DE1654508B2 - Hochlagergestell mit aus vorgefertigten Elementen zusammengesetzten Träger säulen - Google Patents
Hochlagergestell mit aus vorgefertigten Elementen zusammengesetzten Träger säulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochlagergestell mit in Gestellängsachse angeordneten, aus vorgefertigten
übereinanderliegenden Elementen zusammengesetzten Trägersäulen, an denen Lagergutträger befestigt
sind.
Es sind Stahl-Hochlagergestelle in Gitter- oder Fachwerkkonstruktion bekannt, die durch ihre Ausbildung
relativ viel Raum beanspruchen, der dann für das Lagergut verlorengeht. Der Wirkungsgrad ist
somit verhältnismäßig gering.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sie feuerdurchlässig sind, wenn man sie nicht mit von ihnen
zu tragenden Mauern ausfacht oder ihnen Mauern zuordnet, die zwar selbsttragend sind, aber erheblichen
Platz beanspruchen.
Diese bekannten Hochlagergestelle sind auch bei vorhandenen Feuerschutzmauern sehr hitzeempfindlich
und brechen bei Bränden unter Einreißen der Schutzmauern schnell zusammen.
Weiterhin sind sogenannte »niedrige Kleingestelle« bekannt, die in Bausteinweise hergestellt sind. Die
dort verwendeten senkrecht angeordneten Trennplatten belasten wie bei der Stahlbauweise die darunterliegenden
Tablare und übertragen sogar Lasten von oben auf die untere Tablare, was zu ungünstigen
Verschiebungen führt. Eine stabilisierende Wirkung wird durch diese Bauweise nicht erreicht, was im
Falle eines Brandes zu einem raschen Zusammenbrechen infolge der vielen Verbindungsstellen des Gestelles
führen würde.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine einseitige Gestellbelastung die ganze Konstruktion durch
die Anordnung der Tablare zum Kippen bringen
ίο kann. Das heißt also, daß die Ausbildung dieser bekannten
Gestelle nicht die nötige Standfestigkeit besitzt und darüber hinaus platzraubend ist.
Weiter ist es bei Lagergestellen bekannt, auf zwei Seiten offene Elemente mit einem Winkel von 90°
bildenden Scheiben, die mit einem Deckel und Boden verbunden sind, paarweise zur Bildung von
Lagergutnischen zu verwenden, was der Stockwerkbauweise entspricht, welche eine spätere Anpassung
des Baus an Bedürfnisänderungen weitgehend ausschließt. Solche Elemente sind in Stahlbeton nur beschränkt
und teuer herstellbar und schwer. Die Dekken und Böden sind geteilt und hinsichtlich der Belastbarkeit
problematisch. Ein aus den Elementen geschichtetes Bauwerk wäre daher für Hochlagerzwecke
ungeeignet.
Auch die anderen mit vorgefertigten Betonteilen arbeitenden stockwerkweisen Bausysteme verwenden
zwar manchenorts Säulen aus im Winkel von 90° angeodneten Scheiben, welcher aber stets auf die stabilisierende
Mitwirkung der Decken und Böden angewiesen sind und zumeist auch nicht ohne mittragende
Zwischenwände auskommen. Auch hier ist der Stockwerkaufbau für Lagergestelle ungeeignet, und
die Lastverteilungsmöglichkeiten sind zu ungewiß.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Hochlagergestell zu schaffen, das bei geringstem Raumbedarf eine
höchstmögliche Feuersicherheit bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Hochlagergestell mit in Gestellängsachse angeordneten,
aus vorgefertigten übereinanderliegenden Elementen zusammengesetzten Trägersäulen, an denen
Lagergutträger befestigt sind, dadurch erreicht, daß jedes Element aus mindestens zwei senkrecht angeordneten,
einen Winkel von annähernd 90° einschließenden Betonscheiben besteht, wobei die eine
Scheibe parallel zur Gestellängsachse und mit entsprechenden Scheiben benachbarter Trägersäulen
fluchtend angeordnet und die andere, etwa rechtwinklig zur Gestellängsachse sich erstreckende
Scheibe zur Befestigung der Lagergutträger herangezogen ist, und daß die Trägersäulen derart zueinander
angeordnet sind, daß die in Gestellängsachse fluchtend angeordneten Scheiben eine im wesentlichen
geschlossene Wand bilden.
Zweckmäßig haben dabei die Elemente einen kreuzförmigen, T-förmigen, L-förmigen, H-förmigen
oder U-förmigen Grundriß.
Weiterhin weisen die parallel zur Gestellängsachse angeordneten Scheiben unter sich und die etwa
rechtwinklig zur Gestellängsachse angeordneten Scheiben unter sich etwa gleiche Dicke auf, wobei
die etwa rechtwinklig zur Gestellängsachse angeordneten Scheiben dicker oder mindestens gleich dick
wie die parallel zur Gestellängsachse angeordneten Scheiben sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 horizontale Schnitte durch je ein kreuzförmiges und T-förmiges Element mit ungleichen
Dicken der zueinander senkrechten Scheiben,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch aus Elementen gemäß F i g. 1 und 2 hergestellte Gestelle,
F i g. 4 a, 4 b, 4 c schematische Draufsichten auf weitere Querschnittsformen der Elemente,
F i g. 5 eine mögliche Aneinanderreihung verschiedener in den Fig. 1,2 und 4 a, 4b, 4 c gezeigter Elemente.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen, wobei gewisse Scheiben der Elemente bei
der Herstellung von Hochlagergestellen miteinander fluchtend in der Gestellängsachse ausgerichtet werden,
während zu diesen Scheiben senkrechte Scheiben eine Unterteilung des Gestells in Längsabschnitte
bewirken. Letztere Scheiben sind vorzugsweise dikker als die miteinander in der Gestellängsachse fluchtenden,
wobei vorzugsweise die zueinander parallelen bzw. miteinander fluchtenden Scheiben unter sich
gleiche Dicke aufweisen.
Die Dickenunterschiede haben vor allem statische Gründe. Wenn die Elemente zu einem Gestell aneinandergereiht
werden, wird am zwischen die von der Gestellängsachse abstehenden Scheiben irgendwelche
Träger für das in die Gestelle zu lagernde Gut montieren, so daß die von der Gestellängsachse abstehenden
Scheiben die Last zu tragen haben, während die in Gestellängsachse verlaufenden Scheiben im wesentlichen
nur die Funktion der Stabilisierung der lasttragenden Scheiben haben. Aus diesem Grunde
kann man die in Gestellängsachse verlaufenden Scheiben dünner ausbilden, was Material- und
Raumersparnis bedeutet und beim Transport der vorfabrizierten Elemente sowie bei ihrer Aufrichtung
an der Baustelle durch Gewichtseinsparung arbeitserleichternd ist.
Diese Elemente können sowohl unmittelbar aneinandergrenzend aufgebaut werden, wobei sie dann
raumbildend sind, oder sie können zueinander im Abstand aufgestellt werden, wobei sie entweder
durch dazwischengeschaltete Platten raumbildend verbunden werden können oder als voneinander unabhängige
Säulen Verwendung finden würden.
Man erkennt am Querschnitt nach F i g. 1 vier Scheiben 1, 1', 2 und 2', welche so angeordnet sind,
daß die Scheiben 1 und 1' miteinander fluchtend und als die dünneren später in der Gestellängsachse verlaufenden
Scheiben Verwendung finden, während die Scheiben 2 und 2' ebenfalls miteinander fluchtend
und im Gestell zu beiden Seiten der Längsachse abstehen werden. Solche Elemente wird man für Gestelle
verwenden, welche zwischen zwei Durchgängen angeordnet werden, wobei man in den Durchgängen
in an sich bekannter Weise Stapelkrane oder andere Transportmittel zur Beschickung der Gestelle mit
Lagergut verwenden kann.
In F i g. 2 sind Scheiben 3 und 3' miteinander fluchtend als dünnere Scheiben für in Gestellängsachse
verlaufende Anordnung vorgesehen, von denen mittelständig senkrecht eine dickere Scheibe 4
absteht. Diese Elemente eignen sich besonders zur Bildung von Außenwänden der die Gestelle enthaltenden
Bauten, wobei auf die der Rippe 4 abgewandten Seite der Scheiben 3 und 3' noch Isoliermaterial
aufgebracht sein kann. Man wird also solche Elemente vorwiegend dort verwenden, wo sich nur auf
der einen Seite des Gestells ein Durchgang befindet, kann sie aber z. B. zusammen mit den Elementen gemäß
F i g. 1 dort einsetzen, wo auf der einen Seite eines beidseitig beschickbaren Gestells größerer und
auf der anderen Seite kleinere Spannweiten der Träger erwünscht sind. Auf solche Anordnungen wird
noch bezugnehmend auf F i g. 5 eingegangen werden. In F i g. 3 wurden die gleichen Bezugszeichen eingesetzt,
wie in den F i g. 1 und 2. In der oberen Gestellreihe sind Elemente gemäß F i g. 1 und in er unteren
Elemente gemäß F i g. 2 aneinandergereiht gezeichnet, wobei die Scheiben 1 und 1' der Elemente
gemäß F i g. 1 und die Scheiben 3 und 3' der Elemente gemäß F i g. 2 miteinander fluchtend angeordnet
und ohne Zwischenraum aneinandergereiht gezeichnet sind, so daß sich aus den Elementen gemäß
F i g. 1 ein beidseitig beschickbares durch die von den Scheiben 1 und 1' mittelständig getrenntes Gestell
ergibt, während in der unteren Reihe ein die Außenwand bildendes Gestell aus Elementen gemäß
F i g. 2 gebildet wurde, wobei auf die miteinander fluchtenden Scheiben 3 und 3' noch eine Isolierplatte
in Sandwichbauweise aufgebracht sein könnte, was durch einen zusätzlichen Strich in der Zeichnung angedeutet
wurde.
Zwischen den Scheiben 2 bzw. 4 sind Träger 5 oder Tablare, z. B. Betonplatten, angeordnet, auf
welchen Paletten abgestellt werden können. Wie man solche Träger befestigt, ist an sich eine reine Ermessungsfrage
des Fachmanns. Man kann dies durch bei der Vorfabrikation an den entsprechenden Scheiben
angebrachte Befestigungselemente tun, welche z.B. die Form einer längs der Säule verlaufenden U-förmigen
Schiene, in die Säule eingebrachte Aussparungen oder auf der betreffenden Scheibenoberfläche
vorgesehene Erhöhungen haben können, also vollkommen beliebiger Natur sein können. Will man das
Gestell von Anfang an auf verstellbare Trägerhöhe einrichten, so kann man hierzu die bereits genannte
U-förmige Schiene oder andere aus dem Gestell- und Möbelbau bekannte Mittel einsetzen, welche sich den
erfindungsgemäßen Elementen funktionell leicht anpassen lassen.
Analog der Darstellungsweise von F i g. 3 können auch anders geformte Elemente, wie sie beispielsweise
in F i g. 4 a H-förmig, in F i g. 4 b U-förmig und in F i g. 4 c L-förmig dargestellt sind, miteinander in
den verschiedensten Kombinationen, vgl. F i g. 5, zu Gestellen vereinigt werden. Es sei angenommen, daß
in F i g. 4 a der Verbindungsbalken 6 die dünnere und die davon abstehenden Scheiben die dickereien seien,
während in F i g. 4 b der Balken 7 die dünnere Scheibe darstellt, an welcher die Schenkel des U als dickere
Scheiben vorgesehen sind. Beim in F i g. 4 c gezeigten L-förmigen Querschnitt ist es an sich ohne Belang,
welche der beiden Scheiben die dickere ist, wenn die Säule nicht mit einem vorfabrizierten Sockelteil geliefert
wird. Würde aber ein Sockelteil vorgesehen, so müßte man natürlich bei der Vorfabrikation darauf
Rücksicht nehmen, ob das L nach links oder rechts gerichtet im Gestell Verwendung finden soll.
Will man dies bei einem solchen Querschnitt vermeiden, so kann man beide Scheiben gleich dick ausführen.
Die beschriebenen erfindungsgemäßen Elemente können in beliebigen Dimensionen, deren Grenzen
nur material- und transportbedingt bestehen, hergestellt werden, wobei man sie mit Sockelteilen versehen
kann, welche ihre Verankerung auf der Baustelle
an dort hergestellten Fundamenten gestatten. Diese 8 cm verwenden können, wobei man das Element in
Verankerungssockel können beliebiger Art sein, z. B. Eisen- oder Vorspannbeton ausführen könnte. Allgeum
das Anschrauben auf den Fundamenten zu ge- mein wird man für die in Gestellängsachse verlaufenstatten,
den Scheiben mit 4 bis 10 cm Scheibendicke und für
Für besonders hohe Gestelle ist es zweckmäßig, 5 die quer abstehenden, Last tragenden Scheiben 6 bis
die Elemente in mehreren Längsabschnitten vorzufa- 12 cm Dicke richtwertmäßig annehmen können,
brizieren, welche an der Baustelle aufeinandergestellt In F i g. 5 sind die Scheiben der dort aneinanderge- und miteinander verbunden werden können. Für eine reiht gezeichneten Elementquerschnitte mit den glei-Gestellhöhe von etwa 30 m wäre es zweckmäßig, den chen Bezugszeichen versehen worden, wie in den unteren Teil etwa V2 bis 3U der Länge messend ein- 10 F i g. 1, 2 und 4 a, 4 b, 4 c, was das Auffinden und Erstückig und den oberen Teil Va bis 1A messend kennen der einzelnen Elemente erleichtern soll. Mehr ebenfalls einstückig auszuführen, so daß man zuerst braucht zu dieser Figur kaum gesagt zu werden, da die unteren Teile aufstellen und verankern und hier- man erkennt, wie man durch Verwendung der verauf die oberen Teile auf die unteren Teile aufsetzen schiedenen Elemente die Spannweiten der in F i g. 5 kann, was im Hinblick auf die Hebemaschine bei der 15 nicht gezeigten Träger, welche die querabstehenden Aufstellung der Elemente zweckdienlich erscheint. Scheiben verbinden, entsprechend den Bedürfnissen
brizieren, welche an der Baustelle aufeinandergestellt In F i g. 5 sind die Scheiben der dort aneinanderge- und miteinander verbunden werden können. Für eine reiht gezeichneten Elementquerschnitte mit den glei-Gestellhöhe von etwa 30 m wäre es zweckmäßig, den chen Bezugszeichen versehen worden, wie in den unteren Teil etwa V2 bis 3U der Länge messend ein- 10 F i g. 1, 2 und 4 a, 4 b, 4 c, was das Auffinden und Erstückig und den oberen Teil Va bis 1A messend kennen der einzelnen Elemente erleichtern soll. Mehr ebenfalls einstückig auszuführen, so daß man zuerst braucht zu dieser Figur kaum gesagt zu werden, da die unteren Teile aufstellen und verankern und hier- man erkennt, wie man durch Verwendung der verauf die oberen Teile auf die unteren Teile aufsetzen schiedenen Elemente die Spannweiten der in F i g. 5 kann, was im Hinblick auf die Hebemaschine bei der 15 nicht gezeigten Träger, welche die querabstehenden Aufstellung der Elemente zweckdienlich erscheint. Scheiben verbinden, entsprechend den Bedürfnissen
Bei solchen etwa 30 m Fertiglänge messenden EIe- des Lagerraumes anpassen kann.
menten und z.B. bezogen auf Fig. 1 einer Breite Bei den Elementen gemäß Fig. 1 bis5 wird man
von etwa 2,40 m der Summe der Scheibenauslage der wie ersichtlich immer zu solchen Hochlagergestellen
Scheiben 1 und 1' wird man die Scheiben 1 und 1' 20 gelangen, bei denen die Ablagen durch die von der
etwa 6 cm dick und bei einer Auslage von etwa Gestellachse abstehenden Scheiben unterbrochen
1,45 m der Scheiben 2 oder 2' (nicht der Summe) sind, so daß dadurch eine Beschränkung der Dimen-
eine Scheibendicke der Scheiben 2 und 2' von etwa sion der einlagerbaren Güter entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hochlagergestell mit in Gestellängsachse angeordneten, aus vorgefertigten übereinanderliegenden
Elementen zusammengesetzten Trägersäulen, an denen Lagergutträger befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element aus mindestens zwei senkrecht angeordneten,
einen Winkel von annähernd 90° einschließenden Betonscheiben besteht, wobei die eine der Scheiben (1,1'; 3,3') parallel zur Gestelllängsachse
und mit entsprechenden Scheiben (1, Γ; 3, 3') benachbarter Trägersäulen fluchtend
angeordnet und die andere, etwa rechtwinklig zur Gestellängsachse sich erstreckende Scheibe (2,2';
4) zur Befestigung der Lagergutträger (5) herangezogen ist, und daß die Trägersäulen derart
zueinander angeordnet sind, daß die in Gestelllängsachse fluchtend angeordneten Scheiben (1,
1'; 3, 3') eine im wesentlichen geschlossene Wand bilden.
2. Hochlagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente einen kreuzförmigen,
T-förmigen, L-förmigen, H-förmigen oder U-förmigen Grundriß haben.
3. Hochlagergestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die parallel zur Gestellängsachse angeordneten Scheiben (1, 1'; 3, 3') unter sich und die etwa
rechtwinklig zur Gestellängsachse angeordneten Scheiben (2, 2'; 4) unter sich etwa gleiche Dicke
aufweisen und daß die etwa rechtwinklig zur Gestellängsachse angeordneten Scheiben (2, 2'; 4)
dicker oder mindestens gleich dick wie die parallel zur Gestellängsachse angeordneten Scheiben
(1,1'; 3, 3') sind.
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