DE1781440B2 - Hochlagergestell aus vorgefertigten Elementen. Ausscheidung aus: 1654508 - Google Patents
Hochlagergestell aus vorgefertigten Elementen. Ausscheidung aus: 1654508Info
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Hochlagergestell mit in Gestellängsachse angeordneten, aus vorgefertigten
Elementen zusammengesetzten, an einem Fundament befestigten Trägersäulen, an denen Lagergutträger befestigt
sind.
Solche Hochlagergestelle wurden bisher aus Stahl in Gitter- oder Fachwerkbauweise hergestellt, die durch
ihre Ausbildung relativ viel Raum beanspruchen, der für das Lagergut verlorengeht. Der Wirkungsgrad ist
somit relativ gering. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sie feuerdurchlässig sind, wenn sie nicht von
durch sie zu tragenden Mauern ausgefacht sind, oder ihnen Mauern zugeordnet werden, die zwar selbsttragend
sind, aber viel Platz beanspruchen. Sie neigen ferner dazu, bei Bränden relativ schnell einzustürzen, wobei
sie auch die zugeordneten Schutzmauern einreißen.
Weiterhin sind sogenannte »niedrige Kleingestelle « bekannt, die in Bausteinweise hergestellt sind, bei denen
Tablare an in der Tablarlänge entsprechenden Abständen angeordneten Betonsäulen, wie Hohlsäulen
oder mit Beton ausgegossene Hohlsäulen, durch Ortsbetonflansche angebracht sind. Zwischen den Tablaren
sind aus Platten Wände eingezogen, weiche jeweils auf den Tablaren aufliegen und diese nichi nur belasten,
sondern sogar Lasten von oben auf die unteren Tablare abertragen. For Hochlagergestelle ist diese Bauweise
zu ungenau, zu platzraubend und praktisch kaum durchführbar. Zudem würde ein solches Gestell bei
Brandausbruch wegen der vielen Verbindungsstellen rasch zusammenbrechen. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß bei einseitiger Belastung die Tablaranordnung das ganze Gestell zum Kippen bringen kann. Es
fehlt der Konstruktion also auch in dieser Hinsicht an
Tauglichkeit für Hochlagergestelle.
Auch bei Stahlblechgestellen für den Ladenausbau ist es schon vorgeschlagen worden, die Tablare an entlang
der Gestellachse angeordneten Trägerschienen beid setts aufzuhängen. Dabei können die Schienen auch
Teile einer Blechwand zwischen sich haben. Solchen niedrigen Gestellen aus Stahlblech ist selbstverständlich
keine nennenswerte feuerhemmende Wirkung eigen, wobei gerade die Blechwände durch hitzebedingtes
Ausbeulen einen Zusammenbruch beschleunigen können. Im Hochlagergestellbau mußte man wie
der auf die Gitter- und Fachwerke zurückgreifen, deren Nachteile bereits beschrieben wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hochlagergestell ?u
schaffen, das bei geringstem Raumbedarf die Einlage
rung von Lagergut gestattet, dessen Länge nur noch durch die Gestellänge begrenzt ist, und dabei eine
höchstmögliche Feuersicherheit bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Hochlagergesteii mii in Gesieüängsachse angeordne
ten, aus vorgefertigten Elementen zusammengesetzten. an einem Fundament befestigten Trägersäulen, an dunen
Lagergutträger befestigt sind, dadurch erreich:. daß die Elemente aus vier einstückig miteinander ver
bundenen, einen im Grundriß rechteckigen Hohlkörper bildenden Betonplatten bestehen und derart nebeneinander
aufgereiht sind, daß sie eine s.n wesentlichen geschlossene Wand bilden.
Ein solches Hochlagergestell kann so ausgebildet sein, daß die längeren Rechteckseiten des Element
grundrisses parallel zur besagten Längsachse des Gestells verlaufen. Diese Seiten der Elemente müssen mit
einander fluchten.
Die Lagergutträger sind vorteilhaft durch Schrauben gehalten, die durch Zwischenräume hindurchgefühn
sind, die wenigstens zwischen einigen benachbarten Elementen quer ?ur horizontalen Längsachse des Gestells
verlaufen.
Man kann mit den gleichen Schrauben an beiden Wandflächen Lagergutträger befestigen, wobei die an
die Wand grenzenden Teile der Lagergutträger durch Anziehen der Schrauben an die der jeweiligen Fuge
benachbarten Wandflächen gepreßt werden und dergestalt durch Klemmwirkung und Reibung an der Wand
befestigt werden.
Wenn man nur auf einer Wandseite an der betreffenden Stelle einen Lagergutträger wünscht, so wird man
vorteilhaft an der entgegengesetzten Wandfläche eine entsprechend dimensionierte, den Zwischenraum überbrückende
Unterlagsplatte als Widerlager für die Schraube verwenden. Um nun in solchen Fällen die
Platte und Schraube nicht über die Wandfläche hervorstehen zu lassen, wird man sie zweckmäßig in beidseits
der zwischen zwei Elementen vorgesehenen Fuge befindlichen Falzen versenkt unterbringen. Dies kann
aber auch dann von Vorteil sein, wenn die an die Wand
<l
grenzenden Teile von Legergutträgern versenkt angebrecht werden sollen.
Die Elemente können nicht nur zu den bereits genannten Tragwänden der Lagergestell zusammengefügt werden, sondern auch zur Bildung der gesamten
Außenhaut (Wände und Decken) eines Hochlagergestell-Baus dienen.
Die Elemente lassen sich in normalem Eisenbeton oder Vorspannbeton ausführen, was im wesentlichen
von den gewünschten Eigenschaften abhängt
Die Dimensionen der Elemente können besonders Wein sein, weil ja die Befestigung der Lagergutträger
immer im Bereich der Fuge zwischen zwei Elementen erfolgen kann, wobei für die durch Spannung der
Schrauben erzielte Preßwirkung von besonderem Vorteil ist, daß diese Preßwirkung auf zwei Schmalseitenscheiben benachbarter Elemente einwirkt
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen
beispielsweise erläutert werden, wobei aus Gründen der Klarheit im wesentlichen schematisch und ohne ao
Details gezeichnet wurde.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein beidseitig beschickbares Hochlagergestell in Form eint-r Gestellwand;
und
F i g. 2 zeigt eine analoge einseitig beschickbare Ge-Stellwand unter Verwendung einer Variante von Elementen;
Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Linie IN-III in
F i g. 1 und
F i g. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 5 ist eine größere Darstellung einer zwischen zwei Elementen befindlichen Fuge, welche der Befestigung
von beidseits befindlichen Lagergutträgern dient, während
F i g. 6 eine solche Fuge bei der Befestigung von nur einseitig vorhandenen Lagergutträgern zeigt;
F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht der F i g. 5, wie wenn dort das eine Element weggelassen wäre.
In F i g. 1 ist eine Wand aus absolut rechteckigen Elementen 1,2,3,4 und 5 aufgebaut, wobei jede zweite
Fuge (zwischen Elementen 1 und 2 und 3 und 4) etwas schmäler ist und der bezüglich der F i g. 5. 6 und 7 zu
besprechenden Befestigung von Trägern 6 dient, welche durch Auflageträger 7 verbunden sind, auf welch
letzteren strichpunktiert aufliegendes Lagergut angedeutet ist.
Hier sind Elemente mit einem durchgehenden rechteckigen Hohlraum gezeigt. Dieser Hohlraum kann aber
eine beliebige Form haben und auch unterteilt sein, was eine reine Ermessensfrage im Hinblick auf Herstellung
und Tragfähigkeit darstellt.
Analog verhält es sich mit den Elementen Γ, 2', 3', 4'
und 5', den Trägern 6' und den Auflageträgern T in F i g. 2 mit dem einzigen Unterschied, daß jedes Element
entlang einer Längskante einen Falz oder eine Randaussparung 8 aufweist, auf welche bezüglich
F i g. 6 zurückgekommen wird.
Wie ein gemäß F i g. 1 gebautes Gestell in Richtung IH-IlI gesehen aussieht, ist ausschnittweise in Fig.3
dargestellt wo man das Element 2, die Träger 6, die Längsauflageträger 7 und darauf befindliche Platten 9
mit dem auf diesen Platten 9 strichpunktiert angedeuteten Lagergut erkennt.
Analog verhält es sich mit Element 2', Trägern 6', Auflageträger T und Platten 9' in F i g. 4. es
Die das Element 2 in Pig.3 und V in FIg,4 kreuzenden
gestrichelten Linien auf der Höhe der Träger 6 bzw. 6' sind die in F i g. 5,6 und 7 noch näher besprochenen
Schrauben.
Man erkennt in Fig.5 die aneinandergrenzenden
Elemente I und 2 und die durch die Fuge hindurchftthrende Schraube 10, welche durch Bohrungen in der
flanschartigen Basis IJ der Träger 6 geführt ist und auf
welcher Schraubenmuttern Vi vorgesehen sind. Durch
Anziehen dieser Schraubenmuttern werden die Flansche 11 an die der Fuge (zwischen den Elementen 1 und
2) benachbarten Flächen, der aus den Elementen gebildeten
Wand gepreßt und durch diese Preßwirkung und die Reibung an der Wandfläche verankert
Analog verha.lt es sich in Fig.6, wo ebenfalls eine
Schraube 10* mit Muttern \7f durch die zwischen den
Elementen 1' und 2' befindliche Fuge gesteckt ist durch eine Bohrung im Flansch 11' des Trägers 6' tritt und als
Gegenstück des hier fehlenden entgegengesetzten Trägers eine Platte 13 vorgesehen ist welche in Nuten 8
versenkt und somit nicht störend ?ngeordnet ist
In F i g. 7 erkennt man, wie die Träger 6 durch zwei übereinanderliegende Schrauben 10 mit Muttern 12 die
Flansche 11 halten.
Die Schrauben 10 bzw. 10' können auch nur am einen Ende »nit einer Mutter versehen sein, während ihr anderes
Ende einen festen Schraubenkopf trägt Sie können (üb sie nun als beidseitig mit Gewinde versehene
oder mit Kopf versehene Schrauben ausgebildet sind) so geformt sein, daß sie sich beim Anziehen der Mutter
nicht drehen können, was auf die verschiedenste bekannte Weise erfolgen kann.
Die Träger 6 und 6' sind hier als Stahlschienen ausgebildet,
man kann aber auch geeignete Betonelemente hierfür verwenden.
Ob man — wie in den F i g. 1 und 2 — in jeder zweiten Fuge oder in jeder Fuge Schrauben 10 und somit
Träger 6 bzw. 6' anordnet, hängt vom Gewicht des Lagergutes ab. Ebenso ist es Ermessenssache, ob man
zwischen allen Elementen, wie in F i g. 1 und 2, Fugen offen läßt, oder nur zwischen einer vorteilhafterweise
wiederkehrenden Anzahl von Elemente;! Fugen für die Befestigung von Trägern 6 schafft und ob man überflüssige
Fugen durch Ausfugung schließt oder nicht. Dort, wo keine Fuge benötigt wird, kann man von Anfang
an die Elemente aneinanderstoßen lassen, man wird aber mit Vorteil auch dort vorerst Fugen beim
Aufstellen der Elemente erzeugen und diese dann ausfugen. In einem solchen Falle sowie dort, wo zwischen
angrenzenden Elementen z. B. elektrische Leitungen geführt werden solion, ist es von Vorteil, die entsprechende
die Schmalseite des Grundrißrechteckes begrenzende Scheibe mit einer zur Säulenlängsachse parallelen
Nut zu versehen.
Wenn man sich in etwa an die in den Figuren gezeigten Proportionen hält, so wird man bei einer Scheibenwandstärke
ν. η ungefähr 8 cm und einem Gestellwanddurchmesser von 40 cm Gestellhöhen von 20 bis
26 m erreichen können, was aber lediglich als allgemeiner Richtwert gelten kann, da natürlich die gewünschte
Belastbarkeit dabei eine ausschlaggebende Rolle spielt. Der Fachmann kann von Fall zu Fall die erforderlichen
Änderungen durchführen und die den Zwecken entsprechenden Dimensionen berechnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kochlagergestell mit in Gestelllngsachse angeordneten, aus vorgefertigten Elementen zusaro-
mengesetzten, an einem Fundament befestigten TrSgersäuIen, an denen Lagergutträger befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1.2,3,4) aus vier einstöckig miteinander
verbundenen, einen im Grundriß rechteckigen Hohlkörper bildenden Betonplatten bestehen und
derart nebeneinander aufgereiht sind, daß sie eine im wesentlichen geschlossene Wand bilden.
2. Hochlagergestell nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längeren Rechtecksei-
ten des Grundrisses jedes Elementes parallel zur Gestellängsachse verlaufen.
3. Hochlagergestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwisrVen einigen benachbarten Elemen- ao
ten (1,2 bzw. 1', 21) ein quer zur horizontalen Längsachse
des Gestells verlaufender Zwischenraum besteht, durch welchen Schrauben (10 bzw. 10') hindurchgreifen,
mittels welcher auf der einen Gestellseite die Lagergutträger (6 bzw. 6') gehalten werden,
während auf der anderen Gestellseite entweder ebenfalls Lagergutträger (6) oder den Zwischenraum
überbrückende Unterlagsplatten (13) den Schrauben (10 bzw. 10') als Widerlager dienen.
4. Hochlagergestell nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens entlang der an die Zwischenräume, welche dem Hhdurchgreifen besagter
Schrauben (10') diecen, grenzenden Seiten der Elemente Nuten bildende Ranooussparungen (8)
vorgesehen sind, in welchen die Unterlagsplatten (13) oder die den Schrauben als Widerlager dienenden
Teil der Lagergutträger versenkt angeordnet sind.
5. Hochlagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem EIement
das Verhältnis der Höhe zur Scheibendicke etwa 250 bis 325 :1 und das Verhältnis Scheibendikke
zur kleineren Rechteckseite etwa 1 :5 beträgt.
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