DE2532868A1 - Neue aminopropanol-derivate des indanons und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Neue aminopropanol-derivate des indanons und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
BOEHRINGER MANNHEIM GMBH 2022
Neue Aminopropanol-Derivate des Indanons und Verfahren zu
deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Aminopropanol-Derivate des Indanons der allgemeinen Formel I
OE
0-CE2-CH-CB2-II-A-B-H
H
H
In der
L einen Alkylenrest, - - . "
B ein Schwefelatom oder einen Talenzstrich»
E einen niederen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest oder
die Phenylgruppe
"bedeuten, ·
"bedeuten, ·
deren phanaakologisch vertraegliche Salze, Verfahren zur Herstellung
derselben sowie pharmazeutische Zubereitungen mit einem Gehalt an Verbindungen der allgemeinen ?ormel I.
Die Älkylenreste A sind bevorzugt verzweigt und koennen 2 bis 6
Kohlenstoff atome, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoff atome enthalten.
Die Alkylreete E koennen 1 bis 4 Kohlenstoff atome enthalten.
Die neuen Verbindungen sowie ihre phanaakologisch vertraeglichen Salze bewirken eine Hemmung adrenergischer ß-Eezeptoren und e'ignen
eich daher zur Behandlung oder Prophylaxe bei Eerz- und Kreislauferkrankungen.
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25328G8
Die Herstellung der neuen Verbindungen ist dadurch gekenn-
zeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder a) eine Verbindung der allgemeinen Formel II
in der
Y einen reaktiven Rest und
Z eine Hydroxylgruppe oder auch zusammen mit Y ein Sauerstoffatom bedeutet,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
H2N-A-B-R1 fill).
in der
A und B die oben angegebene Bedeutung haben und R1 ein Wasserstoffatom vorstellt oder dieselbe
Bedeutung wie R hat, umsetzt
oder
b) eine Verbindung der Formel IV
b) eine Verbindung der Formel IV
(IV)
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mit einer Verbindung der allgemeinen Formel V
Y-CH2-CH-CH2-N-A-B-R1 (V),
in der X, T, A, B und R die obengenannte Bedeutung haben,
Umsetzt . -
oder
c) fuex den Pail, dass B ein Schwefelatom darstellt, eine Verbindung
der allgemeinen Formel TI
OH ^^^ 0-CH2-CH-GH2-H A
in der A die oben angegebene Bedeutung hat
mit Verbindungen der allgemeinen Formel VII
HS-R1 (VII),
in der R1 die oben angegebene Bedeutung hat,
umsetzt
und für den Fall, daß R' ein Wasserstoffatom bedeutet, nachträglich am Schwefelatom alkyliert. \
Die gemaess Verfahren a, b oder c erhaltenen Verbindungen der allgemeinen
Formel I koennen anschliessend gegebenenfalls in ihre pharmakologisch vertraeglichen Salze umgewandelt werden.
609888/ 1213
Beaktive Reste Y in Verbindungen der Formeln II und V sind insbesondere
Saeurereste, z, B. τοη Halogenvässerstoffsaeuren und
Sulfonsaeuren. . ·
Die als Ausgangsmaterial verwendete Verbindung der Formel IV ist z. B. in "Organic Preparations and Procedures int« Ja. (2)» 65-70
(1973)" beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Verfahren werden zweckmäßig in einem .·
unter der, Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungs-.
mittel, z.B. Toluol, Dioxan, Äthylenglykoldimethyläther,
Äthanol, n-Butanol oder Dimethylformamid, gegebenenfalls in
Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchgeführt. Die Reaktion kann aber auch nach Mischen der Reaktxonskomponenten
durch Stehenlassen bei Raumtemperatur oder durch Erhitzen bewirkt werden.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel IV mit den Substanzen der Formel V gemäß Verfahren b) erfolgt zweckmäßig unter Sauerstoff
ausschluß in Gegenwart eines Säureakzeptors. Man kenn aber
auch ein Alkalisalz der Hydroxyverbindung der Formel IV einsetzen.
'·■■■' .
Die S-Alkylierung - für den Fall, daß R' in den Formeln III,
V und VII ein Wasser stoff atom bedeutet - wird ebenfalls
zweckmäßig in Lösungsmitteln der obengenannten Art unter Sauerstoffausschluß mit üblichen S-Alkylierungsmitteln
durchgeführt.
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Zur Überführung der Verbindungen der. allgemeinen Formel I in
ihre pharmakologisch unbedenklichen Salze setzt man diese, vorzugsweise
in einem' organischen Lösungsmittel, mit der äquivalenten Menge einer anorganischen oder organischen SSure, z.B.
Salzsäure, Bromwasserstoffsäure. Phosphorsäure, Schwefelsäure, '
Essigsäure, Citronensäure, Maleinsäure e Benzoesäure um.
Zur Herstellung von Arzneimitteln werden die Substanzen I in
an sich bekannter Weise mit geeigneten pharmazeutischen Trägersubstanzen, Aroma-, Geschmacks- und Farbstoffen gemischt und
beispielsweise als Tabletten oder Dragees ausgeformt oder unter Zugabe entsprechender Hilffstoffe in Wasser oder öl, wie z.B.
Olivenöl, suspendiert oder gelöst. ·
Die erfindungsgemäßen neuen Substanzen I und ihre Salze können in flüssiger oder fester Form enteral oder parenteral appliziert
werden. Als Injektionsmedium kommt vorzugsweise Wasser zur Anwendung, welches die bei Injektionslösungen üblichen
Zusätze wie Stabilisierungsmittel, Lösungsvermittler oder Puffer enthält. Derartige Zusätze sind z.B. Tartrat- und
Citratpuffer, Äthanol, Komplexbildner (wie Ä'thylendiamintetraessigsäure
und deren nicht-toxischen Salze), hochmolekulare Polymere (wie flüssiges Polyäthylenoxyd) zur Viskositätsregulierung.
Feste Trägerstoffe sind z.B. Stärke, Lactose, Mannit, Methylcellulose, Talkum, hochdisperse Kieselsäuren, höhermolekulare
Fettsäuren (wie Stearinsäure), Gelatine, Agar-Agar, Calciumphosphat, Magnesiumstearat, tierische und pflanzliche
Fette und feste hochmolekulare Polymere (wie Polyäthylenglykole), für orale Applikation geeignete Zubereitungen können gewünschtenfalls
Geschmacks- und Süßstoffe enthalten.
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Bevorzugt Im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind ausser den in
den folgenden Beispielen genannten Verbindungen die folgenden:
7-(2-Hydroxy-5- sei. -"butyl amino-prop oxy) -indanon-1
7-(2-Hydro3cy-3-tert. -pentylamino-propoxy) -indanon-1
T-^-Hydroay-J-Cl-methylmercapto-isopropylaminoJ-propoxyJ-indanon-l·
Die Erfindting wird durch die folgenden Beispiele naher erläutert.
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14;0 8 7-(2.3-Epoaqrpropo3cy)-indanoii-l werden in 50 ml tert.-Butylamin
geloest und 5 Tage "bei Bäumtemperatur "belassen« Anschliessend
wird eingedampft, der Rueckstsnd in Essigester geloest und die
Essigesterphase mit 1 H Salzsaeure ausgeschuettelt. Die salzsäure
Phase wird mit 2 H Natronlauge alkalisch gestellt und mit Aether/
Essigester extrahiert. Der Extrakt wird getrocknet, mit Aktivkohle und Bleicherde behandelt und eingedampft. Der Rückstand wird
in Äther aufgenommen. Die entstehende Lösung wird mit ätherischer
Salzsäure versetzt und wieder eingedampft. Nach Lösen des Rückstandes in Isopropanol und Zugabe von Xther fällt
langsam ein Niederschlag. Nach Absaugen und Trocknen erhält man 5,0 g (32 % d.Th.)7-(2-Hydroxy-3-tert.-butylamino-propoxy)-
ο indanon-1 als Hydrochlorid vom Schmp. 135 - 138 C.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 7- (2,3-Spoxypr op oxy) -indanon-1
kann auf folgende Weise erhalten werden:' ·
Eine Mischung von 8t3 g 7-Hydroxyindanon-l und 100 al Epichlorhydrin
wird nach Zusatz von einigen Tropfen Piperidin 6-8 Stunden zum
Sieden erhitzt. tJeberschuessiges Epichlorhydrin wird im Vakuum entfernt
und der Eueckstand ueber e.ine Kieseigelsaeule chromatographiert
(laufmittel: Methylenchlorid/Methanol 97/3). Nach Eindampfen der "
sub stanzhalt igen Pfaktionen erhaelt man 8,7 S (^75 i° d. !Dh.)
7-(2y,3-Epoxypropo2y)-indanon-1 als oeligen Eueckstand, der in dieser
Porm unmittelbar weiterverwendet wird. · - ·
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Beispiel 2
14/0 S" frohes 7-(2jr3-Epoxypropoxy)-iridanon-l wird in 100 ml Isopropylamin
geloest und 3 5!age bei Raumtemperatur "belassen. JLnschliessend
wird die Loesung im Vakuum eingedampft vnd. dex* Rueck-.
stand analog Beispiel 1 einer zweimaligen Saeuretrenn-ung unterworfen.
Die so erhaltene Base (470 g) wird in 100 ml Aetner/Essigester
geloest und mit 1,85 g Benzoesaeiore ^ersetzt. Der ausgefallene
Niederschlag wird abgesaugt und aus Isopropanol unkristallisiert.
Kan erhaelt schliesßlich 2,1 g (13 j£ d. Th.) 7-(2-Hydroxy-3-isopropylamino-jropo3y)-indanon-l
als Benz ο at voel Schmp. l60 -
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Beispiel 3
7-[2-Hydro:xy-3-(l-methylmercapto-2-methyl-i8opropylamino)-propoxy]-lndanon-1 · . '
:
8;7 B. 7-(2^3-Epoxypropoxy)-indanon~l und 6,2 g l-Hethylmercapto-2- ■
Bethylpropylainin-2 werden 4 Tage bei Eaumtemperatur geruehrt. JLn- schliessend
wird in Essigester aufgenommen und die Loesung mit Vasser
gewaschen. Die Essigesterphase wird getrocknet, eingedampft und der Rueckstand in Isopropanol geloest. Nach Zugabe τοη 3/1 g Benzo es aeure
lcristallisiert das ueberschuessige l-MethylEiercapto--2-methylpropylamin-2
als Benzoat aus und wird verworfen. Der Hueckstand der eingedampften
Mutterlauge wird in Essigester geloest und die Loesung langsam mit Aether versetzt. Der ausgefallene Niederschlag wird aus
iBopropanol umkristallisiert. Man erhaelt 4,3 g (22 # d. Th.) . ·
7-[2-Hydroxy-3-(l-methylmercapto-2-methyl~isopropylaraino)~propoxy3-indanon-1
als Benzoat vom Schmp. 107 - 109eC . . "
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7-E2-Hydroxy-3-(l-phenylmercapto-2-methyl-isopropylamino)-propoxy]-indanon-1
14fQ e rohes 7-(2j3-Epoxypropoxy)-indanon-l tind 7r2 g 1-Phenylmercapto-2-methyl-propylainin-2
werden 3 Tage bei Baumtemperatur geraehrt. Die Mischung wird in Aether/Essigester aufgenommen und
die organische Phase mit 1 IT Essigsaeure ausgeschuettelt. Die essigsaure loesung wird alkalisch gestellt und mit Aether extrahiert»
Die Aetherphase wird getrocknet und eingedampft. Der Rueckstand wird
in wenig^ Essigester geloest und nacheinander zuerst mit 2/3 ml
Eisessig und anschliessend mit Aether "bis zur "beginnenden Truehung
versetzt. Der ausgefallene niederschlag wird aus Essigester unter
Zusatz von Aktivkohle unikristaliisiert. Man erhaelt 775 g (30 fo ö.. Th.)
7-[2-Eydroxy-3-(l-phenylmercapto-2~methyl-isopropylamino)-propoxy]-indanon-1
als Acetat vom Schmp. 105 - 1070C. " ■ '
609886/1 21 3
Claims (4)
1.) Aminopropanol-Derivate des Indanons der allgemeinen Formel I
OH ' · _
0-CH2-CE-CH2-N-A-B-B
A einen Alkylenrest, · ..." \ · B ein Schwefelatom oder einen Yalensstrich, - ;_
E einen niederen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest* oder
■ die Phenylgruppe . · ..-■"· -.·..-· *
"bedeuten, " '. - ·
sowie deren pharmakοlogisch verträgliche Salze.
2. Verfahren zur Herstellung von Aminopropanol-Derivaten des Indanons der allgemeinen Formel I
0-CH2-CH-CH2-Ii-A-B-E . '
in der
A einen Alkylenrest, . - . ':"*.·
B ein Schwefelatom oder einen Talenzatrich, ν
E einen niederen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest* oder die Phenylgruppe 609886/12f3
sowie deren pharmakοlogisch verträglichen Salze, dadurch
gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel II
2 eine Hydroxylgruppe oder auch zusammen mit Y ein. Sauerstoffatom bedeutet,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
HN-A-B-R1 (III),*
in der
A und B die oben angegebene Bedeutung haben und R* ein Wasserstoffatom vorstellt oder dieselbe
Bedeutung wie R hat, umsetzt
oder
b) eine Verbindung der Formel IV
b) eine Verbindung der Formel IV
6 0 9 :.) :i G / 1 ? 1 3
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel V
Y-CH0-CH-CH2-N-A-B-R* (V) ,
H'
in der X» Y, A, B und E die obengenannte Bedeutung haben,
■umsetzt . ' ■
oder
c) fuex' den Fall, dass 3 ein Schvefelatoia darstellt3 eine Verbindung
der allgemeinen Pormel TI
0H /~-
0-CH2-CH-CILj-Ii A
in der A dio oben angegebene Bedeutung· hat
mit Verbindungen der allgemeinen Formel VII
HS-R1 (VII),
in der R1 die oben angegebene Bedeutung hat,
umsetzt,
für den Fall, daß R1 ein Wasserstoffatoia bedeutet, nachträglich
am Schwefelatom alkyliert und gegebenenfalls die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I in ihre pharmakologisch
verträglichen Salze umwandelt.
3. Verwendung von Substanzen der Formel I und deren pharmakologasch
verträglichen Salze zur Herstellung von Arzneimitteln
iuit ß-rezeptorenblockierender Wirkung.
4. Arzneimittel, bestehend aus Verbindungen gemäß Anspruch 1 und üblichen Träger- und Hilfsstoffen.
609B8 G/1213
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