DE1960063B2 - Verfahren zur Herstellung von Allylchlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AllylchloridInfo
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Description
Es ist bekannt, daß durch die thermische Chlorierung
von Propylen in der Gasphase gleichzeitig auch 1,2-Dichlorpropan durch Addition an der Doppelbindung
und Allylchlorid durch Substitution eines Allylwasserstoffs entsteht.
Bei niederen Temperaturen überwiegt die Additionsreaktion, während eine Temperatursteigerung die
Substitution begünstigt. Wenn jedoch die Reaktionstemperatur zu hoch ist, beobachtet man die Bildung
erheblicher Mengen an polychlorierten Derivaten und Nebenreaktion der Pyrolyse, welche die Bildung von
Teer und Ruß begünstigt.
Weil die substituierende Chlorierungsreaktion stark exotherm ist (28,6 Kilokalorien pro Mol), bringt die
Aufrechterhaltung günstiger Reaktionstemperaturen erhebliche Schwierigkeiten.
Um insbesondere die übermäßige Bildung von di- und trichlorierten Produkten zu vermeiden, benutzt man
üblicherweise ein erhöhtes Propylen zu Chlor-Verhältnis. Jedoch infolge des notwendigen bedeutenden
Überschusses an Propylen ist die Menge des umgewandelten
Propylens sehr gering, und die Abtrennung der Reaktionsgase und die Rückführung des nicht umgesetzten
Propylens daraus sind um so kostspieliger.
Man kennt gleichfalls thermische Chlorierungsverfahren des Propylens, wobei man kugelige, zylindrische t,o
oder zyklonartige Reaktoren verwendet, worin man das Chlor durch mehrere verschiedene Düsen in einer
Weise einführt, durch die eine turbulente Bewegung im Innern des Reaktors hervorgerufen wird. Diese
Verfahren benötigen eine komplizierte Apparatur und b5
sind sehr heikel im Einsatz.
Es ist gleichfalls bekannt, Propylen und Chlor in Anwesenheit von Wärmeaustauschteilchen, welche in
Suspension gehalten oder frei fallend sind, reagieren zu lassen. Aber es ist dann notwendig, die Reaktionsprodukte
von den festen Teilchen, die mitgenommen wurden, zu trennen.
Es war daher wesentlich, ein Verfahren zu finden, welches die Nachteile der bekannten Verfahren nicht
besitzt und insbesondere die Bildung übermäßiger Mengen an polychlorierten Derivaten, Teer und Ruß
vermeidet
Es wurde jetzt ein einfaches und wirksames Verfahren gefunden, um die lokalen Überhitzungen zu
vermeiden und die Ausbeute an Allylchlorid zu erhöhen.
Nach diesem Verfahren werden Propylen und Chlor bei Temperaturen zwischen 300 und 550°C in
mindestens zwei aufeinanderfolgenden Reaktionsstufen umgesetzt, wobei nach der ersten Reaktionsstufe die
Reaktionsprodukte nicht abgebaut werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man in der ersten Zone ein
vorerhitztes Gemisch aus Propylen und Chlor in einem molaren Verhältnis C3H6/CI2 von mindestens gleich 5
umsetzt und das Gemisch aus der ersten Zone in die folgende(n) Zone(n) einleitet wobei man noch vor dem
Einleiten in die nächste Zone ein Gemisch aus frischem gasförmigem oder frischem flüssigem Propylen und
Chlor in einem Molarverhältnis C3H6/CI2 von etwa 1
derart zuführt daß das Molarverhältnis zwischen den gesamten eingeführten Mengen an Propylen und Chlor
immer unter 5, aber über 1 bleibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt viele Vorteile mit sich.
Man kann ein sehr hohes molares Verhältnis Propylen zu Chlor in jeder Reaktionszone aufrechterhalten
und so in höchstem Grade das Auftreten von Nebenreaktionen zu Di- oder Trichlorierung vermeiden,
weil das Molarverhältnis der Gesamtmengen an eingeführtem Propylen und Chlor in das gesamte
System wenig erhöht, aber dennoch höher als 1 ist. Die Menge an in diesem Fall umgewandeltem Propylen ist
nicht gering, und bei gleicher Ausbeute an Allylchlorid pro Mol angewendetem Chlor sind die Mengen der
zurückgeführten Produkte viel weniger bedeutend als in den üblichen Verfahren unter einmaliger Einführung
von Propylen und Chlor.
Ferner ist die Menge an Nebenprodukten bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens viel
geringer als bei den bisherigen Verfahren mit einmaliger Einführung von Chlor und Propylen unter
Benutzung des gleichen molaren Verhältnisses der gesamten eingeführten Mengen an Propylen zu Chlor in
das gesamte System.
Die Einführung von frischem Chlor und frischem Propylen in die zweite und gegebenenfalls noch
nachfolgenden Reaktionsstufen bringt einen weiteren Vorteil mit sich. Sie vermeidet die Vorerwärmung der
gesamten Menge an eingesetztem Propylen, was eine erhebliche Wärmeersparung bedeutet. Nur das in die
erste Reaktionszone eingeführte Propylen wird vorerwärmt, die anderen in die zweite und die nachfolgenden
Reaktionszonen eingeführten Propylenanteile werden so wie sie technisch geliefert werden, d. h. oft in flüssiger
Form, eingesetzt.
Die Einführung von frischem Propylen und frischem Chlor zwischen den verschiedenen Reaktionszonen
gemäß der Erfindung ermöglicht außerdem die Mischung abzukühlen, welche von einer Reaktionszone zur
anderen geht Man erhält so eine wirksame Temperaturkontrolle. Man vermeidet lokale Überhitzungen und
damit die Bildung von Teer, Ruß und polychlorierten Derivaten. Dieser Vorteil ist noch viel ausgesprochener,
wenn das Propylen in flüssiger Form ist Weil die Verdampfung von Propylen eine merkliche Zahl von
Kalorien (3,5 Kilokalorien pro Mol) verbraucht, ist die Abkühlung der Reaktionsmischung noch viel wirkungsvoller.
Es wurde auch beobachtet, daß es besonders nützlich ist, die molaren Verhältnisse Propylen zu Chlor
oberhalb 5 in jeder Reaktionszone zu halten, wobei jedoch ein Molarverhältnis der eingeführten Gesamtmengen
an Propylen zu Chlor in das ganze System unterhalb 5 aufrechterhalten wird.
Es wurde gleichfalls festgestellt, daß es nicht interessant ist, höhere Temperaturen als 550° C
anzuwenden, denn die Ausbeute an Allylchlorid pro Mol angewendetem Chlor verringert sich, wenn die Temperatur
550" C überschreitet.
IO
15
Die folgenden Beispiele vergleichen die Ergebnisse der üblichen Verfahren mit denjenigen, wie sie bei
verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung erhalten werden.
Die Chlorierung von Propylen zu Allylchlorid wurde in Reaktionssystemen aus einem, zwei, drei und vier
aufeinanderfolgenden rohrförmigen Reaktoren von 250 cm3 Volumen bewirkt, die miteinander verbunden
waren, und von denen jeder mit einer Einführungsleitung für Chlor und einer Einführungsleitung für
Propylen versehen war.
In der folgenden Tabelle 1 sind die Verfahrensbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse der sieben
verschiedenen Versuche zusammengestellt Bei allen Versuchen wurden die Gesamtmengen an in das System
eingeführtem Propylen und Chlor konstant gehalten.
Einheiten
Vergleichsversuch Versuch
Vergleichsversuch
Versuche
Vergleichsversuch
Erster Reaktor | mVh*) 1,165 | 1,165 | 1,000 | 1,165 | 0,925 | 0,925 | 0,900 1,165 |
Eingeführtes Propylen | mVh·) 0,360 | 0,212 | 0,182 | 0,150 | 0,120 | 0,120 | 0,090 0,166 |
Eingeführtes Chlor | 0C 330 | 330 | 330 | 330 | 330 | 330 | 340 330 |
Temperatur des Propylene | 0C 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 20 |
Temperatur des Chlors | 0C 298 | 309 | 310 | 316 | 316 | 316 | 329 314 |
Temperatur der Mischung | |||||||
vor der Reaktion | |||||||
Zweiter Reaktor | mVh·) | — | 0,165 | — | 0,120 | 0,120 | 0,085 |
Zugesetztes Propylen | mVh*) | 0,148 | 0,178 | 0,132 | 0,120 | 0,120 | 0,090 |
Zugesetztes Chlor | °C | — | 20 | — | 20 | 20 | 20 |
Temperatur des Propylene | — | flüssig | — | Gas | flüssig | flüssig | |
Physikalischer Zustand des | |||||||
Propylene | 0C | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 |
Temperatur des Chlors | |||||||
Dritter Reaktor | mVh*) | — | 0,120 | 0,120 | 0,086 | ||
Zugesetztes Propylen | nvVh·) | 0,078 | 0,120 | 0,120 | 0,090 | ||
Zugesetztes Chlor | "C | — | 20 | 20 | 20 | ||
Temperatur des Propylens | — | Gas | flüssig | flüssig | |||
Physikalischer Zustand des | |||||||
Propylens
Temperatur des Chlors
Temperatur des Chlors
Vierter Reaktor
Zugesetztes Propylen
Zugesetztes Chlor
Temperatur des Propylens
Physikalischer Zustand des
Propylens
Temperatur des Chlors
Zugesetztes Propylen
Zugesetztes Chlor
Temperatur des Propylens
Physikalischer Zustand des
Propylens
Temperatur des Chlors
20
20
20
mVh")
)
)
mVh»)
Gesamtes eingeführtes
Propylen
Propylen
Gesamtes eingeführtes Chlor mVh*)
(CsHeV(Cb) gesamt Mol/
(CsHeV(Cb) gesamt Mol/
Mol
(C3H6)/(Ch) Mittel in jeder Mol/
Reaktionszone Mol
Reaktionszone Mol
Beobachtete Höchsttempe- 0C
ratur in dem System
ratur in dem System
1,165 | 1,165 | 1,165 | 1,165 | 1,165 | 0,094 0,090 20 flüssig |
1,165 | |
1,165 | 0,360 3,24 |
0,360 3,24 |
0,360 3,24 |
0,360 3,24 |
0,360 3,24 |
20 1,165 |
0,166 7,0 |
0,360 3,24 |
6,01 | 5,5 | 9,10 | 7,79 | 7,76 | 0,360 3,24 |
7,0 |
3,24 | 552 | 509 | 514 | 480 | 454 | 10,02 | 434 |
589 | 421 | ||||||
Fortsetzung
Einheiten
Vergleichsversuch Versuch Vergleichsversuch
Versuche
Vergleichs-
vcisuch
4
vcisuch
4
Zusammensetzung der
austretenden Gase
austretenden Gase
Propylen | mVh·) | 0,855 | 0,843 | 0,841 | 0,844 | 0,842 | 0,832 | 0322 | 1,009 |
Allylchlorid | mVh*) | 0.223 | 0,238 | 033 | 0,246 | 0,253 | 0,270 | 0,288 | 0,126 |
Dichlorpropan | m3/h·) | 0,015 | 0,023 | 0,023 | 0,019 | 0,016 | 0,018 | 0,019 | 0,010 |
Dichlorpropen | mVh») | 0,047 | 0,035 | 0,033 | 0,032 | 0,031 | 0,026 | 0,019 | 0,010 |
2-Chlorpropen | mVh·) | 0,010 | 0,010 | 0,010 | 0,010 | 0,010 | 0,011 | 0,010 | 0,005 |
1,5-Hexadien | m3/h*) | 0,002 | 0,003 | 0,002 | 0,004 | 0,004 | 0,003 | 0,002 | 0,001 |
C3H8_nCln(/J>3) | mVh*) | 0,012 | 0,010 | 0.01! | 0,009 | 0,006 | 0,003 | 0,002 | 0,002 |
HCl | mVh») | 0,342 | 0334 | 0,333 | 0337 | 0338 | 0341 | 0343 | 0,155 |
Ausbeuten
In Allylchlorid umge- % 7i,9 73,9 75,0 76,7
wandeltes Propylen/
umgewandeltes Propylen
In Monochlorpropan % 75,1 77,0 78,3 79,5
umgewandeltes Propylen/
umgewandeltes Propylen
783
81,4
81,1
84,0
84,4 863
80,8
84,5
In Allylchlorid umge- % wandeltes Chlor |
61,9 | 66,1 | 67,5 | 68,3 | 70,3 | 75,0 | 81,1 | 75,9 |
Zurückzuführendes Propy- len/erzeugtes Allylchlorid |
3,83 | 3,54 | 3,46 | 3,43 | 3,33 | 3,08 | 2,85 | 8,01 |
*) Gemessen im Gaszustand unter Standardbedingungen.
Der Vergleichsversuch 1 ist die Anwendung des üblichen Verfahrens zur Herstellung von Allylchlorid
durch Chlorierung von Propylen. Das ganze Chlor und das ganze Propylen werden auf einmal in den Reaktor
eingeführt
Die Vergleichsversuche 2 und 3 erfolgen in zwei und drei Reaktoren. Nur der erste Reaktor wird mit
Propylen gespeist, während Chlor in jeden Reaktor eingeführt wird.
Bei den Versuchen 1, 2, 3 und 4 wurde ein erfindungsgemäßes Verfahren angewendet. Das Reaktionssystem
umfaßt mehrere aufeinanderfolgende Reaktoren, von denen jeder mit einer Einführung für
Chlor und einer Einführung für Propylen versehen ist. Ein Teil des Chiors und ein Teil des Propylens werden in
den ersten Reaktor eingeführt. Das Produktengemisch geht ohne Zwischentrennung in den zweiten Reaktor,
worin man gleichzeitig kaltes Chlor und kaltes Propylen in flüssigem oder gasförmigem Zustand einführt Die
Mischung kann in dieser Weise durch mehrere aufeinanderfolgende Reaktoren unter Zusatz von
kaltem Chlor und kaltem Propylen am Einlaß jedes neuen Reaktors hindurchgehen.
Die in der Tabelle zusammengestellten Ergebnisse zeigen deutlich, daß der Umwandlungsgrad des Chlors
zu Allylchlorid über mehr als 20% gesteigert werden kann, wenn man von einem System aus einem Reaktor
(Vergleichsversuch 1) zu einem System mit mehreren Reaktoren übergeht, von denen jeder mit einer
Einführung für Chlor und für Propylen gemäß der Erfindung (Versuche 1,2,3 und 4) versehen ist.
Außerdem erhöht sich die Selektivität, ausgedrückt durch das Molarverhältnis Allylchlorid zu umgewandeltes
Propylen, wenn man die Zahl der Einführungen an Chlor und Propylen (Versuche 1,3 und 4) vermehrt. Das
Verhältnis steigt in dieser Weise von 75,0 auf 84,0% an, wenn man die Reaktanzen viermal statt zweimal
einführt Die Tabelle zeigt ferner, daß diese Selektivität höher ist, wenn man gleichzeitig kaltes Propylen und kaltes
Chlor in jeden Reaktor einführt (Versuch 3: 81,1%), als wenn man ein Verfahren mit einmaliger Einführung des
Propylens und stufenweiser Einführung des Chlors (Versuch 3:76,7%).
Ferner wird vorgezogen, daß das kalte Propylen in den zweiten, dritten und vierten Reaktor besser in
flüssiger als in gasförmiger Form eingeführt wird. Die Selektivität der Umwandlung von Propylen zu Allylchlorid
wird verbessert (81,1% in Versuch 3 anstelle
so 78,3% in Versuch 2).
Schließlich sind die beobachteten Temperaturspitzen bei der Anwendung des üblichen Verfahrens viel höher
als bei der Anwendung des erfinilungsgemäßen Verfahrens. Bei Vergleichsversuch 1 beobachtet man
eine Höchsttemperatur von 589° C, während bei Versuch 4 diese Temperatur 42 Γ C beträgt
Um noch besser einen ergänzenden Vorteil der Erfindung zu verstehen, kann man den Versuch 3 und
den Vergleichsversuch 4 vergleichen, von denen der eine nach dem üblichen Verfahren (Vergleichsversuch 4)
und der andere nach der Erfindung (Versuch 3) unter gleichen Temperaturbedingungen, aber mit verschiedenen
molaren Verhältnissen Gesamtpropylen zu Gesamtchlor ausgeführt wurde.
Um eine gleiche Ausbeute an Allylchlorid zu erhalten, war es notwendig, ein erhöhtes Gesamtverhältnis
Propylen zu Chlor (7,0) bei der Anwendung des üblichen Verfahrens (Vergleichsversuch 4) zu benutzen,
während bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens (Versuch 3) ein Verhältnis Gesamtpropylen
zu Gesamtchlor gleich 3,2 genügte.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht für eine gleiche Gewinnung an Allylchlorid die zurückzuführenden
Mengen an Propylen unter Bewahrung der gleichen Selektivität zu verringern.
Die in den Beispielen beschriebenen Reaktionszonen
bestanden aus einer Aufeinanderfolge von Re aber es ist offenbar, daß dieser Ausdruck ir
allgemeinsten Sinn verstanden werden muß, man beispielsweise einen einzigen Reaktor so
nen kann, welcher mit Stufeneinrichtung Einführen des Chlors und des Propylens Reaktorlänge versehen ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Allylchlorid durch Umsetzung von Propylen mit Chlor bei einer
Temperatur zwischen 300 und 5500C in mindestens
zwei aufeinanderfolgenden Reaktionsstufen, wobei das die eine Zone verlassende Gemisch in die
folgende Zone geleitet wird ohne Abtrennung der Reaktionsprodukte, dadurch gekennzeichnet,
daß man in der ersten Zone ein vorerhitztes Gemisch aus Propylen und Chlor in einem molaren
Verhältnis C3H6ZCh von mindestens gleich 5 umsetzt
und das Gemisch aus der ersten Zone in die folgenden) Zone(n) einleitet, wobei man noch vor dem
Einleiten in die nächste Zone ein Gemisch aus frischem gasförmigem oder frischem flüssigem
Propylen und Chlor in einem Molarverhältnis C3HtJCl2 von etwa 1 derart zuführt, daß das
Molarverhältnis zwischen den gesamten eingeführten Mengen an Propylen und Chlor immer unter 5,
aber über 1 bleibt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeführte frische Propylen sich
von der zweiten Reaktionszone an in flüssigem Zustand befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an in jede
Reaktionszone eingeführtem Chlor im wesentlichen die gleiche ist.
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Legal Events
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