DE1655234A1 - Warnblink-Schalteinrichtung - Google Patents

Warnblink-Schalteinrichtung

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DE1655234A1
DE1655234A1 DE19671655234 DE1655234A DE1655234A1 DE 1655234 A1 DE1655234 A1 DE 1655234A1 DE 19671655234 DE19671655234 DE 19671655234 DE 1655234 A DE1655234 A DE 1655234A DE 1655234 A1 DE1655234 A1 DE 1655234A1
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flasher
vehicle
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DE19671655234
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Martin Stolle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light

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Description

  • Warnblink-Schalteinrichtung Die Erfindung betrifft eine universelle Wirnblink-Schalteinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem in: der Sicherungsstellung unterbrechenden und einen Warns-Gromkreis schließenden Schalter, der eine auf ungewöhnl1.ch starke Verzögerung des Fahrzeuges ansprechende AusMsevorrichtung besitzt, sowie von Hand aus betätigbar ik -t, Der Zweck der Erfindung ist die weitere Vervollkommnung der bisherigen Warmblinkanlagen, mit "dick auf die Möglichkeit, mit Hilfe der im Kraftfahrzeug befindlichen Blinkleuchten, unfallträchtige Situs°-ionen optisch zu kennzeichnen, insbesondere zur VermE-idung von Auffahrunfällen.
  • Warneinrichtungen für Kraftfahrzeu,e sind vielfach bekannt, besondere auch solche, die- durch Zwischenschaltung in den Stromkreis zur Wirkung kommen; diese dienen jedoch ausschließlich der Sicherung gegen Diebstahl und sind nicht für Unfälle vorgesehen und auch nicht für eine Signalgebung während der Fahrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde in zweckmäßiger und preisgünstiger Gestaltung die Warnblinkanlage derart auszubilden, daß diese den behördlichen Bestimmungen in vollem Umfang entspricht und durch universelle 3edienungsnöglichkeit das eigene Fahrzeug, aber auch den übrigen Verkehrsteilnehmern, vornehmlich dem unmittelbar Nachkommenden,_vor Unfällen zu schützen.
  • Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Warnblink-Schalteinrichtung aus einem auf Stoß ansprechenden Schalter besteht, der im Fahrzeug gesichert, z.B. unter der geschlossenen Motorhaube, angebracht ist und daß dem Schalter, zur manuellen Betätigung der Warnblink-Sehalteinrichtung vom Fahrersitz aus, ein parallel geschalteter Betätigungsknopf zugeordnet ist. Während der auf Stoß ansprechende Schalter bei einem Unfall selbsttätig alle vier Blinkleuchten einschaltet und auch, falls ein Kontaktpaar für den Zündstrom im Schalter vorhanden ist, diesen unterbricht, damit der Motor zum Stehen kommt, kann mit dem zugeordneten Betätigungsknopf die Wa,rnblinkanlage manuell auch während der Fahrt, z.B. zur Sicherung nach vorn und rückwärts beim Fahren im Nebel, eingeschaltet werden.
  • Die erfindungsgemäße Warnblink-Sohalteinrichtung besitzt den wesentlichen Vorteil, daß die Verwendung :um serien- mäßigen Einbau, sowie :um nachträglichen Einbau. in bereits in Betrieb befindliche Fahrzeuge dadurch möglich ist, daß für den wenig Platz beanspruchenden zugeordneten Betätigungsknopf in dem mit Instrumenten überfüllten Instrumentenbrett Platz zu finden ist, was für andere Blinkschalter, ihres Umfanges wegen, nicht der Fall ist. Der Betätigungsknopf kann auch durch Zuordnung von weiteren Kontakten und Schaltstufen als Zünd- und Anlaßachalter ausgebildet, sowie durch Anordnung eines Sicherungsschlosses verriegelungsmöglich eingerichtet sein. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Warablink-Schalt einrichtungist die Sicherung gegen Diebstahl, wenn bei abgestelltem Fahrzeug der Schaltknopf am Stoßschalter und/oder am zugeordneten Schaltknopf, auf die Stellung Warablinkschaltung gebrauht wird. In diesem Falle erfolgt bei unbefugter t%erbräyl7zz-g des unterbrochenen Zündstromkreises ein Aufleucht.r aller vier Blinklampen, ohne daß es möglich ist den Motzr_ Gang zu setzen; was vc--aussetzt, daßs der Stoßschalter mit den Schon erwähnten Ab-$chaltkontakten für den Zündstrom ausgerüstet ist.
  • Die Warnblinksehalteinrichtung nach der Erfindung benutzt als Relais für die Schaltung der Blinkintervalle vornehmlich den im Fahrzeug befindlichen Blinkgeber, kann. aber auch mit einem eigenen Blinkgeber ausgerüstet sein.
  • Der im Fahrzeug befindliche Blinkgeber, der für die wechselaeitige Stromzuführung die Klemme S besitzt, kann für die erfindungsgemäße Warnblink-Sohalteinrichtung auch als Doppelrelais ausgebildet sein und somit für die rechte und die linke Bunkerseite je einen Anachlußkontakt be- sitzen. In diesen Falle sind die Zeitabstände der Blinkintervalle unabhängig davon, ob nur eine Seite mit zwei Blinkleuchten oder alle vier eingeschaltet werden. Das Universelle der erfindungsgemäßen Blinkschaltung besteht insbesondere darin, daß der Stoßschalter als alleiniges Sohaltgerät für den nachträglichen Einbau, z.B. unter dem Instrumentenbrett, zweckmäßig nahe den Anschlußklemmen des unter dem Lenkrad befindlichen Blinkschalters, an- , geordnet werden kann, mit dem Vorzug der kurzen Kabelführung. Der Stoßschalter kann mit oder ohne den Kontakten für eine zusätzliche Diebstahlsicherung ausgerüstet sein. Es kann aber auch, unter Verzicht auf den Stoßschalter und damit einer zusätzlichen Diebstahlsicherung, der Betätigungsknopf allein, zur Betätigung der Warnblink-Schalteinrichtung mit dem gleichzeitigen Aufleuchten aller vier Blinkleuchten, verwendet werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführung der Sehalter für die %arnblink-Schalteinrichtung als ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Schaltschema der Warnblink-Sohalteinrichtung unter Beschränkung auf die zur Anlage gehörenden Kabelführungen, sowie den schematisch dargestellten Stoßschalter in geöffneten Kontaktstellungen für den Blinkerstromkreis.
  • Fig. 2 zeigt den-Stoßschalter mit geschlossenem Blinkstromkreis.
  • Fig. 3 ist der zugeordnete Betätigungsknopf und in Fig. 4 ist ein zusätzliches Kontaktzungenpaar für die Unterbreohnung des Zündstromes angeordnet. Das Schaltschema der Warnblink-Schalteinriohtung in Fig. 1 zeigt den Anschluß an den Zündschalter Z und führt die Zeitung 1 zur Klemme + des Blinkgebers Blg. 9,25ur Stromabgabe in den Blinkintervallen führt die Leiturg 2 von der Klemme S des Blinkgebers Blg zur Mittelklemme des Blinkschalters Bls und über die Leitung -r zur Verbindungeleitung 6 zu den linken vorderen und hinteren Blinkleuchten 6a und 6b; sowie über die Leitwerg 5 zur Verbindungsleitung 7 zu den rechten vorderen und hinteren Blinkleuchten 7a und 7b.
  • Von dieser normalen Blinkerschaltung zweigt von der Leitung 2 die Leitung 8 ab, die zu den Kontaktzungen 11 führt. Von der Leitung 4 zweigt die Leitung 9 ab, zur Kontaktzunge 12 und von der Leitung 5 die Iieitung 10, zur Kontaktzunge 13.
  • Der Stoßschalter Sts besitzt den Schaltl,; gel 14, der auch als Schaltkeil ausgebildet sein kann. Di-ser Schaltkegel 14 befindet sich am Ende an einer Zug-Diacktaste 15, die im Gehäuse des Stoßschalters Sts axia.h verschiebbar gelagert ist. In hineingedrückter Stellung der Zug-Drucktaste 15 werden die Kontaktzungen 12 und 13 von der Kontaktzunge 11 getrennt. Der Schaltkegel 14 wird dabei durch die Halteklinke 16, die über den Zwischensteg 17 mit einer federnden Haltezunge 18 in Verbindung steht, in dieser hineingedrückten Stellung gesperrt.Haltezunge 18 hat dazu die Aufgabe ein Schaltpendel 19 in einer Normallage zu halten. Zu diesem Zweck kann der federnden Haltezunge 18 eine Spannungeregulierung zugeordnet sein, zur Einetellung der hoderkraft, die auf die Ruhestellung den Sohaltpendeln 19 einwirkt und das Pendel nur freigibt, wenn. ein Stoß, der über etwa 2 g liegt, auf den Stoßschalter Ste einwirkt-. In diesem Falle wird die Halteklinke 16 über den Zwischensteg 17 ausgelöst, wo- durch die Zug-Drucktaste 15, infolge der Einwirkung der Feder 20, zurückspringt. Nunmehr kommen die Kontaktzungen 11, 12 und 13, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in BerÜhhrung und der Stromkreis zum periodischen Aufleuchten aller vier Blinkleuchten ist geschlossen. Gleichzeitig leuchtet eine Kontrollampe auf, die im b'iehaltknopf oder in der Abschlußplatte 21 des Stoßschalters Sts angeordnet sein kann. -Den Kontaktzungen 11, 12 und 13 können weitere Kontaktzungen 22, 23 (Fig. 4) zugeordnet sein, die bei der Schaltbetätigung den Zündstrom abschalten, bzw. ein akustisches Signal auslösen.
  • Aue-Platzgrühden, besonders für den nachträglichen Einbau in bereits im Betrieb befindlichen Fahrzeugen, und zur Sicherung gegen unbefugte Betätigung den Stoßschalters, ist dieser z.B. unter der geschlossenen Motorhaube angebracht. Für diesen Fall ist der Warnblink-Schalteinrichtung ein parallel geschalteter Betätigungsknopf zugeordnet, der mit seinem Gehäuse platzsparend nachträglich in jedem Instrumentenbrett der Fahrzeuge montiert werden kann. Diese, nach Fig. 3, besitzt z.B. ebenfalls einen Zug-Druckknopf 24, der in herausgezogener Stellung über den Kontaktknopf 25 in Berührung mit den Kontaktzungen 26, 27 und 28 kommt und damit den Blinkstromkreis schließt. Dazu sind von den Leitungen 8 die Leitung 29, von 9 die Zeitung 30 und von 10 die Leitung 31, abgezweigt. Gleichzeitig be- findet sich die im Knopf untergebrachte %ontrollampe 32 im Stromkreis. Die so ausgebildete Warnblink-Schalteinrichtung besitzt zur Sicherung ihrer Blinkfunktion, wenn, durch einen Unfall und dabei Kurzachluß, eine Blinkseite ausfällt, die elektrischen Sicherungen 33 und 34, die in die Zeitungen 4 und 5 angeordnet sind. -In dieser Kombination von gesichert eingebautem Stoßschalter und zugeordnetem Betätigungsknopf ist es möglich einerseits die Warnblinkeinrichtung auch während der Fahrt als Warnsignal einzuschalten, andererseits erfolgt bei einem Unfall ein selbständiges Einschalten mit gleichzeitiger Unterbrechung des Zündstromes. Dazu kann. bei Fahrzeugen, die längere Zeit abgestellt werden, der Zug-Druckknopf des Stoßschalters auf Blinkstellung gebracht werden, was zur Folge hat, daß bei unbefugter Überbrückung des Zündstromkreises alle vie-.= Blinklampen aufleuchten, der Motor jedoch nicht angelassen. werden kann.
    Da die @arnblin'-Soha`.Kii drt@g nur für Sonderfälle
    benötigt und deswegen selten benutzt wird, ist es notwendig den im Fahrzeug befindlichen Blinkgeber zu verwenden, der ständig im Betrieb gehalten wird, was garantiert, daß die Schalteinrichtung funktionsbereit ist.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Warnblink-Schalteinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem in der Sicherungsstellung unterbrechenden und einen Warnstromkreis schließenden Schalter, der eine auf ungewöhnlich starke Verzögerung des Fahrzeuges ansprechende Auslösevorrichtung besitzt, sowie von Hand aus betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnblink-Schalteinrichtung aus einem auf Stola ansprechenden Schalter besteht, der im Fahrzeug gesichert, z.B. unter der geschlossenen Motorhaube, angebracht ist und daß dem Schalter, zur manuellen Betätigung vom Fahrersitz aus, ein parallel geschalteter Betätigungsknopf zugeordnet ist.
  2. 2. Warnblinkschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Stoß ansprechende Schalter und/oder der zugeordnete parallel geschaltete Betätigungsknopf zu weiteren Schaltungen, z .B . für den Zünd- und Anlaßstrom, mit zusätzlichen Kontaktzungen und entsprechenden Rasten ausgerüstet ist.
  3. 3. Warnblink-Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Stoß ansprechende Schalter, sowie auch der zugeordnete parallel geschaltete Betätigungsknopf, für die Schaltfunktionen des in Fahrzeug befindlichen Blinkgebers ausgebildet sind. 4. Warnblink-Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Fahrzeug befindliche Blinkgeber für zwei Stromkreise mit zwei Anachlußkleamen für die linke und die rechte Fahrzeug-Blinkseite ausgebildet isst. 5. Warnblihk-Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß für je eine Blinkseite elektrische Sicherungen vorgesehen sind. 6. Warnblink-Schalteinrichtung nach Ausprüch 1, dadurch ,gekennzeichnet, daß den Schaltfunktionen ein akustischer Signalgeber zugeordnet ist. 7. Warnblink-Schalteinrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltfunktionen eine elektrische Diebat ahlsieherung zugeordnet ist. B. Warnblink-Schalteinrichtung nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Stoß ansprechende Schalter eine regulierbare Einrichtung für die Schaltauslösung besitzt. 9e Warnblink-Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf Stoß anaprechGnden Schalter eine Sperreinrichtung gegen unbefugte D3tätigung zugeordnet ist.
DE19671655234 1967-08-10 1967-08-10 Warnblink-Schalteinrichtung Pending DE1655234A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247065A1 (de) * 1982-12-20 1983-08-04 Erler Karl Heinz Not-, halt- warn- und sicherheitsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge mit verbrennungsmotor
DE10306136A1 (de) * 2003-02-14 2004-08-26 Adam Opel Ag Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE10306136A1 (de) * 2003-02-14 2004-08-26 Adam Opel Ag Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10306136B4 (de) * 2003-02-14 2009-06-04 Adam Opel Ag Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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