DE102006007686B4 - Überwachungs- und Ausschleuseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Überwachung von langgestreckten zylindrischen Gegenständen, insbesondere Dübeln (12), auf Maßhaltigkeit und Unversehrtheit und zum Ausschleusen beschädigter Gegenstände und Fremdkörper aus einer Transportbahn, auf der die Gegenstände in Richtung ihrer Längsachse und um diese rotierend taktweise vorgeschoben werden, wobei in eine Wand (16) der Transportbahn ein sich in Transportrichtung (T) der Gegenstände erstreckendes Langloch (14) eingebracht ist, dessen Länge (L1) größer ist als die Solllänge (L2) der Gegenstände und dessen Breite (B) kleiner ist als der Solldurchmesser (D1) der Gegenstände und wobei das Langloch (14) an seinem stromabwärtigen Ende in eine Ausnehmung (18) übergeht, deren Durchmesser (D2) größer ist als der Solldurchmesser (D1) eines maßhaltigen unversehrten Gegenstandes und wobei während einer Vorschubpause ein Gegenstand mit seiner gesamten Länge (L2) über dem Langloch (14) zu liegen kommt und sich in dieser Position um wenigstens 360° um seine Längsachse dreht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung von langgestreckten zylindrischen Gegenständen, insbesondere Dübeln, auf Maßhaltigkeit und Unversehrtheit und zum Ausschleusen beschädigter Gegenstände und Fremdkörper aus einer Transportbahn.
  • In der Möbelindustrie beispielsweise werden dem Zusammenfügen von Möbelteilen dienende Holzdübel mit einer Dübelverarbeitungseinrichtung automatisch gesetzt. Die Dübel werden der Dübelverarbeitungseinrichtung über ein Schwingfördersystem, in der Regel einen Schwingfördertopf zugeführt, von dem eine einen Schlauch umfassende Transportbahn zu der Dübelverarbeitungseinrichtung führt. In dem Schlauch bewegen sich die Dübel unter Rotation um ihre Längsachse fort. Die Vorwärtsbewegung erfolgt taktweise, d. h. ein Dübel wird in die Dübelverarbeitungseinrichtung transportiert, wodurch die nachfolgenden Dübel um eine Dübellänge vorgeschoben werden. Während der Dübelverarbeitung steht die Dübelschlange still.
  • Die Dübel werden üblicherweise in Säcken angeliefert und aus diesen direkt in den Schwingfördertopf geladen. Da auch die Dübel maschinell hergestellt werden, bleibt es nicht aus, dass die Säcke auch nicht maßhaltige und nicht vollständig ausgeformte, also versehrte Dübel sowie Holzspäne enthalten. Dies führt zu Störungen in der Transportbahn und in der Dübelverarbeitungseinrichtung.
  • Das gleiche Problem stellt sich bei einer Vielzahl langgestreckter zylindrischer Bauelemente wie Spulen- und Haspelkörpern, Spritzgussteilen aus Metall und Kunststoff usw..
  • Der DE 25 59 089 A1 ist eine Einrichtung zur Überwachung von langgestreckten zylindrischen Gegenständen, insbesondere Dübeln, auf Maßhaltigkeit und Unversehrtheit und zum Ausschleusen beschädigter Gegenstände und Fremdkörper aus einer Transportbahn, auf der die Gegenstände vorgeschoben werden, zu entnehmen, wobei in eine Wand der Transportbahn eine sich in Transportrichtung der Gegenstände erstreckende Längensortiervorrichtung eingebracht ist. Bei dieser Einrichtung werden die Dübel quer zur Transportrichtung parallel zueinander stehend durch die Längensortiervorrichtung transportiert.
  • Die DE 102 42 243 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Sortieren von Produkten, insbesondere von Tabletten und ähnlichem, die in einer nach oben offenen Rinne geführt werden. Letztere ist als die Produkte seitlich führende Nut ausgebildet, deren Nutboden eine Öffnung aufweist, deren quer zur Förderrichtung ausgerichtete Breite die Breite der Produkte unterschreitet und mit Abstand zu den Seitenwänden der Nut angeordnet ist. Die zu sortierenden Gegenstände werden mit senkrecht zur Transportrichtung ausgerichteter Zylinderachse transportiert.
  • In der DE 16 53 145 A ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Dübeln durch einen Schlauch zu einer Dübeleintreibvorrichtung geoffenbart.
  • Die DE 199 36 275 A1 zeigt eine Kegelsortiervorrichtung für einen seillosen Kegelaufstellautomaten. In einem Kegelkanal ist eine Lichtschranke angeordnet, die dazu bestimmt ist, einen Stau bei dem Kegeltransport zu melden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Überwachung von langgestreckten zylindrischen Gegenständen, ins besondere Dübeln, auf Maßhaltigkeit und Unversehrtheit und zum Ausschleusen beschädigter Gegenstände und Fremdkörper aus einer Transportbahn vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß weist die Einrichtung zur Überwachung von langgestreckten zylindrischen Gegenständen, insbesondere Dübeln auf Maßhaltigkeit und Unversehrtheit und zum Ausschleusen beschädigter Gegenstände und Fremdkörper aus einer Transportbahn, auf der die Gegenstände in Richtung ihrer Längsachse und um diese rotierend taktweise vorgeschoben werden, in einer Wand der Transportbahn ein sich in Transportrichtung der Gegenstände erstreckendes Langloch auf. Dabei ist die Länge des Langlochs größer als die Solllänge der Gegenstände und dessen Breite kleiner als deren Solldurchmesser. Das Langloch geht an seinem stromabwärtigen Ende in eine Ausnehmung über, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser eines maßhaltigen unversehrten Gegenstandes. Die Taktung des Vorschubs ist dabei so gewählt, dass in der Vorschubpause ein Gegenstand mit seiner gesamten Länge über dem Langloch zu liegen kommt und sich in dieser Position um wenigstens 360° um seine Längsachse dreht. Dadurch kann das Langloch kurz ausgebildet sein, was zu einer Verringerung der Störanfälligkeit führt.
  • Jeweils mindestens ein Gegenstand rotiert über dem Langloch. Fremdkörper und Gegenstände mit zu geringem Durchmesser oder axial ausgerichteten Abplattungen fallen dabei durch das Langloch. Bei Holzdübeln sind dies Holzspäne und Dübel mit axialen Absplitterungen. Gegenstände mit nur über einen Teil ihrer Länge ausgebildeten Abplattungen oder Absplitterungen kippen mit diesen Fehlstellen in das Langloch und rutschen in diesem bis in die Ausnehmung, aus der sie dann ausgesondert werden.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist in die Transportbahn ein mit einer Durchgangsbohrung verse hener Körper eingefügt, wobei der Durchmesser der Durchgangsbohrung um ein geringes Maß größer als der Durchmesser eines maßhaltigen Gegenstandes ist, so dass letzterer mit geringem Spiel in der Durchgangsbohrung gleiten kann, und wobei in die Wand des Körpers die axial zu der Durchgangsbohrung sich erstreckende Ausnehmung eingebracht ist.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung ist bei einer als Schlauch ausgebildeten Transportbahn der Körper beidseits mit einer Schlauchmuffe oder einem Schlauchnippel versehen. Bei einem Stau kann der Körper dann leicht aus der Transportbahn genommen und gereinigt werden.
  • Entsprechend einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist in der Transportbahn hinter dem Langloch eine quer zur Transportrichtung ausgerichtete Lichtschranke vorgesehen. Tritt in der erfindungsgemäßen Einrichtung ein Stau auf, so entsteht eine Lücke im Strom der Gegenstände, die von der Lichtschranke registriert wird. Diese kann dann ein Störungssignal auslösen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt die einzige
  • Fig. einen mit einem Langloch versehenen Körper in einer Ansicht von unten.
  • Die Figur zeigt als Teil einer sonst nicht dargestellten Transporteinrichtung einen rohrartigen Körper 8 in einer Ansicht von unten. Dieser wird von einer Durchgangsbohrung 10 durchsetzt, deren Durchmesser D so gewählt ist, dass ein maßhaltiger unversehrter Dübel 12 mit geringem Spiel in ihr gleiten kann. Ferner ist der Körper 8 mit einem sich in Transportrichtung T des Dübels 12 erstreckenden Langloch 14 versehenen, welches in die nach unten weisende Seite 16 des Körpers 8 eingelassen ist. Die Länge L1 des Langlochs 14 ist größer als die Solllänge L2 des Dübels 12 und dessen Breite B kleiner als der Solldurchmesser D1 des Dübels 12. Das Langloch 14 geht an seinem – in Transportrichtung T gesehen – stromabwärtigen Ende in eine Ausnehmung 18 über. Der Durchmesser D2 der Ausnehmung 18 ist größer als der Solldurchmesser D1 des Dübels 12.
  • Wiederum in Transportrichtung T gesehen hinter der Ausnehmung 18 ist der Körper 8 von einer senkrecht zu der nach unten weisenden Seite 16 von einem radial zu der Durchgangsbohrung 10 verlaufenden Querloch 20 versehen, das der Aufnahme einer Lichtschranke dient. Tritt in der Transportbahn ein Stau auf, so entsteht eine Lücke im Strom der Dübel 12, die von der Lichtschranke registriert wird. Diese kann dann ein Störungssignal auslösen.
  • Um den Körper 8 leicht mit einer als Schlauch ausgebildeten Transportbahn verbinden bzw. bei einer Störung aus dieser herausnehmen zu können, ist der Körper 8 beidseits mit einer Schlauchmuffe 22 bzw. einem Schlauchnippel 24 versehen.
  • Die vorgenannten Abmessungen des Körpers 8 sind abhängig von den Maßen des Dübels 12. Für einen Dübel mit den Maßen L2 = 30 mm und D1 = 8 mm misst der Durchmesser D der Durchgangsbohrung 10 10 mm. Versuche haben für die Länge L1 des Langlochs 14 einen Wert von 50 mm ergeben und eine Breite B von 6,5 mm. Die Ausnehmung 18 hat einen Durchmesser D2 von 10 mm.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Ausschleus- und Überwachungseinrichtung beschrieben, wobei davon ausgegangen wird, dass die Dübel 12 auf der Transportbahn um ihre Längsachse rotieren. Infolge des taktweisen Transports gelangt jeweils ein Dübel 12 mit seiner vollen Länge L2 über das Langloch 14, wo er während wenigstens einer vollen Umdrehung nicht vorwärts transportiert wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass eine eventuell vorhandene Abplattung oder Absplitterung in den Bereich des Langlochs 14 gelangt. Ein solcher Dübel fällt dann in Folge der Schwerkraft durch das Langloch 14. Gleiches geschieht mit einem Dübel mit zu geringem Durchmesser D1 und mittransportierten Holzsplittern. Ein Dübel mit einer Absplitterung über nur einen Teil seiner Länge setzt sich mit dem beschädigten Bereich in das Langloch 14 und wird beim Transport in diesem entlang geschoben, bis er in die Ausnehmung 18 hinein und durch diese hindurch aus der Transportbahn kippt.
  • Die nach unten weisende Seite 16 wurde für die Aufnahme des Langlochs 14 gewählt, da dann ausgesonderte Dübel und Holzsplitter aufgrund der Schwerkraft aus dem Langloch 14 bzw. der Ausnehmung 18 fallen. Es ist auch denkbar, das Langloch 14 und die Ausnehmung 18 in eine andere Seite des Körpers 8 einzubringen und auszusondernde Dübel mit einer Querkraft, beispielsweise einem Luftstrom zu entfernen.

Claims (4)

  1. Einrichtung zur Überwachung von langgestreckten zylindrischen Gegenständen, insbesondere Dübeln (12), auf Maßhaltigkeit und Unversehrtheit und zum Ausschleusen beschädigter Gegenstände und Fremdkörper aus einer Transportbahn, auf der die Gegenstände in Richtung ihrer Längsachse und um diese rotierend taktweise vorgeschoben werden, wobei in eine Wand (16) der Transportbahn ein sich in Transportrichtung (T) der Gegenstände erstreckendes Langloch (14) eingebracht ist, dessen Länge (L1) größer ist als die Solllänge (L2) der Gegenstände und dessen Breite (B) kleiner ist als der Solldurchmesser (D1) der Gegenstände und wobei das Langloch (14) an seinem stromabwärtigen Ende in eine Ausnehmung (18) übergeht, deren Durchmesser (D2) größer ist als der Solldurchmesser (D1) eines maßhaltigen unversehrten Gegenstandes und wobei während einer Vorschubpause ein Gegenstand mit seiner gesamten Länge (L2) über dem Langloch (14) zu liegen kommt und sich in dieser Position um wenigstens 360° um seine Längsachse dreht.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem in die Transportbahn eingefügten mit einer Durchgangsbohrung (10) versehenen Körper (8), wobei der Durchmesser (D) der Durchgangsbohrung (10) um ein geringes Maß größer als der Durchmesser (D1) eines maßhaltigen Gegenstandes ist, so dass letzterer mit geringem Spiel in der Durchgangsbohrung (10) gleiten kann, und wobei in die Wand (16) des Körpers (8) das axial zu der Durchgangsbohrung (10) sich erstreckende Langloch (14) eingebracht ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit einer als Schlauch ausgebildeten Transportbahn, bei der der Körper (8) beidseits mit einer Schlauchmuffe (22) der einem Schlauchnippel (24) versehen ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem quer zur Transportrichtung (T) ausgerichteten Querloch (20) für die Aufnahme einer Lichtschranke.
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