DE1657339A1 - Leicht zu oeffnender Deckel fuer Behaelter - Google Patents

Leicht zu oeffnender Deckel fuer Behaelter

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Description

  • Leicht zu öffnender Deckel für Behälter Die Erfindung betrifft einen leicht zu öffnenden Deckel für Behälter, insbesondere Dosen, mit einem durch innere und äußere im wesentlichen konzentrisch verlaufende Schwächungslinien begrenzten Aufreißstreifen mit einem etwa zur Deckelmitte hin gerichteten Startabschnitt und einem ohne Trennung durch einen Schwächungslinienbereich mit dem vom Aureißstreifen eingeschlossenen, mittleren Deckelbereich einstückig verbundenen Endabschnitt, vor dessen Verbindungsabschnitt die innere Schwächungslinie endet, bei dem der mittlere Deckelbereich eine durch eine etwa parallel zu der inneren Schwächungslinie verlaufende Schulter begrenzte Deckelvertiefung aufweist und an dem Ende des Startabschnittes eine dieses Ende abdeckende Grifflasche befestigt ist.
  • Leichtzu öffnende Deckel für Dosen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Für Getränkedosen, insbesondere Bierdosen, ist ein Deckel bekannt, der einen etwa radial im Deckelspiegel verlaufenden, durch eine durchgehende Kerblinie begrenzten Aufreißstreifen aufweist, der sich mit einem verbreiteten Ende bis nahe an den Dosenrand erstreckt, während an seinem der Deckelmitte naheliegenden schmaleren Ende die Grifflasche befestigt ist. Bei diesen Deckeln ist es bekannt, beiderseits des sich verbreiternden Abschnittes des Aufreißstreifens in unmittelbarer Nähe der Kerblinien nach außen ragende Rippen oder Wülste vorzusehen, die dazu dienen, beim direkten Trinken aus der Dose die Lippen des Benutzers vor den scharfen Kanten der aufgerissenen Öffnung zu schützen.
  • Es ist weiterhin bei Dosen, deren Deckelspiegel im wesentlichen über die ganze Fläche aufgerissen werden soll, bekannt, entweder eine einzige, nahe dem Rand verlaufende Kerblinie vorzusehen, oder aber zwei konzentrische Kerblinien im Deckelspiegel anzuordnen, welche einen relativ schmalen ringförmigen Aufreißstreifen begrenzen, der einen etwa zur Deckelmitte hin gerichteten Startabschnitt aufweist, an dem die Grifflasche befestigt ist. Die innere Schwächungslinie endet hierbei im merklichen Abstand vom Startabschnitt, so daß das Ende des Aufreißstreifens mit dem zentralen Teil des Deckelspiegels, der von dem Aufreißstreifen umgeben wird, verbunden bleibt, wenn der Decken geöffnet wird. Bei diesem Deckel ist es bekannt, den zentralen Dekkelspiegel über eine nach innen gerichtete Schulter zu vertiefen, wobei man die innere Schwächungslinie unmittelbar entlang der Schulter verlaufen läßt. Dadurch soll ein Schutz der Schwächungslinie gegen vorzeitiges Einbrechen erreicht werden. Man hat bei einem solchenDeckel auch entlang dem ringförmigen Aufreißstreifen eine lediglich durch den Startabschnitt unterbrochene ringförmige Versteifungsrippe vorgesehen, um den Aufreißstreifen selber weiter zu versteifen.
  • Die Erfahrung zeigt, daß bei Deckeln, insbesondere bei größerem Durchmesser, trotz der vorhandenen Versteifungen und Schultern immer noch im nennenswerten Umfange Fälle auftreten, bei denen während der Handhabung des Deckels oder der Dose im Bereich des Startabschnittes auftritt. Dies kann durch eine entlang dem ringförmigen Aufreißstreifen verlaufende Versteifungsrippe nicht vermieden werden, da trotz dieser Rippe gerade der Startabschnitt des Aufreißstreifens der gegenüber dem eigentlichen Aufreißstreifen nach innen zur Mitte zu abgebogen ist, bei Einwirkung von außen Relativbewegungen gegenüber den übrigen versteiften Bereichen des Deckels ausführen kann, sodaß nach wie vor eine Gefahr des vorzeitigen Aufbrechens des Aufreißstreifens besteht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen leicht zu öffnenden Deckel der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß auch bei größeren Deckelabmessungen die Gefahr eines vorzeitigen Aufbrechens, insbesondere an dem vornehmlich gefährdeten Startabschnitt des Aufreißstreifens, selbst bei grober Beanspruchung des Deckels nicht eintreten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Startabschnitt des Aufreißstreifens beiderseits durch unmittelbar außen entlang der den Startabschnitt begrenzenden Schwächungslinien verlaufende schmale und zur Deckelaußenseite weisende Rippen oder Wülste eingefaßt ist, die vom Übergang des Aufreißstreifens in den Startabschnitt bis unmittelbar an dem von der Grifflasche abgedeckten Endabschnitt reichen. Hierdurch wird erreicht, daß der Startabschnitt in dem Bereich von seinem Ausgangspunkt von dem normalen Aufreißstreifen bis zu dem Endbereich der von der Grifflasche überdeckt und damit gesichert ist, beiderseits außen von schmalen, dicht entlang der Schwächungslinie verlaufenden Rippen eingefaßt ist. Hierdurch werden alle unmittelbar in der Nähe des Startabschnittes auf den Deckel einwirkenden Kräfte von denRippen beiderseits dieses Startabschnittes aufgenommen und auf den durch die Deckelvertiefung und die diese Vertiefung umgebende Rippe versteiften Mittelteil abgesetzt, so daß Beschädigungen oder übermäßige Beanspruchungen der Schwächungslinien im Bereich des Startabschnittes nicht auftreten können. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß häufig die Schwächungslinie im Bereich des Startabschnittes stärker geschwächt ist als im übrigen Bereich des Aufreißstreifens, um die anfängliche Aufbrechkraft möglichst klein zu halten. In den meisten Fällen können die beiderseitigen schmalen Rippen bereits verhindern, daß unmittelbare Kräfte auf den Startabschnitt einwirken. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die innere schmale Rippe über die ganze Länge der inneren Schwächungslinie verläuft, so daß diese in dem versteiften Mittelbereich liegende und nach außen vorspringende Rippe, die zwischen der Schulter und der Schwächungslinie verläuft, in der Regel bereits eine zuverlässige Auflagefläche für alle Kräfte von außen übertragende Fremdkörper darstellt,so daß diese Kräfte im wesentlichen ausschließlich über den Mittelteil aufgenommen werden, der einerseits durch die Schulter und den abgesetzten eil in sich versteift ist und andererseits mit dem Ende des Aufreißstreifens durch den versteiften Mittelabschnitt in starrer Verbindung steht.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die Deckelvertiefung zwar eine wesentliche Versteifung Bit sich bringt, aber nicht zugleich auch eine Auflagefläche für Fremdkörper sein kann, durch die von außen wirkende Kräfte auf den Teil des Deckels übertragen werden, in dem keine Schwächungslinie vorgesehen ist.
  • Auf der anderen Seite kann eine entlang der Mittellinie des Aufreißstreifens selbst verlaufende Rippe zwar eine Versteifung dieses Aufreißstreifens mit sich bringen, bietet aber zugleich die Gefahr, daß durch Auflage von Fremdkörpern auf dieser Rippe die von den Fremdkörpern ausgehenden äußeren Kräfte unmittelbar auf den Aureißstreifen übertragen werden, was zu Re2ativbewegungen zwischen diesem Aufreißstreifen und dem versteiften Mittelteil führt. Diese Relativbewegungen stellen eine erhöhte Beanspruchung der inneren Schwächungslinie des Aufreißstreifens dar. Dies gilt insbesondere für den Bereich des Startabschnittes.
  • Von besonderer'Bedeutung ist, daß die beiden Rippen bis unmitteS bar an den Bereich heranreichen, der durch die Grifflasche selbst abgedeckt ist. Weiterhin ist es wesentlich, daß die Versteifungsrippen relativ schmal ausgebildet sind und nach außen vorspringen, um den gewünschten Schutz für die Kerblinien gewährleisten zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig.1 ist eine Draufsicht auf eine Dose, welche einen Deckel gemäß der Erfindung aufweist, wobei eine Grifflasche mit gestrichelten Linien angedeutet ist und zwar in einer Lage, die sie beim fertigen Deckel einnimmt.
  • Fig.2 ist ein radialer Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 durch die Dose nach Fig. 1.
  • Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 1.
  • Die in der Fig.1 dargestellte Dose 10 umfaßt einen üblichen Dosenrumpf 1i, der mit Hilfe mit einer üblichen Doppelfalznaht 12 mit einem leicht zu öffnenden Dosendeckel nach der Erfindung verbunden ist, welcher Deckel mit 13 bezeichnet ist.
  • Der leicht zu öffnende Dosendeckel 13 umfaßt einen Deckelspiegel 14, der durch eine aufrechtstehende Kernwand 15 begrenzt ist, welche Teil der Doppelfalznaht 12 ist. Der Dosendeckel 13 ist von dem voll zu öffnenden Typ und weist eine Umfangskerblinie 16 auf, die in unmittelbarer Nähe der Kernwand 15 über den Umfang verläuft, wobei die Kerblinie 16 einen entfernbaren Deckelabschnitt 17 begrenzt.
  • Um das Aufreißen des Deckelspiegels 14 entlang der Umfangskerblinie 16 zu erleichtern, ist der entfernbare Deckelabschnitt 17 mit einem Aufreißstreifen 18 versehen. Dieser ist auf der Außenseite den größten Teil von der Umfangskerblinie 16 begrenzt.
  • Ein größerer Teil des Aufreißstreifens 13 ist entlang seiner inneren Kante durch eine innere Kerblinie 19 begrenzt. ueber den größten Teil ihrer Länge ist die innere Kerblinie 19 annähernd konzentrisch oder parallel zu der Umfangskerblinie 16. Die Kerblinie 19 begrenzt außerdem einen Startabschnitt 20, der von außen zur Deckelmitte hin gerichtet ist. Eine dritte Kerblinie 21 arbeitet mit dem Kerblinienabschnitt 20 zusammen, um das Startende 22 des Aufreißstreifens zu begrenzen.
  • Um das Aufreißen des entfernbaren Deckelabschnittes 17 zu erleichtern, ist das Startende 22 des Aufreißstreifens 18 mit einer Grifflasche 23 versehen, die an dem Aufreißstreifen 22 mit Hilfe einer Niete 24 befestigt sein kann, die einstückig aus dem Deckelmaterial herausgearbeitet ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der entfernbare Deckelabschnitt 17 einen durch eine Schulter begrenzten eingesenkten Deckelabschnitt 25 aufweist, der den Deckelspiegel 14 gegen Ausbiegen versteift und außerdem sicherstellt, daß das Aufreißen des Deckelspiegels entlang der inneren Kerblinie 19 innerhalb des entfernbaren Ausschnittes 17 endet, daß die Kerblinie 19 nicht weiterreißen kann. Außerdem sichert dieser eingesenkte Abschnitt eine bestimmte feste Verbindung und Stellung des zentralen Deckelbereiches gegenüber dem Ende des Aufreißstreifens während des Aufreißens, so daß verhindert wird, daß der zentrale Deckelbereich in den Doseninhalt eintaucht und diesen beim Abreißen verspritzt. Der Deckelspiegel 14 ist weiterhin mit einer stärkeren Vertiefung bei 26 versehen, welche unterhalb des Griffendes der Grifflasche liegt und das Erfassen der Grifflasche 23 beim Öffnen des Behälters 10 wesentlich erleichtert, Aus Fig.1 geht weiterhin hervor, daß in einem Deckel der zuvor beschriebenen Art die Umfangslinie 16 durch die Kernwand 15 geschützt wird und zwar aufgrund ihrer Nähe zur Kernwand. Weiterhin ist aus Fig.1 zu ersehen, daß die Kerblinienabschnitte, welche sich um das äußere freie Startende des Aufreißstreifens 22 erstrecken, durch die Grifflasche 23 geschützt werden, welche eine wesentlich größere Breite als der Startabschnitt aufweist und mit ihren über den Startabschnitt hi<ausragenden Teilen fest auf der Deckelfläche aufliegt, wie aus Fig.2 hervorgeht, und damit einen hinreichenden Schutz für diesen Teil der Schwächungslinie gewährleistet. Weiterhin wird aber deutlich, daß im wesentlichen die gesamte Kerblinie 19 und auch die Kerblinie 21 normalerweise nicht geschützt sind, so daß der Dosendeckel 13 durch Stöße oder äußere Belastungen mit anderen Gegenständen vorzeitig unerwünscht einbrechen kann. Um dieses vorzeitige Einbrechen entlang der Kerblinie 19 und 21 zu verhindern, sieht die Erfindung besondere Wülste oder Rippen zum Schutze dieser Kerblinien 19 und 21 vor.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der entfernbare Deckelabschnitt 17 mit einer langgestreckten Wulst 21 vorgesehen ist, die unmittelbar angrenzend an die Kerblinie 19 angeordnet ist. Der Wulst oder die Rippe 27 erstreckt sichion einem Punkt unmittelbar angrenzend an die Grifflasche 23 im wesentlichen bis zum Ende der Kerblinie 19. Es ist deutlich aus Fig.4 zu ersehen, daß der Wulst nach oben gerichtet ist, unddaß er sanfte Übergänge aufweist, so daß er Stoßenergie absorbieren kann, wenn diese von fremden Gegenständen ausgeübt wird.
  • Die Kerblinie 21 wird durch zwei Schutzwülste oder rippen 28 und 29 geschützt. Der Wulst 28 ist zwischen der Kerblinie 21 und der Kerblinie 16 angeordnet, während die Schutzrippe 29 in dem Aufreißstreifen und zwar im Startende 22 ausgebildet ist. Es wird bemerkt, daß die Schutzrippen 28 und 29 in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, so daß sie einen vollen Schutz entlang der Kerblinie 21 gewähren, ohne daß sie die Bildung der Umfangskerblinie 16 behindern. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß die inneren Enden der Schutzrippen 28 und 29 unmittelbar an der Grifflasche 29 enden und daß die äußeren innere der Sehutzrippen 28 und 29 im wesentlichen in gleichen Abständen von der Kernwand 15 liegen, so daß ein ausreichender und sicherer zu ; chutz für die Kerblinie 21 gewährleistet ist.
  • In ähnlicher Weise, wie die Schutzrippe 27, sind die Rippen 28 und 29, wie aus Fig.3 hervorgeht, nach außen vorspringend und glatt gekrümmt, so daß sie jede Stoßenergie sicher aufnehmen können.
  • Die Schutzrippe 29 erfüllt eine doppelte Funktion, indem sie innerhalb des Aufreißstreifens 18 angeordnet ist.
  • Sie stellt damit sicher, daß das Aufreißen des Deckelspiegels 14 entlang der Kerblinie 21 dazu führt, deB das Aufreißen sicher bis in die äußere Kerblinie 16 sich fortsetzt. In dieser Weise wird sichergestellt, daß das Aufreißen des Deckels entlang der Kerblinie 21 bis in die Kerblinie sich fortsetzt.
  • Es wird weiterhin bemerkt, daß die Wülste 27, 28 sowie 29 eine weitere wichtige Funktion erfüllen. Die Kerblinien in dem Deckelspiegel 14 sind nicht eingeschnitten, sondern sind eingepreßt.
  • Daraus ergibt sich eine Verschiebung oder Verdrängung von Metall aus dem Deckelspiegelbereich nach beiden Seiten der Kerblinien.
  • Durch Ausbildung der Schutzwülste oder -rippen 27, 28,29 unmittelbar neben den Kerblinien 19 und 22 wird sichergestellt, daß das Metall aus den Kerblinien innerhalb der Schutzrippen aufgenommen werden kann, so daß eine innere Verspannung des Deckelbleches oder Faltenbildung vermieden wird.
  • Ansprüche

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e X Leicht zu öffnender Deckel für Behälter, insbesondere Dosen mit einem durch innere und äußere, im wesentlichen konzentrisch verlaufende Schwächungslinien begrenzten Aufreißstreifen mit einem etwa zur Deckelmitte hin gerichteten Startabschnitt und einem ohne Trennung durch einen Schwächungslinienbereich mit dem vom Aufreißstreifen eingeschlossenen, mittleren Deckelbereich einstückig verbundenen Endabschnitt, vor dessen Verbindungsabschnitt die innere Schwächungslinie endet, bei dem der mittlere Deckelbereich eine durch eine etwa parallel zu der inneren Schwächungslinie verlaufende Schulter begrenzte Deckelvertiefung aufweist und an dem Ende des Startabschnittes eine dieses Ende abdeckende Grifflasche befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Startabschnitt des Aufreißstreifens (18) beiderseits durch unmittelbar außen entlang der den Startabschnitt begrenzenden Schwächungslinien (20, 21) verlaufende schmale, zur Deckelaußenseite weisende Rippen oder Wülste (27s 28) eingefaßt ist, die vom Übergang des Aufreißstreifens in den Startabschnitt bis unmittelbar an den von der Grifflasche (23) abgedeckten Endabschnitt (22) reichen.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß von den beiden Rippen (27, 28) die im mittleren Deckelbereich verlaufende Rippe (27) zwischen der die Dekkelvertiefung (25) begrenzenden Schulter und der benachbarten Startschwächungslinie (20) verläuft und weiter an der inneren Schwächungslinie (27) des Aufreißstreifens bis etwa zu deren Ende geführt ist.
  3. 3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zwischen Startschwächungsltnie (21) und äußerer Schwächungslinie (16) verlaufenden schmalen Rippe (28) eine zweite, parallel und unmittelbar auf der anderen Seite der zugehörigen Startschwächungslinie (21) verlaufenden schmale Rippe (29) zugeordnet ist.
DE1657339A 1966-02-07 1967-01-07 Leicht zu öffnender Deckel fur Dosen mit einem Aufreißstreifen Expired DE1657339C3 (de)

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