DE1654970C3 - Wärmespeicherschüssel zum Warmhalten eines Speisentellers - Google Patents

Wärmespeicherschüssel zum Warmhalten eines Speisentellers

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DE1654970C3
DE1654970C3 DE19671654970 DE1654970A DE1654970C3 DE 1654970 C3 DE1654970 C3 DE 1654970C3 DE 19671654970 DE19671654970 DE 19671654970 DE 1654970 A DE1654970 A DE 1654970A DE 1654970 C3 DE1654970 C3 DE 1654970C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2494Warming devices using heat storage elements or materials, e.g. lava stones

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
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  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

30 Automatisierung der Plattenentnahme wäre an der
Heizqueile eine komplizierte Greif- und Transport-
vorrichtung erforderlich. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Wärmespeicherschüs-
Die Erfindung betrifft eine W.irmespeicherschüssel sei allseitig durch eine gut wärmeleitende, metalli-
zum Warmhalten eines Speisentellers mit einer War- 35 sehe Wandung begrenzt ist, die sich bei eingelegter
mespeicherplatte und einem sich neben dem Platten- heißer Speicherplatte derart erwärmt, daß die Schüs-
rand aufwärts und nach außen erstreckenden Teil, sei mit ungeschützten Händen nicht angefaßt werden
der eine Abstützfläche für den Teller bildet. kann. Die USA.-Patentschrift 3 U54 395 sieht deshalb
In modernen Großküchen von Krankenhäusern, noch einen Untersetzteller für die Wärmespeicher-Sanatorien und Gaststätten besteht ein erhebliches 40 schüssel vor, der mit einem breiten Greifrand verse-Bedürfnis, die Zubereitung und Verteilung von Spei- hen ist und mit der Schüssel eine nur geringfügige sen und den damit verbundenen Service zu rationali- Kontaktfläche hat.
sieren. Wegen der vielfach langen Transportwege Die Wärmevorrichtung, insbesondere für SKugling-
und der oftmals beachtlichen Zeitspanne bis zum nahrung, nach dem deutschen Gebraucnsmusler
Verzehr und während des Verzehrs der Speisen sind 45 I 862 945 weist einen schlecht wärmeleitenden Rand
geeignete Warmhalteeinrichtungen erforderlich. aus Kunststoff auf. In ihrem Boden ist ein über ein
Um die Abkühlung auf dem Transportweg zu ver- Stromzuführungskabel gespeister Heizkörper anmeiden, werden die Speisen vielfach in der Küche in geordnet, dessen Temperatur durch einen Thermografie wärmeisolierte Gefäße eingefüllt und zum Ver- staten geregelt wird.
brauchsort verbracht, an dem die Speisen dann in 50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in Portionen aufgeteilt und ausgegeben werden. Das einer Verteilanlage für warme Speisen zur Versorverursacht einen unerwünscht hohen Aufwand. Vor gung einer großen Personenzahl rationell verwendallem aber ist eine unerwünschte Abkühlung der bare Wärmespeicherschüssel zu schaffen, die sich Speisen unvermeidlich, wenn die Patienten nur lang- durch einfachen Aufbau, durch zeitsparende und gesam essen oder nicht unverzüglich mit dem Essen be- 55 fahrlose Handhabung, durch gute Reinigungsmögginnen können. Iichkeit und eine universelle Beheizbarkeit ihrer
Um dem abzuhelfen, werden die Speisen oftmals Speichermasse auszeichnet.
auch auf einem Wärmespeicher serviert, der eine vor Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Wärme-
tfeffl Servieren zu erhitzende oder heiß einzufüllende Speicherschüssel nach dem Oberbegriff des An-
Speichermasse enthält. 60 Spruchs 1 erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß
Bei der Ausführungsform nach der britischen Pa- der sich nach außen erstreckende Teil aus einem bis tentschrift 1009129 wird ein schüsselartiger Wärme- mindestens 1500C wärmebeständigen Kunststoff speicher benutzt, dessen geschlossener Bodenhohl- oder aus einem keramischen Stoff besteht und mit raum mit einer niedrigschmelzenden Masse gefüllt der Wärmespeicherplatte unlösbar derart verbunden ist, die zur Wärmespeicherung auf ihren Schmelz- 65 ist, daß er die Speicherplatte unter Freilassung ihres punkt erhilzt wird. Der Speisenteller ruht bodenseitig zentralen Bereichs umschließt,
auf der Wärmespeicherschüssel. Bei einer weiteren Die Wärme wird in der zentralen Wärmespeicherbekannten Ausführungsform ist der Speisenteller mit platte gut gespeichert und an den in die Schüssel ae-
stellten, an seinem Rand abgestützten Speisenteller weitergegeben; die Schüsse] tonn an ihrer Seitenfläche jederzeit mit bloßen Händen angefaßt werden. Insoweit bedient sich die Erfindung der Erkenntnis, daß die Seitenwand der Wärmespeicherschüssel, insbesondere auch an der Oberfläche schlecht wärmeleitend und nicht nur — wie im Stand der Technik verwirklicht — vun innen nach außen gut wärmeisolierend auszubilden ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Wärmespeicherschüssel sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 beschrieben und werden nachfolgend erläutert.
Zum besserer. Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel einer Wärme-Speicherschüssel nach der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist im Schnitt eine Wärmeipeicherschüssel 2 gezeigt, in die ein Teller 1 oder ein entsprechendes napfartiges Geschirrteil zur Aufpahmc von Speisen eingesetzt ist. Die Basis der Wärmespeicherschüssel bildet eine zentrale Wärmeipeicherplatte 3, an deren Umfang sich ein schüsselartig nach außen und oben erstreckender, isolierender Randteil 4 anschließt. Eine innige Verbindung ?.;. !wischen dem Randteil 4 und der Speicherplatte 3 lvird durch eine ringförmige Aussparung 6 und eine ringförmige Nut 5 erzielt, in die der Randteil 4 mit tntsprechenden Vorsprüngen eingreift.
In ihrem Mittelpunkt ist die Speicherplatte 3 mit einer öffnung 7 versehen.
Durch den ringförmigen Rand 8 an dem Randteil 4 wird auf einfache Weise eine sichere Isolation der Speicherplatte 3 gegenüber einer nicht gezeigten Unterlage erzielt, auf der die Wärmespeicherschüssel 2 abgestellt wird.
Der isolierende Randteil 4, der unlösbar an der Speicherplatte 3 befestigt ist, kann aus einem Kunststoff bestehen, der jedoch mindestens bis 15O0C ausreichend wärmefest sein sollte, oder aus einem keramischen Stoff, wenn durch entsprechende Formgebung dafür gesorgt wird, daß dieser die bei Erwärmungen oder Abkühlungen der Wärmespeicherschüssel auftretenden Wärmespannungen aufnehmen kann.
Wie aus der gezeigten Ausführungsform deutlich ersichtlich ist, erreicht man durch die Aussparung 6 und die Nut 5 am Umfang der Wärmespeicherplatte 3 neben der festen Verbindung der beiden Teile auch einen übergang mit flachem Winkel zwischen ihren Oberflächen. Damit wird der Gefahr von Beschädigungen an solchen Übergangsstellen zwischen zwei verschiedenen Stoffen vorgebeugt, und die Reinigung der Wärmespeicherschüssel wird erheblich vereinfacht.
Bei Verwendung der Wärmespeicherschüssel in modernen Großküchen mit Hochfrequenzheizung kann die Speicherplatte 3 der Wärmespeicherschüsse!2 im Hochfrequenzfeld eines Induktors induktiv erwärmt werden, ohne daß sich der aus nichtleitendem Material bestehend' Randteil 4 dabei erwärmt. Daher kann der Randteil 4 ohne weiteres sofort mit der bloßen Hand angefaßt werden, wenn die Wärmespeicherschüssel 2 in dem induktiven Hochfrequenzfeld ausreichend aufgeheizt ist.
Die Wärmespeicherplatten 3 der Wärmespeicherschüsseln können aber auch ohne Hochfrequenzeinrichtung schnell erwärmt werden, wenn in die öffnung? ein Heizstab eingeführt wird, von dem die Wärme mittels direktem Wärmeübergang, Konvektion und oder Strahlung auf die Speicherplatte 3 übertragen wird. Gegebenenfalls können dabei infolge der guten Stapelbarkeit der Wärmespeicherschüsseln auch mehrere Schüsseln gleichzeitig neben- oder übereinander aufgeheizt werden. Auch in diesem Fall einer Erwärmung der Wärmespeicherschüsseln mittels Heizstab bleibt die Temperatur des Randteiles 4 sehr niedrig, da infolge der zentralen Anordnung der Öffnung 7 in der Speicherplatte 3 der räumliche Abstand des Randteiles 4 von einem in die öffnung 7 eingeführten Heizstab sehr groß und damit der Wärmeübergang auf den Randteil sehr gering ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

einem metallischen Unterteil fest verbunden, so daß Patentansprüche: ein Hohlraum gebildet wird, der mit heißem Wasser als Wärmespeichenrmsse gefüllt wird. Nachteilig ist
1. Wärmespeicherschüssel zum Warmhalten hierbei vornehmlich, daß besondere Heizquellen eines Speisentellers mit eiuer Wärmespeicher- ö oder Abfüllanlagen für die Speichermasse erforderplatte und einem sich neben dem Plattenrand Hch sind, wobei die Gefahr des Defektwerdens wegen aufwärts und nach außen erstreckenden Teil, der überhitzung bzw. von Verbrühungen nicht gering ist, eine Abstützfläche für den Teller bildet, da- und daß ferner heiße Metallwandungen vorhanden durch gekennzeichnet, daß der sich sind, die beim Hantieren Schutzmaßnahmen für die nach außen erstreckende Teil (4) aus einem bis w Hände erforderlich machen.
mindestens 150° C wärmebeständigen Kunststoff Für das Servieren von Speisen auf einem Wärmeoder aus einem keramischen Stoff besteht und speicher sind weiterhin Wärmespeicherschüsseln bemit der Wärmespeicherplatte (3) unlösbar derart kannt, in deren Boden eine aufgeheizte Wärmeverbunden ist, daß er die Speicherplatte (3) untei Speicherplatte eingelegt wird. Die britische Patent-Freilassung ihres zentralen Bereichs umschließt. 15 schrift 836 063 betrifft eine zum Warmhalten eines
2. Wärmespeicherschüssel nach Anspruch 1 ge- Tellers vorgesehene Wärmespeicherschüssel mit lose kennzeichnet durch eine im Mittelpunkt der War- eingelegter Wärmespeicherplatte, wobei die Schüssel mespetcherplatte (3) angeordnete öffnung (7). eine sich nach außen und aufwärt* erstickende Ab-
3. Wärmespeicherschüsse! nach den Ansprü- Stützfläche für den Speiseteller aufweist. Die Verdien 1 od;r 2, dadurch gekennzeichnet, daß der " wendung besonderer Wärmespeicherplatten in Wär-Umfang der Speicherplatte (3) mit konzentrischen mespeicherschüsseln ist umständlich und zeitrau-Nuten (S) und Aussparungen (6) versehen ist. bend. Die Speicherplatte muß mittels eines speziellen
4. Wärmespeicherschüssel nach einem oder Werkzeuges aus dem Schlüsselboden herausgehoben, mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- zur Heizquelle verbracht und nach dem Erhitzen kennzeichnet, daß der übergang zwischen der s5 wieder in die Schüssel eingesetzt werden. Das yer-Oberfläche der Speicherplatte (3) und der Ober- langt eine erhebliche Aufmerksamkeit ur.d Geschickfläche des sich aufwärts und nach außen erstrek- Iichkeit der Bedienungsperson, um mechanische Bekenden Teiles (4) mit flachem Winkel ausgeführt Schädigungen der Speicherplatten und Wärmeschäist. den an Einrichtungsgegenständen zu vermeiden. Zur
DE19671654970 1966-09-13 1967-07-25 Wärmespeicherschüssel zum Warmhalten eines Speisentellers Expired DE1654970C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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