DE3534700A1 - Garvorrichtung - Google Patents

Garvorrichtung

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DE3534700A1
DE3534700A1 DE19853534700 DE3534700A DE3534700A1 DE 3534700 A1 DE3534700 A1 DE 3534700A1 DE 19853534700 DE19853534700 DE 19853534700 DE 3534700 A DE3534700 A DE 3534700A DE 3534700 A1 DE3534700 A1 DE 3534700A1
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Germany
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cooking
cooking device
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recess
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Withdrawn
Application number
DE19853534700
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English (en)
Inventor
Erwin Parschau
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PARSCHAU ROSEMARIE
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PARSCHAU ROSEMARIE
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Garvor­ richtung zum Garen von Nahrungsmitteln, insbesondere zum Garen von Fleisch, mit einer aufheizbaren, wärmespeichernden Garplatte, auf die die Nahrungsmittel auflegbar sind.
Solche Garvorrichtungen werden dazu benutzt das ungegarte Gargut wie z.B. ein Steak auf die in einer Heizvor­ richtung auf hohe Temperaturen aufge­ heizte Garplatte aufzulegen. Durch die große Hitze der Garplatte werden so­ fort die Poren des Gargutes geschlos­ sen und das Gargut ohne großen Saftver­ lust gegart. Es kann auf der Garplatte liegend serviert und von dieser direkt gegessen werden. Der Grad des Durch­ garens kann durch die Zeit des Auf­ liegens des Garguts auf der Garplatte individuell bestimmt werden. Außer­ dem wird das Gargut bis zum endgültigen Verzehr auf optimaler Temperatur warm­ gehalten.
Bei derartigen Garvorrichtungen ist es üblich die aufgeheizte Garplatte auf einen beliebigen Untersatz wie z.B. einen Teller zu legen um eine Beschädigung des Tisches durch die Wärme der Garplatte bzw. durch herab­ laufenden Saft des Gargutes zu ver­ meiden.
Wird direkt mit der Garplatte serviert so kommt es beim Schneiden des Gar­ gutes zu einem Hin- und Herrutschen der Garplatte auf ihrem Untersatz.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Garvorrichtung nach dem Oberbe­ griff zu schaffen, die sowohl eine einwandfreie Halterung der Garplatte ermöglicht als auch eine Beschädigung der Auflagefläche der Garvorrichtung vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Garplatte in einen Aufnahmeboden einlegbar ist.
Vorzugsweise kann dabei der Aufnahme­ boden eine nach oben offene etwa wannenförmige Ausnehmung etwa gleicher Grundfläche wie die Garfläche besitzen, in die die Garplatte einlegbar ist. Dadurch kann die Garplatte in die Aus­ nehmung des Aufnahmebodens eingesetzt werden und ist durch diesen praktisch unverschiebbar gehalten. Die Ausnehmung bildet gleichzeitig eine Auffangwanne für den Saft des Garguts. Gleichzeitig ist die Bauhöhe der Garvorrichtung ge­ ring gehalten, so daß ein problemloses Essen des Garguts direkt von der Gar­ vorrichtung von einer weitgehend nor­ malen Tellerhöhe möglich ist.
Sind am Boden der Ausnehmung mehrere hervorstehende Auflagenoppen angeordnet, so kann der Saft des Garguts in den dadurch unter der Garplatte gebildeten Raum laufen.
Vorzugsweise sind die Auflagenoppen am Aufnahmeboden angeformt, so daß keine nur schwer reinigbare Spalte zwischen aneinander befestigten Teilen gebildet werden.
Eine einwandfreie, kippsichere Lage der Garplatte wird erreicht, wenn die Auf­ lagenoppen im Randbereich der Aus­ nehmung angeordnet sind.
Eine der Wände der wannenförmigen Aus­ nehmung kann eine nach oben offene Aus­ sparung besitzen, deren Tiefe so groß ist, daß die Garplatte leicht von einem flachen Schieber untergriffen werden kann. Dadurch kann die mit einer Heiz­ vorrichtung aufgeheizte Garplatte problemlos mit dem Schieber erfaßt und in den Aufnahmeboden eingesetzt bzw. aus diesem entfernt werden.
Eine Auflage des Aufnahmebodens auf einem Tisch wird dadurch weitgehend vermieden, daß der Aufnahmeboden an seiner der Ausnehmung entgegenge­ setzten Seite einen oder mehrere Auf­ lageansätze besitzt, wobei der Auf­ nahmeboden einen an seinem Randbereich umlaufend ausgebildeten Auflageansatz besitzen kann. Die Auflage an nur wenigen Stellen auf dem Tisch und die dadurch sich ergebende Unterlüftung vermeidet, daß der durch die Garplatte aufgeheizte Aufnahmeboden den Tisch be­ schädigen kann.
Zur einfachen Transportierbarkeit beim Servieren kann der Aufnahmeboden einen oder mehrere seitlich hervorstehende Griffelemente besitzen, die vorzugs­ weise am Aufnahmeboden angeformt sind.
Eine sowohl hoch erhitzbare als auch gut wärmespeichernde Garplatte wird da­ durch erreicht, daß die Garplatte eine Steinplatte ist. Besonders günstig ist es, wenn die Garplatte eine Lavagestein­ platte ist.
Ist die Garplatte eine Serpentinstein­ platte, so besitzt sie eine hohe Lebens­ dauer, da sie nur geringer Material­ ermüdung unterworfen ist, die durch die häufigen und großen Temperatur­ schwankungen hervorgerufen wird. Dar­ über hinaus ist die Serpentinstein­ platte aufgrund ihres dichten Gefüges nicht porig und kann keinen Saft des Garguts aufsaugen. Dies ermöglicht ein einfaches und sicheres Reinigen der Garplatte. Gleichzeitig ist die Serpentinsteinplatte auf etwa 220°C bis 250°C aufheizbar, so daß das Gar­ gut mit sehr hoher Temperatur garbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es dazu, wenn die zur Öffnung der Ausnehmung des Aufnahmebodens gerichtete Gar­ fläche der Steinplatte geschliffen ist.
Der Aufnahmeboden kann wärmeleitend ausgebildet sein.
Ist der Aufnahmeboden ein Keramikbau­ teil, ist er sowohl wärmeleitend als auch leicht und sicher reinigbar.
Der Aufnahmeboden kann eine oder mehrere etwa in gleicher Ebene neben der Ausnehmung angeordnete, schalen­ förmige nach oben offene Behälter be­ sitzen. Damit bildet der Aufnahme­ boden eine Menüplatte, deren einzelne schalenförmige Behälter durch die wärmeleitende Ausbildung des Auf­ nahmebodens und deren Erwärmung durch die aufgeheizte Garplatte ebenfalls permanent beheizbar sind. Die in den schalenförmigen Behältern servierten Beilagen werden dadurch während längerer Zeit auf einfache Weise warmgehalten. Die Ausbildung des Aufnahmebodens aus Keramik erlaubt es dabei auch dem Auf­ nahmeboden ein Dekor zu geben.
Das Warmhalten des Garguts erfolgt be­ sonders gut, wenn der Behälter eine umlaufende Seitenwand besitzt, die dann durch seitliche Wärmestrahlung auf die Beilagen einwirkt.
Dabei kann der entlang der Ausnehmung verlaufende Teil der Seitenwand des Behälters durch eine Seitenwand der Ausnehmung gebildet und die Seitenwand vorzugsweise ein angeformtes Teil des Aufnahmebodens sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Gar­ vorrichtung
Fig. 2 einen Schnitt der Gar­ vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II
Fig. 3 einen Schnitt der Gar­ vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie III-III.
Die dargestellte Garvorrichtung be­ sitzt einen Aufnahmeboden 1, der ein wärmeleitendes Keramikbauteil ist.
In die Oberseite des Aufnahmebodens 1 sind eine nach oben offene, wannen­ förmige Ausnehmung 2 sowie an die Aus­ nehmung 2 angrenzend drei schalen­ förmige, nach oben offene Behälter 3, 3′, 3′′ eingeformt. Am Boden 4 der Ausnehmung 2 sind in den Eckbereichen vier nach oben hervorstehende Auflage­ noppen 5 angeformt.
In die Ausnehmung 2 ist eine strich­ punktiert gezeichnete Garplatte 6 ein­ gelegt, die etwa die gleiche Grund­ fläche wie die Ausnehmung 2 besitzt. Die Garplatte 6 liegt dabei auf den Auflagenoppen 5 auf, so daß zwischen dem Boden 4 und der Garplatte 6 ein Raum gebildet ist.
Die Garplatte 6 ist eine Serpentin­ steinplatte, deren nach oben gerichtete Garfläche 7 geschliffen ist. Die Be­ hälter 3, 3′ und 3′′ besitzen um­ laufende Seitenwände 8 und 9, wobei die Seitenwände 9 gleichzeitig Seiten­ wände der Ausnehmung 2 bilden. Diese Seitenwände 8 und 9 sind an den Aufnahmeboden 1 angeformt.
Ebenfalls an den Aufnahmeboden 1 sind zwei seitlich hervorstehende Griff­ elemente 10 sowie ein Auflageansatz 11 angeformt.
Die Auflageansätze 11 sind auf der der Ausnehmung 2 entgegengesetzten Seite am Randbereich des Aufnahmebodens 1 umlaufend ausgebildet, so daß zwischen einer Auflagefläche wie z.B. einer Tischplatte und - mit Ausnahme des Auflageansatzes 11 - dem Auflageboden 1 ein Zwischenraum gebildet wird.

Claims (19)

1. Garvorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln, insbesondere zum Garen von Fleisch, mit einer auf­ heizbaren, wärmespeichernden Gar­ platte, auf die die Nahrungsmittel auflegbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Garplatte (6) in einen Aufnahmeboden (1) einlegbar ist.
2. Garvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeboden (1) eine nach oben offene, etwa wannenförmige Aus­ nehmung (2) etwa gleicher Grundfläche wie die Garplatte (6) besitzt, in die die Garplatte (6) einlegbar ist.
3. Garvorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß am Boden (4) der Ausnehmung (2) mehrere hervorstehende Auflagenoppen (5) angeordnet sind.
4. Garvorrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflagenoppen (5) am Auf­ nahmeboden (1) angeformt sind.
5. Garvorrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflagenoppen (5) im Randbe­ reich der Ausnehmung (2) angeordnet sind.
6. Garvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeboden (1) an seiner der Aus­ nehmung (2) entgegengesetzten Auflage­ seite einen oder mehrere Auflagean­ sätze (11) besitzt.
7. Garvorrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeboden (1) einen an seinem Randbereich umlaufend ausge­ bildeten Auflageansatz (11) besitzt.
8. Garvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeboden (1) einen oder mehrere seitlich hervorstehende Griffelemente (10) besitzt.
9. Garvorrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Griffelemente (10) am Auf­ nahmeboden (1) angeformt sind.
10. Garvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gar­ platte (6) eine Steinplatte ist.
11. Garvorrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Garplatte (6) eine Lavagestein­ platte ist.
12. Garvorrichtung nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Garplatte (6) eine Serpentin­ steinplatte ist.
13. Garvorrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die zur Öffnung der Ausnehmung (2) des Aufnahmebodens (1) gerichtete Gar­ fläche (7) der Steinplatte geschliffen ist.
14. Garvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auf­ nahmeboden (1) wärmeleitend ausgebildet ist.
15. Garvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auf­ nahmeboden (1) ein Keramikbauteil ist.
16. Garvorrichtung nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeboden (1) etwa in gleicher Ebene einen oder mehrere neben der Ausnehmung (2) angeordnete, schalen­ förmige, nach oben offene Behälter (3, 3′, 3′′) besitzt.
17. Garvorrichtung nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (3, 3′, 3′′) eine umlaufende Seitenwand (8, 9) besitzt.
18. Garvorrichtung nach Anspruch 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der entlang der Ausnehmung (2) ver­ laufende Teil der Seitenwand (9) des Behälters (3, 3′, 3′′) durch eine Seitenwand (9) der Ausnehmung (2) ge­ bildet ist.
19. Garvorrichtung nach Anspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (8, 9) ein ange­ formtes Teil des Aufnahmebodens (1) ist.
DE19853534700 1985-09-28 1985-09-28 Garvorrichtung Withdrawn DE3534700A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106884U1 (de) * 1991-06-05 1991-07-25 ABC-Elektrogeräte Volz, GmbH & Co, 7312 Kirchheim Steingrill
DE19915204B4 (de) * 1999-02-27 2005-06-30 Martin Bongartz Grill mit einer Gar- und Grillplatte aus wärmespeicherndem Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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