DE1668922C3 - Verfahren zur Herstellung von Äthylenaminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ÄthylenaminenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, durch das die Erzeugung der höheren Äthylenamine, die als Nebenprodukte
bei der Herstellung von Äthylendiamin aus Äthylendichlorid und Ammoniak erhalten werden,
erhöht werden kann, ohne daß eine entsprechende Zunahme in der erzeugten Menge an Rückstand erfolgt
Die Herstellung von Äthylendiamin aus Äthylendichlorid und Ammoniak ist bekannt Neben Äthylendiamin
führt dieses Verfahren zur Bildung von höheren Homologen, zum Beispiel Diäthylentriamin, Triäthylentetramin,
Tetraäthylenpentamin und Pentaäthylenhexamin sowie einer kleinen Menge eines hochsiedenden
Aminrückstands, der nicht in reine Komponenten getrennt werden kann.
Der Bedarf an den höheren Homologen kann häufig den Bedarf an Äthylendiamin übertreffen, weshalb
Versuche unternommen wurden, die relativen Mengen der erzeugten höheren Komponenten zu erhöhen. Ein
Weg, auf dem dies geschehen kann, besteht darin, daß bei der Umsetzung angewandte Molverhältnis von
Ammoniak zu Äthylendichlorid zu vermindern. Diese Methode ist jedoch unzweckmäßig, da sie auch zu einer
Erhöhung des hochsiedenden Rückstands aus dem Verfahren führt.
In der USA-Patentschrift 27 69 841 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem die Bildung von Diäthylentriamin
vermindert wird, während die Erzeugung der höheren Homologen erhöht wird. Nach diesem Verfahren wird
Diäthylentriamin im Kreislauf geführt und zusammen mit dem Äthylendichlorid und Ammoniak in den
Reaktor eingeführt. Diese Verfahrensweise hat jedoch den Nachteil, daß die Bildung von unerwünschtem
Vinylchlorid und die Menge an hochsiedendem Rückstand erhöht wird.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß höhere Homologe in erhöhten Mengen ohne entsprechende
Zunahme der Bildung des hochsiedenden Rückstands erzeugt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Äthylenaminen aus Äthylendichlorid
und Ammoniak unter Zurückführung eines Äthylenaminproduktes in den Reaktor, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man wenigstens ein Produktamin an einer Stelle in den Kreislauf zurückführt, an der die
Konzentration an 0-ChloräthyIamin wenigstens 70%
ihres Höchstwertes beträgt.
Vorzugsweise beträgt die Konzentration an 0-Chloräthylamin
wenigstens 80% ihres Höchstwerts. Die besten Ergebnisse werden erzielt, je näher die
Einführungsstelle der Stelle maximaler Konzentration an /?-Chloräthylamin kommt Die am meisten bevorzugte
Injektionsstelle ist diejenige, an der die Konzentration gerade abzunehmen beginnt
ίο Wenn Äthylendichlorid mit Ammoniak zu Äthylendiamin
umgesetzt wird, verläuft die Reaktion nicht unmittelbar in einer Stufe, sondern stellt vielmehr ein
stufenweise ablaufendes Verfahren dar. Ein Zwischenprodukt in diesem Verfahren ist 0-Chloräthylamin, das
■ 5 durch Umsetzung von 1 MoI Ammoniak mit 1 Mol
Äthylendichlorid erzeugt wird. Äthylendiamin wird dann aus diesem Zwischenprodukt durch Umsetzung
mit einem weiteren McI Ammoniak gebildet Das Zwischenprodukt /}-Chloräthylamin kann auch mit in
dem Reaktor vorhandenem Äthylendiamin oder höheren Äthylenaminen unter Bildung von Diäthylentriamin
und höheren Homologen reagieren. Zu Beginn der Reaktion enthält der Reaktor nur Äthylendichlorid und
Ammoniak, während kein Chloräthyiamin vorhanden ist Mit fortschreitender Umsetzung nimmt die Menge
an Chloräthylamin bis zu einem Höchstwert zu und nimmt dann mit fortschreitender Reaktion wieder ab.
Der Zeitpunkt, zu dem die Chloräthylarrinkonzentration
einen Höchstwert aufweist hängt von einer Reihe von Variablen ab, darunter dem Molverhältnis von
Ammoniak zu Äthylendichlorid und der Temperatur. Für jede gegebene Reihe von Bedingungen kann dieser
Zeitpunkt leicht durch Analysieren von Proben, die in regelmäßigen Abständen aus dem Reaktor entnommen
werden, bestimmt werden.
Die Bildung und das Verschwinden von j3-Chloräthylamin
in Abhängigkeit von der Zeit wird anhand der Zeichnungen erläutert In diesen Figuren ist die
Konzentration von Äthylendichlorid, anorganischem Chlorid und ^-Chloräthylamin in MoI pro Liter gegen
die Zeit für Versuche aufgetragen, die absatzweise bei 80 und 9O0C mit einem Molverhältnis von Ammoniak zu
Äthylendichlorid von 26 :1 durchgeführt wurden.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Konzentration von
^-Chloräthylamin zu Beginn der Reaktion 0 betrug und ein Maximum von 0,6 Mol ^.ο Liter bei 24 Minuten
(Punkt B) erreichte. Von diesem Punkt an nahm die Konzentration ab und erreichte bei 72 Minuten
wiederum den Wert 0. Erfindungsgemäß kann der Kreislaufstrom zu jedem Zeitpunkt zugesetzt werden,
zu dem die Konzentration von ^-Chloräthylamin wenigstens 70% und vorzugsweise wenigstens 80%
ihres maximalen Werts von 0,6 Mol pro Liter beträgt Nach der bevorzugten Alisführungsform kann der
Kreislaufstrom also zu jecem Zeitpunkt zugesetzt werden, zu dem die Konzentration 0,48 Mol/Liter oder
mehr beträgt, wie es zwischen den Punkten A und Cder
Fall ist Bei dem beschriebenen Versuch könnte der Zusatz des Kreislaufstroms innerhalb des verhältnismä-Big
weiten Bereichs von etwa 10 bis etwa 43 Minuten erfolgen, wobei die besten Ergebnisse zu einem
Zeitpunkt unmittelbar nach B erzielt werden, wenn die Konzentration gerade abzunehmen begonnen hat
Aus Fig.2 ist zu ersehen, daß bei 900C die
Kon;tentrationskurve für ^-Chloräthylamin nicht so
flach ist wie die bei 8O0C erhaltene. Die maximale Konzentration von 0,58 Mol pro Liter tritt nach 10
Minuten (Punkt B') auf, und nach der bevorzugten
Ausführungsform kann der Zusatz des Kreislaufstroms zu jedem Zeitpunkt zwischen den Punkten A' und C
oder zwischen etwa 5 und 16 Minuten erfolgen, wobei die Konzentration 0,464 Mol/Liter oder mehr beträgt
Die F i g. 1 und 2 wurden zwar mit Hilfe von absatzweise durchgeführten Versuchen erhalten, man
kann jedoch ähnliche Diagramme für kontinuierliche Verfahren aufstellen. Bei kontinuierlichen Verfahren
kann es zweckmäßiger sein, die Konzentration als Funktion der Reaktorlänge statt in Abhängigkeit von
der Zeit aufzutragen.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden ein oder mehrere Reaktionsprodukte
in den Reaktor zu einem Zeitpunkt zurückgeführt, wo die Chloräthyiaminkonzentration wenigstens
70% und vorzugsweise wenigstens 80% ihres Höchstwertes beträgt, um die Bildung wertvoller höherer
Äthylenamine zu erhöhen, ohne daß eine entsprechende Zunahme des weniger wertvollen hochsiedenden
Rückstands erfolgt Bei einem absatzweise dur~hgeführien Verfahren wird der Kreislauf durch die Zeit
bestimmt, während bei dem bevorzugten kontinuierlichen Verfahren die Rückführung an einer bestimmten
Stelle in dem Reaktor erfolgt, an der die Chloräthylaminkonzentration
wenigstens 80% des Höchstwerts beträgt. Wie oben angegeben wurde, ändert sich diese
Stelle in Abhängigkei: von wechselnden Reaktionsbedingungen;
es liegt jedoch im Rahmen des fachm mischen Könnens, die Stelle zu bestimmen, an de: die
Chloräthyiaminkonzentration ihr Maximum aufweist.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Ein ummantelter Rohrreaktor mit einem Durchmesser von 5 cm und einer Länge von 592 cm wird mit
Speisepumpen, einem Vorwärmer, Produktkühler, Druck- und Temperaturregeleinrichtungen und Beschikkungs-
und Produktlagerbehältern versehen. Die Zuleitung wird so angeordnet, daß das Äthylendichlorid
direkt unten in den Reaktor eingepumpt wird und daß 65%iges wäßriges Ammoniak durch einen Vorwärmer,
der den Ammoniakbeschickungsstrom auf etwa 100°C erwärmt, gepumpt und mit dem Äthylendichlorid am
Reaktoreinlaß vermischt wird. Kreislaufamün kann dem
Reaktor am Einlaß oder durch eine Düse zugeführt werden, die sich etwa 165 cm über dem Boden des
Reaktors befindet Die letztere Stelle ist diejenige, an der die Chloräthyiaminkonzentration unter den bei den
Versuchen angewandten Bedingungen ein Maximum aufweist Man stellt die Reaktortemperatur auf den
Bereich von 90 bis 100° C ein und hält einen Reaktordruck von 49atü aufrecht. Aus dem Reaktor
abströmendes Gut wird in Produkttanks gehalten, bis der Versuch beendet ist. Danach wird der gesamte
Inhalt in eine absatzweise arbeitende Destillationsvorrichtung übergeführt, in der die Hauptmenge des
Ammoniaks entfernt wird. Man neutralisiert 12 000 g der von Ammoniak befreiten Reaktionsmischung mit
50%iger kaustischer Soda, entfernt das erhaltene Natriumchlorid und zerlegt das Produkt destillativ in
engsiedende Fraktionen. Dann analysiert man jede Fraktion auf den Amingehalt und bestimmt die
Produktverteilung und die Ausbeuten. Man führt Versuche durch, bei denen Äthylendiamin, Diäthylentriamin
oder Triäthylentetramin in den Reaktor eingeführt werden, um einen Aminkreislauf nachzuahmen.
Ferner wird ein Kontro'lversuch ohne Rückführung durchgeführt Die Ergebnisse verschiedener
Versuche sind in Tabelle I zusammengefaßt.
NH3/Äthylendichlorid-Molverhältnis
NH3-Konzentration
Kreislaufeinführung
NH3-Konzentration
Kreislaufeinführung
Kreislaufamin (kg/kg
Äthylendichlorid)
Äthylendichlorid)
Äthylendiamin
Diäthylentriamin
Triäthylentetramin
Ausbeute, Gew.-%
Äthylendiamin
Diäthylentriamin
Triäthylentetramin
Tetraäthylenpentamin und
Pentaäthylenhexamin
Rückstand
Äthylendiamin
Diäthylentriamin
Triäthylentetramin
Tetraäthylenpentamin und
Pentaäthylenhexamin
Rückstand
Versuch
1 |
Nr.
2 |
3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
15 | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 |
65% keine |
65% (D |
65% (1) |
65% 0) |
65% (1) |
65% (1) |
65% (1) |
65% (2) |
522
18,8
123
10,6
18,8
123
10,6
6,1
0,094
44,7
21,5
14,9
!4,7
21,5
14,9
!4,7
4,4
0,551
13,0 29,6 26,8 23.0
7,7 0,198
47,8
7,4
19,4
16,4
9,0
0,069
43.3
16,8
19,3
12.8
16,8
19,3
12.8
7,7
0,051
52,8
17.2
7,1
16,9
6,0
I) ** An der Stelle im Reaktor, an der die ^-Chloräthyiaminkonzentration ein Maximum aufweist.
'2) = Am Reaktoreinlaß.
0.104
54,5
12,8
2,2
22,2
8,0
0,078
53,5
12,6
12,2
13,4
12,6
12,2
13,4
8,3
Aus der obigen Tabelle I geht hervor, daß die gewonnene Menge (Ausbeute in Gew.-%) des betreffenden
Produkts geringer ist als die als Kreislauf zugeführte Menge, was auf einen vollständigen Verbrauch
des Produkts hinweist Es ist also möglich, ein im Überschuß vorhandenes Produkt rückzuführen und es
dadurch zu verbrauchen.
Der nicht erfindungsgemäße Versuch 8 (US-PS 27 69 841), bei dem der aus Ammoniak und Äthylendichlorid
bestehenden Beschickung am Reaktoreinlaß Diäthylentriamin zugeführt wird, zeigt eine Ansammlung
von Rückstand, die größer ist als für jeden anderen Versuch außer Versuch 4. Die Versuche Nr. 4 und 5
unterscheiden sich bei im wesentlichen eleirhen
Bedingungen von dem Vergleichsversuch Nr. 8 dadurch, daß die Rückführung von Diäthylentriamin an einer
erfindungsgemäß definierten Stelle des Reaktors erfolgt, an der die Konzentration an /i-Chlorälhylamin
wenigstens 70% des Höchstwertes beträgt. Obwohl das s Verfahren nach Versuch Nr. 8 verglichen mit dem
Versuch Nr. 1 (bei dem keine Kreislaufeinführung erfolgt) zu einer gewissen Verbesserung hinsichtlich der
höheren Polyäthylenpolyamine führt, läßt sich aus den Ansätzen 4 und 5 demgegenüber deutlich erkennen, daß ι ο
die Triäthylentetraminbildung in unerwartet größerem Maße erfolgt, während die Bildung von Äthylendiamin
abnimmt. Mit dieser Maximierung der Ausbeute an Triäthylentetramin — bei im wesentlichen gleichbleibenden
Ausbeuten an Tetraäthylenpentamin und Pentäi'iihyien'nexamin — konnte der Fachmann auch in
Kenntnis der US-PS 27 69 841 nicht rechnen. Weiterhin läßt sich aus der Tabelle I entnehmen, daß, wenn gemäß
den Versuchen 6 und 7 Triäthylentetramin als Produktamin erfindungsgemäß in den Reaktor rückgeführt
wird, bei gleichbleibender Äthylendiaminbildung eine deutliche Zunahme der Ausbeute an Tetraäthylenpentamin
und Pentaäthylenhexamin zu verzeichnen ist. Gleichzeitig ist eine Zunahme der Ausbeute an
Diäthylentriamin bei diesen Versuchen festzustellen. Wenn es andererseits erwünscht ist, die Ausbeute an
Äthylendiamin abzusenken, erfolgt dies erfindungsgemäß dadurch, daß dieses Produkt als Produktamin in
den Reaktor rückgeführt wird, wobei sich die bei dem Versuch 2 und 3 angegebenen Resultate einstellen. Ein
Vergleich von Versuch Nr. 3 mit dem Versuch Nr. 8 bezüglich der Bildung an höheren Polyäthylenpolyaminen
ist hierbei besonders interessant. Es ist zu erkennen, daß, obwohl die Verhältnisse der Ausbeuten an
Diäthylentriamin, Triäthylentetramin und Tetraäthylenpeptamin
4- Pentaäthylenhexamin einander bei diesen beiden Ansätzen im wesentlichen entsprechen, durcl
Zurückführen von Äthylendiamin an die erfindungsge maß definierte Stelle, etwa die doppelte Ausbeuti
erziel t wird, wie sie nach Ansatz 8 zu erwarten wäre.
Mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens wird es somi in einfacher Weise möglich, selektiv und mit de
höchsten Ausbeute das besondere gewünschte Produk herzustellen. Da die Erhöhung der relativen Ausbeutet
an Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin und Pen taäthylenhexamin am meisten erwünscht ist, sind die
bevorzugten Produkte für die Rückführung Äthylendi amin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin und Gemi
sehe daraus. Es sei darauf hingewiesen, daß selbstver
ständlich eines oder mehrere der anderen Amine ebenfalls zurückgeführt werden können. Die zurückgeführte
Menge an Aminen hängi von der gewünschten
Produ ktverteilung ab. Die Kreislaufmenge wird auch durch die in der Umsetzung erzeugte Menge des Amins
das zurückgeführt werden soll, begrenzt, außer wenr sich ein bestimmtes Amin aus einer Reihe vor
Versuchen für die Rückführung in einem Versuch angesammelt hat Die zurückgeführte Aminmenge
hängt also sowohl von dem jeweiligen für dif Rückführung gewählten Amin als auch von dei
gewünschten Produktverteilung ab. Der Fachmanr kann die erforderliche Kreislaufmenge durch Durchführung
iron einem oder zwei kurzen Versuchen zui
Bestimmung der Produktverteilung bei verschiedener Kreislaufmengen leicht ermitteln.
Die Bedingungen, unter denen die Umsetzung durchgeführt wird, sind für das erfindungsgemäße
Verfahren nicht entscheidend. Das Verfahren isi allgemein auf die Herstellung von Äthylenaminen durch
Umsetzung von Äthylcndichlorid mit Ammoniak anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Äthylenaminen
aus Äthylendichlorid und Ammoniak unter Zurückführung eines Äthylenaminproduktes in den Reaktor,
dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens ein Produktamin an einer Stelle in den
Kreislauf zurückführt, an der die Konzentration an 0-Chloräthylamin mindestens 70% des Höchstwertes
beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens ein Produktamin an
einer Stelle in den Kreislauf zurückführt, an der die Konzentration von /f-Chloräthylamin wenigstens
80% ihres Höchstwertes beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens ein Produktamin
an die Stelle in den Kreislauf zurückführ*, an
der die Konzentration an /Ϊ-Chloräthylamin, nachdem
sie ihr Maximum erreicht hat, gerade abzunehmen beginnt
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