DE1594847A1 - Aufhellungsmittel - Google Patents
AufhellungsmittelInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D401/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
- C07D401/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
- C07D401/04—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
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Description
LEVERKUSEN-B*yetwerk 8. August 1366
P«tent-Abtellunj Bk/EK
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Aufhellungsmittel,
die als wirksamen Bestandteil Ester und/oder Amide der
T-Aryltriazolyl-J-phenyl-carbostyril-l-carbonsäure der Formel
GOX
. enthalten« Darin bedeuten R.., Rp und R, unabhängig voneinander
Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 - 12 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen,
wie Methoxy- oder Äthoxygruppen oder Halogen, wie Chlor
oder Brom und R steht für Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe?
wie Methyl oder Äthyl, während X Alkoxygruppen, wie
Methoxy oder Äthoxyj, Dialky!aminogruppen mit 1 - 18 Kohlenatoff-.atome;
enthaltenden Allcylresten oder Diarylamino-, Diaralkylamino-,
Aryl-alkylamino-i Ara-lkyl-alkylamino- oder Aralkyl-arylamino-■'gruppen"
"bedeutet und A für die restlichen Glieder eines in der
angegebenen Weise mit dem heterocyclischen Hing kondensierten
ein- oder mehrlcernigen aromatischen Ringsystema steht, das noch
substituiert sein kann, beispielsweise durch Alkyl- oder Alkoxygruppen»
LeAlO 189 ■* "7
LeAlO 189 ■* "7
Die Aufhellungsmittel der vorliegenden Erfindung eignen aich
zum Aufhellen der verschiedenartigsten Materialien, vor allem zum Aufhellen von Fasern, Fäden, Geweben, Gewirken, Folien
oder plastischen Massen synthetischer Herkunft, insbesondere zum Aufhellen von Materialien aus Polyvinylchlorid oder Polyestern.
Sie können in üblicher Weise angewandt werden,z.B. in Form von wässrigen Dispersionen oder in Form von Lösungen in
organischen Lösungsmitteln; gewünschtenfalls kann man sie auch
in Kombination mit Waschmitteln anwenden oder Kunststoffen zu-.
setzen, die zur Herstellung von Folien oder Fäden dienen. Die jeweils erforderlichen Mengen an Aufhellungsmitteln lassen sich
durch Vorversuche leicht ermitteln; im allgemeinen genügen Mengen von 0,1 - 1 $>, bezogen auf das Gewicht des zu behandelnden
Materials.
Die erfindungsgemäss als Aufhellungsmittel zu verwendenden Ester
oder Amide der T-AryltriazolylO-phenyl-carbostyril-l-carbonsäure
sind beispielsweise dadurch erhältlich, dass man 7~Amino-3-phenyl-carböstyrile
der Formel
diagotiert, die erhaltenen Diazoniumsalze mit primären
aromatischen Aminen, die in Orthostellung zur primären Aminogrupps
kuppeln, umsetzt, die entstandenen o~Aminoa2Q^@rt>indun;r.rfix
Le A 10 189 - 2 -
zu den Triazolverbindungen der Formel
oxidiert und diese anschliessend mit acylierend wirkenden
Derivaten der Kohlensaure, beispielsweise mit Ohlorameisensäurealkylestern, Pyrokohlensäureestern bzw. Ν,Ν-disubstituierten
Carbamidsäurechloriden, zu Verbindungen der Formel
Derivaten der Kohlensaure, beispielsweise mit Ohlorameisensäurealkylestern, Pyrokohlensäureestern bzw. Ν,Ν-disubstituierten
Carbamidsäurechloriden, zu Verbindungen der Formel
umsetzt. In diesen Formeln haben angegebene Bedeutung.
j,
und A die eingangs
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
65 Teile Polyvinylchlorid mit einem K-^Wert von etwa 72 - 74,
35 Teile Dioctylphthalat, 2 Teile einer handelsüblichen, zur
Stabilisierung des Polyvinylchlorids dienenden organischen
Zinnverbindung, 1 Teil Titandioxid Rutil und 0,1 Teil 7-Naphthotriazolyl-2'-3-(4"-methylphenyl)-l-di-n-butyl-carbamoyl-carbO-styril als Aufheilungsmittel werden auf einer Heißwalze geringer
35 Teile Dioctylphthalat, 2 Teile einer handelsüblichen, zur
Stabilisierung des Polyvinylchlorids dienenden organischen
Zinnverbindung, 1 Teil Titandioxid Rutil und 0,1 Teil 7-Naphthotriazolyl-2'-3-(4"-methylphenyl)-l-di-n-butyl-carbamoyl-carbO-styril als Aufheilungsmittel werden auf einer Heißwalze geringer
Le A 10 189 - 3. - ■'-. -—'*
-'■■■'■ BAD
Friktion bei 165 - 170 C 5 Minuten gewalzt; das erhaltene
Fell wird dann auf einem Vierwalzenkalander zu einer Folie in Stärke von etwa 300 ja abgezogen. Die Folie ist hervorragend
aufgehellt, der Aufhellungseffekt besitzt eine ausgezeichnete Liehtechtheit.
Das verwendete Aufhellungsmittel war in folgender Weise hergestellt: 25 Teile 7-Amino-3-(4'-methylphenyl)-carbostyril
vom Schmelzpunkt 263 - 267°C wurden in 400 Teilen Eisessig unter Erwärmen gelöst, die Lösung wurde nach Zugabe von 60 Teilen
konz. Salzsäure abgekühlt und das 7-Amino-3-(4'-methylphenyl)-carbostyril
wurdt. bei 0 - 5°C mit 6,9 Teilen Natriumnitrit diazotiert. Hierauf wurde zu der Diazoniumsalzlöaung eine Lösung
von 22 Teilen 2-Naphthylaminhydrochlorid in 150 Teilen Eisessig unter Rühren hinzugefügt; die Mischung wurde durch Zutropfen von
konz. Natronlauge auf einen pH-Wert von etwa 4 eingestellt und dann noch einige Stunden gerührt. Die gebildete o-Aminoazoverbinduhg
wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und in 300 Teilen Pyridin suspendiert. Die Suspension wurde mit
50 Teilen Kupferacetat versetzt, eine Stunde unter Rückfluß zum Sieden erhitzt und dann abgekühlt. Das ausgefallene Reaktionsprodukt wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und aus Dimethylformamid
umkristallisiert. 5 Teile des so erhaltenen 7-Naphthotriazolyl-2'-3-(4"-methylphenyl)-carbostyri2s
vom Schmelzpunkt 340 - 3450C wurden in einer Mischung aus 75 Teilen 2,4,6-Trimethylpyridin
und 10 Teilen Di-n-butylcarbamidsäurechlorid 5 Stunden unter Rüekflußkühlung sum Sieden erhitzt und dann abgekühlt.
Das ausgefallene 7"-laphthotriazolyl-2! -3-(4"-methyl-Le
A 10 189' - 4 -
, 1 U ri i> 2 2 / 2 2 4 5 BAD OFIiGINAL
«Γ V594847
phenyl )-l-di-n--butyl-carbamoyl-carbostyril wurde abfiltriert
und aus Dimethylformamid umkristallisiert.. Schmelzpunkt 203 bis
2060C.
Eine Mischung aus 30 Teilen Styrol und 70 Teilen Polyestern, die
aus Adipinsäure und Athylenglykol hergestellt waren, wird mit
2 Teilen einer 50%igen Paste von Cyclohexanonperoxid in Dibutylphthalat,
1 Teil Titandioxid Rutil und 0,2 Teilen 7-Naphthotriazolyl-2'-3-(4"-methylphenyl)-l-di-n-butyl-carbamoyl-carbostyril
versetzt; das Gemisch wird in eine Form ausgegossen und bei etwa 90 - 100 C ausgehärtet. Der entstandene Formling ist hervorragend aufgehellt, die Lichtechtheit des Aufhellungseffektes
ist ausgezeichnet.
In einer Lacklösung aus 165 Teilen handelsüblicher Collodiumwolle,
230 Teilen Alkohol, 270 Teilen Aceton, 270 Teilen Äthylenglykol, 15 Teilen Butanol, 25 Teilen Dibutylphthalat und
25 Teilen Benzylbutylphthalat wird 1 Teil 7-Naphthotriazoly.l-2l-3-(^''-methylphenylj-l-di-n-butyl-carbamoyl-carbostyril
gelöst. Die Lacklösung wird dann auf einer Glasplatte ausgegossen. Der
entstandene Film ist hervorragend aufgehellt, die Lichtechtheit
des Aufhellungsef'fektes ist ausgezeichnet.
Le A 10 189 - 5 - ·
BAD QR1GI^4ÄL
; . --■-. ■ 1 u3ß22/2245
{ 1694 8
65 Teile Celluloseacetat (Acetylwert 55 #), 35 Teile Dimethylphthalat,
0,7 Teile Titandioxid Rutil und 0,1 Teil 7-Naphthotriazolyl-2'-3-(4"-methylphenyl)-l-di-n-butyl-carbamoyl-carbostyril
werden bei 135 - 1450C etwa 4-7 Minuten auf Heißwalzen miteinander
vermischt. Das erhaltene Pell wird nach dem Erkalten zerkleinert und das Granulat wird auf einer Spritzgußmaschine
verspritzt. Die erhaltenen Spritzlinge sind hervorragend aufgehellt,
die Lichtechtheit des Aufhellungseffektes ist ausgezeichnet.
Ein Gewebe aus Polyesterfasern wird mit einer wässrigen Dispersion geklotzt, die im Liter 1 g 7-Naphthotriazolyl-2'-3-(4"-methylphenyl)-l-di-n-butyl-carbamoyl-carbostyril
und 3 g eines handelsüblichen anionaktiven Dispergiermittels enthält.
Das Gewebe wird dann auf eine Gewichtszunahme von 100 # abgequetscht,
hiernach getrocknet und 20 Sekunden auf 1800O
erhitzt. Das so behandelte Gewebe zeigt eine starke Aufhellung von sehr guter Lichtechtheit.
Anstelle des in den Beispiel 1-5 verwendeten T-Naphthotriazolyl-2'-3-(4"-methylphenyl)-l-di-n-butyl-carbamoyl-carbostyrils
kann man mit gleichem Erfolg auch die nachstehend in den Tabellen I - III aufgeführten Ester oder Amide der 7-Aryltriazolyl-3-phenyl-carbostyril-1-carbonsäure
als Aufhellungsmittel einsetzen.
Le A 10 189 - 6 - ~
Le A 10 189 - 6 - ~
109822/2245'
In den Fällen, in denen das Aufhellungsmittel in das Substrat
unter Erhitzen eingebracht werden soll, empfiehlt es sich, statt eines einheitlichen Aufhellungsmittels eine Mischung aus
zwei oder mehr Aufhellungsmitteln einzusetzen, da sich die Mischungen auf Grund der Schmelzpunktserniedrigung leichter
einarbeiten lassen. Als geeignete Mischung sei beispielsweise
die Mischung aus gleichen Teilen 7-Naphthotriazolyl-2f-3-(4"-methylphenylj-l-di-n-butyl-carbämoyl-carbostyril
und 7-Naphthotriazolyl-2'-3-(4"-methylphenyl)-l-äthyl-tolyl-carbamoylcar,bostyril
genannt.
Le A 10 189 " - 7
BAD ORJQiNAi.
Schmelzpunkt ("C)
CH3 OCH,
OGH OCH, OCH, OGH, OCH, OGH3
Ti-C4H9-1-C3H7-
Λ LH2 M
CH3-
Λ- "^* \J pry iXm
xi-G
4"9~
i-G Ηα-
CH,(CH2)11 ■
C9H5OCHpGH2-
198 - | 201 |
188 - | 189 |
185 - | 187 |
177 - | 179 |
125 - | 127 |
118 - | 120 |
158 - | 160 |
246 - | 247 |
208 - | 210 |
178 - | 179 |
167 - | 170 |
147 - | 150 |
183 - | 186 |
188 | |
140 |
Le A 10
Vf3u
TABELLE | 1 u9B | 9 | 2 ■ | > | - | I | b94847 | |
II | 9>2 | ^CH3 | ||||||
A0 N | 9)2 | !}2 | CO | |||||
n-C | X | CH | X | |||||
E2 | N(CH3J2 | c O «_ | Schmelzpunkt ( | 0C) | ||||
CH, | N(C2H5) | 22/2 | 211 - | 213 | ||||
OH5 | H(n-0.H | 221 - | 225 | |||||
CH, | H(1-O4H | 195 - | 199 | |||||
/TTT Vj Xi i-j |
193- | 197 | ||||||
OH, | 165 - | 168 | ||||||
CH, | /"Λ I ρ |
181 - | 185 | |||||
CH. | : ^a-C^ | 242 -. | 243 ' | |||||
OCH3 | 178 - | 180 | ||||||
OGH. | 10 189 | 168 - | 170 | |||||
Ue A | BAD ORIGINAL | |||||||
245 | ||||||||
TABELLE III
Schmelzpunkt (0C)
OG2H5 | 240 - 242 |
H(CH3)2 | 257 - 260 |
N(n-C4Hg)2 | 203 - 206 |
N(I-G4Hg)2 | 200 - 205 |
N(.i-G8H17)2 | 234 - 236 |
H3G-N-CH2(CH2)16CH3 | 164 - 167 |
11,C-N-CH0- /~\ | 242 - 244 |
•\\
OC2H5
CH,
208 - 211
276 - 279
193 - 195
211 - 214
N 0
J
J
244 - 246
265 - 267
Le A 10 189
- 10 -
ι ivj « ; >
/ ? ? L h
Diese Verbindungen sind aus 7-Amino~3-phenylcarbostyril,
7-Amino-3-(4'-methylphenyl)-carbostyril und 7-Amino-'5-(4lmethoxyphenyl)-carbostyril
sowie aus 4-Aniino-2-alkoxy-l~ methyl-benzol, 4»Amino-2-alkoxyalkoxy->l-methyl-benzol bzw.
2-Naphthylaminhydrochlorid und Chlorameisenaäureäthylester,
Pyrokohlensäurediäthylester bzw. N,N-disubstituierten Carbamidsäurechloriden
entsprechend den in Beispiel 1 gemachten Angaben erhältlich.
Le A 10 189
BAD Öf
υ 5 ο £ 2 11«_ 4 ο
Claims (1)
- Patentanspruch .Aufhellungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie als wirksamen Bestandteil Ester und/oder Amide der 7-Aryltriazolyl-. 3-phenyl-carbostyril-l-carbonsäure der FormelCOXenthalten, in der R1, R„ und R- unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 - 12 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen, wie Methoxy- oder Äthoxygruppen oder Halogen, wie Chlor oder Brom bedeuten, R. steht für Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, wie Methyl oder Äthyl, während X Alkoxygruppen, wie Methoxy oder Äthoxy, Dialkylaminogruppen mit 1 - 18 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylresten oder Diarylamino-, Diaralkylamino-, Aryl-alkylamino-, Aralkyl-alkylamino- oder Aralkyl-arylaminogruppen bedeutet und A für die restlichen Glieder eines in der angegebenen Weise mit dem heterocyclischen Ring kondensierten ein- oder mehrkernigen aromatischen Ringsystems steht, das noch substituiert sein kann«Le A 10 189 - 12 -1üaÖ22/22
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