DE1653145A1 - Vorrichtung zum Zufuehren von Duebeln - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Duebeln

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DE1653145A1
DE1653145A1 DE19661653145 DE1653145A DE1653145A1 DE 1653145 A1 DE1653145 A1 DE 1653145A1 DE 19661653145 DE19661653145 DE 19661653145 DE 1653145 A DE1653145 A DE 1653145A DE 1653145 A1 DE1653145 A1 DE 1653145A1
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DE
Germany
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dowel
dowels
driving
bore
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Application number
DE19661653145
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DE1653145C3 (de
DE1653145B2 (de
Inventor
Werner Fischer
Gerhard Koch
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KOCH MASCHF GERHARD
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KOCH MASCHF GERHARD
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F4/00Machines for inserting dowels, with or without drilling equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen iro eln
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum. Zuführen von Dübeln
    vorwisend in lfiübeleintreibautomaten, in deren ein- oder beidseitig
    horizontal Dübeliin Möbelteile eingetrieben -,.e-,erden*
    Für eine rationelle Fertigung werden folgende orderungen an eine
    forrichtt3ng genannter Art gestellt:
    a) dar einzutreibende Dübel (5) muß waagerecht zwischen Dübelstößel und
    Werkstückbohrung (1) so bereitgelegt werdenß daß er durch den-vor-
    gehenden Ihibelstößel (2) sicher geführt flüchtend in die Werkstück-
    bohrung (1) eingetrieben wird.
    b) Die Vorrichtung muß so besehaffen sein, d.aß sich in keinem Fall ein
    Dübel in ihr so verkeilen kann, daß der Dübe'.stößel (2) nicht ganz
    eintreiben kann, weil dadurch eine Störung der gesamten Maschine und
    bei einem Einsatz in einer Fertigungsstraße der gesamten Straße
    entstehen würde.
    c) Tier einzutreibende Dübel (5) muß schnell zugeführt werden.
    d) Die Dübelzuführung muß leicht zu überblicken und unempfindlich gegen
    unsaubere Dübel, Holzstaub, Holzteilchen, halbe Dübel ete. sein.
    e) D@.e Dübelzuführung muß sich leicht entleeren und reinigen lassen.
    f) Es ist vorteilhaft, wenn verschiedene Dübeldurchmeeser und -längen,
    in. einer Dübelzuführung zugeführt werden können.
    Ee sind verschiedene Dübelzuführungen bekannt.
    Es gibt die Patentschrift 1 o87.523 über Vorrichtung zum lagerichtigen
    Zuführen von unregelmäßig geschütteten Dübeln aus einem Vorratsbehälter zu einem Werkstück vom 16.2.1961. Diese Erfindung sieht vor, daß aus einem von schräg oben kommenden Dübelechlauch die Dübel in ein kastenförmiges Magazin fallen und sich mehrere Dübel übereinander lagern.
  • Wenn der unterste Dübel durch den Dübelstößel in die Werkstückbohrung eingetrieben worden istt fallen die darüber liegenden Dübel nach unten nach und aus dem Dübelechlauch soll durch die Schwerkraft der n#chste Dübel über'den obersten Dübel sich vorschieben und aus seiner bisherigen S^hräagetellung waagerecht auf die darunter liegenden Dübel, legen.
  • Die hier allein verwendete Schwerkraft ist für das Nachrücken und ausgerichtete Hinlegen des jeweils aus dem Dübelschlauch aus dem Stillstand nachrückenden Dübels zu gering. Es wird zu laufenden Störungen kommen, weil dieser Dübel nicht zuverlässig bis zur Stirnseite des Magazine vorgleitet und sich schräg ins Magazin stellen wird, wenn die darunter liegenden Dübel verarbeitet worden sind. Der vorgehende Dübelstößel drückt dann den Dübel gegen die Magazinwand und führt dadurch eine Störung der gesamten Maschine herbei.
  • Hei dieser Ausführung müssen vor Arbeitsbeginn von Hand die unteren -Dübel in das Magazin eingelegt werden. Das ist unrationell.
  • Da in einem Dübeleintreibautomaten 2--6 und mehr Werkzeuge je Seite arbeitex müssen stete diejanigen von Dübeln entleert werdne, die nicht mitarbeitent
    Eine weitere bekannte Dübelzuführung bringt das Gebrauchsmuster 1 914 321.
    Diese Dübelzuführung sieht vor, dafl zur Führung der einzelnen-Dübel in die
    Tinpreßebene ein Schieber den betreffenden Dübel in einer Kammer aufnimmt,
    der aus seiner Dübelladestellung innerhalb eines Gehäuses derart verschieb-
    bar.iBt, daß der Dübel axial zwischen der Einpreßstempel und dem zu be-
    legenden Bohrloch des Werkstückes zu liegen kommt.
    Die Dübelzuführung ist unübersichtlich und störungsanfällig durch Holz-
    staub, Hohteilchen, halbe Dübel etc., weil der Schieber in einem Gehäuse
    gleitet. Es kann mit dieser IYäbelzuführung bloß ein bestimmter Dü.beldurch-
    messer zugeführt werden. Es können nur ganz einwandfrei verlesene Dübel
    verwendet werden, da entweder der zu lange Dübel mit seinem Ende noch im
    Dübelschlauch steckt oder bei zu kurzen .Dübeln der folgende Dübel mit
    seinem Kopf bereits in die Schieberkaumer trotz der vorgesehenen Sperre
    gelangt. Jeder zu kurze oder zu lange Dübel verursacht eine Störung..
    Eine außerdem bekannte ",ibelzufühmaag schießt mit Preßluft aus einer
    Vereinzelung eiuan Dübel in einem Dübelechlauch bei ;jedem Arbeitstakt
    in eine Kammer. Durch einzn senkrechten Bolzen soll der .bel in der Kamel
    auf dem- Kammerboden waagerecht ausger@.chtet werden und so zwischen Dübel-.
    Stößel - und Werkzeugbohrung zu liegen kommen,9 Diese Dübelzuführumg führt:@zu
    Störungen, wenn 2 Dübel in die Kammer ;gelangen. Weitere Störungen stn#l .-
    unvermeidlich, weil der in die Kammer geschossene Vibel sich teile schräg gegen die Kammerwand stellt, daßauch der zum Dübelausrichten herunterfahre.dde Bolzen diesen nicht ausrichten sondern in der Schrägstellung nur festklemmen ,kann. Der Dübelatößel zerstört beim Vorfahren den Dübel und fährt sich fest. Der entscheidende Nachteil ist, daß die Beseitigung einer oolchgn Störung zeitraubend ist. Bedingt durch das Freßluftechießen des Dübels muß der Dübelachlauch in seiner Bohrung nur wenig größer als der Dübeldurchmesser sein# weil sonst die Preßluft an dem Dübel. vorbeipfeift und dieser in Scnlaueh "tanzt" und nicht in die Kammer gelangt. Es ist nachteilig, daß mit der MübelzufUhrung nur ein bestimmter Dübeldurchmesser zugeführt werden kann. Die Arbeitsweise der hiez#mit zum Patent angemeldeten Vorrichtung zum Zuführen von Fibeln (5) beginnt mit dem Betätigen einer allgemein üblichen Einzelfallvorrichtung (12). Hierdurch löst sich der jeweill vorderste der aus einem Schxingförderer in Reihe anliegenden Dübel (5) und fällt in einem durchsichtigen Kumtetoffdübelachiauch (7'), dessen lichte geite dem größten Dübeldurchmeeser entspricht, herab und durch sein Eigengewicht in die Halbrunde (6) im Werkzeugkörper (9). Die Einzelfallvorrichtung ist der Höhe nach so anzuordnen, daß die Dübel mit Schwung mit ihrer Stirnseite an das untere Ende den leicht nachgebenden Teiles (3) stoßen. Das Teil (3) gibt in Dübeleinstoßrichtung nach und bremst so den einfallenden Dübel (5) bis zum Stillstand abp ohne denselben schräg zu stellen.
  • Der Dübel bleibt horizontal auf dem Grund der Halbrunden (6) durch sein Eigengewicht ausgerichtet liegen. Das nachgebende Teil (3) ist vorzugsweise pendelnd in einer Bohrung aufgehängt und dreht sich um den Schwenkpunkt (13). Das Eigengewicht von Teil (3)_ist angepaßt an die zu verarbeitenden Dübelgewiehte. Wird z.B. das nachgebende Teil (3) durch eine Blattfeder gebildet, so ist diese vorzugsweise unter einem bestimmten Winkel am Träger (4) angebracht und am unteren Ende etwas nach oben gebogen. Bei dieser Ausführung bildet die Befestigungsstulle am Träger (4) den Schwenkpunkt (13).
  • Die Halbrunde(6) hat den Radius etwas größer, als der des größten zu verarbeitenden Dübeldurchmessers ist. Die hänge der Halbrunden (6) ist etwas länger als der längste vorgesehene Dübel (5).
  • Die Seitenwände (8) der Dübelbereitstellung verhindern ein seitliches Herausspringen des einfallenden Dübels. Sie haben am Auslauf nur eine Höhe, die gleich dem Radius des größten zu verarbeitenden Dübeldurchmessers ist. Dadurch lassen sich Werkstücke mit großem Dübelausstand von Hand leicht auch seitlich nach dem Dübeln herausnehmen. Das hat z.B. Bedeutung beim Dübeln von Gestellteilen.
  • Beim Eintreiben des Dübels &(5) durch den Dübeystöiel (2) in cis Werkstückbohrurig (1) dient das in Einatoßrichtung nachgebende Teil (3) vor. oben, dw sein Eigengewicht bzw. rederscraft als Führung für den Dübel (5). D: Länge des Teiles (3) ist so festzulegen, daß - wie aus der gestrichelt gezeichneten Darstellung ersichtlich- in der beim Eintreiben durch den Dübel angehobenen Stellung das untere Ende des Teiles (3) bis kurz vor daF Ende der Halbrunden (6) reicht. Dadurch werden auch Dübel von geringerer hänge exakt horizontal geführt. Das Langloch im Träger (4) gestattet ein-, Einstellen auf den jeweiligen Dübeldurchmesser.
  • Durch Drehen der gekonterten Schraube (14) wird eine Schrägstellung des Teiles (3) nach der Länge des zu verarbeitenden Dübels (5) erreicht.
  • Nach dem Eintreiben des Dübels (5) geht der Dübelstößel (2) in seine Aus-, gangstellung zurück. Das f.: eitragende,'um einen Schwenkpunkt leicht 'nachgebende Teil (3) erfüllt in idealer Weise das horizontal ausgerichtet Bereitstellen des Dübels (5) und zugleich das Führen das Dübels (5) beim Intreibeh.
  • Ohne zusätzliches Ausrichtorgan bewirkt die Erfindung.eine einwandfreie und zuverlässige Dübelbereitsteilung von Dübeln unterschiedlicher Länge und Durchmesser. Ein Verkeilen der Dübel und damit eine Störung der gesamten Anlage ist unmöglich. Umrüstzeiten der Dübelzuführung gibt es nicht. Die Konstruktion weist keine Verschleißteile auf und ist besonders wirtschaftlich in der Herstellung. Das Verständnis des Arbeitsprinzips, die Bedienung und Wartung sind sehr einfach und deshalb für die Benutzung von Hilfskräften besonders geeignet. Ziffern für die Teilbezeichngngen für Zeichnung '. Werkstückbohrung 2 Dübelstößel 3 freitragendes elastisches Teil 4 Träger mit Langloch --5 Dübel 6 Halbrunde im Werkzeugkörper zur Dübelbereitstellung ? Dübelzuführungsschlauch -8 Seitenwände der ßübelbereitstellung 9 Werkzeugkörper to Stehbolzen zur Justieiung der Vorrichtung __ 11 Gewindebolzen zum Feststellen der Vorrichtung 12 Einzelfallvorrichtung 13 Schwenkpunkt von Teil (3) 14 gekcnterte Schraube

Claims (4)

  1. Patentansprüche # Vorrichtung als Dübelzuführung in horizontaler Lage in einer offenen Führungsbahn vorzugsweise in Dübeleintreibautomaten dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Einzelfallvorrichtung (12) einfallende Dübel (5) durch eim*freitragendes, um einen Schwenkpunkt (13) in Dübeleinetoßrichtung nachgebendes Teil (3 ), das vorzugsweise pendelnd in einer Bohrung aufgehängt ist, abgebremst, in horizontaler Lage-ausgerichtet bereitgestellt und beim Eintreiben in die Werkatückbohrung (1) durch den Dübelstößel (2) von oben durch Andrücken an die Führungsbahn durch Teil (3) geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) vorzugsweise durch ein Langloch vertikal verstellbar ist und damit Teil (3) der Höhe nachverstellt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß dis offene Dübelführungabahn durch ein Halbrund (b) gebildet wird, das zugleich als Dübelführung beim Eintreiben des Dübels (5) in die Werkstückbohrung (1) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß durch Schrägstellen des Teiles (3) je nach der hänge des zu verarbeitenden Dübels (5), das vorzugsweise durch eine Schraube (14) erreicht wird, sich verschiedene Dübellängen mit der gleichen Vorrichtung verarbeiten lassen und Störungen durch einen zweiten einfallenden Dübel vermieden werden.
DE19661653145 1966-10-28 1966-10-28 Vorrichtung zum Zuführen von Dübeln bei Dübeleintreibautomaten Expired DE1653145C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0060576 1966-10-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1653145A1 true DE1653145A1 (de) 1971-01-21
DE1653145B2 DE1653145B2 (de) 1973-07-12
DE1653145C3 DE1653145C3 (de) 1974-02-14

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DE19661653145 Expired DE1653145C3 (de) 1966-10-28 1966-10-28 Vorrichtung zum Zuführen von Dübeln bei Dübeleintreibautomaten

Country Status (1)

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DE (1) DE1653145C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007686B4 (de) * 2006-02-20 2009-06-04 Hüttenhölscher Maschinenbau GmbH & Co. KG Überwachungs- und Ausschleuseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007686B4 (de) * 2006-02-20 2009-06-04 Hüttenhölscher Maschinenbau GmbH & Co. KG Überwachungs- und Ausschleuseinrichtung

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Publication number Publication date
DE1653145C3 (de) 1974-02-14
DE1653145B2 (de) 1973-07-12

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