Hochlagergestell, Verfahren zu seiner Herstellung und Element zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hochlagergestell, ein Verfahren zu dessen Herstellung und ein Element zur Durchführung des Verfahrens.
Im Schweizer Patent Nr. 440131 sind Hochlagerge stell- Elemente beschrieben, welche als vorfabrizierte Trägersäulen ausgebildet sind, welche aus mehreren miteinander entlang zur senkrechten Säulenachse (Säulenlängsachse) parallelen Kanten einstückig verbundenen Betonscheiben bestehen, wobei mindestens zwei Scheiben miteinander einen Winkel von annähernd 900 einschliessen.
Als solche Elemente sind im Schweizer Patent Nr. 440131 Trägersäulen mit einem Grundriss in Form eines T, eines L, eines U, eines H und eines Kreuzes beschrieben, wobei diese Elemente dergestalt zu Hochlagergestellen kombiniert werden, dass jeweilen mindestens eine Scheibe eines Elements mit mindestens einer Scheibe eines benachbarten Elements fluchtend ausgerichtet wird, wobei dann von besagten Scheiben senkrecht abstehende Scheiben quer zur Lagergestellachse stehen und durch zwischen diesen querstehenden Scheiben angebrachte Träger die Auflagen für das Lagergut geschaffen werden.
Aus den im Schweizer Patent Nr. 440131 genannten und oben kurz erwähnten Ausführungsformen der Hochlagergestell-Elemente wird man also immer solch Hochlagergestelle erhalten, bei denen die Ablagen durch die von der Gestellachse abstehenden Scheiben unterbrochen sind, so dass dadurch eine Beschränkung der Dimension der einlagerbaren Güter entsteht.
Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, diesem Nachteil abzuhelfen, also Hochlagergestelle zu schaffen, welche das Anbringen von Auflagen gestatten, die sich über die ganze Länge des Gestells erstrecken können, so dass die Dimensionen des Lagerguts nur noch durch die Gesamtabmessungen des Gestells begrenzt sind.
Die Erfindung betrifft ein Hochlagergestell, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass seine an einem Fundament befestigten Trägersäulen, an welchen Lagergutträger angebracht sind, vorfabrizierte Betonelemente sind, welche aus vier einstückig miteinander verbundenen, einen im Grundriss rechteckigen Hohlkörper bildenden Betonplatten bestehen.
Ein solches Hochlagergestell kann so ausgebildet sein, dass die Betonelemente entlang der horizontalen Längsachse des Gestells nebeneinander aufgereiht sind. Vorteilhaft verlaufen dann die beiden längeren Rechteckseiten des Elementgrundrisses parallel zur besagten Längsachse des Gestells. Diese Seiten der Elemente sollten zweckmässig miteinander fluchten.
Die Lagergutträger können bei der zuletzt genannten Ausführungsform zweckmässig senkrecht zu der aus dem Element gebildeten Wand verlaufen, wobei die sie an der Wand haltenden Schrauben durch Fugen zwischen zwei benachbarten Elementen hindurchgeführt sein können.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Hochlagergestells, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man Elemente an einem Fundament befestigt und zu einer Wand aneinanderreiht, wobei Scheiben der Elemente, welche die Breitseiten eines Rechteckgrundrisses begrenzen, die beiden Wandflächen bilden, und mindestens zwischen einigen benachbarten Elementen je eine Fuge belassen wird, durch welche Fuge Schrauben von der einen Wandfläche zur anderen hindurchgeführt werden, und mit diesen Schrauben Lagergutträger an einer Wandfläche befestigt werden, während an der anderen Wandfläche entweder ebenfalls Lagergutträger oder Unterlagsplatten angebracht werden, die den Schrauben als Wi derlager dienen.
Die Erfindung betrifft ausserdem ein Element zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine vorfabrizierte hohle und im Grundriss rechteckige Trägersäule aus vier je an Längskanten miteinander einstückig verbundenen Betonscheiben ist.
Man kann also mit den gleichen Schrauben an beiden Wandflächen Lagergutträger befestigen, wobei die an die Wand angrenzenden Teile der Lagergutträger durch Anziehen der Schrauben an die der jeweiligen Fuge benachbarten Wandflächen gepresst werden und dergestalt durch Klemmwirkung und Reibung an der Wand befestigt werden.
Wenn man nur auf einer Seite des Gestells einen
Lagergutträger wünscht, so wird man zweckmässig an der entgegengesetzten Wandfläche eine entsprechend di mensionierte Platte als Widerlager für die Schraube verwenden. Um nun in solchen Fällen die Platte und
Schraube nicht über die Wandfläche hervorstehen zu lassen, wird man sie zweckmässig in Nuten, welche aus beidseits der zwischen zwei Elementen vorgesehenen
Fuge an den Elementen befindlichen Randaussparungen gebildet werden, versenkt unterbringen. Dies kann aber auch dann von Vorteil sein, wenn die an die Wand grenzenden Teile von Lagergutträgern versenkt ange bracht werden sollen.
Die vorliegende Erfindung hat im allgemeinen alle
Vorteile der im Schweizer Patent Nr. 440 131 beschriebe nen Gestelle und noch die zusätzlichen Vorteile geringe rer Aussenabmessungen der Elemente für den Transport, sowie die praktisch unbegrenzte Lagergutlänge.
Die Elemente können nicht nur zu den bereits genannten Tragwänden der Lagergestelle zusammengefügt werden, sondern auch zur Bildung der gesamten Aussenhaut (Wände und Decken) eines Hochlagergestell
Baus dienen.
Die Elemente lassen sich in normalem Eisenbeton oder Vorspannbeton ausführen, was im wesentlichen von den gewünschten Eigenschaften abhängt.
Die Dimensionen der Elemente können im Vergleich zu früheren Konstruktionen besonders klein sein, weil ja die Befestigung der Lagergutträger immer im Bereich der Fuge zwischen zwei Elementen erfolgen soll, wobei für die durch Spannung der Schrauben erzielte Presswirkung von besonderem Vorteil ist, dass die Presswirkung auf zwei Schmalseitenscheiben benachbarter Elemente einwirkt.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert werden, wobei aus Gründen der Klarheit im wesentlichen schematisch und ohne Details gezeichnet wurde.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein beidseitig beschickbares Hochlagergestell in Form einer Gestellwand, und
Fig. 2 zeigt eine analoge einseitig beschickbare Gestellwand unter Verwendung einer Variante von Elementen.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 5 ist eine grössere Darstellung einer zwischen zwei Elementen befindlichen Fuge, welche der Befestigung von beidseits befindlichen Lagergutträgern dient, während
Fig. 6 eine solche Fuge bei der Befestigung von nur einseitig vorhandenen Lagergutträgern zeigt.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 5, wie wenn dort das eine Element weggelassen wäre.
In Fig. 1 ist eine Wand aus absolut rechteckigen Elementen 1, 2, 3, 4 und 5 aufgebaut, wobei jede zweite Fuge (zwischen Elementen 1 und 2 und 3 und 4) etwas schmäler ist und der bezüglich der Fig. 5, 6 und 7 zu besprechenden Befestigung von Trägern 6 dient, welche durch Auflageträger 7 verbunden sind, auf welch letzteren strichpunktiert aufliegendes Lagergut angedeutet ist.
Hier sind Elemente mit einem durchgehenden rechteckigen Hohlraum gezeigt. Dieser Hohlraum kann aber eine beliebige Form haben und auch unterteilt sein, was eine reine Ermessensfrage im Hinblick auf Herstellung und Tragfähigkeit darstellt.
Analog verhält es sich mit den Elementen 1', 2', 3', 4' und 5', den Trägern 6' und den Auflageträgern 7' in
Fig. 2 mit dem einzigen Unterschied, dass jedes Element entlang einer Längskante eine Randaussparung 8 auf weist, auf welche bezüglich Fig. 6 zurückgekommen wird.
Wie ein gemäss Fig. 1 gebautes Gestell in Richtung IIt-III gesehen aussieht, ist ausschnittweise in Fig. 3 dargestellt, wo man das Element 2, die Träger 6, die
Längsauflagen 7 und darauf befindliche Platten 9 mit dem auf diesen Platten 9 strichpunktiert angedeuteten
Lagergut erkennt.
Analog verhält es sich mit Element 2', Trägern 6',
Auflagen 7' und Paletten 9' in Fig. 4.
Die das Element 2 in Fig. 3 und 2' in Fig. 4 kreuzenden gestrichelten Linien auf der Höhe der Träger 6 bzw.
6' sind die in Fig. 5, 6 und 7 noch näher besprochenen Schrauben.
Man erkennt in Fig. 5 die aneinander grenzenden
Elemente 1 und 2 und die durch die Fuge hindurchführende Schraube 10, welche durch Bohrungen in der flanschartigen Basis 11 der Träger 6 geführt ist und auf welcher Schraubenmuttern 12 vorgesehen sind. Durch Anziehen dieser Schraubenmuttern werden die Flansche
11 an die der Fuge (zwischen den Elementen 1 und 2) benachbarten Flächen, der aus den Elementen gebildeten Wand gepresst und durch diese Presswirkung und die Reibung an der Wandfläche verankert.
Analog verhält es sich in Fig. 6, wo ebenfalls eine Schraube 10' mit Muttern 12' durch die zwischen den Elementen 1' und 2' befindliche Fuge gesteckt ist, durch eine Bohrung im Flansch 11' des Elements 6' tritt und als Gegenstück des hier fehlenden entgegengesetzten Trägers eine Platte 13 vorgesehen ist, welche in den eine Nut bildenden Randaussparungen 8 versenkt und somit nicht störend angeordnet ist.
In Fig. 7 erkennt man, wie die Träger 6 durch zwei übereinanderliegende Schrauben 10 mit Muttern 12 die Flansche 11 halten.
Die Schrauben 10 bzw. 10 können auch nur am einen Ende mit einer Mutter versehen sein, während ihr anderes Ende einen festen Schraubenkopf trägt. Sie können (ob sie nun als beidseitig mit Gewinde versehene oder mit Kopf versehene Schrauben ausgebildet sind) so geformt sein, dass sie sich beim Anziehen der Mutter nicht drehen können, was auf die verschiedenste bekannte Weise erfolgen kann.
Die Träger 6 und 6' sind hier als Stahlschienen ausgebildet, man kann aber auch geeignete Betonelemente hierfür verwenden.
Ob man - wie in den Fig. 1 und 2 - in jeder zweiten Fuge oder in jeder Fuge bzw. in einer weiteren Spreizung Schrauben 10 und somit Träger 6 bzw. 6' anordnet, hängt vom Gewicht des Lagerguts ab. Ebenso ist es Ermessenssache, ob man zwischen allen Elementen, wie in Fig. 1 und 2, Fugen offen lässt, oder nur zwischen einer vorteilhafterweise wiederkehrenden Anzahl von Elementen Fugen für die Befestigung von Trägern 6 schafft, und ob man überflüssige Fugen durch Ausfugen schliesst oder nicht. Dort, wo keine Fuge benötigt wird, kann man von Anfang an die Elemente aneinanderstossen lassen, man wird aber mit Vorteil auch dort vorerst Fugen beim Aufstellen der Elemente erzeugen und diese dann ausfugen.
In einem solchen Falle, sowie dort, wo zwischen angrenzenden Elementen z.B. elektrische Leitungen geführt werden sollen, ist es von Vorteil, die entsprechende die Schmalseite des Grundrissrechtecks begrenzende Scheibe mit einer zur Säulenlängsachse parallelen Nut zu versehen.
Wenn man sich in etwa an die in den Figuren gezeigten Proportionen hält, so wird man bei einer Scheibenwandstärke von ungefähr 8 cm und einem Gestellwanddurchmesser von 40 cm Gestellhöhen von 20 bis 26 m erreichen können, was aber lediglich als allgemeiner Richtwert gelten kann, da natürlich die gewünschte Belastbarkeit dabei eine ausschlaggebende Rolle spielt.
Der Fachmann kann von Fall zu Fall die im Rahmen der Erfindung befindlichen Änderungen durchführen und die den Zwecken entsprechenden Dimensionen berechnen.
Bezüglich der Zeichnungen wurden nur Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, bei denen die aus den Elementen gebildeten Wände längs zur Gestellachse verlaufen, d.h. Iängs zu den zwischen Gestellen anzuordnenden Durchgängen ausgerichtet sind.
Man kann aber auch quer zur Gestellachse verlaufende Wände vorsehen, wobei zweckmässig die Träger dann an gegenüberstehenden Wänden gleichzeitig verankert werden.
PATENTANSPRUCH I
Hochlagergestell, dadurch gekennzeichnet. dass seine an seinem Fundament befestigten Trägersäulen, an welchen Lagergutträger (6) angebracht sind, vorfabrizierte Betonelemente (1, 2, 3, 4) sind, welche aus vier einstückig miteinander verbundenen, einen im Grundriss rechteckigen Hohlkörper bildenden Betonplatten bestehen.
UNTERANSPRÜCHE
1. Hochlagergestell nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonelemente (1, 2, 3, 4) entlang der horizontalen Längsachse des Gestells nebeneinander aufgereiht sind.
2. Hochlagergestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden längeren Rechteckseiten des Grundrisses jedes Elementes parallel zur horizontalen Längsachse des Gestells verlaufen.
3. Hochlagergestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Elemente mit ihren zur horizontalen Längsachse des Gestells parallelen Seiten miteinander fluchtend angeordnet sind.
4. Hochlagergestell nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergutträger (6) quer zur horizontalen Längsachse des Gestells angeordnet sind.
5. Hochlagergestell nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwischen einigen benachbarten Elementen (1, 2 bzw. 1', 2') ein quer zur horizontalen Längsachse des Gestells verlaufender Zwischenraum besteht, durch welchen Schrauben (10 bzw.
10') hindurchgreifen, mittels welcher auf der einen Gestellseite Lagergutträger (6 bzw. 6') gehalten werden, während auf der anderen Gestellseite entweder ebenfalls Lagergutträger (6) oder den Zwischenraum überbrückende Unterlagsplatten (13) den Schrauben (10 bzw. 10') als Widerlager dienen.
6. Hochlagergestell nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens entlang der an die Zwischenräume, welche dem Hindurchgreifen besagter Schrauben (10') dienen, grenzenden Seiten der Elemente Nuten bildende Randaussparungen (8) vorgesehen sind, in welchen den besagten Schrauben als Widerlager dienende Teile der Lagergutträger oder die Unterlagsplatten (13) versenkt angeordnet sind.
7. Hochlagergestell nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Element das Verhältnis der Höhe zur Scheibendicke etwa 250 bis 325 zu 1 und das Verhältnis Scheibendicke zur kleineren Rechteckseite etwa 1 zu 5 beträgt.
PATENTANSPRUCH II
Verfahren zur Herstellung des Hochlagergestells nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Elemente an einem Fundament befestigt und zu einer Wand aneinanderreiht, wobei Scheiben der Elemente, welche die Breitseiten eines Rechteckgrundrisses begrenzen, die beiden Wandflächen bilden, und mindestens zwischen einigen benachbarten Elementen je eine Fuge belassen wird, durch welche Fuge Schrauben von der einen Wandfläche zur anderen hindurchgeführt werden, und mit diesen Schrauben Lagergutträger an einer Wandfläche befestigt werden, während an der anderen Wandfläche entweder ebenfalls Lagergutträger oder Unterlagsplatten angebracht werden, die den Schrauben als Widerlager dienen.
UNTERANSPRÜCHE
8. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Wand angrenzenden Teile der Lagergutträger und/oder die Unterlagsplatten in von beidseits der Fuge an den Elementen befindlichen Aussparungen (8) gebildeten Nuten versenkt angeordnet werden.
9. Verfahren nach Patentanspruch II oder nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente an einem Fundament befestigt werden, welche ein Verhältnis ihrer Höhe zur Scheibendicke von etwa 250 bis 325 zu 1 und ein Verhältnis der Scheibendicke zur kleineren Rechteckseite von etwa 1 zu 5 aufweisen.
PATENTANSPRUCH III
Element zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass es eine vorfabrizierte hohle und im Grundriss rechteckige Trägersäule aus vier je an Längskanten miteinander einstükkig verbundenen Betonscheiben ist.
UNTERANSPRÜCHE
10. Element nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden die schmalen Rechteckseiten des Grundrisses begrenzenden Scheiben mindestens eine zur senkrechten Säulenachse parallele Nut aufweist.
11. Element nach Patentanspruch III oder nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens entlang der einen Längskante eine zur senkrechten Säulenachse parallele Randaussparung (8) vorgesehen ist.
12. Element nach Patentanspruch III oder nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis seiner Höhe zur Scheibendicke etwa 250 bis 325 zu 1 und das Verhältnis der Scheibendicke zur kleineren Rechteckseite des Grundrisses etwa 1 zu 5 beträgt.
13. Element nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis seiner Höhe zur Scheibendicke etwa 250 bis 350 zu 1 und das Verhältnis der Scheibendicke zur kleineren Rechteckseite des Grundrisses etwa 1 zu 5 beträgt.
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