CH358093A - Verfahren zur Herstellung von Thiophendioxyd-Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thiophendioxyd-Verbindungen

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CH358093A
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    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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Description


      Verfahren        zur        Herstellung    von     Thiophendioxyd-Verbindungen       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren zur Herstellung     fluoreszierender,    im Benz  thiophenkern gegebenenfalls weiter     substituierter        2-          Aryl-benzthiophen-1,1-dioxyde    der Formel  
EMI0001.0009     
    in der Ar einen aromatischen Rest, wie z. B. den       Phenyl-    oder     Naphthylrest    bedeutet.  



  Als     Substituenten    kommen in Betracht z. B. Halo  gen,     Alkylgruppen,        Hydroxylgruppen,        Alkoxygrup-          pen,    freie oder substituierte     Aminogruppen,        Sulfon-          säure-    oder     Carbonsäuregruppen,    wobei zwei benach  barte     Kohlenstoffatome    des     Phenylenrestes    auch  einem weiteren Ringsystem angehören können, wie  dies z.

   B. bei den     2-Aryl-naphthothiophen-1,1-di-          oxyden    der Fall ist; ferner gehören auch die funk  tionellen Derivate von vorstehend genannten     Substi-          tuenten    dazu, z. B. die     Salze    oder Ester von Säure  gruppen.    Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  der genannten     Thiophendioxyd-Verbindungen    ist da  durch gekennzeichnet, dass     2-Aryl-benzthiophene    oder  im     Benzthiophenkern    weiter     substituierte        2-Aryl-          benzthiophene        oxydiert    werden, z.

   B. mit     30 /aigem     Wasserstoffperoxyd in Eisessig oder mit     Persäuren,     wie     Benzopersäure,    in Chloroform, Chlorbenzol oder  anderen     inerten    Lösungsmitteln. Die     Thiophene,    die  als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemässe  Verfahren dienen, können auf beliebige Weise her  gestellt worden sein, z. B. gemäss der deutschen Pa  tentschriften Nr. 864559 und 871452 durch Konden-         sation    von     Arylmerkaptanen    mit     Halogenmethylaryl-          ketonen,    Abspaltung von Wasser aus den gebildeten       Thioätherketonen    und Umlagerung.  



  Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren er  haltenen     Thiophendioxyd-Verbindungen    haben wert  volle Eigenschaften. Auf Grund ihrer starken Fluores  zenz können sie dazu dienen,     Textilmaterialien,    wie  z. B. Gebilde aus Wolle, Baumwolle, Leinen, regene  rierter     Cellulose,        Celluloseacetat,    Polyestern, Poly  amiden oder     Polyacrylnitrilen,    oder die zu ihrer Her  stellung dienenden ungeformten Massen in ihrem  Aussehen zu verändern; weitere     Materialien,    die mit  den fluoreszierenden     Thiophendioxyd-Verbindungen     behandelt werden können, sind z. B. Kunststoffe,  Harze, Lacke, Seifen, Leder und Papier.

   Farbstarke  fluoreszierende     Thiophendioxyd-Verbindungen    ver  leihen den behandelten Materialien eine besondere  Färbung durch Zusammenwirken von     Remission    und  Fluoreszenz, während die     Thiophendioxyd-Verbin-          dungen,    die sichtbares Licht nicht oder nur schwach  absorbieren, ultraviolettes Licht dagegen aufnehmen  und in sichtbares Licht     verwandeln,    andere Effekte  ergeben.

   Von besonderem Interesse sind solche       fluoreszierenden        Thiophendioxyd-Verbindungen,    wel  che den ultravioletten Teil des     Tageslichtes    in blaues  oder     grünes    Licht umzuwandeln vermögen; sie kön  nen in vielen Fällen dazu dienen, den Weissgehalt  von gelblich weissen Materialien zu     verbessern    oder  die Brillanz von gefärbten Materialien günstig zu  beeinflussen.  



  Da die     Substituenten    häufig das Absorptionsver  mögen, die Fluoreszenz, die Löslichkeit und das Ver  halten der     Thiophendioxyd-Verbindungen    gegenüber  Säuren und Laugen beeinflussen, kann man die für  die vorgesehene Verwendung am besten geeignete  Verbindung jeweils durch entsprechende     Vorversuche     leicht auswählen.      Der Einsatz der     fluoreszierenden        Thiophendioxyd-          Verbindungen    für die verschiedenen Zwecke kann  in an sich bekannter Weise erfolgen.

   Sollen die Ver  bindungen zum Aufhellen von Textilmaterialien ver  wendet werden, empfiehlt es sich im allgemeinen, sie  in Form von     wässrigen    Lösungen oder Dispersionen  anzuwenden bzw. sie in Mischung mit Waschmitteln  zu benutzen.  



  Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen  Teile sind Gewichtsteile.  



  <I>Beispiel 1</I>  1 Teil     2-Phenyl-benzthiophen        (Schmelzpunkt    174  bis 175 ) wird in 50 Teilen Eisessig gelöst. Zu der       Lösung        werden        dann    5     Teile        30%ige        Wasserstoffper-          oxyd-Lösung    hinzugefügt und das Gemisch wird un  gefähr 50 Minuten auf dem Wasserbad erhitzt. Zu  dem noch heissen Reaktionsgemisch wird anschlie  ssend langsam- kaltes Wasser hinzugegeben.

   Das aus  gefallene     2-Phenyl-benzthiophen-1,1-dioxyd    der For  mel  
EMI0002.0015     
         wird        abfiltriert,    mit Wasser gewaschen und aus Eis  essig umkristallisiert (Schmelzpunkt 175-177 ).  



  Verwendet man anstelle des     2-Phenyl-benzthio-          phens    andere     Thiophene,    so erhält man die entspre  chenden anderen     Thiophendioxyde:          5-Methyl-2-phenyl-benzthiophen    (Schmelzpunkt 158  bis     159 )>          5-Methyl-2-phenyl-benzthiophen-1,1-dioxyd    (Schmelz  punkt 182-184 )       3-Brom-2-phenyl-benzthiophen        (Schmelzpunkt    63 bis       64 )-->          3-Brom-2-phenyl-benzthiophen-1,1-dioxyd    (Schmelz  punkt 151-152 )

         3-Acetoxy-2-phenyl-benzthiophen        (Schmelzpunkt    75  bis     770)--->          3-Acetoxy-2-phenyl-benzthiophen-1,1-dioxyd          (Schmelzpunkt    164-166 )       5-Chlor-2-phenyl-benzthiophen        (Schmelzpunkt    183  bis 184 ) >       5-Chlor-2-phenyl-benzthiophen-1,1-dioxyd        (Schmelz-          punkt    217-219 )       6-Methoxy-2-phenyl-benzthiophen        (Schmelzpunkt          152-1540)          6-Methoxy-2-phenyl-benzthiophen-1,

  1-dioxyd          (Schmelzpunkt    162-164 )       6-Äthoxy-5-methyl-2-phenyl-benzthiophen    (Schmelz  punkt 142-144 )       6-Äthoxy-5-methyl-2-phenyl-benzthiophen-1,1-dioxyd          (Schmelzpunkt    222-224 )       4,7-Dimethyl-5-chlor-2-phenyl-benzthiophen          (Schmelzpunkt        86-88 )>            4,7-Dimethyl-5-chlor-2-phenyl-benzthiophen-1,1-          dioxyd    (Schmelzpunkt 232-234 )       4,7-Dimethyl-5-chlor-2-(4'-chlor-phenyl)-benzthio-          phen        (Schmelzpunkt    157-158 )       4,

  7-Dimethyl-5-chlor-2-(4'-chlor-phenyl)-benzthio-          phen-1,1-dioxyd    (Schmelzpunkt 279-281 )       2-Naphthyl-benzthiophen        ->          2-Naphthyl-benzthiophen-l,l-dioxyd          2-Phenyl-naphthothiophen          2-Phenyl-naphthothiophen-1,1-dioxyd     Durch Hydrolyse des     3-Acetoxy-2-phenyl-benz-          thiophen-1,1-dioxyds    erhält man das     3-Hydroxy-2-          phenyl-benzthiophen-1,1-dioxyd        (Schmelzpunkt   <B>177</B>  bis 178 ).  



  <I>Beispiel 2</I>  1     Mol        2-Phenyl-benzthiophen    wird in Chloroform  gelöst, dann fügt man eine Lösung von     Perbenzoesäure     in Chloroform hinzu, die 2-2,5     Mol        Perbenzoesäure     enthält. Das Reaktionsgemisch wird bei Zimmertem  peratur oder bei 0  stehengelassen, bis ungefähr 2       Mol        Perbenzoesäure    umgesetzt worden sind; dies  dauert ungefähr 8-24 Stunden. Das Reaktionsge  misch wird dann mit verdünnter     Natriumcarbonat-          lösung    gewaschen, und das     Lösungsmittel    wird an  schliessend entfernt.

   Das hinterbleibende     2-Phenyl-          benzthiophen-1,1-dioxyd    wird mit Wasser gewaschen  und aus Eisessig umkristallisiert.    Die erhaltene Verbindung kann wie folgt zum  Bleichen von Textilien verwendet werden:         a)        10        Teile        einer        0,1%        igen        Lösung        von        2-Phenyl-          benzthiophen-1,1-dioxyd    in     Dioxan    werden     in    400  Teile Wasser,

   das 1 Teil eines     Dispergiermittels    ent  hält, eingerührt und die entstandene Suspension wird       mit    3     Teilen        10%iger        Ameisensäure        versetzt.        In        der     Dispersion werden dann 10 Teile eines Garns einer       Polyäthylen-terephthalat-Faser    eine Stunde zum Sie  den erhitzt. Anschliessend wird das Garn gespült und  getrocknet. Es wird auf dem Garn ein erheblicher       Aufhellungseffekt    erzielt, der sehr lichtecht ist.  



  Anstelle des     2-Phenyl-benzthiophen-1,1-dioxyds     können auch andere     Benzthiophen-1,1-dioxyde    ver  wendet werden, wie sie z. B. in Beispiel 1 oder 3  aufgeführt sind.  



  b) In 400 Teile Wasser, in denen 1 Teil eines       Dispergiermittels    gelöst ist, werden 5 Teile einer       0,1%        igen        Lösung        von        2-Phenyl-benzthiophen-1,1-          dioxyd    in     Dioxan    eingegossen. In diese Suspension  gibt man 10 Teile eines Gewebes aus     Celluloseacetat-          faser,    heizt auf 60  und bewegt das Gewebestück eine  halbe Stunde bei dieser Temperatur. Nach dem übli  chen Spülen und Trocknen zeigt das Gewebe gegen  über unbehandelter Ware eine starke     Aufhellung    von  bemerkenswerter Lichtechtheit.  



  <I>Beispiel 3</I>  1 Teil     2-(p-Chlor-phenyl)-benzthiophen    (Schmelz  punkt 197-198 ) wird in 50 Teilen Eisessig gelöst,       und        zu        der        Lösung        werden        dann    5     Teile        30        %        ige          Wasserstoffperoxydlösung    hinzugefügt. Nachdem das      Gemisch 50 Minuten auf dem Wasserbad erwärmt  wurde, wird langsam kaltes Wasser hinzugegeben.

   Das  ausfallende     2-(p-Chlor-phenyl)-benzthiophen-1,1-di-          oxyd    wird     abfiltriert;    es zeigt nach dem Waschen mit  Wasser und nach dem     Umkristallisieren    aus Eisessig  einen     Schmelzpunkt    von 167 bis 169 .  



  Die erhaltene Verbindung kann wie folgt als Auf  hellungsmittel verwendet werden:  In einer Lösung von 100 Teilen     Polyacrylnitril    in  der zur     Verspinnung    notwendigen Menge     Dimethyl-          formamid    werden 0,5 Teile     2-(p-Chlor-phenyl)-benz-          thiophen-1,1-dioxyd    gelöst. Die Lösung wird dann in  bekannter Weise dem     Spinnprozess        unterworfen.    Die  so erhaltenen Fasern zeigen einen höheren Weissgrad  als die Fasern, die aus dem     Polyacrylnitril    ohne Zu  satz der     Thiophendioxyd-Verbindung    erhältlich sind.

    Die Lichtechtheit der Aufhellung ist sehr gut.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung fluoreszierender, ge gebenenfalls im Benzthiophenkern weiter substituier ter Thiophendioxyd-Verbindungen der Formel EMI0003.0019 in der Ar für einen aromatischen Rest steht, dadurch gekennzeichnet, dass man gegebenenfalls im Benzthio- phenkern weiter substituierte 2-Aryl-benzthiophene oxydierend wirkenden Mitteln unterwirft. II. Verwendung von nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellten,
    fluoreszierenden Thio- phendioxydverbindungen als optische Aufhellungsmit- tel, mit Ausnahme der Behandlung nicht konfek tionierter Textilien. UNTERANSPRÜCHE 1. Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Aufhellungsmittel Spinn- oder Giessmassen zusetzt. 2. Verwendung nach Patentanspruch II als Zu satz zu festen Seifen oder haltbaren konzentrierten Waschmitteln.
CH358093D 1956-09-17 1957-09-17 Verfahren zur Herstellung von Thiophendioxyd-Verbindungen CH358093A (de)

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DE19937552B4 (de) * 1999-08-09 2004-03-11 Peter Bauer Astronomischer Beobachtungsstand
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