CH504364A - Hochlagergestell, Verfahren zu seiner Herstellung und Element zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Hochlagergestell, Verfahren zu seiner Herstellung und Element zur Durchführung des Verfahrens

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Description


  
 



  Hochlagergestell, Verfahren zu seiner Herstellung und Element zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein   Hochlagerge    stell, ein Verfahren zu seiner Herstellung und ein Element zur Durchführung des Verfahrens.



   Im Schweizer Patent Nr. 440131 sind Hochlagergestell-Elemente beschrieben, welche als vorfabrizierte Trägersäulen ausgebildet sind, welche aus mehreren miteinander entlang zur senkrechten Säulenachse (Säulenlängsachse) parallelen Kanten einstückig verbundenen Betonscheiben bestehen, wobei mindestens zwei Scheiben miteinander einen Winkel von annähernd 900 einschliessen.



   Als solche Elemente sind im genannten Schweizer Patent Trägersäulen mit einem Grundriss in Form eines T, eines L, eines U, eines H und eines Kreuzes beschrieben worden, wobei diese Elemente dergestalt zu Hochlagergestellen kombiniert werden, dass jeweilen mindestens eine Scheibe eines Elements fluchtend ausgerichtet wird, wobei dann von besagten Scheiben senkrecht abstehende Scheiben quer zur Lagergestellachse stehen und durch zwischen diesen querstehenden Scheiben angebrachte Träger die Auflagen für das Lagergut geschaffen werden.



   Bei den im Schweizer Patent Nr. 440131 genannten und oben kurz erwähnten Ausführungsformen der Hochlagergestell-Elemente wird man also immer zu solchen Hochlagergestellen gelangen, bei denen die Ablagen durch die von der Gestellachse abstehenden Scheiben unterbrochen sind, so dass dadurch eine Beschränkung der Dimension der einlagerbaren Güter entsteht.



   Insbesondere dem Mangel der Begrenzung der Lagergutlänge durch Zwischenwände soll durch die vorliegende Erfindung Abhilfe geschaffen werden.



   Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Hochlagergestell, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine aus auf einem Fundament verankerten vorfabrizierten Betonelementen bestehende zur horizontalen Gestelllängsachse parallele Wand aufweist, in welcher je zwei aneinanderstossende Elemente einen mit Beton ausgefüllten Raum bilden, welcher im Querschnitt die Form von zwei gegenüberliegenden U-förmigen Nuten aufweist, wobei wenigstens ein Teil der Elemente als Trägersäulen, an denen Träger für das Lagergut angebracht sind, ausgebildet sind.



   Ein weiterer Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Hochlagergestells, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man auf einem Fundament Trägersäulen-Elemente und Verbindungselemente in einer Reihe nebeneinander verankert und den zwischen je zwei aneinandergrenzenden Elementen durch in den gegenüberliegenden Stirnseiten vorgesehene Nuten begrenzten Hohlraum ausbetoniert, und an den Trägersäulen-Elementen Träger für das Lagergut befestigt.



   Schliesslich ist auch ein Element zur Durchführung dieses erfindungsgemässen Verfahrens Gegenstand der Erfindung, welches Element dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen mittleren Teil aufweist, an welchem an zwei entgegengesetzten längsverlaufenden Seiten je eine mit dem mittleren Teil einstückige verdickte Partie mit einer U-förmigen Nut in der freien Stirnseite vorgesehen ist.



   Die besagte Nut kann bei beiden Elementarten an ihrem Boden am engsten sein. Diese Massnahme ist insbesondere bei der Fertigung der Elemente von Vorteil, da sich die Formen und Schalungen besser lösen lassen.



   Zur Befestigung von Trägern für das Lagergut kann man an mindestens einer Fläche der Trägersäulen Elemente Befestigungsmittel vorsehen, welche vorzugsweise die Form einer aus Metall bestehenden, an oder in der Fläche des Elements befestigten bzw. eingegossenen eine Nut bildenden C-förmigen Schiene haben. Man kann für eine solche Schiene zweckmässig sogenannte Ankerschienen, z.B.    Jordal-Schienen     (eingetragene Marke) verwenden.



   Um zwischen aneinandergrenzenden Elementen eine gute Verbindung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn man in die Nuten Armierungseisen hineinragen lässt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Armierungseisen über die Nutöffnung hinaus in die gegenüberliegende Nut hineinragen und dabei einen Bogen bilden, so dass beim Aneinanderreihen der Elemente diese Armierungsteile in dem von den Nuten gebildeten Hohlraum übereinandergreifen und durch Einführung von längs zu den Elemen  ten verlaufenden Armierungseisen zu einer sogenannten Reissverschlussarmierung führen.



   Man wird in der Regel beide Elementarten verwenden, wobei je nach dem Abstand, welchen die Trägersäulen-Elemente entlang eines   Hochlagergestells    voneinander haben sollen, die Reihenfolge von Elementen variiert werden kann. Man kann dabei eine geordnete, d.h.



  periodisch wiederkehrende Reihenfolge oder eine statistische, d.h. ungeordnete Reihenfolge oder Kombination von solchen anwenden.



   Die Elemente können einstückig oder aus mehreren Längs abschnitten zusammengefügt sein.



   Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden, wobei in der Zeichnung eine Draufsicht auf eine zur Zeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.



   Die in der Zeichnung von oben gesehene Betonwand eines Hochlagergestells ist in alternativer Reihenfolge aus zwei Elementarten aufgebaut. Man erkennt die mit Befestigungsmitteln 30 versehenen Trägersäulen-Elemente 1, an welchen Träger 3 für das Lagergut angebracht sind und die zwischen diesen Elementen 1 befindlichen Verbindungselemente 2.



   Bei den Elementen 2 erkennt man deutlich eine zentrale Scheibe 21 und an jedem Ende dieser Scheibe 21 die durch Scheiben 22, 23 und 24 bzw. 22', 23' und 24' gebildeten verdickten Bereiche mit einer Nut. Bei den Elementen 1 ist die mittlere Partie erheblich kürzer als bei den Elementen 2, und sie ist auch aus Gründen der Befestigung der Träger viel dicker ausgeführt. Im vorliegenden Fall läuft entlang beider Flächen der Elemente 1 eine Ankerschiene 30, in welcher mittels Schrauben 31 die Träger 3 befestigt sind. Die Träger 3 können somit auf beiden Seiten des Elements 1 unabhängig voneinander stufenlos verstellt werden.



   Die Träger 3 sind durch Auflagen 3' für das Lagergut miteinander verbunden.



   Die Übergänge der Scheiben 22 bzw. 22' in die Scheiben 21 der Elemente 2 sind wie aus der Figur ersichtlich schräg gehalten. Die Nuten, welche sich an den Enden der in der Zeichnung ersichtlichen Elemente befinden, erweitern sich von ihrem Boden zu ihrer Öffnung hin. Beides ist in erster Linie aus Gründen der Formen bzw. der Schalungen vorgekehrt, damit der Formungsvorgang erleichtert werden kann. Zwischen je zwei Elementen schliessen die Nuten einen Hohlraum 40 ein, der mit Beton ausgegossen ist.

 

   Elemente der gezeichneten Arten können z.B. in Längen von 20 bis 26 m und darüber ausgeführt werden, wobei sie aus einem oder aus mehreren Längenabschnitten zusammengesetzt werden können.



   Die Dicke der Elemente richtet sich nach der vom Gestell aufzunehmenden Last und nach der Anzahl der zur Verfügung stehenden Trägersäulen.



   PATENTANSPRUCH I
Hochlagergestell, dadurch gekennzeichnet, dass es eine aus auf einem Fundament verankerten vorfabrizierten Betonelementen (1, 2) bestehende zur horizontalen Gestellängsachse parallele Wand aufweist, in welcher je zwei aneinanderstossende Elemente (1, 2) einen mit Beton ausgefüllten Raum (40) bilden, welcher im Querschnitt die Form von zwei gegenüberliegenden U-förmigen Nuten aufweist, wobei wenigstens ein Teil der Elemente (1) als Trägersäulen, an denen Träger (3) für das Lagergut angebracht sind, ausgebildet sind. 

Claims (1)

  1. UNTERANSPRüCHE
    1. Hochlagergestell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Trägersäulen-Elementen (1) Verbindungselemente (2) vorgesehen sind, die einen im Grundriss gegenüber den Endbereichen (22) verjüngten mittleren Teil (21) aufweisen, wobei die verdickten Endbereiche mit der Nut versehen sind.
    2. Hochlagergestell nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trägersäulen-Element (1) wenigstens auf der einen Wandseite zur vertikalen Säulenachse parallele Befestigungsmittel (30) für Träger (3) aufweist.
    3. Hochlagergestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trägersäulen-Element (1) wenigstens auf der einen Wandseite zur vertikalen Säulenachse parallel Befestigungsmittel (30) für Träger (3) aufweist.
    4. Hochlagergestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Befestigungsmittel (30) eine C-förmige Stahlschiene aufweisen, in welcher die Köpfe von Schrauben sitzen, wobei die Schrauben die Träger (3) halten.
    5. Hochlagergestell nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Befestigungsmittel (30) eine C-förmige Stahlschiene aufweisen, in welcher die Köpfe von Schrauben sitzen, wobei die Schrauben die Träger halten.
    6. Hochlagergestell nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersäulen-Elemente (1) an ihrem mittleren Teil quer zur Gestellängsrichtung mindestens gleich dick wie der mittlere Teil der zwischen den Trägersäulenelementen angeordneten Verbindungselemente, dagegen in der Richtung der Gestellängsachse kleiner als die Verbindungselemente sind.
    7. Hochlagergestell nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bogenförmige Armierungseisen aus jedem Element in die U-förmige Nut des Nachbarelements ragen.
    8. Hochlagergestell nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bogenförmige Armierungseisen aus jedem Element in die U-förmige Nut des Nachbarelements ragen.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung des Hochlagergestells nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man auf einem Fundament Trägersäulen-Elemente und Verbindungselemente in einer Reihe nebeneinander verankert und den zwischen je zwei aneinandergrenzenden Elementen durch in den gegenüberliegenden Stirnseiten vorgesehene Nuten begrenzten Hohlraum ausbetoniert, und an den Trägersäulen-Elementen Träger (3) für das Lagergut befestigt.
    UNTERANSPRUCH 9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Ausbetonieren des besagten Hohlraums Längsarmierungsstäbe durch von den Elementen in die jeweils gegenüberliegenden Nuten herausragende sich übergreifende Armierungseisenbögen führt.
    PATENTANSPRUCH III Element zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass es einen mittleren Teil aufweist, an welchem an zwei entgegengesetzten längsverlaufenden Seiten je eine mit dem mittleren Teil einstückige verdickte Partie mit einer U-förmigen Nut in der freien Stirnseite vorgesehen ist.
    UNTERANSPRüCHE 10. Element nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens auf der einen Seite des mittleren Teils mit Mitteln zur Befestigung von Trägern (3) für das Lagergut versehen ist.
    11. Element nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Befestigung der Träger (3) eine zur senkrechten Säulenelementachse parallele Cförmige Stahlschiene vorgesehen ist.
CH1122266A 1966-05-23 1966-08-03 Hochlagergestell, Verfahren zu seiner Herstellung und Element zur Durchführung des Verfahrens CH504364A (de)

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GB2293267A GB1153763A (en) 1966-05-23 1967-05-17 Improvements in and relating to Shelf or Rack Storage Systems
BE698745D BE698745A (de) 1966-05-23 1967-05-19
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