,5 bis 2140C erhalten.
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise wie im Beispiel 14 wurden 2,05 g der Verbindung der
Formel 7 chloriert.
Nach Abdestillation von überschüssigem Thionylchlorid zusammen mit 10 ml Chlorbenzol und Kühlen
auf etwa 500C wurden 1,6 g Benzylamin tropfenweise
zugegeben, und dann wurde die Mischung 2 Stunden bei 100 bis 1100C gerührt. Die Lösung
wurde auf 5''C gekühlt, und die so gebildeten Kristalle wurden durch Filtration wiedergewonnen und
mit Methanol gewaschen, um etwa 2,0 g der Verbindung der nachstehenden Formel 18
H3CO,
H,C
O I O N—C O
>-CH = CH-< CONHCH2
(18)
CN
zu ergeben. Nach Umkristallisation des Produktes Elementaranalyse (C31H25O2N5):
aus Dimethylformamid wurden feine gelbe nadel-
förmige Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 262 Berechnet ... C 74,53, H 5,04, N 14,02%;
bis 263°C erhalten. gefunden .... C 74,41, H 5,09, N 14,03%.
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise, wie im Beispiel 14 wurden 2,05 g der Verbindung der
Formel 7 chloriert. Nach Abdestillation von überschüssigem Thionylchlorid zusammen mit 10 ml
Chlorbenzol und Kühlen auf etwa 500C wurden 1,3 g Morpholin tropfenweise zugegeben, und dann wurde
H3CO
2 Stunden bei 100 bis 1100C gerührt. Die Mischung
wurde auf 5° C gekühlt, und die so gebildeten Kristalle
wurden durch Filtration gewonnen und mit Methanol gewaschen, um etwa 2,0 g der Verbindung
der nachstehenden Formel 19
CH = CH CON O
(19)
zu ergeben. Nach Umkristallisation des Produktes aus Dimethylformamid wurden feine gelbe blättchenartige
Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 240 bis 241.50C erhalten.
Eine Mischung von 8,6 g der Verbindung der Formel 1 und 150 ml Äthylenglykolmonomethyläther
ti)
wurde unter Kochen kurze Zeit gerührt, und nach Kühlen auf Raumtemperatur wurde zu der Mischung
allmählich eine Lösung von 1,2 g Natriumhydroxyd in 3 ml Wasser zugegeben. Die Mischung wurde langsam
erhitzt und 4 Stunden bei 8O bis 85" C gerührt. Nach Kühlen auf Raumtemperatur wurde die gebildete
Ausfällung durch Filtration gewonnen und mit einer geringen Menge Äthylengiykolmonomethyläther
gewaschen. Dann wurde der so erhaltene Γ-Jaßkuchen
in 300 ml Wasser gegeben, und nach Ansäuerung der Mischung mit konzentrierter Salzsäure wurde
die Mischung 1 Stunde lang bei 70 bis 800C gerührt.
Die Ausfällung wurde duich Filtration abgetrennt mit Wasser gewaschen und getrocknet, um etwa 7,5 g
der Verbindung der Formel 6 zu gewinnen. Nach
IO
'5 Umknstallisation des Produktes aus Dimethylformamid
wurden blaßgelbe bläUchenartige Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 321 bis 323 C erhalten.
Elementaranalyse (C26H16O2N1O:
Berechnet ... C 74,99, H 3,87, N 13,46%: gefunden .... C 74,98, H 3,85, N 13,47%.
Die gleiche Arbeitsweise, wie im Beispiel 20 angegeben, wurde mit der Abänderung befolgt, daß 8,2 g
der Verbindung der Formel 2 an Stelle der Verbindung der Formel 1 verwendet wurden, wobei die
Verbindung der nachstehenden Formel 21
COOH
(21)
resultierte. Nach Umknstallisation des Produktes aus Dimethylformamid wurden schwachgelbe Kristalle mit
einem Schmelzpunkt von nicht unterhalb 320"C erhalten.
Die gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 9 wurde mit der Abänderung befolgt, daß Propylenglykol (im Handel
erhältliche Mischung) an Stelle von Cyclohexanol verwendet wurde, wobei eine Mischung der Verbindungen
der Formeln 22 und 22a in Form von gelben Kristallen erhalten wurde.
COOCH2CH2CH2Oh
(22)
— OH
(22a)
CH3
Nach der Arbeitsweise wie im Beispiel 9 wurde unter Verwendung von Ν,Ν-Dimethyläthanol an Stelle von
Cyclohexanol die Verbindung der Formel 23 hergestellt.
CH = CH CH3
COOC2H4 — N
CH3
(23)
Nach Kristallisation des Produktes aus Chlorbenzol wurde ein blaßgelber Puder mit einem Schmelzpunkt
von 137 bis 139°C erhalten. Die so hergestellte Verbindung kann als Ausgangsmaterial für quarternäre
Aminverbindungen verwendet werden.
Zu einer Mischung von 30 ml Dimethylsulfoxyd/ 6s tert.-Butanol (80% Dimethylsulfoxyd und 20% terl.-Butanol)
und 1,7 g Kalium-tert.-butanol wurde unter Rühren eine Lösung von 2,85 g der Verbindung der
Formel
(24)
in 40 ml des obigen Lösungsmittelgemisches zugegeben, und anschließend wurde eine Lösung von
1,65 g p-Carbomethoxybenzaldehyd in 5 ml des Lösungsmittelgemisches
tropfenweise bei Raumtemperatur zugegeben, wobei sich die farblose Reaktionsmischung allmählich orange färbte und die Temperatur
anstieg. Nach Rühren bei Raumtemperatur während 3 Stunden wurde die Reaktionsmischung in
100 g Eiswasser gegossen, mit Salzsäure angesäuert, filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei
etwa 3,0 g eines gelben Rohmaterials erhalten wurden. Das Ergebnis der Analyse des Produktes mittels einer
Dünnschichlchromatographie ergab, daß das Pro- * dukt die Verbindungen der Formeln 1 und 6 und die
nicht umgesetzte Verbindung der Formel 24 enthielt. Bei Hydrolyse des Produktes in Äthylenglokolmonomelhyläther
mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung bei 80 bis 85 C wurde die Verbindung
der Formel 1 in die Verbindung der Formel 6 übergeführt. Nach Umkristallisation des Produktes aus
Dimethylformamid wurde die Verbindung der Formel 6 rein erhalten.
In einer Mischung von 5 ml Dioxan und 0.1 g eines Emulgators (nichtionisches Additionsprodukt
aus 1 Mol Nonylchlorid und etwa 20 Mol Äthylenoxyd) wurden 0,02 g der Verbindung der Formel !
unter Erhitzen gelöst. Die Lösung wurde zu 1 1 Wasser mit einem Gehalt von 1 g des obigen Emulgators
gegeben, um eine Dispersion herzustellen. In die wäßrige Dispersion wurden 20 g eines Polyesteriuehes
eingetaucht, und das Tuch wurde während 60 Minuten bei 130 C behandelt. Nach dem Anfärben
wurde das Tuch einer Behandlung mit Seife in einer l%igen wäßrigen Lösung eines höheren Aikoholschwefelsäureesters
10 Minuten bei 80 C unterworfen, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das
so behandelte Polyestertuch besaß einen guten Weißgrad verglichen mit dem Tuch vor der Behandlung
und war gegenüber Sonnenlicht und Sublimation beständig.
Bei Verwendung von anderen Stilbyltriazolverbindungen gemäß der Erfindung, beispielsweise der Verbindungen
der Formeln 3. 4. 8. 11. 14. 16. 17. 22 und
22a, wurde ein ähnlicher Aufhellungseffekt erhalten.
Beim Vergleich mit den Kontrollverbindungen A und B, wie bei den Vergleichsversuchen angegeben,
erweisen sich diese Verbindungen in bezug auf Aufhellungsfahigkeit
und starker Beständigkeit gegenüber Sonnenlicht überlegen.
In 0.1 g des vorhin erwähnten nichtionischen Emulgators und 5ral Dioxan wurden 0.02 g der
Verbindung der Formel 16 gelöst und die sich ergebende
Lösung wurde zu 800 ml Wasser mit einem Gehalt von 0,8 g des gleichen Emulgators zugegeben,
um eine Dtepersion za erhalten.
In die Dispersion wurden 20 g eines Polyamid- «o ruches (Nylontuches) eingetaucht, und das Tuch
werde während 60 Minuten bei 90 bis 95 C behandelt.
Nach Behandlung wurde das Tuch mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Tuch zeigte einen
ausgezeichneten Weißgrad verglichen mit dem (ursprünglichen Tuch.
Bei Verwendung anderer Srflbenverbindungen gemäß
der Erfindung, beispielsweise den Verbindungen der Formeln 1, 3, 8, 13, 16 und 19, wurde ein ähnlicher
Aufhellungseflekt erhalten.
Diese Verbindungen sind der Kontrollverbindung B in bezug auf Aufhellungsfähigkeit und starker Beständigkeit
gegenüber Sonnenlicht überlegen.
Eine Mischung von 100 g Pellets von Polyäthylenterephthalat mit einem Gehalt an Titanoxyd und
0,04 g der Verbindung der Formel 6 wurde unter Rühren im Vakuum bei 280 bis 290 C geschmolzen.
Als die Mischung nach 20 Minuten bei der gleichen Temperatur eine homogene Schmelze bildete, wurden
aus der Schmelze Fäden gebildet. Die so erhaltenen Fäden zeigten einen ausgezeichneten Weißgrad und
besaßen eine ausgezeichnete Lichtechtheit.
Bei Verwendung von anderen Stilbenverbindungen, beispielsweise den Verbindungen der Formeln 1, 3,
4, 5. 7, 8, 11. 13, 14, 15 und 21, wurde ein ähnlicher
Aufhellungseffekt erhalten.
Beim Vergleich mit der Kontrollverbindung A erweisen sich diese Verbindungen in bezug auf Aufhellungsfähigkeit,
starker Beständigkeit gegenüber Sonnenlicht und Sublimationsfähigkeit als ausgezeichnet.
Auch beim Vergleich mit der Kontrollverbindung C sind die Aufhellungsfähigkeit und Subhmationsfähigkeit
vergleichbar, wobei jedoch diese Verbindungen hinsichtlich der großen Beständigkeit
gegenüber Sonnenlicht wesentlich überlegen sind.
Eine Mischung von 0.04 g der Verbindung der Formel 7 und 100 g BisH/i-oxyäthylterephthalat)
wurde auf 280 bis 290 C im Vakuum während 3 Stunden erhitzt, um die Polymerisation zu bewirken.
Nach Beendigung der Reaktion wurden Fäden aus der Schmelze gebildet, wobei Polyäthylenterephthalatfäden
mit einem ausgezeichneten Weißgrad erhalten wurden. Die Fäden besaßen eine große Echtheit
gegenüber Sonnenlicht.
Bei Verwendung mit anderen Stilbenverbindungen gemäß der Erfindung, z. B. Verbindungen der Formeln
1, 3. 4, 5. 6. 8. 12. 15. 18, 19. 21, 22 und 22a,
wurde ein ähnlicher guter Aufhellungseflekt erhalten.
Beim Vergleich mit der Kontrollverbindung B erweisen sich diese Verbindungen den Kontrollverbindungen
in bezug auf AufheUungsfahigkeit und starker Beständigkeit gegenüber Sonnenlicht stark
überlegen.
Eine Mischung von 0,05 g der Verbindung der Formel 14, 100 g Polvvinylchloridpuiver, 50 g Dioctylphthalat
3 g Dibutytzinnmalemsäare and 1 g Titanoxyd wurde durch eine Kalanderwalze zar Bildung
eines Bahnenmaterials geführt. Das so erhaltene Blatt zeigte einen ausgezeichneten Weißgrad verglichen
mit dem Blatt das keine Verbindung der Formel 14 enthielt.
Bei Verwendung anderer Stilbenverbindungen, beispielsweise
von Verbindungen der Formeln 1, 3.4, 5.
6. 11, 13 und 17. werde ein ähnlicher guter Aufhellungseffekt
erhalten.
409543/378
Die Verbindungen sind der Kontrollverbindung B in bezug auf Aufhellungsfähigkeit und starker Beständigkeit
gegenüber Sonnenlicht klar überlegen.
B e i s ρ i e 1 30
Eine Mischung von 0,05 g der Verbindung der Formel 4, 100 g Polystyrolpellets und 0,2 g Titanoxyd
wurden durch einen Extruder zur Bildung von Pellets geführt. Wenn die Pellets mittels eines Extruders
geformt wurden, besaßen die Formkörper einen
Weil
ausgezeichneten Weißgrad verglichen mit ähnlichen Formkörpern, die keine Verbindung der Formel 4
enthielten.
Bei Verwendung von anderen Stilbenverbindungen gemäß der Erfindung, beispielsweise der Verbindungen
der Formeln 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, wurde ein ähnlicher Weißgradeflekt erhalten.
Diese Verbindungen sind der Kontrollverbindung B in bezug auf Auihellungsfahigkeit und starker Beständigkeit
gegenüber Sonnenlicht klar überlegen.
Claims (7)
1. 4-(2-Triazolyl)-2-cyan-stilbene der allgemeinen
Formel I
^-NaphthoCUltriazolyl- oder eine 2-Acenaphtho[4,5]triazolylgruppe
und R die Gruppierung
^2) CN
worin die Gruppierung A T O N —
15
eine S-Methoxy-o-methyl^-benzotriazolyl-, eine
2. Verbindung der Formel
-X-R'
oder eine Morpholino- oder Dimethylaminogruppe
bedeutet, wobei X ein Sauerstoffatom oder eine Iminogruppe (—NH—) und R' ein
Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe tait 1 bis
4 Kohlenstoffatomen, einen Cyclohexyl-, Benzyl-, Phenyl- oder Dimethylaminoäthylrest, eine AIkoxyalkylgruppe
mit 3 bis 4 oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet
COOCH3
3. Verbindung der Formel CH3,
ToTo ν
Λ/ν
CH3O
4. Verbindung der Formel
oTo
Λ/ν
O\- CH = CH -<
O V- COOCH3
CN
CN
O V-CH = CH^: O V-COOH
CN
5. Verfahren zur Herstellung von 4-(2-Triazolyl)-2-cyanstilbenen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel III
NH7
N = N
CH = CH
(HI)
worin A und R die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, oxydiert.
6. Verfahren zur Herstellung von 4-(2-TriazolyI)-2-cyanstilbenen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel XIlI
ACX°N
-CH = CH
(XlII)
CN
OH
in das Säurehalogenid überführt und das Säurehalogenid mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel VI R-H (VI)
umsetzt, wobei die Reste A und R die vorher angegebene Bedeutung besitzen.
7. Verfahren zur Herstellung von 4-(2-Triazolyl)-2^yanstilbenen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eiae Verbindung der allgemeinen Formel VIII
Die 4- (2 -Triazolyl)-2- cyan -stilbene gemäß der Erfindung können nach verschiedenen Arbeitsweisen
hergestellt werden.
So_ kann z.B. ein 4-(2-Triazolyl)-2-cyan-stilben
gemäß der Erfindung durch Diazotieren einer 4-Amino-2-cyanostilbenverbindung der nachstehend
allgemeinen Formel II
Applications Claiming Priority (2)
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JP5177469 | 1969-07-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702010764 Expired DE2010764C3 (de) | 1969-03-07 | 1970-03-06 | 4- (2-Triazolyl) -2-cyan-stilbene |
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DE (1) | DE2010764C3 (de) |
GB (1) | GB1271052A (de) |
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---|---|---|---|---|
US4172045A (en) * | 1974-09-09 | 1979-10-23 | Ciba-Geigy Corporation | Process for the manufacture of 2-stilbenyl-1,2,3-triazoles which contain carboxyl groups, novel 2-stilbenyl-1,2,3-triazoles which contain carboxyl groups and the use thereof as fluorescent brighteners |
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-
1970
- 1970-03-06 DE DE19702010764 patent/DE2010764C3/de not_active Expired
- 1970-03-09 CH CH341670A patent/CH536845A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-03-09 GB GB1107970A patent/GB1271052A/en not_active Expired
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GB1271052A (en) | 1972-04-19 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |