DE1519467A1 - 3-Phenyl-7-aryltriazolylcarbostyrilverbindungen - Google Patents

3-Phenyl-7-aryltriazolylcarbostyrilverbindungen

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DE1519467A1
DE1519467A1 DE19651519467 DE1519467A DE1519467A1 DE 1519467 A1 DE1519467 A1 DE 1519467A1 DE 19651519467 DE19651519467 DE 19651519467 DE 1519467 A DE1519467 A DE 1519467A DE 1519467 A1 DE1519467 A1 DE 1519467A1
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Knupfer Dr Hans
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    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

FARBENFABRIKEN BAYERAG
' LEVE RKU S E N-Bayerwerk
Patent-Abteilung n
. My/As
^-Phenyl-T-aryltriazolylearbostyrilverbindungen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind 3-Phenyl-7-arylt:riazölylcärbostyrilverbindungen der Formel
Darin bedeuten R1 Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen, wie Methyl- oder Äthylgruppen, Rg, R, und R. unabhängig voneinander Wasserstoff ,' Alkylgruppen mit 1 - 12 Kohlenstoffatomen, Älkoxygrüppen, wie Methoxy- oder Äthoxygruppen, oder Halogene, wie Chlor- oder Brom, und A einen aromatischen Rest, wie beispielsweise den Phenylen-, Naphthylen- oder Acenaphthylenrest, der ebenfalls noch substituiert sein kann, beispielsweise durch Alkyl- oder Alkoxygruppen. ·
Die neuen Verbindungen stellen Aufhellungsmittel dar und eignen sieh zum Aufhellen der verschiedenartigsten Materialien, Vor allem zum Aufhellen von Fasern, Faden, Geweben, Gewirken oder Folien synthetischer Herkunft, insbesondere zum Aufhellen von Materialien aus Polyvinylchlorid und Polyestern, ferner zum Aufhellen von Lacken, insbesondere von lacken auf der Grundlage von Nitrocellulose oder Celluloseacetat* Die jeweils erforderlichen Mengen an Aufhellungsmitteln lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln; im allgemeinen genügen Mengen
Le A9*65 009812/1687
von 0,1 - 1 ία. an Aufhellungsmitteli bezogen auf das Gewicht des zu behandelnden Materials.
Die erfindungsgemäßen 3-Phenyl-7-aryltriazolyl-carböstyrile sind beispielsweise dadurch erhältlich, daß man 2-Amino-4-nitro-toluole der Formel
mit Phenylglyoxylsäureäthylestern der Formel
' OCHpC-R,
O=COC2H5
zu 3-Phenyl-7—nitrocarbostyrilen der Formel
III
kondensiert, die gebildeten Nitroverbindungen zu den entsprechenden Aminoverbindungen reduziert, diese'dann diazotiert, die erhaltenen Diazoniumsalze mit primären aromatischen Ami-=· nen, die in Orthos teilung zur primären Aminogruppe kuppeln, um- ' setzt und die entstandenen o-Aminoazofarbstoffe zti den entsprechenden Triazolverbindungen oxydiert. In den Formeln I bis III haben R-. bis R* die eingangs angegebene Bedeutung.
_ 2 _ " ßAD
•009812/1687"
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
65 Teile Polyvinylchloxid mit einem K-Wert von etwa 72 - 74, 35 Teile DioctyJLphthalat, 2 Teile einer handelsüblichen, zur Stabilisierung des Polyvinylchlorids dienenden organischen ' Zinnverbindurig'; V Teil "Titandioxid Au til Und'0,1 Teil T-Methyl- '■ 3-pheny1-7-(4'-methyl-5*-methoxy-benzotriazoly1)-carbostyril als Aufhellungsmittel werden auf einer Heißwalze mit geringer Friktion bei etwa 165 - 700C 5 Minuten gewalzt; das erhaltene Fell wird dann auf einem Vierwalzenkalander zu einer Folie in Stärke von etwa 300 yu abgezogen. Die Folie ist hervorragend aufgehellt, der Aufhellungseffekt besitzt eine ausgezeichnete Lichtechtheit.
Das verwendete Aufhellungsmittel war in folgender Weise hergestellt
52 Teile 2-Methylalaino-4-nitΓotoluolt 57 Teile Phenylglyoxylsäureäthylester und 5 Teile Piperidin wurden unter Rühren 8 Stunden auf 200°C erhitzt. 18 Teile des so erhaltenen 1-Hethyl-3-phenyl-7-nitrocarbostyrils wurden dann in einer Mischung aus 50 Teilen Alkohol und 50 Teilen konz. Salzsäure auf dem ?/aseerbad erhitzt und unter Rühren mit einer Lösung von 50 Teilen Zinn-II-chlorid in 100 Teilen konz. Salzsäure versetzt. Das Reaktionsgeiaisch wurde noch 1 Stunde gerührt und hiernach abgekühlt. Das ausgefallene i-Kethyl^-phenyl-T-aminocarbostyril wurde abfiltriert, mit 200 Teilen 5 £iger Natronlauge aufgekocht, dann heiß abfiltriert, getrocknet und aus Xylol uiakristallisiert. 5,9 Teile des so erhaltenen T-Methyl-3-phenyl-7-amino-carbostyrils vom Schmelzpunkt 184 - 185°C wurden in 50 Teilen Eisessig unter Erwärmen gelöst, die Lösung wurde nach Zugabe von 3p Teilen konz. Salzsäure abgekühlt und das 1-Methyl-3-phenyl-^7-aHino-cart)Ostyril wurde bei 0 - 50C diazo-
0-098 1 2/fei? bad
tlert. Hierauf wurde zu der Diasoniumsalzlösung eine Lösung γόη 3j4 Teilen 4~Amino™2HnethGxy->1-methylbenzol in 20 Teilen Eisessig unter Rühren zugefügt, die Mischung wurde durch Zutropfen von konz. Natronlauge auf einen pH-Wert von etwa 4 eingestellt und dann noch einige Stunden gerührt. Die gebildete AzoYerbindung wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und in 130 Teilen Pyridin suspendiert. Die Suspension wurde mit 10 Teilen Kupferacetat versetzt und 1 Stunde unter * '"'''''Rucicf iul' gekö chtr'r' ta'ch' · <ί e^-iÄbk'ünl en: wür'de-'vdräs * ätt'sgef ä:£Len'e - - -· *·· Reaktionsprodukt filtriert, mit Wasser gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert. Das so erhaltene 1-Methyl-3-phenyl-7-(4'~5aethyl-5°-methoxy-benzotriazQlyl)-carbostyril hatte einen Schmelzpunkt von 300 - 3O3°C.
Beispiel 2 .
Eine Mischung aus 70 Teilen Polyestern, die. aus Adipinsäure und Ithylenglykol hergestellt waren, und 30 Teilen Styrol wird mit 2 Teilen einer 50 $igen Baste von Cyclohexanonperoxid in Dibutylphthalat, 1 Teil Titandioxid Rutil und 0,2 Teilen 1-Me thyl-3-phenyl-7-(4 '-iaethyl-5 '-methoxybenzotriazolyl) -carbostyril versetzt; das Gemisch wird in eine Form ausgegossen und bei etwa 90 - 1000C ausgehärtet. Der entstandene Formling ist hervorragend aufgehellt, die Lichtechtheit des Aufhellungseffektes ist ausgezeichnet.
Beispiel 3
In einer Lacklösung aus 165 Teilen handelsüblicher Gollodiumwolle, 230 Teilen Alkohol, 270 Teilen Aceton, 270 Teilen Ithylenglykol, 15 Teilen Butanol, 25 Teilen Dibutylphthalat, 25 Teilen Benzylbutylphthalat wird 1 Teil 1-Methyl-3-phenyl-7~(4l-methyl-5l-methoxy~benzotriazolyl)-carbostyril gelöst und der Lack wird auf einer Glasplatte ausgegossen. Der entstandene Film ist hervorragend aufgehellt, die Lichtechtheit des Aufhellungseffektes ist ausgezeichnet.
009812/1687
Beispiel 4
65 Teile Celluloseacetat (Acetylwert 55 $), 35 Teile Dimethylphthalat, 0,7 Teile Titandioxid 'Rutil und 0,1 Teile ^1-Methyl 3-phenyl-7-(4'-methyl-5l-methoxy-benztriazolyl)-carbostyril werden bei 135 - 1450C etwa 4-7 Minuten auf Heißwalzen miteinander' vermischt. Das erhaltene Pell wird nach dem Erkalten £e.rkleinert, und das Granulat wird auf einer Spritzgrußmaschine verspritzt. Die erhaltenen Spri'tzlixige"' sind' hervorragend' auf-■'* gehellt, die Lichtechtheit des Aufhellungseffektes ist ausgezeichnet.
Anstelle des in den obigen Beispielen angeführten 1-Methyl-3-phenyl-7-(4'-aethyl-5'-inethaxy-benzotriazolyl)-carbostyrile kann man als Aufhellungsmittel auch eine der*folgenden 3-Phenyl-7-aryltriazolyl-carbostyrilverbindungen Verwendern
Schmelzpunkt 220-223 C
Schmelzpunkt 292-296
CH,
Schmelzpunkt 230-233 C
— 5 _ 0098 12/ 1 68 7
BAD ORK31MAL
IV
'E-J.
■■ft "1^
O
«3
Schmelzpunkt 239-2410C
Schmelzpunkt 295-2990C
-OCH, Schmelzpunkt 268-271 0
-OCH,
Schmelzpunkt 268-271 C-
Schmelzpunkt 246-247 C
09-8 1'2/1 BAD Om QJJSiAL
C0H1
Schmelzpunkt 238»239°C
Schmelzpunkt 265-269
Schmelzpunkt 176-178°C
Schmelzpunkt 163-T65°C
0098 12/1687 %- X) ORK31NAL
Schmelzpunkt 173-175
Biese Verbindungen sind in der Weise erhältlich, daß man bei der im Beispiel 1 angegebenen Herateilungsweise anstelle des i-Methyl^-phenyl^-amino-carbostyrils aas in analoger »eise'" zugängliche 1 -Methyl-3-(4 '-methylphenyl)-7-amino-carbostyril, 1 -Methyl-3- (4' -me tlioxyphenyl) -7-amino-carbostyril, 1 -Äthyl-3-(4«-methylphenyl)-7~amino-carbostyril, 1-lthyl-3-(4'-tert. butyl-phenyl)-7-amino-carbostyril oder 1-Äthyl-3-(3'-chlorphenyl)-7-amino-carbostyril und anstelle des 4-Amino-2-aethoxy-1-methylbenzols als Kupplungskomponente 4-Amino-2-äthoxy-1-me-thylbenzol, 4·-Amino-2-isopropoxyr1 -methylbenzol, 4-Amino-2-n-butoxy-1-methylbenzol, 4-Amino-2-n-octoxy-1-methylbenzol, 4-Amino-2-n-dodecoxy-1-methylbenzol, Glykolmonoäthyl-mono-(2-methyl-5-amino)-phenyläther, 2-Aminonaphthalin oder 5-Aminoacenaphthen einsetzt. · '
00 98 12/1687
BAD

Claims (2)

  1. Patentansprüche .
    1· 3-Phenyl"-7-aryltriazolyl"-carbostyrilverbindungen der Formel
    R1
    in der R1 Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen, R«, R-* R. unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkylgruppen nit 1 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen oder Halogene' -and A einen aromatischen Rest, der noch substituiert sein kann, bedeuten.
  2. 2. Verwendung der 3-Phenyl-7-aryl.triazolyl-carbostyrilverbin~ dungen des Anspruchs 1 als Aufhellungsmittel.
    3? Verfahren zur Herstellung von 3-Phenyl-7~aryltriazolylcarbostyrilverbindungen der Formel ·
    l2
    •R
    in der L Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen, J1^* ^x R, unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen oder Halogene und A einen aromatischen Rest, der noch substituiert sein kann, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man o-Aminoazoverbindungen der Formel ■
    _ Q —
    0098 12/168 7 BADOWQtNAL
    Unterlagen (Art-·/ s ι au 2 r...; ^u ζ ü.s Änüerung&ev-ä. v. 4. & »se.
    wobei-A una R, - R. die oben angegebene Bedeutung besitzen,
    - 10 ■-
    9812/1687
    Bad
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DE1594847A1 (de) * 1966-08-09 1971-05-27 Bayer Ag Aufhellungsmittel
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