DE2062746B2 - Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge

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DE2062746B2
DE2062746B2 DE19702062746 DE2062746A DE2062746B2 DE 2062746 B2 DE2062746 B2 DE 2062746B2 DE 19702062746 DE19702062746 DE 19702062746 DE 2062746 A DE2062746 A DE 2062746A DE 2062746 B2 DE2062746 B2 DE 2062746B2
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DE19702062746
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Inventor
Kenichi Chigasaki Yamaguchi (Japan)
Original Assignee
Suzuki, Nagatoshi, Tokio
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key

Description

Die Erfindung betrifft ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es sind Lenkschlösser bekannt, bei denen die Entriegelung des Sperrbolzens durch den Schlüsselkopf betätigt wird. Dies hat den Nachteil, daß bereits eine geringe Bewegung des Schlüssels in Abzugsrichtung ein Einrasten des Sperrbolzens in die Lenkspindel bewirkt, was eine Unfallgefahr auslösen kann.
Bei einem weiteren bekannten Lenkschloß faßt der Schlüssel in ein einen etwa U-förmigen Schlitz aufweisendes Schiebestück ein, über welches ein als Schiebestange ausgebildetes Sperrorgan betätigbar ist. Diese Anordnung ist von kompliziertem Aufbau und nicht so funktionssicher, wie es wünschenswert wäre. Nachteilig ist insbesondere, daß der in den U-förmigen Schlitz einfassende Schlüssel das Sperrorgan mit der Schlüsselflachseite betätigt, was auf jeden Fall ein Spiel erfordert. Weiterhin weist das Schiebestück dieses bekannten Lenkschlosses an seinem freien Ende zur Anlage gegen einen Sperrstift vorgesehene, abgeschrägte Steuerflächen auf. Dies hat zur Folge, daß zwischen der Einraststellung und der Ausraststellung eine große, von den Materialeigenschaften, der Bearbeitungsgüte, der Temperatur, dem Verschleißgrad o. dgl. abhängige Übergangszone vorhanden ist.
Gegenüber den zum Stande der Technik gehörenden Lenkschlössern liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lenkschloß von einfachem Aufbau und großer Funktionssicherheit zu schaffen, bei dem der Schlüssel vollständig aus dem Schließzylinder zurückgezogen werden muß, bevor der Schließbolzen eine Stellung einnehmen kann, in der die Steuerung blockiert ist. Insbesondere soll ein Lenkschloß geschaffen werden, bei dem die Betätigung des Sicherungsschiebers spielfrei und ohne nennenswerte Verschleißgefahr erfolgen kann, und bei dem das freie Ende des Sicherungsschiebers ohne größere Ubergangszonen stets eine definierte Schaltstellung einnimmt.
In einer nicht zum Stand der Technik gehörenden Anmeldung (DT-OS 20 35 282) wird ein Lenkschloß der eingangs genannten Art vorgeschlagen. Bei diesem Lenkschloß weist das Sicherungsorgan in seinem dem Sperrbolzen zugewandten Endbereich eine Sperrklinke und in seinem dem Schlüssel zugewandten Endbereich einen Schieber auf.
Im Unterschied dazu wird die Lösung der der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegenden Aufgabe darin gesehen, daß in einem quer zur Bewegungsrichtung des Sperrschiebers angeordneten Kanal ein zweiteiliger, gegen die Kraft einer Feder im Gehäuse im ganzen verschiebbarer und teleskopisch gegen die Kraft einer weiteren Feder zusammenschiebbarer Sicherungsschieber angeordnet ist, dessen freies Ende in eine Nut des Sperrschiebers einrastbar ist und dessen anderes Ende eine abgeschrägte Stirnfläche aufweist, die sich an einer ersten Kugel abslülzl, die wiederum an einer zweiten, in den Schlüsselkanal ragenden, bei eingeführtem Schlüssel durch den Schlüsselrücken abgestützten Kugel anliegt.
Gegenüber dem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag weist die Erfindung in vorteilhafter Weise die Maßnahme auf, daß anstelle einer am Sperrbolze.i angebrachten Sperrklinke die entsprechende Funktion durch einen Teil des zweiteiligen, teleskopisch ineinander schiebbaren Sperrschiebers ausgeübt wird, und daß weiterhin anstelle des in den Schlüsselkanal ragenden Schiebers eine zweite Kugel vorgesehen ist. Gegenüber Lenkschlössern nach dem Stande der Technik ist insbesondere vorteilhaft, daß die Betätigung des Sperrorgans durch den Schlüsselrücken und über eine nahezu verschleißfrei arbeitende Kugelanordnung erfolgt, und das freie Ende des Sicherungsschiebers stets eine definierte Stellung zum Sperrschieber einnimmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil des Lenkschlosses gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Teil des Lenkschlosses, wobei das Sperrorgan verriegelt und damit das Lenkschluß entriegelt ist;
Fig.3 eine Darstellung gemäß Fig.2, wobei das Sperrorgan entriegelt und damit das Lenkschloß verriegelt ist;
Fig.4 den Sperrschieber des Sperrorgans mit dem Nocken und der Nut;
F i g. 5 eine Gesamtansicht eines an einer Längssäule angebrachten Lenkschlosses gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt.
Das Lenkschloß weist ein an einer Lenksäule 17 angebrachtes Schloßgehäuse 1 auf. In der Lenksäule 17 ist eine Lenkspindel 16 angeordnet.
Das Schloßgehäuse 1 weist in einem horizontal angeordneten Hohlraum ein Sperrorgan mit einem Sperrschieber 4 und einem Sperrbolzen 12 auf. Das Sperrorgan ist verschiebbar angeordnet. Weiterhin ist eine sich rechtwinklig zu dem Hohlraum erstreckende Aussparung vorgesehen, in welcher ein Schließzylinder 2 und Antriebseinrichtungen für das Sperrorgan vorgesehen sind. Der Schließzylindcr 2 weist eine Welle 3' auf, die einen in dem Sperrschieber 4 vorgesehenen Hohlraum 18 durchfaßt. Die Welle 3' betätigt eine nicht im einzelnen dargestellte und entsprechend den Stellungen des SchlieGzylinders 2 drehbare Schalttrom-
21 62
niel, Die Welle 3' weist in dem Hohlraum 18 einen halbzylindrisch ausgebildeten Nocken 3 auf. Unmittelbar hinter einer Frontplattc des Schlosses ist eine horizontale Aussparung vorgesehen, in welcher Kugeln 14 und 15 angeordnet sind. Die Aussparung steht mit einem vertikalen Kanal in Verbindung, in dem ein zweiteiliger, gegen die Kraft einer Feder 9 im Schloßgehäuse im ganzen verschiebbarer und teleskopisch gegen die Kraft einer weiteren Feder zusammenschiebbarer Sicherungsschieber mit seinen Enden 6 und 8 angeordnet ist. Das Ende 6 weist eine sich an der ersten Kugel 15 abstützende, abgeschrägte Stirnfläche auf. Die erste Kugel 15 liegt gegen die zweite Kugel 14 an, die in den Schlüsselkanal hineinragt.
Der Sperrschieber 4 und der Sperrbolzen 12 sind mittels elastischer Mittel relativ zueinander bewegbar verbunden, beispielsweise durch eine zwischen dem Sperrschieber und dem Sperrbolzen angeordnete Feder 19. Der Hohlraum 18 des Sperrschiebers 4 ist rechteckig ausgebildet. Die Stirnseile des halbzyüncirischert Nokkcns 3 wirkt auf eine Seitenwand 21 in einem eine Rückzugsbewegung des Sperrorgans begrenzenden Sinne ein, während die Vorwärtsbewegung des Sperrschiebers bzw. Sperrorgans durch die flache Seite des Nockens 3 begrenzt wird.
Eine Seitenwand 22 des Sperrschiebers 4 weist in ihrer Oberkante eine Nut 5 zur Aufnahme des freien Endes 8 des Sicherungsschiebers auf. Wenn das freie Ende 8 des Sicherungsschiebers in die Nut 5 eingerastet ist, so wird der Sperrschieber 4 und damit der 3ü Speirbolzen in einer verriegelten Stellung (LenkschloB entriegelt) gehalten.
Die Funktion des Lenkschlosses ist wie folgt:
In F i g. 3 und 5 ist das Lenkschloß in Verriegelungsstellung gezeigt. In dieser Stellung sind die Federn 11 und 19 gedehnt, und das Ende des Sperrbolzens 12 rastet in die in der Lenkspindel 16 vorgesehene Nut 20 ein, wodurch eine Drehung der Lenkspindel 16 verhindert wird. Weiterhin liegt in dieser Stellung das freie Ende 8 des Sichcrungsschiebers leicht gegen die Oberkante der Seitenwand 22 des Sperrschiebers 4 an.
Wird der Schlüssel 13 in den Schlüssclkanal des Lenkschlosses eingeführt, drückt der Schlüsselrücken a die Kugel 14 aus dem Schlüsselkanal heraus. Die dem abgeschrägten stirnflächigen Ende 6 des Gicherungsschiebers zugeordnete Kugel 15 drückt dadurch den Sicherungsschieber nach unten. Dadurch werden die Federn 9 ui.d 10 zusammengedrücki, wodurch das freie Ende 8 des Sicherungsschiebers gegen die Oberkante der Seitenwand 22 angedrückt wird.
Bei einer Schlüsseldrehung wird der halbzylindrisch ausgebildete Nocken 3 ebenfalls gedreht. Dadurch legt sich die halbzylindrische Fläche des Nockens 3 gegen die Seitenwand 21 an, womit eine Rückzugsbewegung des Sperrbolzens eingeleitet und somit das freie Ende des Sperrbolzens aus der Nut 20 der Lenkspindel 16 zurückgezogen wird. Die Feder 11 drückt ständig gegen den Sperrschieber 4 und den Sperrbolzen 12.
In der vollständigen Entriegelungsstellung des Lenkschlosses rastet das freie Ende 8 des sich in Wartestellung befindlichen Sicherungsschiebers in die Nut 5 ein, so daß dadurch der Sperrschieber 4 und der Sperrbolzen 12 zurückgehalten werden. Diese Teile bleiben auf diese Weise so lange verriegelt (Lenkschloß entriegelt), bis der Schlüssel 13 vollständig aus dem Schließzylinder zurückgezogen ist, wodurch ein zufälliges und unbeabsichtigtes Blockieren der Lenkung verhindert wird.
Wenn der Schlüssel vollständig zurückgezogen ist, bewegen sich die beiden Enden 8 und 6 des Sicherungsschiebers derart, daß das freie Ende 8 aus der Nut 5 ausrastet, wodurch das Sperrorgan aus seiner Verriegelungsstellung gelöst wird. Der Sperrschieber 4 und der Sperrbolzen 12 bewegen sich nach vorwärts in Richtung auf die Lenkspindel 16, bis der Sperrbolzen 12 in die Nut 20 in der Lenkspindel 16 einrastet und diese somit sperrt. Diese Vorwärtsbewegung des Sperrorgans wird durch die flache Seite des Nockens 3 begrenzt.
Während einer Drehung des Schlüssels 13 wird natürlich auch der Zündschalter betätigt, welcher in der bei derartigen Vorrichtungen üblichen und bekannten Folge arbeitet. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß zur Erzielung einer besseren Übersichtlichkeit der Nocken 3 in Fig. 2 und 3 nicht dargestellt ist.
Hierzu X Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 21 62
    Patentanspruch:
    Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit einem an der Lenksäule angebrachten Schloßgehäuse, mit einem Schalter für das Schalten betriebswichtiger Stromkreise, mit einem Schließzylinder und einem die Lenkspindel im gesicherten Zustand sperrenden und mittels des Schließzylinders betätigbaren, einen in eine Nut der Lenkspindel einrastbaren Sperrbolzen und das Schloßgehäuse federnd abgestützten Sperrschieber aufweisenden Sperrorgan, wobei der Sperrbolzen bis zum fast vollständigen Abzug des Schlüssels durch ein Sicherungsorgan an dem Einrasten in die Längsspindel gehindert wird, '5 Jadurch gekennzeichnet, daß in einem quer zur Bewegungsrichtung des Sperrschiebers (4) angeordneten Kanal ein zweiteiliger, gegen die Kraft einer Feder (9) im Gehäuse im ganzen verschiebbarer und teleskopisch gegen die Kraft einer weiteren Feder (10) zusammenschiebbarer Sicherungsschieber (6, 8) angeordnet ist, dessen freies Ende (8) in eine Nut (5) des Sperrschiebers (4) einrastbar ist und dessen anderes Ende (6) eine abgeschrägte Stirnfläche aufweist, die sich an einer ersten Kugel (15) abstützt, die wiederum an einer zweiten, in den Schlüsselkanal ragenden, und bei eingeführtem Schlüssel (13) durch den Schlüsselrük ken (a)abgestützten Kugel (14) anliegt.
    30
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