DE1668932A1 - Basische Ester - Google Patents
Basische EsterInfo
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Description
Dr. Walter Bei!
Allied H.-.€F?3rie
RccM- ■vV'ev.'vl.»
Dr, ir.7.ν :■'-■-^. V. oi
1868932
L8. Feb. 1968
Unsere
14504
Lepetit S» p. A»
. " Scientifica G-ruppo per la Kxcerca/e la
Produ«ione Ch.imica Farmaceutica
Mailand / Italien
Basisclie luster
Die vorliegende Erfindung betrifft basische Ester und
deren Salze der Pormel
-CH,
CH -CH9 -
CH,.
in der R einen Aeylrest folgender Formel darstellt
sy
- CO - (OHR«)
009^37/2103
in der η eine ganze Zahl von O bis 4, n1 eine ganze Zaiil von .
0 bis 39 R5 Wasserstoff, Halogen oder eine Hydroxylgruppe und
R" Wasserstoff, eine Ifitrogruppe, einen niederen· Alkyl- oder
niederen Alkoxyrest bedeuten. Die ^rfindung betrifft ferner
ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Dieses "/erfahren besteht darin, daß man eine Verbindung
der
II
■>--■■ ΙΓ2'
mit mindestens einer äq[uimolaren Menge eines Halogenids einer
Säure der Formel
Hai - CO -
in der n9 n·, R* und xt" die obige Bedeutung besitzen und Hai
ein Halogenatom darstellt, am Rückfluß kochte Die Umsetzung
erfolgt in einem inerten wasserfreien Lösungsmittel bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemische im Verlauf von bis zu
10
Dem Fachmann ist klar, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen
aufgrund asymmetrischer Substitution an G—Atomen in raoemisciier
und optisch aktiver Form vorliegen können. Wird ein raoemisekes Endprodukt gewünscht„ so geht man von einem raee-
009887/2103 BAD
mischen Ausgangsmaterial aus. Andererseits erhält man aus
einer optisch aktiven Ausgangsverbindung ebenfalls ein optisch aktives Endprodukt.
einer optisch aktiven Ausgangsverbindung ebenfalls ein optisch aktives Endprodukt.
Die optisch, aktiven Aus^angsmaterialien können bekanntlich,
durch Jpaitung der entsj rechenden r,.acemate erhalten werden,
z.B. unter iJalzbildung mit einer optisch aktiven Säure
wie "J-Kampfersulfonsäure.
erfindun^sgemäßen Verbindungen sind pharmakologisch
interessant, da sie eine starke Coroargefäß-erweiternde ϊ/irkung
besitzen. ·
Versuche aia isolierten Herzen von ^earsohweinchen nach
der LallendorfX-Iuethode (Pilüger1 s Arch, Sea. Physiol. 1895,
61, 291) zeigten, dab diese Verbindungen bei gleicher Toxizität
wesentlich wirksamer sind als der bekannte Coronar-dilatator
Papaverin, Jie 30 Sekunden und 3 i>iinuten nach Verabreichung
beobachteten Erhöhungen des Coroaardurcni'lusses werden
in _abelle 1, zusammen mit den Toxizitätaangaben, wiedergegeben
und mit den «erten für Papaverin verglichen.
Verb, von isp» Dosis ?=uale Erhöhung des
Coronardurchflasses l.p.» I<Iaue
nach 30 See. nach 3 »Jin.
nach 30 See. nach 3 »Jin.
2 | 20 | 233 | 77 | 540 |
4 | 20 | 213 | 75 | 433 |
5 | 2Ö | 138 | 27 | 900 |
rin | 20 | 140 | 29 - | 86 |
Die .virkung auf die Goronarzirkulation wurde ferner am
anäatetisierten Hund ermittelt, wobei die Erhöhung des ^oronar-
ORIGINAL
009887/2103
durchflusses in einein Zweig der linken üörönar-arterie gemessen wurde* Gleichzeitig wurden Oberschenkel-arterienblutdruck,
Herzköntraktion und fuls bestimmt*
Vti-fr* | Dosis | ™- | Blutdruck Ober | Hera- | : | - 12 | ierzge- |
von Bsp. | mg/kg | Cö*ääsrdurch~ | schenkel "Verand* | koÄ- | + 27 | schwindigk. | |
fltiß, Erhöhung $ | mm Hg | trakion, | Veräiid* $ | ||||
Veranda^ | |||||||
2 0f25 | - 2 | O | - 9 | + 5 | |||
i 0,5 | '+ 22 | «5 | + 16 | + 58 | 0 | ||
1 | + 55 | .-12 | + 11 | ,+ 55 | '- 2 | ||
2 - | + 61 | -22 . | + 42 | ψ_4ΐ | - 8 | ||
4 0,25 | + 64 | + 33 | |||||
0,5 | • ·. ". . . | ||||||
1 | «24 | ■ - 5 | |||||
2 | + 91 | -44 | ^-14 | ||||
0,5 | +110 | ||||||
t | . -20 | 0 | |||||
. - +65 | -24 | * +5 | |||||
fapaverin 0,25 | +100 | -10 | +15 | ||||
I 0,5 | + 48 | ■- 9 | + 5 | ||||
1 | + 41 | -2© | -■·.+ 7 | ||||
+107 | -67 | + 15 | |||||
2 | +212 | ||||||
Alis öMgen JÖäteü geht hervor>
MB ä±e erfinä.\m.gBg,e&ä&eU
eifi0 starke Wirkung auf den Cörönardurchflui aus-
iie bei gleichen foxizitäten wesentlich über der Wirkung
^spaverins liegt* Ein weiterer Vorteil gegenüber dem Papaverin
liegt darin, daß geringere Hebenwirkungen wie Änderung
deö Biütd*rückasy der Her-zkontraktion und des i^lsöchiags auftreten·
Die erfindüßgsgemäßen Verbindungen können oral, mit
«dnem geeigneten Träger Vermischt, in Dosen zwiöchen 0,1 und
BAD ORiGfNAL
1,5 g verabreicht werden. Bei intramuskulärer oder intravenöser Verabreichung liegt die Dosis bei 0,1 bis .0,5 g.
Beispiel 1 .
: . In einem Destillationskolben werden 2,8 g ( + ) 1-Phenyl-.
l-benzyl^-methyl-S-dimethylaminopropänol und 1,6 g Benzoylchlorid
in 40 ml wasserfreiem Pyridin gelöst und 6 Stunden am
Rückfluß gekocht. Dann wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert,
der Rückstand mit verdünnter Salzsäure aufgenommen und das Gemisch mit Diäthyläther extrahierte Die nicht umgesetztes
Benzoylchlorid enthaltende Ätherphase wird verworfen, während die wässrige Phase durch Zugabe von 1Obiger wässriger
Natriumcarbonatlösung alkalisch gemacht wird. Die so freigesetzte
Base wird mit Diäthyläther extrahiert, die vereinigten Extrakte werden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und
das Lösungsmittel wird abgedampft«, Der obige Rückstand wird
aus Petroläther kristallisiert, wobei man 3,25 g der Titelverbindung
vom F. 113-114° C, fotj ^0 _ + no,4° (c^= 1 in OhIoroform.)
erhälto
Ein Gemisch aus 10,8 g ( + ) l-Phenyl-l-benzyl^-methyl-S-dimethylaminopropanol
und 7,6 g Pluorphenyl-acetylchlorid, in 135 ml wasserfreiem Pyridin gelöst, wird 7 Stunden am Rückfluß
gekocht. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert, der Rückstand, wird in verdünnter Salzsäure ,aufgenommen. Die
überstehende^p.J.schicht wird abdekantiert ,und ,die wässrige Lösung
dann mit.Diäthyläther extrahiert« Die den Überschuß an «-
Fluoressigsäure enthaltende ätherische Lösung wird verworfen.
Die Ölphase und die wässrige Lösung werden vereinjL:g^#|undiimit
10biger Sodalösung versetzt, worauf die freigese^z-feeHBaae. mit
Diäthyläther extrahiert wird. Die Ätherext3?akte,weyden-mit
BAD ORIGINAL 009887/2103
Holzkohle entfärbt, filtriert und über wasserfreiea.. ifa
sulfat getrocknet. Mach. Entfernen des ^Osungsmittel-s-wiird· der. <f
Rückstand aus Petroläther kristallisiert«, jxb Ausbeute '"beträgt
13, t g, P. 91-93° 0r£K7 ^0= + 52,4° (-C=T in Chloroform). .-;.■·,}.-:■ ■
Die Herstellung erfolgt nach dem Verfahren von ,Beispiel 2
unter Verwendung von 6 g (-) X-Phenyl-l-benzyl-S.-methyl-J-djL-.
methylaminopropanol und 4,8 .g, Fluorphenylacetylenlorid. uie --.->
Ausbeute beträgt 6*7 g, P. 91-93° GtL0J ^0 = -50,6° (c=l in
Chloroform)*
Die Aasgangsverbindung, d.h* das ■(-) l-Phenyl-l-bettzyl~2-methyl-3-dimethylaminopropanol
wird erhalten durch. Ansäuern des entsprechenden. Bacemats mit einer äquimolaren Menge D-Kampfersulfonsäure
und Xraktionierte Kristallisation aus Äthanol· Das
als Salz der D-iKampfersulfonsäure erhaltene Isomer wird mit verdünnter
Natriumhydroxydlösung umgesetzt, die freie Base wird...
mit Diäthyläther extrahiert und das Lösungsmittel wird abdestilliert.
;,·■■-.;..;■'
benzoat^
In einen mit 125 ml wasserfreiem Pyridin gefüllten Kolben
werden 10 g (+) I-Phenyl~l-benzyl-2-methylr-3r-dime1;hylaminoprppanol
und 7 g p-Chlor-benzoylchlorid eingegeben» dann wird 9
Stunden am Eückflui3 gekocht. Das Lösungsmittel wird im Vakuum
abdestilliert und der Rückstand wird mit verdünnter Salzsäure aufgenommen. Die überstehende ölschicht wird abgetrennt, und
die wässrige Phase wird mit Diäthyläther extrahiert. Die nicht
umgesetzte p-Chlorbenzoesäure enthaltenden Atherextrakte werden
verworfen. Ölphase und wässrige Lösung werden mit 10$iger wäss-
»09887/2103 BADOR1G1NAL ·
riger NatriumbicarbonatlÖsung versetzt, dann wird die freie
Base mit Diäthylather extrahiert. Jie Ätherextrakte werden über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und mit einer wasserfreien
Lösung von HCl in Diäthylather versetzt und filtriert» Bas
wird ·
Piltratizur Trockene eingedampft, der Rückstand wird mit einer Töligen wässrigen Katriuincarbonatlösung aufgenommen, aus der die freie Base nochmale mit Diäthyläther extrahiert wird» Die Ätherlösung wird mit Holzkohle entfärbt, filtriert und über wasserfreiem natriumsulfat getrocknet, worauf das Lösungsmittel imVakuum abdestillieft wird. Der Rückstand wird aue Petrolbather kristallisiert. Die Ausbeute beträgt 12,7 g, P« 9Ör92° 0, fjjQ « = + 109*8- (e=t in Chloroform).
Piltratizur Trockene eingedampft, der Rückstand wird mit einer Töligen wässrigen Katriuincarbonatlösung aufgenommen, aus der die freie Base nochmale mit Diäthyläther extrahiert wird» Die Ätherlösung wird mit Holzkohle entfärbt, filtriert und über wasserfreiem natriumsulfat getrocknet, worauf das Lösungsmittel imVakuum abdestillieft wird. Der Rückstand wird aue Petrolbather kristallisiert. Die Ausbeute beträgt 12,7 g, P« 9Ör92° 0, fjjQ « = + 109*8- (e=t in Chloroform).
£-^ l-Phenvl-l-b^nz^i-2-meth^
benzoat^
benzoat^
Die Herstellung obiger Verbindung erfolgt nach der Vorschrift
von Beispiel 4 aus 8 g (-) l«Phenyl>-l~benzyl«2«methyl->
5-dimethylaminopropanol und 5,6 g p-Ghlorbenzoylehlorid* Ausbeute
10,4 g, F. yC-92° C, M |0= * 116,2° (o«f in Chloi-oform)4
Beispiel β
beneoat^
26,2 g ('+) l^ihenyl«l-benzyi~2-iaethyl-3-diiaethylaminopropaitol
und 14*8 g p-iluörbertÄöylohiorid werden.in 200 ml Dioxan
6 Stunden am Hückfluß gekocht. Das Semisch wird 2 lage bei
Raumtemperatur stehen gelassen und dann filtriert. Darauf wird
das Lösungsmittel im Vakuum abgedampft und der Rückstand in
!öliger HatriumbicarbontttlÖeung aufgenommen. Das Gemisch wird
zweimal mit Diäthyläther «strahiert, die vereinigten ^attfakte
werden über natriumsulfat getrocknet und filtriert* Dem FiItrat
wird eine Lösung von 10 g Oxalsäure im gleiofaett Lösungsmittel
zugesetzt» worauf man die ausgefällten weißen Kristalle isoliert.
0O98B7/21O3
— O —
Diese werden sodann in !Obiger Natriumbicarbonatlösung
suspendiert. Die Suspension wird wiederholt mit Diäthyläther extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte werden mit Wasser
gewaschen und zur Trockene eingedampft. Der aus (+) 1-Phenyl-l
benzyl-2-methyl-3-dimethylaminopropyl-p-fluor-benzoat bestehen
de Rückstand wird aus Petroläther umkristallisiert, wobei man
26,5 g (7196) der Titelverbindung vom F. 107-109°,[°(J^0= +
103*4·° (c=1 in Chloroform) erhält.
Zu 9,2 g p-Methoxyphenyl-acetylchlorid in 120 ml wasserfreien
Benzols wird eine Lösung von 16 g (+) 1-Phenyl-l-benzyl-2-methyl-3-dimethylaminopropanol
in 80 ml wasserfreien Benzols zugegeben· Die Lösung wird 9 Stunden am Rückfluß gekocht, dann
über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen. Das Gemisch
wird filtriert und das iiltrat wird im Vakuum zur Trockene
eingedampft· Der Rückstand wird in Diäthyläther gelöst und mit einer Lösung von Oxalsäure im selben Lösungsmittel niedergeschlagen.
Der Niederschlag wird abfiltriert und dann in einer wässrigen Natriumbicarbonatlösung suspendiert. Die Suspension wird
mit Diäthyläther extrahiert, die organische Schicht wird abgetrennt
und über Natriumsulfat getrocknet. Man gibt eine Lösung von Maleinsäure in Diäthyläther zu. Das sich bildende ölige
Produkt wird abgetrennt und aus Isopropylalkohol kristallisiert. Man erhält so das (+) i-Phenyl-l-benzyl-2~methyl-3-dimethyl·-·
aminopropyl-p-methoxyphenylr-aeetat-maleat. Ausbeute 11,5 g
(65?ö, P. 127-128° C,Icxj|0= + 59,6° (c=1 in Chloroform).
Beispiel 8 - 17
Nach obigen Beispielen werden ferner folgende Verbindungen hergestellt·
009887/2103
66-8932
Beisp,
8
8
Verb. F* WO
(-) l-Phenyl-l-benzyl-2- 107-109 methyl-3-dimethylaminopropyl-p-fIuor-benzοat
(+) l-Phenyl-l-benzyl-2- 190-192
me thyl-3-dime thylaminopropyl-p-nitro-benzoat,
Hydroohlorid
(-) l-Phenyl-l-benzyl-2- 190-192
methyl-3-dimethylaminopropyl-p-nitro-benzoat,
Hydrochlorid
(+) l-Phenyl-l-benzyl-2- 117-120 methyl-3-dimethylaminopropyl-p-äthoxy-benzoat,
Hydrochlorid
(-)3r-Phenyl-l-benzyl-2- 118-120 me thyl-3-dime thylaminopropyl-p-athoxy-benzoatr
Hydrochlorid
(+) l-Phenyl-l-benzyl-2- 120-121 methyl-3-dimethylaminopr0-pyl-phenylacetat,
saure s Maleat
(-) l-Phenyl-l-benzyl-2- 120-121 methyl-3-dimethylaminopropyl-phenylacetat,
saures Maleat
(-) l-Phenyl-l-benzyl-2- 127-128 methyl-3-dimethylaminopropyl-p-methoxyphenylacetat,
Maleat
(+> l-Phenyl-l-benzyl-2-me* 130-131
thyl-3-dimethylaminopropyl-ohlorphenylaoetat
(+) l-Phenyl-l-benzyl-2-me thyl-3-dime thylaminopro-·
pyl-p-i s ο butylphenyl-ao e tat v
Oxalat
(-) l-Phenyl-l^benzyl-2-methyl-3-dimethylaminopropyl-p-isοbutylphenyl-ao»tat
Oxalat
120-122
20 D
•111,8 (o=l in Chiorof.)
+ 48,2
- 47,0
+118,2 (c=0,68 in H2O)
-116,4 (c=0,57 in H2O)
+ 62,0 (0=1"in
Ohlorof.)
- 54,4
- 63,6
+ 95,0
+ 53,5 (o=0,38?fi in Methanol)
120-122 - 61,6
in Methanol)
009887/2103
Claims (1)
- , . Patentansprüche 1. Verbindungen der FormelIn. der E einen Acylrest folgender Formel darstellt-CO * CCHR'■}_in der η eine ganze Zahl von 0 bis 4, n* eine ganze Zahl von 0 bi· 3 p R* Wasserstoff »Halogen oder eine Hydroxylgruppe und R" Wasserstoff, eine Nitrogruppe, einen niederen Alkyl- oder einem niederen Alkoxyrest bedeuten, und deren Salze.2» (+) l-Phenyl-l-benzyl-S-methyl-S-dimethylaminopropylfluorphenylaoetat·3· (+} l-Phenyl-l-beneyl-2-iaethyl-3-dimethylaiBinopropylr-4· (-) l-Phenyl-l-benagrl-g-methyl^-diiaethylaminoprppylp-ohlor-benzoat·5. Verfahren zur Herstellung von Verbindungelt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi man ein· Verbindung der Formt! : ..' -^ ■.".-.GOf887/11668032CH - CH,I 'OH,OH,"ΚCH*mit mindestens einer äquimolaren Menge eines Halogenide einer Säure der FormelHai - CO - (OHR»),in der n, η1, R* und R" die obige Bedeutung besitzen und Hai ein Halogenatom darstellt, in einem inerten wasserfreien Lösungsmittel am Rückfluß kocht.Purütpetit S. p. A. „ . _ _,Scientifica Gruppe per la Ricerca/e laProduoione Chimica ParmacenticaRechtsanwalt009887/2103
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