DE1668667A1 - Neue gamma-Aryl-alpha,ss-dihalogen-delta?-krotonlaktone,entsprechende ss-Aroyl-ss-halogenakrylsaeuren und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Neue gamma-Aryl-alpha,ss-dihalogen-delta?-krotonlaktone,entsprechende ss-Aroyl-ss-halogenakrylsaeuren und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
3 Hannover, Abbestr. 20
14· Februar 1968 1416 Dr.Jo/Hlo
SPOi1A, Vereinigte Pharmazeutische Werke, Praha
"Neue fl-Aryl-c(, β -dihalogen-Δ lP -krotonlaktone, entsprechende
Ä-Aroyl-β -halogenakrylsäuren und Verfahren zur
Herstellung derselben"
Die Erfindung betrifft neue^-Aryl- ο(,|δ -dihalogen- Δ 'Herotonlal^tone
der allgemeinen Formel I
t /.VO
v/orin bedeutet: X ein Chlor- oder Bromatom, R1 ein Wasser—
stoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R^ ein Wasserstoffatorn, eine Hydroxygruppe oder
eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R^ eine
Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wobei im Falle, daß R-, und R2 Wasserst off atome bedeuten, R^ für eine Alkoxy—
gruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, und entsprechende β -Aroyl- β-halogenakrylsäuren der allgemeinen Formel II
COOH II
0981071727 -2-
1668867
worin X. Rn, R0 und, Rz dasselbe wie in Formel I bedeutet,
sowie ein Verfahren zur Herstellung' derselben.
Sowohl die Laktone der allgemeinen Formel I als auch die
Säuren der allgemeinen Formel II zeigen einen bedeutenden
therapeutischen Effekt bei Versuchstieren mit gewissen transplantierten Tumoren und zwar nach peroraler bsv;„ parenteraler
Verabreichung. Die Toxicität der Stoffe ist sehr niedrig und es wurden auch bei langzeiüiger Verabreichung
keine unerwünschten Nebenwirkungen beobachtet.
Gemäß vorliegender Erfindung kann man die tf-Aryl-Qt, A —di—
halogenkrotonlaktone der allgemeinen Formel I so gev/irinen,
daß man eine Hukohalogensäure der allgemeinen Formel III
10-0 =
CHO-C = C-COOH (III)
worin X dasselbe wie in Formel I bedeutet, mit einem
substituierten Benzol der allgemeinen Formel IV
(IV)
209810/1727
• BAD
worin R1, R2 und R5 dasselbe wie in Formel I bedeutet,
kondensiert, wonach man das erhaltene Lakton der Formel I
hydrolysiert.
Diese Kondensierung kann"man zweckmäßig in Gegenwart von
wasserfreien Zinkchlorid oder in Gegenwart eines Gemisches von wasserfreiem Zinkchlorid mit.Phosphorpentoxid, bei
einer Temperatur von 60 - 850C, vorteilhaft bei 73 - 80 C,
durchführen.
Die Anwendung von wasserfreiem Zinkchlorid (höchstens mit Jjo Wassergehalt), und zwar in einer halben bis gleichen
Gewichtsmenge der als Ausgangsmaterial dienenden Mukohalo— gensäure der allgemeinen Formel III, gegebenenfalls von
seinem Gemisch mit 5 - 20$ Phosphorpentoxid, bei der Kondensierung
der erwähnten Säure mit dem substituierten Benzol der allgemeinen Formel IV, bietet eine Reihe von Vor-
teilen im Vergleich mit der bereits zu diesem Zwecke benützten
Polyphosphorsäure: man umgeht die verhältnismäßig anspruchsvolle Herstellung der erforderlichen großen Menge
dieser Säure, das Volumen des Reaktionsgemisches wird kleiner, die Ausbeuten sind höher und gut reproduzierbar, die
Ausgangskomponenten und das Reaktionsprodukt sind einem kleineren Zersetzungseinfluß ausgesetzt, darüber hinaus ist
es auch möglich, einige Derivate, beispielsweise -4-Hydroxy-2-methoxyphenyl-<*,/S-dibromkrotonlakton,
herzustellen, welche unter Verwendung der Polyphosphorsäure als Konden-2 098 10/1727 .
_ Ul _
sierungsmittel nicht zu gewinnen sind.
Die optimale Reaktionsdauer hängt besonders vom Charakter
des substituierten Benzols der allgemeinen Formel IV ab;
sie kann von 15 Minuten bis 8 Stunden variieren und ihre eventuelle Verlängerung·hat infolge der nicht aggressiven
iMatur des Kondensierungsmittels in der Regel keinen merklichen
Einfluß auf die Ausbeute des Endproduktes«
Die Isolierung der Laktone aus dem Reaktionsgemisch ist
sehr einfach, sie kann beispielsweise entweder durch Ver—- - teilung zwischen Chloroform und Wasser, Verdampfen des organischen
Anteils zur Trockne und Reinigung des Rückstandes durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel oder durch Chromatographie an einer Silikagelsäule
und nachfolgendes Umkristallisieren des erhaltenen Produktes
aus einem organischen Lösungsmittel verwirklicht P werden.
Die Hydrolyse derVAryl-ος,A-dihalogen-Λ*'* -krotonlakton©
der allgemeinen Formel I führt man am besten durch Einwirkung von Wasser im Gemisch mit einem organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, vorteilhaft Dioxan, in Gegenwart
von Zinkoxid, bei Siedetemperatur des Baktionsgemisches durch, wobei man zur Hydrolyse Zinkoxid zweckmäßig
in einer Menge von 1 - 4 Mol, bezogen auf 1 Mol des
Ausgangslaktons der allgemeinen.Formel I, verwendet.
2098 10/1727 ~5~
Unter, den erwähnten Bedingungen verläuft die Hydrolyse in
sehr guter Ausbeute, in gewissen Fällen fast quantitativ. Das entstandene Zinksalz der ß-Aroyl-^-halogenakrylsäure
ist im Vergleich beispielsweise mit dem Magnesium- oder
Natriumsalz wesentlich stabiler und erleidet während des Reaktionsverlaufes keine Zersetzung. Der bei der Hydrolyse
des Laktons entstandene Halogenwasserstoff wird in Form des entsprechenden Zinkhaiοgenids gebunden. Die Anwendung
des Zinkoxids ermöglicht - besonders infolge der hohen Stabilität des entstandenen Zinksalzes und ebenfalls infolge
seines minimalen aggressiven Einflusses auf dieses Salz τ die Gewinnung der gewünschten Säuren in hohen Ausbeuten,
meistens über 90$>.-ünd zwar in fast analytischem
Reinheitsgrad, . . . -
Die /S-Aroyl-yS-halogenakrylsäuren der allgemeinen Formel II
kann man beispielsweise.so isolieren, daß man nach Beendigung
der Hydrolyse das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck bis zur Trockne verdampft, den Rückstand unter Zusatz
von Natriumhydrogencarbonat in Wasser löst, wonach man die gewünschte Säure aus.der Lösung ihres Natriumsalzes durch
Ansäuern mit Salzsäure in Freiheit setzte Man kann auch so
vorgehen, daß man den Rückstand zwischen verdünnte Salzsäure
und..Chloroform verteilt, den Chloröformextrakt zur
Trockne verdampft, und den Rückstand durch Kristallisation
reinigt* - " ·> -.,.'.·■,.·.■■. ' ■ ; "-"·■
209810/1727
^-4-n-Hexyloxyphenyl-α^ -dibrom-Δ01'^ -krotonlakton
Ein Gemisch von 25,8 g Mukobromsäure, 13,6 g wasserfreiem
Zinkchlorid, 1,36 Phosphorpentoxid und 17|8 g n-Hexylphenyläther
erhitzt man unter Ausschluß der Luftfeuchtig-
P keit und unter Rühren 5 Stunden in einem bei 75 - 800G
gehaltenen Bad^ Nach Abkühlen der Schmelze auf etwa 4-00C
gibt man 125 ml Chloroform und 50 ml etwa 300C warmen
Wassers hierzu und verrührt gründlich die entstandene Mischung. Die Chloroformschicht trennt man ab, schüttelt
sie wiederholt mit Wasser aus und trocknet sie über wasserfreiem Natriumsulfat. Nach Filtrieren entfernt man das
Lösungsmittel durch Destillation. Man erhält 36,1 g (86$) viskoses Rohprodukt, das durch Chromatographie an einer
\ Silikagelsäule, unter Verwendung von Benzol als Eluierungsmittel,
den kristallinen Stoff in einer Ausbeute von 34,4 g (82$) mit P. 56 - 580C (Methanol) liefert.
2. ^-4-Hydroxy-2-methoxyphenyl-a,^ -dibrom-Ä^krotonlakton
Ein Gemisch von 25,8 g Hulcobromsäure, 12,4 g Resorcinmonomethylather
und 13,6 g wasserfreiem Zinkchlorid erhitzt man unter Ausschluß der Luftfeuchtigkeit und unter Rühren
-7-209810/1727
3 Stunden in einem bei 75'- 800C gehaltenen Bad. Nach Aufarbeitung
des Reaktionsgemisches wie im vorstehenden Beispiel (ohne Chromatographie) erhält man das Rohprodukt in
einer Ausbeute von 28,7 g (79$)· Nach Umkristallisieren aus Methanol schmilzt der reine Stoff bei 155 -
3 ο V-4—n-Pentoxyphenyl- οι,/S-dichlor- Δ -krotonlakton
Unter Verwendung von 16,9 g Muko chi or säure, 16,4- g
n- Pentylphenyläther, 13>6 g wasserfreiem Zinkchlorid
und 1,56 g Phosphorpentoxid erhält man durch analoges
Vorgehen wie in den vorstehenden Beispielen das gewünschte Produkt'in einer Ausbeute von 28,6 g (91^);
P. 58 - 59°C (Methanol).
In analoger V/eise wurden unter Verwendung von denselben Molverhältnissen der entsprechenden Reaktionskomponenten i
und derselben Menge des wasserfreien Zinkchlorids und Phosphorpentoxid in Ausbeuten von 80 - 95$ folgende
Verbindungen hergestellt:
-8-
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^-4-Aethoxyphenyl- <i,ß -dibrora- Δ*1" -krotonlakton, F0 96 - 97°C
(Methanol),
^-4-Propyloxyphenyl- ο(,β -dibrom-A*1^ -krotonlakton,F.57 - 580G
(Methanol),
($-4-n-Butoxyphenyl-oi.,A -dibrom- A 1^ -krotonlakton, F. 74 - 750C
(Methanol),
^-4-n-Pentoxyphenyl-0C1A -dibrom-A -krotonlakton, F.82 - 840C
(Methanol), ^-2,4-Dimethoxyphenyl- OC1^ -dibrom- A*1^ -krotonlakton, i',112-1i4oC
(Methanol),
^-2,3,4-Trimethoxyphenyl-Α,Λ-dibrom-A " -krotonlakton,·
F. 117 - 119°G (Methanol),
^-2,4-,6-Trimethoxyphenyl- «,jft -dibrom-A -krotonlakton,
F. 176 - 1780G (Methanol)
4. β-4-Aethoxybenzoyl-^ -bromakrylsäure
Zum siedenden Gemisch von 240 ml V/asser und Dioxan (1:1) und
5 g Zinkoxyd tropft man innerhalb 20 Minuten eine Lösung von 22,2 g Y -4-Aethoxyphenyl- oC, β -dibrom-A*'^ -krotonlakton in
20 ml Dioxan zu, und zv/ar so schnell, daß das Reaktionsgemisch fortwährend siedet, wach weiteren 75 Minuten Sieden entfernt
man aus dem Reaktionsgemisch die Lösungsmittel durch Destillation bei 4O°C/14 Torr und extrahiert den Rückstand 1 Stunde
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mit einer 3ü - 35°C v/armen Lösung von 24 g Natriumhydrogencarbonat
in 240 ml Wasser. Die erhaltene Lösung des /1-4—Aethoxybenzoyl-^-bromakrylsäurenatriumsalzes säuert
man nach Filtrieren unter starkem Rühren mit konzentrierter Salzsäure auf pH 2 - 3 an. Die ausgeschiedene
Säure saugt man nach Abkühlen auf 5°C ab und trocknet
sie an der Luft bei Zimmertemperatur„ Ausbeute 17,2 g
(94$)ι F. 149 - 1^0°C (Benzol).
Das Reaktionsgemisch kann man nach Abdestillieren der
flüchtigen Anteile zweckmäßig auch so aufarbeiten, daß man den Rückstand mit Salzsäure und Chloroform durchschüttelt,
in welches die in Freiheit gesetzte ^-4-Aethoxybenzoyl-^-bromakrylsäure fast quantitativ
übergeht.
St In analoger V/eise wie im vorstehenden Beispiel und unter |
Verwendung von denselben Holverhältnissen der entsprechenden Reaktionskomponenten und desselben Reaktionsmediums
wurden in Ausbeuten von 80 - 90$ folgende Verbindungen
hergestellt:
-10-
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■ - ίο -
y3-4-n-Propoxybenzoyl-/5-bromakrylsäure, F. 118 - 119°C (Benzol),
$-4-n-Butoxybenzoyl-4-bromakrylsäure, F. 122 - 123°C (Benzol),
^-4-n-Pentyloxybenzoyl-y5-broraakrylsäure, F. 103 - Io4°0 (Benzol-Heptan),
/l-4-n-Hexyloxybenzoyl-^-bromakrylsäure, jj1. 98 - 99°G (Benzol-Hexan)
,
^-4-n-Pentyloxybenzoyl-^-chlorakrylsäure, P. 94- - 95°C (Benzol),
ß^j^-Dimethoxybenzoyl-yS-bromakrylsäure, P. 153 - 135 G (Benzol),
jft-2,5,4-Trimethoxybenzoyl-^-bromakrylsäure, if. 120 - 121 C
(Benzol),
^_2,^,6-Trimethoxybenzoyl-j8-broraakrylsäure, F. 1^6 - 157 C
(Benzol),
-2,3,^-Triraethoxybenzoyl-yß-chlorakrylsäure, P. 114 - 115 C
(Methanol).
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Claims (1)
- Patentanspruch :οι Aneue y-Aryl- ct(ß -dihalogen- Δ -krotonlaktone der allgemeinen Formel IU,QO ICworin bedeutet: X ein Chlor- oder Bromatom, R, ein Wasser— stoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Rp ein Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R^ geine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wobei im Falle, daß R-, und R2 Wasserstoff atome bedeuten, R^ für eine Alkoxygruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, und entsprechende β -Aroyl-ρ -halogenakrylsäuren der allgemeinen Formel Il209810/1727worin X, Rn R0 und R-, dasselbe wie in Formel I bedeutet,± d. ρ2. ^-4-n-Hexyloxyphenyl- c*,ji -dibrom- Δ*^ -krotonlaktono3. ^-^-Hydroxy^-methoxyphenyl- ot^ -dibrom- Δ*1' -krotonlakton, 4o tf-^-n-Pentyloxyphenyl- oi,Ä -dichlor- Δ°^ -krotonlaktono5. ^-4-Aethoxyph.enyl- öt,(i -dibrom- Δ^'^ -krotonlakton.6. ^-4-n-Eropyloxyphenyl- Λ,^ -dibrom- Δ^1^ -krotonlakton«7. ^-4-n-üutoxyphenyl- ^ ,(S -dibrom-Δ 1^ -krotonlakton.8. J-4-n-Pentyloxyphenyl- Ql ^ -dibrom- ^1P -krotonlalcton.9. ^-2,4—Dimethoxyplienyl- <&β -dibrom- Δ · krotonlakton.ΊΟ. ^-2,3,4-Trimethoxyphenyl- c(,£ -dibrom-Δ04'* -krotonlaktono11. ^-2,4,6-Trimethoxyphenyl- Ot|Ä -dibrom- Δ**1* -krotonlakton a12. β-4-Aethoxybenzoyl- β -bromakrylsäure. 13· y3-4-n-Propoxybenzoyl-^ -bromakrylsäure. 14-» ^8 -4—n-Butoxybenzoyl- β -bromakrylsäureβ 15· /ft-4-η-Pentyloxybenzoyl-^ -bromakrylsäure,16. yS-4-n-Hexyloxybenzoyl- β -bromakrylsäure.17. ^-4—n-Pentyloxybenzoyl- A -chlorakrylsäure.18. jft-2,4—Dirnethoxybenzoyl- Ä -bromakrylsäure.19. ß-2,3,4—Trimethoxybenzoyl-ß -bromakrylsäure. 2U. /ß-2,4-, 6-Tr ime thoxybenzoyl-ρ -bromakrylsäure» 21. ^-2,3>zl—Trimethoxybenzoyl-/3 -chlorakrylsäure.-15-2 0 9810/172722o Verfahren zur Herstellung von neuen X -Aryl- Oi,Ä -di— halogen-Δ*«γ-krotonlaktonen der allgemeinen Formel I, sowie von entsprechenden Ä -Aroyl- β -halogenakryl— säuren der allgemeinen Formel II, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Mukohalogensäure der allgemeinen Formel IIIf ϊCHO -C=C- COOH (III)worin Z dasselbe wie in Formel I bedeutet, mit einem substituierten Benzol der allgemeinen Formel IV(IV)-14-209810/1727166866Vworin R1, R2 und R7 dasselbe v/ie in Formel I bedeutet, kondensiert, wonach man das erhaltene V-Aryl- at,Λ ~dihalogen- &*'P -krotonlakton der allgemeinen Formel I hydrolisiert.23. Verfahren nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet,™ daß man die Kondensierung in Gegenwart von wasserfreiem Zinkchlorid durchführt.24·. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,daß man die Kondensierung in Gegenwart eines Gemisches von wasserfreiem Zinkchlorid mit Phosphörpentoxid durchführt.25. Verfahren nach Anspruch 22, 23 oder 24-, " . dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensierung bei einer Temperatur von 60 - 850C, vorteilhaft bei 75 ~ 800C durchführt.26. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse des ^-Aryl- &tf> -dihalogen-A*^ tonlaktons der allgemeinen Formel I mit Wasser im Gemisch209810/1727mit einem organischen, mit V/asser mischbaren Lösungsmittel, vorteilhaft Dioxan, in Gegenwart von Zinkoxid bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches durchführt.27. Verfahren nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,daß man zur Hydrolyse Zinkoxid in einer Menge von 1-4 Hol, bezogen auf 1 Hol des Ausgangslaktons der allgemeinen Formel I, verwendet.209810/1727
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