DE1670382C3 - Derivate der 6-Aminopenicillansäure und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Derivate der 6-Aminopenicillansäure und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
R2
n"
COOH
R2
S /
CH.,
N V-CO-NH-CH-CH C-CH3
CO-N CH (I)
COOH
15
in der R1 eine durch ein Chloratom substituierte
Phenylgruppe oder die 2,6-Dichlor- oder 2,4,6-Trichlorphenylgruppe
und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von 6-Atninopenicillansäurederivaten
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 6-Aminopenicillansäure oder deren Salze
mit einer Säure der allgemeinen Formel
R1
oder deren für die Acylierung von Aminen geeigneten Derivaten umsetzt.
35
Es ist bekannt, daß bestimmte Acylderivate der 6-Aminopenicillansäure wertvolle Antibiotika sind,
deren Herstellung durch Acylierung der 6-Aminopenicillansäurc
erfolgt.
Obwohl die natürlichen Penicilline (z. B. das Benzylpenicillin) gegen grampositive Bakterien erfolgreich
verwendet werden können, weisen sie den wesentlichen Nachteil auf, daß sie gegen gewisse sogenannte
resistente Stämme, z. B. gegen resistente Stämme von Staphylococcus aureus, praktisch wirkungslos sind.
Aus der ungarischen Patentschrift 151 436 wurden I - Phenyl - 3,5 - disubstit uierte -4 - pyrazolyl - penicilline
bekannt, die auch gegen resistente Stämme von Staphylococcus aureus wirksam sind, jedoch treten ihre
vorteilhaften Eigenschaften in erster Linie bei parenleraler Verabreichung hervor. Wegen ihrer verhältnismäßig
schlechteren Resorption aus den Verdauungsorganen sind sie für die orale Verabreichung in der
Therapie weniger geeignet.
Es wurde nun gefunden, daß die neuen Verbindungen
der allgemeinen Formel I
Phenylgruppe oder die 2,6-Dichlor- oder 2,4,6*Trichlorphenylgruppe
bedeutet und R2 für eine Alkylgruppe mit I bis 5 Kohlenstoffatomen steht, und
deren Salze wertvolle Eigenschaften aufweisen und in der Therapie auch gegen resistente Stamme verwendet
werden können.
Die Verbindungen der allgemeinen Forme! I sind besonders wertvoll, weil sie sowohl gegen Mikroorganismen,
die gegen Benzylpenicillin resistent sind und Pemcillinase produzieren, als auch gegen Mikroorganismen,
welche gegen Benzyl-penicilün empfindlich sind, verwendet werden können. Sie zeigen eine
wesentlich höhere Aktivität gegen resistente Stämme von Staphylococcus aureus als die bekannten 4-Pyrazolyl-penicilline
und zeichnen sich durch ihre ausgezeichnete Resorption aus den Verdauungsorganen
aus. Die erfindungsgemäßen neuen Verbind'"jigen
sind recht säurebeständig und können sowohl oral als auch parenteral verwendet werden.
Das Kaliumsalz von l-(2,6-Dichlorphenyl)-4-methyl-5-pyrazoIyl-penicilIin
hemmt das Wachstum des Staphylococcus aureus-Stammes Nr. 80/81, der gegen
Benzyl-penicillin resistent ist, bereits in Konzentrationen von 0,1 jig/ccm; demgegenüber wirkt das
1,5 - Diphenyl - 3 - methyl - 4 - pyrazolyl - penicillin gegen denselben Stamm nur in Konzentrationen von
0,6 μg/ccrn.
Im Vergleich mit den bekannten Isoxazolyl-penicillinen wurde festgestellt, daß besonders bei oraler Verabreichung
eine signifikant erhöhte Wirkung erzielt werden kann, was wahrscheinlich mit der erhöhten
Stabilität gegen Säuren zusammenhängt. Weitere Vorteile sind geringere Eiweißbindung und höhere
Penicillinase-Stabilität.
Die Toxizität der erfindungsgemäßen neuen Produkte ist gering. Für l-(2,6-Dichlorphenyl)-4-methyl-5-pyrazolyl-penicillin-natrium
liegt die LD50 (p.o.) bei Mäusen, Ratten und Hunden über 6 g/kg.
Besonders wertvolle Repräsentanten der Verbindungen der allgemeinen Formel I sind folgende Verbindungen
: 1 -(p-Chlorphenyl)-4-methyl-5-pyrazolylpenicillin, 1 - (2,6 - Dichlorphenyl) - 4 - methyl - 5 - pyrazolyl-penicillin,
l-(2,4,6-TrichIorphenyl)-4-methyl-5-pyrazolyl-penicillin
und deren Salze.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können hergestellt werden, indem man 6-Aminopenicillansäure
bzw. deren Salze mit Säuren der allgemeinen Formel r2
-COOH
(II)
6o
worin R1 eine durch ein Chloratom substituierte
I
R1
worin R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen
haben, oder mit deren für die Acylierung von Aminen befähigten Derivaten umsetzt.
Die 6-Aminopenicillansäure wird vorteilhaft in Form eines Salzes verwendet. So können Metallsalze
oder mit organischen Basen, wie Triäthylamin, gebildete Salze in Betracht kommen.
Als acylierungsfähige Derivate der Säuren der allgemeinen
Formel Π können die Halogenide (vorteilhaft Chloride oder Bromide), Anhydride oder gemischte
Anhydride in Gegenwart von säurebindenden Mitteln verwerdet werden. Man kann auch die freien Säuren
in Gegenwart eines wasserbindenden Mittels oder die
i 670
Azide oder die aktivierten Ester der Söuren (ζ. Β.
p-Nitrophenylester) verwenden. Es ist vorteilhaft,
mit CarbonsSure-monoestern gebildete gemischte Anhydride
(z. B. Isobutylester der Kohlensäure) als
Anhydride der Säuren zu verwenden. Als säurebindende
Mittel kann man sowohl anorganische Basen (z. B. Alkalihydroxyde, wie Natriumhydroxyd
und Kaliumhydroxyd, Alkalicarbonate, wie Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat, Phosphatpufier usw.)
als auch organische Basen (z. B. Triäthylamin, Pyridin) w
verwenden. Als wasserbindendes Mittel empfiehlt sich Dicyclohexylcarbodiimid.
Die Acylierungsreaküon wird zweckmäßig in einem
wasserfreien organischen Lösungsmittel (wie Chloroform oder Dichlormethan) durchgeführt. Man kann '5
aber als Reaktionsmedium auch ein mit Wasser mischbares, Wasser enthaltendes organisches Lösungsmittel
(wie Aceton oder Dioxan) verwenden. Ferner kann man auch ein Gemisch von Wasser und
. einem weiteren, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel
(z. B. Methylisobutylketon, Butylacelat) verwenden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das Triäthylaminsalz der 6-Aminopenicillansäure in wasserfreiem Chloro- 2S
form mit dem Chlorid einer Säure der allgemeinen Formel II umgesetzt, wobei Triäthylamin oder vorteilhaft
das Triäthylaminsalz der 6-Aminopenicillansäüre als säurebindei'des Mittel verwendet wird. In
diesem Fall kann die überschüssige 6-Aminopenicillansaure mit guten Ausbeuten zurückgc, onnen werden.
Man kann aber auch so verfahren, daß man die wäßrige Lösung des 6-Aminopeniciilanvuire-natriumsalzes
mit der Lösung des Säurechlorids der Säure der allgemeinen Formel II in einem organischen Lösungsmittel,
wie Methylisobutylketon oder Aceton, umsetzt.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen. Die
Produkte können in Form der freien Säure oder als Salze isoliert werden. Die freien Säuren können durch
Umsetzung mir. anorganischen Basen (wie Alkalihydroxyde, Alkalicarbonate, Ammoniumhydroxyd,
Calciumhydroxyd) oder organischen Basen (wie Triäthylamin, Piperidin, N-Äthylpiperidin, Cyclohexylamin,
Benzylamin, Dibcnzyläthylendiamin) in die Salze übergeführt werden.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel ! bzw. ihre Salze können mittels bekannter Methoden
in Für den medizinischen Gebrauch unmittelbar verwendbaren Präparaten verarbeitet werden.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens sind den nachstehenden Beispielen zu entnehmen.
1,41g 6-Aminopenicillansäure werden in 16 ecm
wasserfreiem Chloroform suspendiert und 0,66 g Triäthylamin unter ständigem Rühren bei 0 bis 5"C zugetropft.
Danach wird eine Lösung von 0,83 g l-(Chlorphenyl) - 4 - methyl - 5 - pyrazolyl - carbonsäurechlorid
(Schmp.: 112 bis 113°C) in 9 ecm wasserfreiem
Chloroform innerhalb von 2 Stunden zugegeben, das Reaktionsgemisch 3 Stunden bei 0 bis 3" C gerührt und
nach Abfiltrieren der überschüssigen 6-Aminopenicillansäure das erhaltene Gemisch zunächst mit verdünnter
Phosphorsäure und dann einige Male mit eiskaltem Wasser bei 0 bis 3' C extrahiert. Die Chloroformlösung
wird dann über Natriumsulfat getrocknet, filtriert mit einer Lösung von 0,53 g Heptan-3-carbonsäure-kalium
in 25 ecm Butanol versetzt und das Chloroform im Vakuum bei Raumtemperatur abgetrieben.
Der Rückstand wird mit Äther vermischt, worauf das Produkt abfiltriert wird. Man erhftlt
1 - (Chlorphenyl) - 4 - methyl - 5 - pyrazolyl - penicillinkaliumsalz,
Reinheitsgrad 91% (Jodoraetrische Bestimmung gemäß Ind. Eng. Chem. Anal. Ed. 18, 619
[1946J).
6,84 g 6-Aminopenicillansäure und 3,20 g Triäthylamin werden mit 4,58 g l-(2,6-DicblorphenyI)-4-methy'.-5-pyrazolyl-carbonsäurechlorid (Schmp.: 86 bis
880C) in der im Beispiel 1 angegebenen Weise umgesetzt, wobei das l-(2,6-Dichlorphenyl)-4-methyl-5-pyrazolyl-penicillJn-kaliumsalz in Form eines weißen
Pulvers gewonnen wird. Das Produkt enthält 1 Mole kül Kristallwasser. (u):; = + 109,9"(c = 1, in Aceton).
Das Produkt hemmt das Wachstum des gegen Benzyi-penicillin resistenten Stammes Staphylococcus
aureus 80/81 in einer Konzentration von 0,1 ,ug/ml.
Für die Säurebeständigkeit des Produkts ist es charakteristisch, daß sich die Wirksamkeit in wäßriger
n/10 Salzsäure in 3 Stunden bei 20"C lediglich um40%
vermindert.
2,16 g 6-Aminopenicillansäure werden in 20 ecm Wasser suspendiert und bei 0 bis 5"C der pH-Wert auf
7,2 eingestellt. Die erhaltene Lösung wird mit 2,90 g l-(2,6-bichlorphenyl)-4-methyl-5-pyrazolyI-carbonsäurechlorid
in 30 ecm Methyl-isobutyl-keton versetzt,
nach 2stündigem Rühren bei Raumtemperatur die wäßrige Phase abgetrennt und die organische
Phase bei 0 bis 5° C zunächst mit verdünnter Phosphorsäure und dann einige Male mit Eiswasser extrahiert.
Die organische Phase wird über Magnesiumsulfat getrocknet, dann filtriert und mit einer Lösung von
1,24 g Heptan-3-carbonsäure-natriumsalz in 5 ecm n-Butanol versetzt. Nach Zusatz von wasserfreiem
Äther wird das ausgefallene Produkt abfiltriert. Man erhält I -(2,6-Dichiorphenyl)-4-methyl-5-pyrazolylpenicülin-natriumsalz,
Reinheitsgrad 94% (Jodom.).
1,62 g 6-Aminopenicillansäure werden in 8 ecm Wasser suspendiert und der pH-Wert mit einer
n/l Natriumhydroxydlösung auf 7,2 bis 7,6 bei 0 bis 5 C eingestellt. Die erhaltene Lösung wird unter
Rühren zu einer Lösung von 1,97 g l-(2,6-Dichlorphenyl)-4-methyl-5-pyrazolyl-carbonsäurechlorid
in 15 ecm Aceton bei 0sC gegeben. Die Temperatur des
Reaktionsgemisches steigt bis auf 15 bis 20°C. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden bei 0 bis 3°C gerührt,
sodann 20 ecm Äther zugesetzt, 5 Minuten weiter gerührt, danach die wäßrige Phase abgetrennt, mit
Äther extrahiert und die vereinigten Ätherlösungen bei 00C zunächst mit verdünnter Schwefelsäure und
dann einige Male mit Eiswasser gewaschen.
Die über Magnesiumsulfat getrocknete und filtrierte Ätherphase wird bei 0 bis' 10°C im Vakuum eingeengt.
Das 1 -(2,6-Dichlorphenyl)-4-methyl-5-pyrazolylpcnicillin
wird in Form eines weißen Pulvers, Rein heitsgrad 89% (Jodom.), erhalten.
0,90 g des erhaltenen Produkts werden in wasserfreiem
Äther gelöst und mit 0,2 g Cyclohexylamin versetzt. Man erhält 0,85 g des Cyclohexylaminsalzes,
Reinheitsgrad 93% (Jodom.).
5 M 6
1,47 g 6-Aminopenicillansäure und 0,68 g Trtöthyl- 102° C) in wasserfreiem Chloroform umgesetzt, wobei
»min werden in der im Beispiel 1 beschriebenen 1 - (2,4,6 - Trichlorphenyl) - 4 - methyl - 5 - pyrazolyl-
Weise mit 1,10 g l-^Ao-TrichlorphenylM-methyl- 5 penicillin-kaliurosalz in Form eines weißen Pulvers
S-pyrazolyl-carbonsäurecblorid (Schmp.: 101 bis erhalten wird. Reinheitsgrad 87% (Jodom.).
Claims (1)
- Patentansprüche:K ö^Aminopenicillansäurederivate der allgemeinen FormelS CH·'N V-CO- NH- CH- CH C-CH3V 111V CO-N CHR' \COOH
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |