DE1668922A1 - Gesteuerte Herstellung von AEthylenaminen - Google Patents
Gesteuerte Herstellung von AEthylenaminenInfo
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- DE1668922A1 DE1668922A1 DE1968J0035793 DEJ0035793A DE1668922A1 DE 1668922 A1 DE1668922 A1 DE 1668922A1 DE 1968J0035793 DE1968J0035793 DE 1968J0035793 DE J0035793 A DEJ0035793 A DE J0035793A DE 1668922 A1 DE1668922 A1 DE 1668922A1
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Description
Jefferson Chemical Company» Inc», Houston, Texas«, ¥. St» A,
Gesteuerte Herstellung von ÄthyXenaminen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, tau rch das die Erzeugung
der höheren Äthylenaiaiae 9 die sie iisbeaprodulcte hai d©r Herstellung von Äthylendiamin aus Ithyleadishlorid unü iiamoniak
erhalten werden« erhöht werden kann» ohne üaB eia® entsprechende Zunahme in der erzeugten Menge &n Hüokstsnd erfolgt,
Die Herstellung von ithylendlamln·äa® Ithylsodiehl@rid und
Ammoniak ist bekannt. Ksbsn ithylenäiamin führt di@©@s Vqrfah=
ren zur Bildung von höheren Homologen,gum Beispiel Biäthylentriamin,
!Driäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin und Pentaäthylsnhexasnin
sowie einer kleine» Menga @iat@ hochsiedenden
Aminrückstande,der nioht iß reine Kosaponenten getrennt werden
kann, und weniger wertvoll als die reinen VertoLnduäfeeir ist»
2098-12/t6Si
Der Bedarf an den höheren Homologen kann häufig den Bedarf
an Ätholendiamin übertreffen, weshalb Versuche unternommen
wurden, die relativei Mengen de? erzeugten höheren Komponenten
zu erhöhen. Bin Weg» auf dem dlea geschehen kann, besteht darin,
dae bei der Umsetzung angewandte Molverhältnis von Ammoniak zu Äthylendichlorid zu vermindern, MeBe Methode iat jedoch
unzweckmäßig, da sie auch zu einer Erhöhung des hochsiedenden Rückstands aus dem Verfahren führt.
In der USA-Patentschrift 2 769 841 iat ein Verfahren beschrieb
ben , bei dem die Bildung von Diäthylentriarain vermindert wird,
während die Erzeugung dar höheren Homologen erhöht wird» Nach
diesem Verfahren wird Diäthylentriamin im Kreislauf geführt und Busammen mit de» Äthylendichlorid und Ammoniak in den Reaktor
eingeführt. Ditee Verfahrensweise hat jedoch den Nachteil, daß
die Bildung τοπ unerwünschtem Vinylchlorid und die Menge on
hochsiedendem Rückstand erhalt wi^i.
wurde S'jm gefunden,- daß höhere Homologe
in #rhöht®n Mengen ohr,« ertiu:■':■«>
^UiO* Zunehme der Bildung
des hcieheiedenäen Rückstands ereeugt wurden könnenr
Gegenstand $*r Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
Äthyleacislßfcii eus Itbylend-fchlorlä und Ammoniak, das dadurch
gekennseiohnet iett daß man wenigstens ein Amiηprodukt in den
Reaktor sn einer Stelle surllckflihrt, an der die Konzentration
an ß-Chlcrätfcylaain wenigsten· 70 ?4 ihres Höohatwsrts beträgt.
209812/1664
BAD OR?Q«a;*l
Vorzugsweise beträgt die Kongentretion an ßu»Chloräthylaisin we
nigstens 80 fa ihres Höchstwerts- Die besten Ei'gsüiss« werden
erzielt, je näher die Sinftihrungsetelle- ä©r Stelle maximalem
Konzentration an B-ChloräthyIsain kommt« Bis am meisten bevor
zugte Injektionestelle ist diejenige, an der die Konzentration gerade abzunehmen beginnt.
Wenn Äthylendichloriö mit Ammoniak zu Athylendiamin umgesetzt
wird, verläuft die Reaktion nicht unmittelbar in einer Stufe., sondern stellt vielmehr ein stufenweise ablaufendes Verfahren
dar. Ein Zwischenprodukt in diesem Verfahren ist ß~Chloräthylamin, das durch Umsetzung von 1 Mol Ammoniak mit 1 Mol Äthylen
-diohlorid erzeugt wird. Ethylendiamin wird dann aus diesem
Zwischenprodukt durch Umsetzung mit einem weiteren Mol Ammoniak gebildet· Das Zwischenprodukt ß-Chloräthylomin kenn auch mit
in dem Reaktor vorhandenem Athylendiamin oder höheren Äthylenaminen unter Bildung von Diäthylentriamin und höheren HomoIngen
reagieren. Zu Beginn der Reaktion enthält der Reaktor nur A'thylendlchlorid und Ammoniak, während kein Chloräthylamin vorhaη
den ist« Hit fortschreitender Umsetzung nimmt die Menge an Chloräthylamin bis zu einem Höchstwert zu und nimmt dann mit
fortschreitender Reaktion wieder ab. Der Zeitpunkt, zu dam die Chloräthylaminkonzentration einen Höchstwert aufweist, hängt
von einer Reihe von Variablen ab, darunter dem M^l^erhältnis
von Ammoniak zu Äthylendichlorid und der Temperatur» Für jed
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gegebene Reihe von Bedingungen kann dieser Zeitpunkt.leicht _
durch Analysieren von Proben, die in regelmäßigen Abständen
aue dem Reaktor entnommen werden, bestimmt werden.
Sie Bildung und das Verschwinden von ß-Chloräthylarain in
Abhängigkeit von der Zeit wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen Figuren ist die Konzentration
von Äthylendichlorid, anorganischem Chlorid und ß=Uhloräthyl
amin in Hol pro Liter gegen die Zeit für Versuche aufgetragen, die absatzweise bei 80 und 90 C mit einem Molrerhältnis von
Ammoniak zu Jithylendiohlorid von 26 s 1 durchgeführt wurden
Aus Fig« 1 ist zu ersehen, daß die Konzentration von ß-Cftloräthylamin
zu Beginn der Reaktion 0 betrug und ein Maximum von 0,6 Mol pro Liter bei 24 Minuten (Punkt B) erreichte»Von
diesem Funkt an nahm die Konzentration ab und erreichte bei 72 Minuten wiederum den Wert 0» Erfindungsgemäß kann der
Kreislaufstrom zu jedem Zeitpunkt zugesetzt werden, zu dem die
Konzentration von 8=Chloräthylamin wenigstens 70 $ und -vorzugsweise wenigstens 80 # ihres maximalen Wer iß von 0,6 Mol pro
Liter beträgt. Nach der bevorzugten AusfUhrungsform kann der
Kreisloufstrom also zu jedem Zeitpunkt zugesetzt werden, zn dem
die Konzentration 0,48 Mol/Liter oder mehr beträgt, wie sa zwischen den Funkten A und C der Fall ieto Bei dem beschrie-,
benen Versuch könnte der Zusatz des Kreislaufstroms innerhalb des verhältnismäßig weiten Bereichs von etwa 10 bis etwa 4:5
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166892?
Minuten erfolgen, wobei die besten Ergebnisse seh einem Zeitpunkt unmittelbar nach B erzielt werden, wenn «Sie Ko&ssentration
gerade abzunehmen begonnen hat*
Aus fig, 2 ist au ersehen, daß bei 900O üIb Konzerns ti onakurie
für ß~Chlcräthylamin nicht so flach ist wie die bei 800C er
^ Die maximale Konzentration von 0,5ß Mol pro Liter tritt
nach 10 Minuten (Punkt B") auf, und nach der bevorzugten Ausflihrungsform
kann der Zusatss dea Kreislaufstroms zu jedem Zeit=
punkt zwischen den Punkten A9 und Gs oder zwischen etwa 5 und
16 Minuten erfolgen, wobei die Konzentration 0,464 Mol/Liter oder
mehr öeträgt,
Die Figuren 1 und 2 wurden zwar mit Hilfe τοπ
durchgeführten Versuchen erhalten, man kann jedoeh ähnliche
Diagramme für kontinuierliche Verfahren aufstellen« Bei kontinuierlichen Verfahren kann es zweckmäßiger sein« die Konzentra
tion als Funktion der Reaktorlänge statt in Abhängigkeit von
der Zeit aufzutragen.
Bei der praktischen Durchführung des erfinciurgeg^aiäßen Verfahrene werden ein ode1»· mehrere Eeskticnsjurccifstff in 2en Beaktor
zu elnfSE Seitpunkt zurüttkgefUfert9 v?ß öif
tration yanigatene 70 f und Torsugsweie?
ihres Höchstwerte beträgt» uss die Bildung wertvoller höherer
Äthylenaipine zu erhöhen, ohne deS eine entsprechen«?« Eurakme
dee weniger wertvollen hochsiedenden Rückstände erfolgt. Bei
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einem absatzweise durchgeführten Verfahren wird der Kreislauf
durch die Seit bestimat, wahrend bsi öem. bevorzugten !continuierlictiüß
Yerfafersft tfie Süekfuurung &a einer bestimmten Stelle
in des Reaktor erfolgt, an der die ChloräthjrlaoitUconreatratio«
wenigstens 80 $ des Höchstwerts beträgt. Wie oben ange
geben wurde, ändert sieh diese Stelle in Abhängigkeit ron wech
selnden Keaktions'ueäifiguKgen) es lieg-l; jedoch im Bahmea des?
fachfflännisehen Könnens« die Stelle za beetimmeii, an der die
ihr Maximusi aufweist.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung* ohne sie zu beschränken«
Ein ummantelter Hohrreaktor mit einem Durchmesser von 5 era
und einer Länge von 592 tu (2J^) wird mit Speisepumpen, einem
Vorwärmer, Proöaktklialei^ Druck- um Tempers tür rege 1-einrichtungen
twß. BsC-C)IiUkUKg^" «.üii pj-^öuk-ölagerbehältern
sehen. Die 2ul?-i'f>5.in^ wij0 oo Lngevrun^t^ <Jf?2 das Äthylsi2-dlchlorid
direkt unten in den Resk*C3* eingepumpt v/ird und daß
65 3^-iigea wissrigea Anancniak durch einen Vorwärmer, der den
Ammoniakbesehiokuagsetro« auf etwa 1000O erwärmt, gepumpt und
mit des Xthylendionlorid an Reaktareinlaß vermischt wird. Kreis
laufaffiiß kam» dew Reaktor am Einlaß oder durch eine DUse zügefUhrt
werdenf die sieb etwa 165 oia {$>%*) Über dem Boden des
209812/166* bad
Reaktors befindet= Die letztere Stelle ist diejenige, ar? der
die Chloräthylaminkonzentration unter den bei den Versuohen angewandten Bedingungen ein Maximum aufweist- Man stellt
die Reaktortemperatur auf den Bereich von 90 bis 10O0G ein
und hält einen Reaktordruck von 49 aiii {700#slg) aufrecht*
Aus dem Reaktor abströmendes Gut wird in Produkttanks gehalten:
bis der Versuch beendet ist. Donach wird der gesamte Inhalt Ui
eine absatzweise arbeitende Destillationsvorrichtung übergeführt in der die Hauptmenge des Ammoniaks entfernt i«rird. Man nßu'cra
lisiert 12 000 g der von Ammoniak befreiten Reaktionsmisohung
mit 50 $=iger kaustischer Soda9 entfernt das erhaltene iiatriuta
chlorid und zerlegt das Produkt destillativ in engsiedende
'Fraktionen. Dann analysiert man jede Fraktion auf den Anünge
halt und bestimmt die Produktverteilung und die Ausbeuten. Mau
führt Versuche durchB bei denen Äthylendiamin, Diäthylentriamin
oder Triäthylentetramin 4 den Reaktor eingeführt werden,
um einen Aminkreislauf nachzuahmen» Ferner wird eiE? KontrolJ =
versuch ohne Rückführung durchgeführte Die Ergebnisse ver
sshiedener Versuche sind in Tabelle I zusammengefaßtr
iAD ORIGINAL 209812/166Λ
mmttmm
keine 15
65*
65*
(D
0,094
15
6596
(D
0*551
.JL
15
5596
(D
0?0198
JL·
15 65# (D
Op
15
6596
'(D
0,051
Yereuch Hr.
BB^/BDC* Molrerhältnie
NH,~Konj5entration
Kreislaufeinführung
Kreielaufamin (kg/kg BSC*)
Athylendiemin
Diäthylentriamin Triäthylentetramin
Produktionemenge (kg/100 kg EDC*)
Äthylendiamin Diäthylentriamin Triäthylente tramin
Tetraäthylenpentamin und fentaäthylenhexamiη
Rückstand
der
(1) an/Stelle im Reaktor, an der die ß-Chloräthylaminkonzentration ein Maximum aufweiat
(2) am Reaktoreinlaß
* Äthylendichlorid JL
15
65*
(I)
),oiO4
24,1 ' | 20,4 | ~6 | o2 | 24,4 | 19 | ,6 | • 24 96 | 25, | 1 | 27, | 2 |
8,7 | 9?8 | 14 | ,2 | -5,8 ! | 7 | 96 | 8,0 | 7, | 0 | 6, | 4 |
5,7 | 6,8 | 12 | ,7 | 999 | 8 | .7 | 3,3 | 0, | 1 | 6, | 2 |
4p9 | 6,7 | 11 | 5o | 8S4 | 5 | ,8 | 7,9. | 10, | 2 | 6, | 8 |
2.0 | 3 | »7 | 4?6 | 3 | ,5 | 2f8 | 7 | 4, | 2 |
Die negativen Zählen in der Tabelle sseigen an, daß die gewo~<
nene Menge dee beireffenden Produkts geringer ist als die als
Kreislauf zugeführt« Menge 9 was auf einen vollständigen Verbrauch des Produkts hinweist» Es ist also möglich^ ein im Über
echuß vorhandenes Produkt zurückzuführen und es dadurch zu verbrauchen? ' ' ■>
Versuch 85 bei dem Diäthylentriamin zum Reaktoreinlaß zurückgeführt wird» zeigt eine Ansammlung von Rückstand, die größer
ist als für jeden anderen Versuch außer Versuch 4. Man stellt
fest, daß die Zunahme an höheren Aminen bei Versuch 8 wesentlich geringer ist als bei Versuch 4« Bei den anderen Versuchen ist die
Zunahme an Rückstand gegenüber dem in Verusch/bei dem keine Rückführung erfolgt erzeugten Rückstand verhältnismäßig gering»
während die Bildung von höheren Polyaminen erheblich zunimmt„
wobei selbstverständlich das zurückgeführte Amin ausgenommen
ist.
Da die Erhöhung der relativen Ausbeuten an Triäthylentetra=
Bin, Tetraäthylenpentamin und Pentaäthylenhexamin am «eisten
erwUneoht ist, sind die bevorzugten Produkte für die Rückführung Äthylendiamin ,Diäthylantriamin, Triäthylentetraain und
Gemische daraus. Ea aei darauf hingewiesen, daß eelbetTeretändlich eines oder mehrere der anderen Amine ebenfalle zurückgeführt werden können. Die zurückgeführte Menge an Aninen hängt
von der gewünschten Produktverleitung ab. Die Kreislauf menge
wird auch durch die in der Umsetzung erzeugte Menge de· Amins,
209812/1664 *
das zurückgeführt werden soll, begrenzt, ausser wenn sich
ein bestimmtes AmIn aus einer Reihe von Versuchen für die Rückführung in einem Versuch angesammelt hat« BIe zurUckgeführ
te Aminmenge hängt also sowohl von dem jeweiligen für die Rückführung gewählten Amin als auch von der gewünschten Produktverteilung ab. Der Fachmann kann die erforderliche Kreislaufmenge durch Durchführung von einem oder zwei kurzen Versuchei
zur Bestimmung der Produktverteilung beu yerachiedenen
Kieislaufmengen leicht ermitteln.
Die Bedingungen, unter denen die Umsetzung durchgeführt wird,
sind für das erfindungsgemäße Verfahrest nicht entscheidend. Das
Verfahren ist allgemein auf die Herstellung von Äthylenaminen durch Umsetzung von Äthylendichlorid mit Ammoniak anwendbar,
ORiGfMAL
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Claims (3)
- -. Verfahren zur Herstellung von Äthylene&inen ous Äthylen-dichlorid und /.mmoniak, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens ein Produktemin in den Reaktor an einer Stelle zurückführt, an der die Konzentration von ß Chloräthyl amiη wenigstens 70 # ihres Höchstwerte beträgt.
- 2- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß man den Kreislauf an einer Stelle zurückführt,, an der die Kr-ntentration ron ß-Chloräthylamin wenigstens 80 $ ihres Höohsi?- werte beträgt»
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenns'.eichnet* daß man den Kreislauf an die Stelle zurückführt, an der die Yjm zentratlon an ß-Ohloräthylaniin, nachdem sie ihr Maximum erreicht hat, gerade abzunehmen beginnt,A, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekenn zeichnet, daß men als Kreislaufamin Äthylendia min, Diäthylen -triamin» Triäthylentetramin oder Gemische daraus verwendet-209812/1664Leeseite
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