AT256765B - Optische Aufhellmittel, insbesonders für synthetische lineare Polyester oder Polyamide - Google Patents

Optische Aufhellmittel, insbesonders für synthetische lineare Polyester oder Polyamide

Info

Publication number
AT256765B
AT256765B AT960464A AT960464A AT256765B AT 256765 B AT256765 B AT 256765B AT 960464 A AT960464 A AT 960464A AT 960464 A AT960464 A AT 960464A AT 256765 B AT256765 B AT 256765B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
group
formula
carbon atoms
bis
carboxylic acid
Prior art date
Application number
AT960464A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1398063A external-priority patent/CH417944A/de
Priority claimed from CH615564A external-priority patent/CH469782A/de
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Application granted granted Critical
Publication of AT256765B publication Critical patent/AT256765B/de

Links

Landscapes

  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Optische Aufhellmittel, insbesonders für synthetische lineare Polyester oder Polyamide 
Die Erfindung betrifft die Verwendung von neuen Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen als optische Aufhellmittel, welche der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 entsprechen und worin W einen in 4-und 4'-Stellung an die Oxazolringe gebundenen Stilbenrest darstellt und Al und   A,   gleich oder verschieden sind und je einen in der durch die Valenzstriche angegebenen Weise mit dem Oxazolring kondensierten Naphthalin- oder Benzolrest bedeuten. 



   Unter diesen neuen Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen der Formel   (1)   seien beispielsweise die Bis- - benzoxazolyl-stilbene besonders erwähnt, welche der Formel 
 EMI1.2 
 entsprechen, worin   X,   und   X   gleich oder verschieden sind und je ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, wie Chlor oder Fluor, eine Alkenyl- oder Alkoxygruppe mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, einen gesättigten nichtaromatischen Kohlenwasserstoffrest mit höchstens 18 Kohlenstoffatomen, einen Aryl- oder Aralkylrest oder einen Rest der Formel 
 EMI1.3 
 bedeuten, worin n für 0 oder 1 steht, die Alkylengruppe vorzugsweise niedrigmolekular ist, d. h. 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist, und z.

   B. einer der Formeln 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 oder insbesondere der Formel 
 EMI2.2 
 entspricht, und Y eine gegebenenfalls verätherte Hydroxylgruppe, eine freie oder neutralisierte Carboxylgruppe (-COO Kation) oder eine funktionell abgewandelte Carboxylgruppe, z. B. eine Carbon-   Gäurehalogenidgruppe,   eine Carbonsäurenitrilgruppe, eine Carbonsäureestergruppe (z. B. eine Carbon-   säurealkyl-,-alkoxyalkyl-,-alkenyl-,-aryl-oder-aralkylestergruppe), eine gegebenenfalls   am Stickstoff organisch substituierte Carbonsäureamidgruppe, eine Carbonsäurehydrazidgruppe, eine freie oder 
 EMI2.3 
 4 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylgruppe mit vorzugsweise höchstens 8 Kohlenstoffatomen darstellen. 



   Als gesättigte nichtaromatische Kohlenwasserstoffreste mit höchstens 18 Kohlenstoffatomen sind die geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppen der Formel 
 EMI2.4 
 worin n eine ganze positive Zahl im Wert von 1 bis 18 darstellt, zu nennen, z. B. Methyl, Äthyl, n-Propyl, n-Butyl, n-Hexyl, n-Octyl, n-Nonyl, n-Dodecyl, Isopropyl,   tert. -Butyl, 2-Äthylhexyloder   einen Rest der Formeln 
 EMI2.5 
 ferner Cycloalkylgruppen mit   5-6   Ringgliedern, wie insbesondere Cyclohexyl. Geeignete Arylreste sind z. B. Halogen-oder Alkylphenyl und Phenyl.

   Als Aralkylreste kommen beispielsweise Phenylalkylreste der Formel 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 worin m für eine ganze positive Zahl im Wert von 1 bis 3 steht, in Betracht, wobei die Phenylalkylreste, die der Formel 
 EMI3.1 
 entsprechen, worin Zt und Z2 gleich oder verschieden sind und je ein Wasserstoffatom oder Methylgruppe darstellen, hervorzuheben sind. 



   Unter den neuen Bis-benzoxazolyl-stilbenverbindungen der Formel (2) seien insbesondere diejenigen hervorgehoben, welche einer der nachfolgenden drei Formeln entsprechen : 
 EMI3.2 
 
In der Formel (10) sind    Tl - T4   gleich oder verschieden und bedeuten je ein Wasserstoffatom oder eine verzweigte Alkylgruppe mit vorzugsweise höchstens 8 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Isopropyl, tert.-Butyl und die Alkylgruppen der Formeln (7a), (7b) und (7c), wobei mindestens eines der Symbole Tl - T 4 eine verzweigte Alkylgruppe mit vorzugsweise höchstens 8 Kohlenstoffatomen darstellt. 



     U1   in der Formel (11) stellt ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe der Formel 
 EMI3.3 
 dar, n steht für 1 oder 2 und   Y,   bedeutet eine freie oder neutralisierte Carboxylgruppe (-COOH, Ammonium-, Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Aminsalze), eine Carbonsäurealkylestergruppe mit vorzugsweise höchstens 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, wie z. B. 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 eine   Carbonsäurealkenylestergruppe   mit vorzugsweise höchstens 4 Kohlenstoffatomen im Alkenylrest, z.   B.-COO-CH-CH   =   Chez,   eine Carbonsäurearyl- oder Carbonsäurearalkylestergruppe, wie z.

   B. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 
 EMI5.5 
 
 EMI5.6 
 
 EMI5.7 
 
 EMI5.8 
 
 EMI5.9 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 verwendet, worin Al und   A   die oben angegebene Bedeutung haben. 



   Die Umsetzung zwischen den jeweiligen Komponenten kann mit oder ohne Zwischenabscheidung 
 EMI6.2 
 Katalysators durchgeführt wird. Geeignete Katalysatoren sind z. B. Borsäure, Zinkchlorid, p-Toluolsulfonsäure, ferner Polyphosphorsäuren, einschliesslich Pyrophosphorsäure. Arbeitet man mit Borsäure als Katalysator, so verwendet man diese vorteilhaft in einer Menge von etwa 0, 5 bis   50/0,   bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmasse. Es können auch hochsiedende, polare, organische Lösungsmittel, wie beispielsweise Dimethylformamid und aliphatische, gegebenenfalls verätherte Oxyverbin- 
 EMI6.3 
 werden. 



   Man kann aber auch zweistufig arbeiten, indem man zunächst 1 Mol einer Dicarbonsäure der Formel (13) oder eines funktionellen Derivates dieser Dicarbonsäure, insbesondere des Dicarbonsäuredichlorids, mit 2 Mol   o-Oxyaminoverbindung   in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, wie Toluol, Xylolen, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Nitrobenzol bei höheren Temperaturen kondensiert und dann die so erhaltenen Acylverbindungen bei höheren Temperaturen, gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, in die Bis-oxazolyl-stilbene   überführt.   Verwendet man Dicarbonsäuredichloride als Ausgangsstoffe, so können diese unmittelbar vor der Kondensation mit der o-Oxyaminoverbindung und ohne Abscheidung aus den freien Dicarbonsäuren und Thionylchlorid im Lösungsmittel, worin die Kondensation nachher stattfindet, hergestellt werden. 



   Zu neuen Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen der Formel   (1)   kann man auch in der Weise gelangen, 
 EMI6.4 
 (p-Methylphenyl)-benz- oder-naphthoxazolenaufgeben : 
 EMI6.5 
 Die bei diesem Verfahren als Ausgangsstoffe zu verwendenden   2     (p-Methylphenyl)-benz-oder   - naphthoxazole lassen sich nach an sich bekannten Methoden gewinnen,   z. B.   in der Weise, dass man eine p-Tolylcarbonsäure bei höheren Temperaturen von   z.   B. 120 bis 2600 C und vorzugsweise in Gegenwart von Katalysatoren, wie insbesondere Borsäure, mit der entsprechenden o-Oxyaminoverbindung der Benzol- oder Naphthalinreihe kondensiert. 



   Verbindungen der Formel (16) lassen sich auch gewinnen, wenn man nach an sich bekannten Methoden, gegebenenfalls unter Verwendung von Katalysatoren, wie z. B. Borsäure, Alkalialkoholaten oder Piperidin, einen Aldehyd der Formel 
 EMI6.6 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 mit einem 2-   (p-Methylphenyl)-benzoxazol oder-naphthoxazol   der Formel 
 EMI7.1 
 umsetzt, wobei Al und   A   die bereits beschriebene Bedeutung haben. Die Aldehyde der Formel (17) können   z.

   B.   durch Umsetzung von geeigneten Derivaten des p-Carboxylbenzaldehyds mit Hydroxyaminoverbindungen der Formel (14) oder aus   2-     (p-Methylphenyl)-benzoxazolenoder-naphthoxazolen   der Formel 
 EMI7.2 
 durch Oxydation mit geeigneten Oxydationsmitteln, wie Chromsäure, Chromylchlorid oder Braunstein oder durch Dihalogenierung und anschliessende Hydrolyse erhalten werden. 



   Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen der Formel   (1)   besteht darin, dass man Bis-oxazolyl-dihydrostilbene, insbesondere solche der Formel 
 EMI7.3 
 worin Al und   A,   gleich oder verschieden sind und je einen in der durch die Valenzstriche angegebenen Weise mit dem Oxazolring kondensierten Naphthalin- oder Benzolrest darstellen, mit dehydrogenierenden Mitteln,   z. B.   mit Schwefel oder mit Palladium und Luft, behandelt. Bis-oxazolyl-dihydrostilbenverbindungen der Formel (18) können beispielsweise durch Kondensation von Dibenzyl-4, 4'-dicarbonsäuredichloriden mit o-Oxyaminoverbindungen der Benzol- oder Naphthalinreihe gewonnen werden. 



   Im nachfolgenden Schema sind Wege aufgezeichnet, die eingeschlagen werden können, um zu erfindungsgemässen Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen der Formel   (1)   zu gelangen. Dabei werden der Einfachheit halber die Herstellungswege für eine einzige Verbindung, nämlich die nicht weitersubstituierte Verbindung der Formel 
 EMI7.4 
 schematisch wiedergegeben. 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
Die neuen Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen der eingangs umschriebenen Zusammensetzung besitzen in gelöstem oder feinverteiltem Zustande eine mehr oder weniger ausgeprägte Fluoreszenz. Sie können zum optischen Aufhellen der verschiedensten organischen Materialien verwendet werden. Gute Ergebnisse werden beispielsweise beim Aufhellen von Acrylharzlacken, Alkydharzlacken, Celluloseesterharzlacken, z. B.

   Acetylcelluloselacken, oder Nitrocelluloselacken erzielt. Vor allem sind die neuen Bis-Oxazole zum optischen Aufhellen von synthetischen   Fasern, z. B.   aus Celluloseestern, Celluloseestern, Cellulosepropionat oder Acetylcellulose (Cellulosediacetat oder Cellulosetriacetat ; Acetatseide), insbesondere aus Polyamiden   (z. B.   Nylon) und Polyestern oder aus Polyolefinen, wie Poly- äthylen, sowie von Filmen, Folien, Bändern oder Formkörpern aus diesen Materialien oder andern Materialien, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylalkohol oder Polyvinylester organischer Säuren, z. B. Polyvinylacetat und schliesslich solche aus regenerierter Cellulose, einschliesslich Zellwolle geeignet. Die neuen Bis-Oxazole können auch zum Aufhellen von natürlichen Fasern, wie z. B. Baumwolle und Wolle, verwendet werden. 



   Sofern Fasern, welche als Stapelfasern oder endlose Fasern, in unbearbeitetem Zustand, in Form von   Strangen   oder Geweben vorliegen können, erfindungsgemäss optisch aufzuhellen sind, so geschieht dies mit Vorteil in wässerigem Medium, worin die betreffenden Verbindungen suspendiert sind. Gegebenenfalls können bei der Behandlung Dispergiermittel zugesetzt werden, wie z. B. Seifen, Polyglykoläther von Fettalkoholen, Fettaminen oder Alkylphenolen, Cellulosesulfitablauge oder Kondensationsprodukte von gegebenenfalls alkylierten Naphthalinsulfonsäuren mit Formaldehyd. Als besonders zweckmässig erweist es sich, in neutralem, schwach alkalischem oder saurem Bade zu arbeiten. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Behandlung bei erhöhten Temperaturen von etwa 50 bis 1000 C, beispielsweise bei Siedetemperatur des Bades oder in deren Nähe (etwa 900 C) erfolgt.

   Für die erfindungsgemässe Veredelung kommen auch Lösungen in organischen Lösungsmitteln in Betracht. 



   Die erfindungsgemäss zu verwendenden neuen Bis-Oxazole können ferner den Materialien vor oder während deren Verformung zugesetzt bzw. einverleibt werden. So kann man sie bei der Herstellung von Filmen, Folien, Bändern oder Formkörpern der Pressmasse beifügen oder vor dem Verspinnen in der Spinnmasse lösen oder fein verteilen. Die neuen Aufheller können auch vor oder während der Polykondensation zu z. B. Polyamiden oder insbesondere Polyestern den Reaktionsgemischen oder vor oder während der Polymerisation von Monomeren, wie z. B. Vinylacetat oder Styrol, den Polymerisatmassen zugesetzt werden. 



   Die neuen Bis-Oxazole zeichnen sich durch besonders gute Hitzebeständigkeit, Lichtechtheit und Migrierbeständigkeit aus. 



   Die Menge der erfindungsgemäss zu verwendenden neuen Bis-Oxazole, bezogen auf das optisch aufzuhellende Material, kann in weiten Grenzen schwanken. Schon mit sehr geringen Mengen, in ge- 
 EMI9.1 
 



   Die neuen, als Aufhellmittel dienenden Bis-Oxazole können auch wie folgt verwendet werden : a) In Mischung mit Farbstoffen oder Pigmenten oder als Zusatz zu Färbebädern, Druck-,   satz-odeur   Reservepasten. Ferner auch zur Nachbehandlung von Färbungen, Drucken oder Ätzdrucken. b) In Mischungen mit sogenannten "Carriers", Antioxydantien, Lichtschutzmitteln, Hitzestabilisatoren, chemischen Bleichmitteln oder als Zusatz zu Bleichbädern. c) In Mischung mit Appreturmitteln, wie Stärke oder synthetisch zugänglichen Appreturen. Die erfindungsgemässen Erzeugnisse können vorteilhaft auch den zur Erzielung einer knitterfesten Ausrüstung benutzten Flotten zugesetzt werden. d) In Kombination mit Waschmitteln. Die Waschmittel und Aufhellmittel können den zu benutzenden Waschbädern getrennt zugefügt werden.

   Es ist auch vorteilhaft, Waschmittel zu verwenden, die die Aufhellmittel beigemischt enthalten. Als Waschmittel eignen sich beispielsweise Seifen, Salze von 
 EMI9.2 
 tuierten Benzimidazolen, ferner Salze von Monocarbonsäureestern der   4-Sulfophthalsäure   mit höheren Fettalkoholen, weiterhin Salze von   Fettalkoholsulfonaten"Alkylarylsulfonsäuren oder Kondensationspro-   dukten von höheren Fettsäuren mit aliphatischen Oxy- oder Aminosulfonsäuren. Ferner können ionenfreie Waschmittel herangezogen werden, z. B. Polyglykoläther, die sich von Äthylenoxyd und höheren Fettalkoholen, Alkylphenolen oder Fettaminen ableiten. 



   Wird das vorliegende Verfahren mit andern   Behandlungs - oder   Veredelungsmethoden kombiniert, so erfolgt die kombinierte Behandlung vorteilhaft mit Hilfe geeigneter Präparate. Diese beständigen Präparate sind dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungen der eingangs angegebenen Formel   (1)   sowie 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 Dispergiermittel, Waschmittel, Carriers, Farbstoffe, Pigmente oder Appreturmittel enthalten. 



   Die Verbindungen der eingangs angegebenen Formel   (1)   können ferner auf einem in feiner Verteilung vorliegenden Trägermaterial fixiert zur Anwendung gelangen. Sie lassen sich auch als Scintillatoren, für verschiedene Zwecke photographischer Art, wie für die elektrophotographische Reproduktion oder zur Supersensibilisierung verwenden. 



   In den nachstehenden Beispielen bedeuten Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. 



   Herstellungsvorschrift A :
5 Teile 1-Hydroxy-2-amino-4-methyl-benzol werden mit 5, 4 Teilen Stilben-4,4'-dicarbonsäure der Formel 
 EMI10.1 
 und 75 Teilen Polyphosphorsäure während 3 h bei 240 - 2450 C verrührt. Anschliessend giesst man auf   00   Teile Wasser, wobei das Produkt der Formel 
 EMI10.2 
 in Form gelber Kristalle ausfällt. 



   Ausbeute : etwa 8-9 Teile. 



   Nach zweimaliger Umkristallisation aus Dimethylformamidalkohol schmilzt das Analysenprodukt bei 272-273 C. 
 EMI10.3 
 
C 81,43%1-Hydroxy-2-amino-benzol, so erhält man das Produkt der Formel 
 EMI10.4 
 in ähnlicher Reinheit und Ausbeute. 



   Schmelzpunkt : 358 - 3600 C. 



   C28H18O2N2 berechnet :   C 81. 141o   H 4. 38% N6. 76% gefunden :   C81, 23%   H 4,45% N 6,90%. 
 EMI10.5 
 
 EMI10.6 
 in ähnlicher Reinheit und Ausbeute. 



    Schmelzpunkt : 312 - 3140 c.    
 EMI10.7 
 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 :Herstellungsvorschrift B :
7,63TeileStilbendicarbonsäuredichlorid, 6,15Teile1-Hydroxy-2-amino-4-methyl-benzolund 100 Vol. -Teile o-Dichlorbenzol werden unter einer Stickstoffatmosphäre innerhalb von 3 h auf 1800 C aufgeheizt und bei dieser Temperatur weitergerührt, bis die Chlorwasserstoffentwicklung aufhört. Dies dauert etwa 1 h. Nach dem Abkühlen, Nutschen, Waschen mit Tetrachlorkohlenstoff und Trocknen erhält man 11, 06 Teile eines grünlichgelben Pulvers vom Schmelzpunkt   328 - 3300   C. 



   Dieses wird unter einer Stickstoffatmosphäre zusammen mit 0,1 Teilen Borsäureanhydrid bei 2800 C in 50 Vol.-Teilen Dibutylphthalat gelöst und während 5 min bei 325 - 3300 C gerührt, wobei Wasser und etwas Dibutylphthalat abdestillieren. Nach dem Abkühlen, Nutschen, Waschen und Trocknen erhält man 9,05 Teile der Verbindung der Formel (21) in Form von gelben Kristallen vom Schmelzpunkt 320 bis 332  C, die nach zweimaligem Umkristallisieren aus Trichlorbenzol bei   325 - 3400 C   schmelzen und folgende Analysendaten zeigen :
C30H22O2N2 berechnet : C 81, 43% H 5, 01% N 6, 33% gefunden :   C81, 16%   H   4, 84% N6, 30%.   



   Sublimation im Hochvakuum liefert ein leuchtendgelbes, kristallines Produkt vom Schmelzpunkt   280 - 2900   C, das die gleichen mikroanalytischen Daten ergibt : gefunden :   C81, 14%   H   5, 00% N6, 24%.   



   In analoger Weise und ähnlichen Ausbeuten erhält man aus den entsprechenden substituierten Aminophenolen die in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellten Verbindungen. 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 



  Tabelle   l :   
 EMI12.1 
 

 <Desc/Clms Page number 13> 

    FormelTabelle 1   (Fortsetzung) 
 EMI13.1 
 

 <Desc/Clms Page number 14> 

 
Herstellungsvorschrift C :   26, 8   Teile   Stilben-4, 4'-dicarbonsäure,   500   Vol.-Teile Dichlorbenzol, 70Vol.-TeileThionyl-   chlorid und 3 Tropfen Pyridin werden während 3 h bei   90 - 950   C am Rückflusskühler gerührt, dann wird das Thionylchlorid abdestilliert und die Lösung mit 33, 0 Teilen   1-Hydroxy-2-amino-4-tert. -butyl-   benzol versetzt. Die Mischung wird über Nacht bei Rückflusstemperatur gerührt, dann abgekühlt, genutscht und im Vakuum getrocknet. Man erhält 47, 2 Teile eines graugelben Pulvers vom Schmelzpunkt   314 - 3150   C.

   Dieses wird in 150 Vol. -Teilen Dibutylphthalat auf 3300 C aufgeheizt, wobei   3, 4 Teile   Wasser abdestillieren. Nach dem Abkühlen,   Nutschen und Waschen mit Alkohol erhält man   37, 6 Teile der Verbindung der Formel (22) in Form gelber Kristalle vom Schmelzpunkt 314 - 3160 C. 



  Umkristallisation aus Trichlorbenzol unter Zuhilfenahme von Aktivkohle und Bleicherde ergibt leuchtend gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt   316 - 3180   C. 



   In analoger Weise erhält man aus den entsprechenden Aminophenolen die in der nachstehenden Tabelle 11 aufgeführten Verbindungen : 

 <Desc/Clms Page number 15> 

 Tabelle II: 
 EMI15.1 
 

 <Desc/Clms Page number 16> 

 -Tabelle II (Fortsetzung) 
 EMI16.1 
 

 <Desc/Clms Page number 17> 

    FormelWeitere,   gemäss der Erfindung verwendbare Verbindungen sind in der nachfolgenden Tabelle   HI   zusammengestellt. Sie wurden analog den vorstehenden Herstellungsvorschriften bzw. nach den im allgemeinen Beschreibungsteil angegebenen Verfahrensweise hergestellt. In der Tabelle bedeuten : Spalte 1 = = Formel Nr., Spalte Il = Strukturformel und Spalte III = Schmelzpunkt (unkorrigiert) in 0 c. 



  Tabelle III : 
 EMI17.1 
 

 <Desc/Clms Page number 18> 

 
II IIITabelle III (Fortsetzung) 
 EMI18.1 
 

 <Desc/Clms Page number 19> 

    ii inTab elle 111   (Fortsetzung) 
 EMI19.1 
 

 <Desc/Clms Page number 20> 

 ii inTabelleIII (Fortsetzung) 
 EMI20.1 
 

 <Desc/Clms Page number 21> 

 u inTabelle III (Fortsetzung) 
 EMI21.1 
 

 <Desc/Clms Page number 22> 

    ii inTabelle Ill   (Fortsetzung) 
 EMI22.1 
 

 <Desc/Clms Page number 23> 

 n inTabelle III (Fortsetzung) 
 EMI23.1 
 

 <Desc/Clms Page number 24> 

 
II IIITabelle III (Fortsetzung) 
 EMI24.1 
 

 <Desc/Clms Page number 25> 

 ii inTabelle III (Fortsetzung) 
 EMI25.1 
 

 <Desc/Clms Page number 26> 

    ii inTabelle 111   (Fortsetzung) 
 EMI26.1 
 

 <Desc/Clms Page number 27> 

 ii mTabelle III (Fortsetzung)

   
 EMI27.1 
 

 <Desc/Clms Page number 28> 

    ii inTabelle 111   (Fortsetzung) 
 EMI28.1 
 

 <Desc/Clms Page number 29> 

 ii inTabelle III (Fortsetzung) 
 EMI29.1 
 

 <Desc/Clms Page number 30> 

    1I IIIBeispiel l :   10000 Teile eines aus Hexamethylendiaminadipat in bekannter Weise hergestellten Polyamids in Schnitzelform werden mit 30 Teilen Titandioxyd (Rutil-Modifikation) und 2 Teilen der Verbindung der Formel (22) in einem Rollgefäss während 12 h gemischt. Die so behandelten Schnitzel werden in einem mit Öl oder Diphenyldampf auf   300 - 3100   C beheizten Kessel, nach Verdrängung des Luftsauerstoffes durch überhitzten Wasserdampf, geschmolzen und während 1/2 h gerührt.

   Die Schmelze wird hierauf unter Stickstoffdruck von 5 atü durch eine Spinndüse ausgepresst und das derart gesponnene, abgekühlte Filament auf eine Spinnspule aufgewickelt. Die entstandenen Fäden zeigen einen ausgezeichneten, thermofixierbeständigen Aufhelleffekt von guter Wasch- und Lichtechtheit. 



   Ähnliche Ergebnisse werden erzielt, wenn man an Stelle der Verbindung der Formel (22) die Verbindung der Formel (54) verwendet. 



   Beispiel 2 : 100 Teile Polyester-Granulat aus   Poly terephthalsäure - äthylenglykolester   werden innig mit 0,01 Teilen der Verbindung der Formel (19) vermischt und bei 2850 C unter Rühren geschmolzen. Nach dem Ausspinnen der Spinnmasse durch übliche Spinndüsen werden stark aufgehellte Polyesterfasern erhalten. 



   Man kann die Verbindung der Formel (19) auch vor oder während der Polykondensation zum Polyester den Ausgangsstoffen zusetzen. 



   Ähnliche Aufhelleffekte erzielt man, wenn man an Stelle der Verbindung der Formel (19) die Verbindung der Formel (54) benutzt. 



     Beispiel 3 :   Polyvinylchloridfasern   ("Thermovyl")   werden bei einem Flottenverhältnis   1 : 40   mit 0,   021o   der Verbindung der Formel (55) während 1 h bei 80-900 C in einem Bad behandelt, das pro Liter 2 g eines Anlagerungsproduktes aus etwa 35 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol Octadecylalkohol (Dispergator) enthält. Anschliessend wird das Fasermaterial gespült und getrocknet. 



   Die so erhaltenen Polyvinylchloridfasern besitzen einen wesentlich höheren Weissgehalt als die unbehandelten Fasern. 



   Beispiel 4 : Eine innige Mischung aus 100 Teilen Polyvinylchlorid, 3 Teilen Stabilisator (Advastat BD 100 ; Ba/Cd-Komplex), 2 Teilen Titandioxyd, 59   Vol.-Teilen   Dioctylphthalat und   0,   01-0, 2 Teilen der Verbindung der Formel (19) wird auf einem Kalander bei   150 - 1550   C zu einer Folie ausgewalzt. Die so gewonnene opake Polyvinylchloridfolie besitzt einen wesentlich höheren Weissgehalt als eine Folie, welche die Bis-oxazolyl-stilbenverbindung nicht enthält. 



   Ähnliche Effekte erhält man mit der Verbindung der Formel (29), (31), (32) oder (53). 



     Beispiel 5 :   100 Teile Polyäthylen werden auf einem 1300 C warmen Kalander zu einer homogenen Folie ausgewalzt. In diese Folie werden langsam 0,02 Teile der Verbindung der Formel (29), der Verbindung der Formel (36) oder der Verbindung der Formel (37) eingearbeitet. Nachdem sich das optische Aufhellmittel gleichmässig verteilt hat, wird die Folie vom Kalander abgezogen und dann auf einer Heizpresse bei   130 - 1350   C zu Platten verpresst. 



   In allen drei Fällen werden starke Aufhelleffekte erhalten. 



   Beispiel 6 : 10000 Teile eines aus   E-Caprolactam in bekannter Weise hergestellten Polyamids   in Schnitzelform werden mit 30 Teilen Titandioxyd (Rutil-Modifikation) und 2 Teilen der Verbindung der Formel (19) in einem Rollgefäss während 12 h gemischt. Die so behandelten Schnitzel werden nach Verdrängung des Luftsauerstoffes in einem auf 2700 C beheizten Kessel geschmolzen und während 1/2 h gerührt. Die Schmelze wird hierauf unter Stickstoffdruck von 5 atü durch eine Spinndüse ausgepresst und das abgekühlte Filament auf eine Spinnspule aufgewickelt. Die entstandenen Fäden zeigen einen ausgezeichneten thermofixierbeständigen Aufhelleffekt von guter Wasch- und Lichtechtheit. 



     Beispiel 7 :   Baumwolle wird bei einem Flottenverhältnis von 1 : 40 in einem Bade bei   60 - 650 C   gewaschen, das 10 g eines Waschmittels folgender Zusammensetzung enthält :   33, 3 %   Seife
11,0 % wasserfreies Natriumcarbonat   14, 0 %   Natriumpyrophosphat
7, 0 % Natriumperborat
3, 0 % Magnesiumsilikat
0,   04%   Verbindung der Formel (77)
31, 66% Wasser 
100, 00% 
Danach wird gespült und getrocknet. Die so behandelte Baumwolle besitzt einen hervorragenden 

 <Desc/Clms Page number 31> 

 Webeffekt von guter Licht-,   Säure-und   Chlorechtheit. 



   Bei Mitverwendung von Chlor abgebenden Mitteln während des Waschvorganges wird der optische Aufhelleffekt in keiner Weise beeinträchtigt. 



   Verwendet man an Stelle des Waschmittels der oben angegebenen Zusammensetzung ein solches, das aus anionaktiven, nichtionogenen oder kationaktiven, flüssigen oder festen synthetischen waschaktiven Verbindungen besteht, so gelangt man zu ähnlichen Weisseffekten. 



   Der oben angegebene Waschvorgang kann auch bei Kochtemperatur ausgeführt werden. 



     Beispiel 8 : Gebleichtes Gewebe   aus   Polyamid-Stapelf aser (Nylon-Spun)   wird bei einem Flottenverhältnis von 1 : 30 während 30 min bei   90 - 950   C in einem Bade behandelt, welches, bezogen auf das   Fasermaterial, 0, 1%   der Verbindung der Formel (77) und   l% 40%oigne   Essigsäure enthält. Nach dem Spülen und Trocknen zeigt das so behandelte Gewebe eine hervorragende blaustichig-weisse Aufhellung. 



   Verwendet man an Stelle des Gewebes aus Polyamid-Stapelfaser ein Gewebe aus Polyamid-Filament, so gelangt man zu ähnlich guten Aufhelleffekten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verwendung von Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen der Formel 
 EMI31.1 
 worin W einen in   4- und 4'-Stellung   an die Oxazolringe gebundenen Stilbenrest darstellt und Al und A2 
 EMI31.2 
 Oxazolring kondensierten Naphthalin- oder insbesondere Benzolrest bedeuten, als optische Aufhellmittel. 



   2. Verwendung von neuen Bis-benzoxazolyl-stilbenverbindungen der Formel 
 EMI31.3 


Claims (1)

  1. worin W einen in 4- und 4'-Stellung an die Oxazolringe gebundenen Stilbenrest darstellt und Aluna2 gleich oder verschieden sind und je einen in der durch die Valenzstriche angegebenen Weise mit dem Oxazolring kondensierten Benzolrest bedeuten, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
    3. Verwendung von solchen Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen, welche der Formel EMI31.4 entsprechen, worin Xl und X3 gleich oder verschieden sind und je ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkenyl- oder Alkoxygruppe mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, einen gesättigten nichtaromatischen Kohlenwasserstoffrest mit höchstens 18 Kohlenstoffatomen, einen Aryl- oder Aralkylrest oder einen Rest der Formel EMI31.5 bedeuten, worin n für 0 oder 1 steht, die Alkylengruppe 1 - 6, vorzugsweise 2 Kohlenstoffatome <Desc/Clms Page number 32> enthält und Y eine gegebenenfalls verätherte Hydroxylgruppe, eine freie oder neutralisierte Carboxylgruppe, eine funktionell abgewandelte Carboxylgruppe,
    eine freie oder neutralisierte Sulfonsäuregruppe oder eine funktionell abgewandelte Sulfonsäuregruppe bedeutet und X2 und X4 gleich oder verschieden sind und je ein Wasserstoffatom, eine niedrigmolekulare Alkoxygruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylgruppe mit vorzugsweise höchstens 8 Kohlenstoffatomen darstellen, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
    4. Verwendung von solchen Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen, welche der Formel EMI32.1 entsprechen, worin T-T gleich oder verschieden sind und je ein Wasserstoffatom oder eine verzweigte Alkylgruppe mit vorzugsweise nöchstens 8 Kohlenstoffatomen darstellen, wobei mindestens eines der Symbole Tl - T4 eine verzweigte Alkylgruppe mit vorzugsweise höchstens 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
    5. Verwendung von solchen Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen, welche der Formel EMI32.2 entsprechen, worin U. ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe der Formel EMI32.3 darstellt, n für 1 oder 2 steht und Yl eine freie oder neutralisierte Carbonsäuregruppe oder eine Carbonsäurealkylester-, Carbonsäurealkoxyalkylester-, Carbonsäurealkenylester-, Carbonsäurearylester- oder Carbonsäurearalkylestergruppe oder eine gegebenenfalls am Stickstoff organisch substituierte Carbonsäureamidgruppe bedeutet, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
    6. Verwendung von solchen Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen, die der Formel EMI32.4 entsprechen, worin Q, je eine freie oder neutralisierte Sulfonsäuregruppe oder eine gegebenenfalls am Stickstoff organisch substituierte Sulfonsäureamidgruppe darstellt, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
    7. Verwendung von Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als optische Aufhellmittel für synthetische lineare Polyester oder Polyamide.
AT960464A 1963-11-14 1964-11-13 Optische Aufhellmittel, insbesonders für synthetische lineare Polyester oder Polyamide AT256765B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1398063A CH417944A (de) 1963-11-14 1963-11-14 Verwendung von neuen Bis-benzoxazolyl-stilbenverbindungen zum optischen Aufhellen von nicht-textilen organischen Materialien
CH615564A CH469782A (de) 1963-11-14 1964-05-12 Verwendung von neuen Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen als optische Aufhellmittel ausserhalb der Textilindustrie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT256765B true AT256765B (de) 1967-09-11

Family

ID=25699071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT960464A AT256765B (de) 1963-11-14 1964-11-13 Optische Aufhellmittel, insbesonders für synthetische lineare Polyester oder Polyamide

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT256765B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1469206A1 (de) Neue Bis-Oxazole,Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
DE1294923B (de) Optische Aufhellmittel
CH403764A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des Thiophens
DE2602750C2 (de)
DE1282592B (de) Optische Aufhellungsmittel
DE1469207A1 (de) Neue Bis-oxazolyl-stilbenverbindungen,Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
DE1594822B1 (de) Optische Aufhellmittel
DE1298074B (de) Optische Aufhellmittel
AT256765B (de) Optische Aufhellmittel, insbesonders für synthetische lineare Polyester oder Polyamide
DE2247791C2 (de) Alkylbenzoxazolylstilbenderivate
DE2939916A1 (de) Quaternierte, verbrueckte benzimidazolyl-benzimidazole, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
CH450342A (de) Verwendung von neuen Thiophenderivaten als optische Aufhellmittel ausserhalb der Textilindustrie
DE1594835A1 (de) Neue Tolanderivate und deren Verwendung als optische Aufhellmittel
DE1281385B (de) Optische Aufheller
CH439563A (de) Einrichtung zur Steuerung und Überwachung des Zündvorganges an einem Gebläsebrenner
EP0248356B1 (de) Schwefelsäureester-Gruppen enthaltende Naphthalimide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1719353A1 (de) Aryloxazolderivate als optische Aufhellmittel
DE1594822C (de) Optische Aufhellmittel
DE1278983B (de) Optische Aufhellmittel
US4172045A (en) Process for the manufacture of 2-stilbenyl-1,2,3-triazoles which contain carboxyl groups, novel 2-stilbenyl-1,2,3-triazoles which contain carboxyl groups and the use thereof as fluorescent brighteners
DE2349480A1 (de) Optische aufhellungsmittel
DE2213839A1 (de) 2-Stilbenyl-4-styryl-v-triazole, deren Verwendung zum optischen Aufhellen von organischen Materialien und Verfahren zu deren Herstellung
CH458725A (de) Verfahren zur optischen Aufhellung von nicht textilem Material aus synthetischen Polymeren, optisches Aufhellungsmittel zur Ausführung dieses Verfahrens, und Anwendung des Verfahrens
DE2539537A1 (de) Neue 2-stilbenyl-1,2,3-triazole
CH242865A (de) Abzugsvorrichtung von selbsttätigen Handfeuerwaffen.