DE1653973A1 - Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge

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DE1653973A1
DE1653973A1 DE19671653973 DE1653973A DE1653973A1 DE 1653973 A1 DE1653973 A1 DE 1653973A1 DE 19671653973 DE19671653973 DE 19671653973 DE 1653973 A DE1653973 A DE 1653973A DE 1653973 A1 DE1653973 A1 DE 1653973A1
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Germany
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locking
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DE19671653973
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Rudolf Eichenauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Lenkschloß für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, dessen in eine "Halt"-. "Garagen"- und "Fahrt"-Stellung drehbarer Schließzylinder mit dem Betriebsstromschalter gekuppelt ist und eine weitere zwischen der "Fahrt2'- und der "Garagen"- bezw. "Halt"-Stellung befindliche "Wartungs"-Stellung, die durch zusätzliche entsprechend angeordnete Ausnehmungen für die Schließzuhaltungen im Schließzylindermantel gebildet ist, welche mit einseitigen Ausweichmittelnwie schräg verlaufende Kanten versehen sind, derart, daß der Schließzylinder bei abgezogenem Schlüssel-in Richtung der "Garagen"- bezw. "Halt"-Stellung drehbar ist und daß ein zusatzliches in der 1'Wartungs11-Stellung unverriegeltes Schaltmittel für die Betriebsstromkreise vorgesehen ist nach Patent 1159292.
  • Es besteht bei den Herstellern der Kraftfahrzeuge die Tendenz alle Schließeinrichtungen beim Fahrzeug für-einen Schlüssel passend einzubauen. Da bei der Montage des Lenkschlosses die Schließnummern der anderen Einrichtungen nicht bekannt sind, muß der Schloßkörper mit dem Schließzylinder nachträglich ohne zeitraubende Montagetätigkeit in das am Fahrzeug befindliche Schloggehäuse eingeschoben werden können. Da beim Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes diese nicht bestehtg-ist es Aufgabe der Erfindung die Ausbildung so zu gestalten$ daß ein nachträgliches Einschieben und Sichern der Schließteile möglich ist, wobei die Vorteile der Haupterfindung nicht beeinträcht.igt werden dürfen. Die Zusatzerfindung stellt deshalb eine Kombination von Einzelmaßnahmen dar$ die im Zusammenwirken den gestellten Anforderungen entsprechen.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch a) daß der Schließzyl-indermantel in an sich bekannter Weise in das Schloßgehäise einschiebbar ausgebildet und ein federbelasteter Stift angeordnet i ät, der nur in einer durch den Schlüssel herbeiführbaren Schloßstellung den Ausweichraum im Schloßinneren erhält, der-beim Verschieben des Stiftes,beim Einsetzen oder bei der Herausnahme des Schloßmantels erforderlich ist; b) daß die Drehachse0411drzu einem Schwenkarm ausgebildeten zusätzlichen Sperrvorrichtung für den Schloßriegel im Schloßgehäuse so befestigt ist, daß der -für das Einschieben des Zylindermantels benötigte freie Raum im Inneren des Schloßgehäuses nicht versperrt wirdp wobei das Steuerglied so über dem Vorsprung zu stehen kommt, daß dieser auf der S-chlüsselspitze angeordnete Vorsprung beim Herausziehen des Schlüssels unmittelbar durch ein als Pinger ausgebildetes Steuerglied oder mittelbar durch eine als Servomittel dienende Schließlamelle in seine den Riegel freigebende Lage gegen die Wirkung der Feder bewegt wird; c) daß im Schließzylinder eine Schließlamelle angeordnet istg die mittels des Schlüssels gegen Federkraft zurückgezogen wird und so ausgebildet i,stg daß sie nach dem Herausziehen des Schlüssels mit einer Verlängerung beim Drehversuch das Schließzylinders in die "Block"-Stellung an die Sperrklink ', anschlägt und so ein Weiterdrehen in die "Block"-Stellung bei abgezogendem Schlüssel verhindert; d) daß« das Steuerglied den -Schiebewegy des verschiebbar angeordneten Schließzylindermantels kreuzt derart, daß durch die angeordneten Schli#ägflachen eine Keiltriebwirkung er zielt wird, die beim Verschieben des Schließzylinders die Sperr-]"linke gegen dieKraft ihrer Feder aus der Eingriffslage im Schloßriegel und aus ihrer Anschlagstellung für die Schließlamelle heraushebt, wenn in der "Block"-Stellung der SchlieAzylinder ein geschoben wird.
  • Eine weitere Ausbildung kennzeichnet sich dadurch, daß die Breite des Steuergliedes so bemessen ist$ daß beim Einschieben des Schließzylindermantels die Schließlamelle an dem als Anschlag wirkenden Steuerglied vorbeigeschoben wird. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Abb. 1- zeigt einen Teillängssehnitt durch das Lenkschloß in der "Block"-Stellung vor dem Abziehen des Schlüssels; Abb.,2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II/II, der durch die herausstehende Schließlamelle aufgehaltenen "Vorbloc)z#l-Stellu,ng bei herausgezogenem Schlüssel; Abb. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Lenkschlosses, bei dem ein mit der Sperrklinke fest verbundener Finger die Auslösung der Sperrklinke bewirkt; Abb. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III/III. Sämtliche Schloßteile sind in dem SchlQßgehäuse5 untergebracht, das den Lenkstock umschließt. In der-Riegellage greift der Sperriegel 8#in einen Einsdimitt 9 der um die--Lenksäule gelegten Verstärkung ein und verbindet so die drehbare Lenksäule des Kraftfahrzeuges mit dem starr angeordneten Schloß-' gehäuse #3. Das in der-entsprechenden Aussparung im Schloßgehäuse 5 verschiebbare Schiebeteil -8a mit dem -Riegel 8 . wird durch die Feder 10 in Richtung des Lenkstocks gedrückt. Quer zum Sperriegel 8 ist im Schloßgehäuse eine zylindrische.Böhrung angeordnetg in die der SchloßmarWjäl 3 einge schoben werden kann. Der Vorsprung 3ag der in einer-entsprechenden Nute im Schloßgehause Platz findet, sichert den -eingeschobenen Schloßmantel gegen Drehung und bietet die' Gewähr dafürg daß der Schloßmantel i mit dem Zylindermantel 3 in der richtigen Stellung in das*Schloßgehäuse 5 eingeschoben wird. In den Zylindermantel 3 ist der Schließzylinder 2-mit Aden Schließzuhaltungen 2a eingeschobenund durch den K erbstift 23a gegen Herausziehen gesichert. Außerhalb-des Zylindermantels 3 ist im Schließzylinder 2 die Schließlamelle 20 angeordnet und mit einer Verlängerung versehen$ die über die Umfangslinie des Schließzylinders 2 hinausragt, Dabei 'ist die Schließlamelle 20 so angeordnet,- daß sie unterdem Steuerglied 15 der Sperrklinke 14 zu stehen kommt.und der Schließzylinder bei eingestecktem Schlüssel in die "Block"-Stellung gebracht wird.
  • Auf der inneren Stirnseite des Schließzylinder#s 2 ist exzentrisch die Verlängerung 6 angebracht und durch entsprechend exzentrische Ausnehmungen am Mitnehmer 7 und in der elektrischen Schaltwalze 21 gesteckt. Beim Einschieben des Schloßmantels 1 wird die zwischen dem exzentrischen #jitn ehmer 7 und der inneren Stirnseite des Schließzylinders 2 angeordnete Feder 4 gespannt. Da der Stift 23a den Schließz# änder gegen Verschieben nach außen sichertl drückt die Feder 4 auf der einen Seite gegen.den Schließzylinderg auf der anderen Seite gegen den exzentrischen Mitnehmer 7 und drückt die*sen in sein zylindrisches Lager im Schloßgehäuse Gleichzeitig wird dadurch eine Federwirkung auf den Zylindermantel 3 erzielt, der bis zum Anschlag des Stiftes 23b nach außen gedrückt wird. Da der durch die Feder nach außen-gedrückte Stift 11 beim Einschieben des Zylindermantels 3 mit dem Loch im Schloßgehause Ilin Übereinstimmung kommt, springt er selbsttätig in dieses Loch ein und sichert den Schloßmantel einschließlich ' des So hließzylinders gegen unbefugtes Herausziehen. Diese Sicherung wird dadurch bewirkt, daß beim Drehen des Schließzylinders in die 11Block11-Stellung die Zylinderwand dem Stift 11 die erforderliche Ausweichmöglichkeit nach innen nimmt und so ein Eindrücken verhindert. Dagegen steht in-der"Fahrt"-Stellungg die nur 'mit dem Schlüssel herbeigeführt werden kann, dem Stift innen eine Aussparung im Schließzylinder gegenüber, so daß ohne Werkzeughilfe der Stift 11 aus seiner Eingriffslage herausgeschoben werden kann. Im Zylindermantel des Gehäuses 5 ist der Schlitz 19 -zur Unterbringung einer als Schwenkarm ausgebildeten Sperrklinke 14 vorgesehen. Die Sperrklinke 14 ist schwenkbar durch den-Stift 13 befestigt und drückt mit ihrem entgegengesetzten Ende auf das Schiebestück 8a des Riegels 8 derartg daß sie-in den Ausschnitt 25 einspringt, wenn durch Dreh-en des. exzentrischen Mitnehmers 7 das Schiebestück 8a soweit zurückgezogen wird2 daß der Ausschnitt 25 mit der Sperrklinke 14 in Übereinstimmung gebracht wird, Bei-der Anordnung der Sperrklinke 14-ist Vorsorge ge troffen, daß die zylindrische Bohrung im Schloßgehäuse 5 nicht durch vorspringende Teile der Sperrklinke das Einschieben verhindert. lUie ais Fiz. 2 ersichtlich, ist zwischen der Stellung "tiock" und der Stellung "Wartung" die Stellung "Zündung aus" vorgesehen. Je nach Anordnung der Gegenstiftzuha]3tüngsreihe für die Zuhaltungsstifte 2a-kann dies'e Stellung als "Gara5zen"-Stellung mit abziehbarem Schlüssel oder als Stellung.18.Aus't mit nicIrk abziehbarem Schlüssel vorgesehen werden. Bei der
    sind im Schließzylindermantel* eine
    Reihe Gegenstifte 2b vorgesehen$ die ledilglich bekannter-
    ,7eise als ilUsweichmittel für die Stifftreihe 2a dienen,
    "enn der Sci--lilz-"sel. in dieser Stellung herausäezo,--en wird.
    Dadurch der- Schlüssel herausgezogen werden. ohne daß
    die des Schlie.t3zylinders durch d11-- Zuhaltungs-
    w--*,-.d. In der "Fahrt"- und
    in dEe'-. nich- herausgezo7,en
    die zu betü ---z-5en3 wi## -d le-r- Schlief-:-
    -,n #2t-21.-Lung "Wartung" -edreht Bund der Schlüssel
    beim Wartungsdie;-ist efforderl-Ichen Ein-
    hönnen jetzt du-.cL-#. den 2c" ohne
    '--hl-Us-,e*' 'n werden. Wir-i der -n Richtung
    der Stellun-# E% 1
    -ce:!k" gedreht, so der Sch'L-4eP'.-"ylinder
    seiner D".shu.i#7 durch die Verlänzerung der ",h'2eßlamelle 20
    au w e 1 Miese gegen die 1-4 anschlägt
    Und in die -v#z-rhindert, Die
    `Bann also nur dur,## ein - L, ersbeton-l-e
    '2. u I.h. durch Versch.--ben dies Sc.. 1-- ei3zylinders
    en ",e'Uhrt jerden. Da'#ei ver:;chi#3bt sich der
    soweit, daß die Verläncerun## (1,3r Schließ-L# - -- - Im> lamelle 20 an dem, vors-Dringenden -'-'--.euerglied 15 vorbeigeschobe--a wird, so daß, die noch fehlende Drehung in die ohne H-Indernis erfolgen ka-.",n. Mit dem Einschieben des SChließzylinders hat sich außerdem die Schräg-M'Iche des Steuergliedes 15 im Zusammenwirken mit der halbrunden -TTasp- 3b auf dem Schloßmantel 3 gegen die, Kraft der Feder Igaangehoben, so daß die Sperrklinke aus ihrer Eingriffsstellun3-im Einschnitt 25 des Schiebestückes 8a heraustritt und den Riegel im selbsttätigen Einspringen in die Aussparung 9 bringt, wenn das Schiebestück mit seiner Kreisflache durch die Feder 10 auf die Kreisflr_'tclie des exzentrischen Mitnehmers aufschlägt und diesen in die Endstellung drückt. Beim Schalten mit dem Schlüssel hat der Schlüssel.
  • die Schloßlamelle soweit zurückgezogeng daß sie kein Hindernis mehr für die Drehung des Schließzylinders in die "Block"-Stellung darstellt. Der Riegel wird aber trotzdem noch durch die Sperrlzlinke 14 solange zurückgehalten, bis der Schlüssel aus dem Schloß herausgezogen wird3 wobei der Vorsprung 16 mittelbar über die Schließlamelle oder unmittelbar über den Finger 17 die Sperrklinke 1.4 anhebt und den Riegel zum Einspringen bringt. Zweckmäßigerweise wird die Stellung "Wartun,711 nicht mit Rasten versehen sondern als Suchstellung ausgebildet. Es wird dadurch einem versehentlichen Abziehen des Schlüssels in einer betriebsbereiten Stellung des Schlosses entgegengewirkt, weil der Fahrer durch eine willensbetonte liandlungg nämlich durch das Suchen der "Wartungs"-Stellung durch Abfühlen der Stelles an der der Schlüssel herausgezogen werden kanne eine unbeabsichtigte Oberführung des Schlosses in die 111-#Tartungs"-Stellung ausschließt. Beim Verlassen des rahrzeuges ist der Fahrer deshalb'gezwungen immer die "Bloclz"-Stellunf" einzuschalten, wenn er den Schlüssel abziehen und das Fahrzeug verlassen will. Selbstverständlich kann die Stellung "Zündung aus" auch so eingerichtet werden,- daß sie als 11Garagen11-Stellung mit abziehbarem Schlüssel bei ausgeschaltetet Zündung benutzt werden kann. Es bedarf hierzu lediglich die Anordnung von Zuhaltungsstiften an der entsprechenden Stelle.

Claims (2)

  1. Patentansp2Lüche. Lenkschloß für Kraftfahrzeurreg dessen in eine "Halt"-. "Garagen"u und "Fahrt"-Stellung drehbarer Schließzylinder mit dem Betriebsstromschalter gekuppelt ist und eine weitere zwischen der "Fahrt"- und der "Garagen"- bezw. "Halt"-Stellung befindliche "I-Iartungs"-Stellungg die durch zusatzliche entsprechend angeordnete Ausnehmungen für die Schließzuhaltungen im Schließzylindermantel gebildet ist, welche mit einseitigen Aus-ueichmitteln wie schräg verlaufende Kanten versehen sindg derart3 daß der Schließzylinder bei abgezogenemd Schlüssel in Richtung der "Garagen"- bezw. "Halt"-Stellung drehbar ist und daß ein zusatzliches in der l"lartungs"-Stellun2" unverrieg k' ,eltes Schaltmittel für die Betriebsstromkreise vorgesehen ist, nach Patent 1159292, dadurch gekennzeichnet a) daß der Schließzylindermantel (1) in an sich bekannter Weise in das Schloßgehäuse (5) einschiebbar ausgebildet und ein federbelasteter Stift (11) angeordnet-istg der nur in einer durch den Schlüssel herbeiführbaren Schloßstellung den Ausweichraum (12) im Schloßinneren erhältt der beim Verschieben des Stiftesq beim Einsetzen oder bei. der Herausnahme des Schloßmantels erforderlich istg b) daß die Drehachse (13)ei«ne.rzu einem Schwenkarm (14) ausgebildeten zusatzlichen Sperrvorrichtung für den Schloßriegel (8) im Schloßgehäuse (5) so befestigt ist, daßder für das Einschieben des Zylindermantels (1) benötigte freie Raum im Inneren des Shhloßgehäuses nicht versperrt wird, wobei das Steuerglied (15) so-über dem Vorsprung (16) zu stehen Izommtg daß dieser auf'der Schlüsselspitze angeordnete Vorsprung (16) beim Herausziehen des Schlüssels unmittelbar durch ein als Finger (17) ausgebildetes S4.-euergl.-*Led oder mittelbar durch eine als Servomittel dienende Schließlamelle - in seine den Riegel freigebende Lage gegen die Wirkung der Feder (19) bewegt wird ) 2) daß im '#:;oh"Li#ßzylinder (2) eine Schließlamelie (20) ists die mittels des Schlüssels gegen Fe##ler-1.-.raft zurü2#.ge.-.o.-en wird unc so ausgebildet ist, daß s'e nach elem Herausziehen des Schlüssels mit einer Verlän,--crung bsi-ri Drehversuch A-es Schlie."zzylin,-ir--rs (2) Lja die Stallung an die cparrlzlirOze (14) anschlagt und so ei'n, Ueiterdrehen in die "Blocjz"-'#'2+-ellung bei abgezogen-Aem Schlüssel verhindert, d) daß das Steuerglied (15) den Schiebeweg das verschiebbar angeordneten Schließzylindel-.nantels (3) kreuzt, derart, da!-" durch die angeordneten SchragflilIchen eine Keil-#'.-rieb-Wi-..-kung erzielt wird> die bäim Verschieben des Schließzylinders die Sperrklinice (14) gegen die Kraft ihrer Feder f.19) aus der Eingriffslage in, Schloßriegel und aus ihrer Anschlagstellung für die Schließlamelle heraushebt, wenn 172 in der "Bloclz"-Z'Dtellung, der Schließzylinder eingeschoben c21 wird.
  2. 2. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da-durch gekennzeichnet, daß die Breite des (15) so bemessen ist, daß beim Einschieben des Schließzylindermantels (3) die Schließlamelle «"0 ) an dem als Anschlag wirkenden Steuerglied (15) vorbeigeschoben wird. Len]#schloP, !;ir Kraf tfahrzeuge, nach Anspruch 1 , dadurch ge " (6) cles Schließkennzeichnet e daß um -eine Verl-Ingerung zy"LI.nc-Icrl-. (2), die durch einee Aussparung in dem exzentrischen Mitnehrfter (7) Lür den P.Leg--,eL (8) eLnschiebbar ausgebildet ist, ein'-! ang,-aordnet ist, dJ.C gegen den gegen die innere Stirnseite des 2 ekt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0867348A2 (de) * 1997-03-28 1998-09-30 HONDA LOCK MFG. Co., LTD. Lenksäulenverriegelung

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