DE1903181U - Warmhalteeinrichtung, bestehend aus einer erwaermungseinrichtung und einer mehrzahl von aufeinander stapelbaren speisewaermeplatten aus waermespeicherndem material. - Google Patents
Warmhalteeinrichtung, bestehend aus einer erwaermungseinrichtung und einer mehrzahl von aufeinander stapelbaren speisewaermeplatten aus waermespeicherndem material.Info
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J39/00—Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
- A47J39/02—Dish-warmers; Devices to keep food hot
Landscapes
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- Food Science & Technology (AREA)
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- Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
- Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
Description
' DIPL.-ING. J. RICHTER °"^
HAMBURG 36
Neuer Wall 10 mäi mGM T 13 355
Ruf 34 79 00
T 13 865/34 1 Gm
Therma AG, Schwanden (Glarus, Schweiz)
Warmhalteeinrichtung, bestehend aus einer Erwärmungseinrichtung
und einer Mehrzahl von aufeinander stapelbaren Speisewärmeplatten aus wärmespeicherndem Material
Die Neuerung bezieht sich auf eine V/armhalte einrichtung,
bestehend aus einer Erwärmungseinrichtung und einer Mehrzahl von aufeinander stapelbaren Speisewärmeplatten aus wärmespeicherndem
Material, wie sie im Gastgewerbe oder auch im Haushalt üblich ist, um die warm servierten Speisen während der
Mahlzeit warmzuhalten.
Zu diesem Zweck wurden bereits Anwärmschränke vorgeschlagen,
die zur Erwärmung von Scheiben oder Platten als Unterlage für die Speiseplatten dienten. Die aufgeheizten Scheiben oder
Platten konnten dann zusammen mit einem Teller aus Isoliermaterial auf den Tisch gestellt und zum Warmhalten einer entsprechend
geformten Speiseplatte verwendet werden. Diese Aus-
HR/KB
4.9.64 - 1 -
K>»wels: O.ese Unterioge (Ceschreibuno ono Scnutzonspr.) isl dte iuletzl eingereichl«. s.e «eicht /on der /Von·
fossuno dar ursprünglich eingereichten Unterloge« ob Oie rechtliche Bedeutung der Abweichung ist mehli^pru^
Oto «rMTUngHch elnqereichien Unterlagen befinden sich ίη Jen Amtsakten. Sie können JodenoH^ ohne N«***
recfiHichen InteVess« gebührenfrei äiniesehe« «erdea. ^Uf Antrag werden hiervon ouch Fotokopien oder FHm-
zv der üblicher Preisen geliefert Oeutsches tatenhml. Gebrouchsmusterstel·.
gestaltung hatte den Nachteil, dass zwei verschiedene Elemente, nämlich die aufgeheizte Scheibe und der Teller aus
Isoliermaterial verwendet werden mussten, und dann, wenn der Schrank nicht ganz mit Scheiben gefüllt war, die einzelnen
Scheiben unterschiedliche Temperatur annahmen. Die unterste Scheibe lag dabei in unmittelbarer Berührung mit der verhältnismässig
kühlen Abstützplatte, so dass sie abgekühlt wurde. Auch war der Wärmeübergangswiderstand durch Strahlung und
Konvenktion verhältnismässig gross.
Es ist ferner bekannt, Wärmeplatten aus gut wärmeleitendem Material herzustellen, jedoch wurden diese nur einzeln
verwendet und durch eine besondere Vorrichtung aufgeheizt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Dies wird neuerungsgemäss dadurch erreicht,
dass die Erwärmungseinrichtung eine die Basis für die gestapelten Speisewärmeplatten bildende Heizplatte enthält
und die Speisewärmeplatten mit Eontaktflächen für die Wärmeübertragung
ausgestattet sind.
Zweckmässigerweise ist jede Speisewärmeplatte mit einem
die Platte beim Aufeinanderstapeln zentrierenden Hand aus einem Material mit geringerer Wärmefähigkeit als die Platte
selbst versehen. Die Wärmeverluste der Mantelfläche des gesamten Stapels werden daher durch Drosselung der Konvektion herab-
gesetzt. Auch kann es vorteilhaft sein, wenn die Speisewärmeplatte am Rand an der einen Seite einen Traggriff und an
den "beiden anschliessenden Seiten Füsse aufweist, wobei der
untere Teil des Traggriffes über die untere Kontaktfläche der Platte vorsteht und einen dritten Puss bildet. Für grössere
Speiseplatten können dann auch zwei Speisewärmeplatten verwendet werden, die gegeneinander gestellt werden können,
so dass die Seiten der Speisewärmeplatten ohne Füsse und Griffe gegeneinander stossen.
Ferner ist es zweckmässig, dem Traggriff der Speisewärmeplatten eine grössere Bauhöhe als dem Abstand der beiden Kontaktflächen
voneinander zu geben, so dass ein bequemes Wegnehmen und Auflegen der Platte auf den Stapel mit einer Hand ermöglicht
wird. Es kann-so insbesondere im Gastgewerbe eine wesentliche Einsparung erzielt werden, weil im gleichen Arbeitsgang
die Speisewärmeplatte und die Speiseplatte auf den Tisch
gebracht werden können.
Die konstruktive lösung der Vorrichtung ist derart einfach, dass die Herstellung gegenüber den bisherigen Ausführungen
sehr billig ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die schaubildliche Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt;
3 -
Pig. 1 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt der Einrichtung
mit fünf aufgestapelten Speisewärmeplatten.
Pig. 2 einen Grundriss zu Pig. I.
Jede Speisewärmeplatte weist einen Speicherkörper 1 auf, der mit einem Rand 2 versehen ist, an dem ein Traggriff
3 und zwei Püsse 5 befestigt sind. Während der Speicherkörper 1 aus einem gut wärmeleitenden Material, z.B. Aluminium, besteht,
so wird der Rand 2 mit Vorteil aus einem die Wärme schlecht leitenden Material hergestellt. Die obere und untere
Kontaktfläche des Speicherkörpers 1 ist im Zentrum mit einer Ausnehmung 6 -versehen, um eine solide Stapelung und auch günstige
Wärmeübertragung von Speisewärmeplatte zu Speisewärmeplatte, bzw. Speichermasse zu Speichermasse zu gewährleisten.
Der untere Teil 4 des Traggriffes 3 dient als dritter Puss
beim Aufstellen auf einen Tisch. Dadurch, dass der Traggriff 3 eine grössere Bauhöhe als die Dicke des Speicherkörpers
besitzt, ist das Wegnehmen der Speisewärmeplatte vom Stapel
und das Auflegen derselben auf den Stapel erleichtert.
Bin Wärmerechaud 7 steht auf Püssen 8 auf einer Unterlage
9. Der obere Teil des Wärmerechauds besitzt beispielsweise eine Heizplatte 10 mit eingegossenem elektrischem Heizkörper
11. Im Wärmerechaud 7 sind auch die üblichen elektrischen Teile, wie Hetzanschluss, Schalter, Temperaturregler,
Signallampe usw. untergebracht.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist
folgende: Durch das Einschalten des Wärmerechauds 7 wird der Heizkörper 11 erwärmt und die Wärme fliesst sehr rasch durch
die unter dem Stapeldruck stehenden Kontaktflächen in die Speicherkörper 1 der aufgestapelten Speisewärmeplatten. Der
eingebaute Temperaturregler sorgt für die Konstanthaltung
der Temperatur und schaltet die Heizung je nach Wärmebedarf
ein und aus. Je nach Bedarf kann eine beliebige Zahl von Speisewärmeplatten erwärmt, bzw. nachgewärmt werden und für das
Warmhalten der Speisen auf den Esstisch gestellt werden.
Der Wärmerechaud könnte statt elektrisch auch gasbeheizt sein, wobei beispielsweise ein Gastemperaturregler eingebaut
sein kann.
Claims (7)
1. Warmhalteeinrichtung, bestehend aus einer Erwärmungseinrichtung
und einer Mehrzahl von aufeinander stapelbaren Speisewärmeplatten aus wärmespeicherndem Material, dadurch
gekennzeichnet, dass die Erwärmungseinrichtung (7) eine die Basis für die gestapelten Speisewärmeplatten (l) bildende
Heizplatte (10) enthält und die Speisewärmeplatten mit Kontaktflächen für die Wärmeübertragung ausgestattet sind.
2. Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speisewärmeplatte (1) mit einem die Platte
beim Aufeinanderstapeln zentrierenden Rand (2) aus einem Material
mit geringerer Wärmeleitfähigkeit als die Platte selbst versehen ist.
3· Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Speisewärmeplatte (l) am Rand (2) an der einen Seite einen Traggriff (3) und an den beiden anschliessenden
Seiten Püsse (5) aufweist, wobei der untere Teil (4) des Traggriffes (3) über die untere Eontaktfläche der
Platte vorsteht und einen dritten Puss bildet.
4· Warmhalteeinrichtung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Bauhöhe des Traggriffes (3) grosser ist als der Abstand der "beiden Kontaktflächen voneinander.
Therma AG:
Dipi.-lng. E. Splanemann, Dipl.-Ing. J, Richter
Patentanwälte
7 -
Applications Claiming Priority (1)
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CH1176860A CH384807A (de) | 1960-10-20 | 1960-10-20 | Satz von Speisewärmeplatten mit Wärmeakkumulierung und zugeordnete Vorrichtung zu ihrem Erwärmen und Warmhalten |
Publications (1)
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