DE2559089A1 - Duebelsortiervorrichtung fuer duebeleintreibgeraete - Google Patents

Duebelsortiervorrichtung fuer duebeleintreibgeraete

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DE2559089A1 DE19752559089 DE2559089A DE2559089A1 DE 2559089 A1 DE2559089 A1 DE 2559089A1 DE 19752559089 DE19752559089 DE 19752559089 DE 2559089 A DE2559089 A DE 2559089A DE 2559089 A1 DE2559089 A1 DE 2559089A1
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/06Sorting according to size measured mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F4/00Machines for inserting dowels, with or without drilling equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

  • Dübelsortiervorrichtung für Dübeleintreibgeräte
  • Die Erfindung betrifft eine Dübelsortiervorrichtung für in Dübeleintreibgeräten zu verarbeitende Dübel, die eingeschüttete Dübel vereinzelt, auf Länge sortiert und einzeln aufeinanderfolgend ausgibt.
  • Auch heute noch werden in der Möbelindustrie sehr viele Verbindungen als Dübelverbindung ausgebildet.
  • Zum Einsetzen der Dübel in das vorgebohrte Loch werden Dübeleintreibpistolen verwendet, die in einem Arbeitsgang selbsttätig Leim in die Bohrung einspritzen und anschließend den Dübel in die Bohrung eintreiben. Bekannte derartige Dübeleintreibpistolen sind pneumatisch angetrieben, benötigen also keinen Anschluß an das elektriscb Netz. Die Diibel werden entweder geordnet in ein an der Dübeleintreibpistole angebrachtes Magazin eingelegt oder sie werden durch einen Schlauch zugeführt, der parallel zu der Preßluftzuleitung liegt. Leim kann in einem an der Dübeleintreibpistole angebauten Vorratsbehälter untergebracht oder durch eine dritte Zuleitung zugeführt werden. Alle Zuleitungen sind flexibel ausgebildet, um die Handhabung des Gerätes nicht über Gebühr zu erschweren.
  • Bei der Verarbeitung von Dübeln mittels Dübeleintreib-* -pistolen müssen relativ enge Toleranzen der Dübelabmessungen hinsichtlich Länge und Durchmesser eingehalten werden, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Die Durchmesser der Dübelbohrungen und die Tiefen der Dübelbohrungen unterliegen nur sehr geringen Schwankungen, weil sie im wesentlichen vom Durchmesser und der Führung der Bohrer abhängen, die nur sehr enge Toleranzen aufweisen. Es weisen *geräten oder Jedoch die Dübel, die aus Massivholz bestehen, erhebliche Durchmesser- und Längenunterschiede auf. Zwar wird die Maximallänge der Dübel sehr gut eingehalten, da das Material, aus dem die Dübel hergestellt werden, zwischen in ihrem Abstand aufeinander fest eingestellten Kroissägeblättern zugeschnitten wird0 Doch kommt es immer wieder vor, daß Dübel zu kurz sind, wenn ein Holzrest zugeschnitten wird. Es müssen daher zu kurze Dübel aus sortiert werden. Die Schwankungen der Dübeldurchmesser beruhen vor allem darauf, daß der Dübelwerkstoff Holz quer zur Faserrichtung bei Temperatur-und vor allem Feuchtigkeitsschwankungen arbeitet.
  • Da die Dübelherstellung und die Dübelverarbeitung zeitlich erheblich auseinanderliegen können, können sich die Dübeldurchmesser bis zum Eintreiben mit der Pistole erheblich ändern. Zu schwache Dübel sitzen dann lose in der Bohrung, wogegen zu starke Dübel entweder nicht tief genug eingetrieben werden, weil die Kraftwirkung der Dübeleintreibpistole auf ein bestimmtes Maß begrenzt ist, oder zu einem Sprengen oder Reißen der zu dübelnden Platte führen, die aus Massivholz, häufiger aber aus Spanplattenwerkstoff besteht. Ist die Wanddicke zwischen Dübelbohrung und Werkstückoberfläche gering, dann kann das Eintreiben eines zu starken Dübels dann, wenn das Material nicht reißt, dazu führen, daß der Dübel sich an der Oberfläche als Wölbung abzeichnet und die Beschichtung Risse bekommt. Alle diese Schwierigkeiten treten bei manuellem Eintreiben der Dübel nicht auf, weil der den Dübel Eintreibende beim ersten Schlag auf den Dübel merkt, ob dieser zu lose oder zu fest sitzt. Außerdem kann bei manuellem Eintreiben die Einschlagtiefe ohne weiteres durch die Zahl der aufgebrachten Hammerschläge reguliert werden.
  • Bei bekannten Dübelsortiervorrichtungen ist ein Schwingförderer verwendet, der die eingeschütteten Dübel vereinzelt und in einer Rinne hintereinanderliegend fördert. In den Verlauf dieser Rinne ist eine Aussparung eingearbeitet, deren Breite etwas größer ist als der Dübeldurchmesser und deren Länge etwa gleich der halben minimalen Diibelsollänge ist.
  • Laufen die Dübel über die Aussparung weg, dann kippen solche Dübel, die zu kurz sind, in der Aussparung nach unten, weil ihr Schwerpunkt den vorderen Rand der Aussparung überquert, ehe das vorlaufende Ende sich an dem gegenüberliegenden Rand der Aussparung abstützen kann. Die Sortiergeschwindigkeit und vor allem auch die Sortiergenauigkeit ist bei diesen bekannten Vorrichtungen relativ gering. Eine Kontrolle der Dübeldurchmesser findet nicht statt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die vorstehend geschilderten Mängel beim Betrieb einer Dübeleintreibpistole oder einem stationären Dubeleintreibgerät beseitigt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die Dübelsortiervorrichtung als Vorschaltgerät für die Dübeleintreibpistole ausgebildet ist und eine Durchmesserkalibiervorrichtung umfaßt, die einen taktweise bewegbaren Druckstempel zum Durchtreiben der einzeln zugeführten Dübel aufweist.
  • Durch den Einsatz einer erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung sind die zuvor beschriebenen Nachteile, wie sie seither beim Betrieb von Dübeleintreibpistolen auftraten, beseitigt. Durch das Kalibrieren erhalten die Dübel einen ausreichend genauen Durchmesser, der sich bis zum Eintreiben nicht mehr verändert, da die Dübelsortiervorrichtung der Dübeleintreibpistole unmittelbar vorgeschaltet ist. Es können sich also nicht mehr temperatur- und luftfeuchtigkeits-bedingte Dehnungen und Schrumpfungen des Dübelwerkstoffes Holz auswirken, Da die Kalibriervorrichtung im allgemeinen nur eine dünne Werkstoffschicht abzutragen hat, arbeitet sie genau. Damit ist der Dübeldurchmesser von Dübel zu Dübel praktisch unverändert gleich und es wird nicht nur eine gleichbleibende Einschlagtiefe beim Eintreiben mit der Dübeleintreibpistole erzielt sondern es werden darüber hinaus ein Reißen der gedübelten Platte oder ein Aufwölben der Plattenoberfläche und Rissigwerden der Plattenbeschichtung vermieden. Ebenso treten zu lose sitzende Dübel als Folge eines zu geringen Dübeldurchmessers nicht mehr auf, weil beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung alle Dübel grundsätzlich mit übermaß angeliefert und vor dem Eintreiben kalibriert werden.
  • Um auch die auftretenden Längentoleranzen noch kleiner zu halten als dies seither bei den Sortiervorrichtungen üblich und möglich war ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zur Längensortierung eine Aussparung in einer Dübelführung vorgesehen, deren eine Abmessung der inimal-Sollänge der Dübel gleich ist und an der ein quer zur Aussparungsfläche auf die vorbeigeführten Dübel wirkendes und zu kurze Dübel durch die Aussparung hindurch auswerfendes Kraftglied angeordnet ist. Da diese Art der Längensortierung unabhängig von der Lage des Schwerpunktes eines Diibels arbeitet (im Gegensatz zu der bekannten, eingangs beschriebenen Sortiervorrichtungs bei der die Aussparungslänge gleich der halben Dübellänge war), und weil außerdem durch das Kraftglied eine relativ große Sortierkraft aufgebracht werden kann, läßt sich die minimale Dübellänge sehr exakt einhalten, Es gelingt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die minimale Dübellänge auf wenige 1/10 mm einzuhalten.
  • Zusammen mit der Kalibrierung der Dübel erhält man eine sehr gleichbleibende Länge des aus der gediibelten Platte vorstehenden, freien DübelendesO Bevorzugt ist die Vorrichtung zum taktweisen Arbeiten ausgebildet und es ist der D:zkt von der nachgeordneten Dübeleintreibpistole gesteuert0 Dies ist beispielsweise dadurch leicht möglich, daß die Sortiervorrichtung preßluftgespeist ist und die Preßluftspeisung über die Dübeleintreibpistole zur Dübelsortiervorrichtung geführt ist. Oder es kann die Steuerung in der Weise vorgenommen sein, daß Jeweils dann, wenn die Dübel in der zu der Dübeleintreibpistole führenden Bettung aufgrund des Eintreibens eines Dübels vorrücken und dadurch am Ende dieser Leitung, am Ausgang der Dübelsortiervorrichtung, Platz für einen weiteren Dübel frei wird, die zum Auslösen eines Arbeitstaktes der Dübelsortiervorrichtung verwendet wird.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung ist bei den bekannten Dübelsortiervorrichtungen als Schwingförderer ausgebildet. Die Verwendung eines Schwingförderers wäre grundsätzlich auch bei der erfindungsgemäßen Dübelsortiervorrichtung möglich, doch würde dies einen Anschluß an das elektrische Netz erfordern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt dagegen die Vereinzelungsvorrichtung eine periodisch in einem Dübelvorratsbehälter auf- und abschwenkbare, am Rand einer in ihrer Ebene verschwenkbaren Platte angeordnete Rinne, die in der höchsten Lage der Platte zur Horizontalen geneigt ist und an ihrem in dieser Lage unteren Ende an eine Dübelleitung angrenzt, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Dübel. Durch das Auf- und Abschwenken der Platte mit der Rinne "schöpft" die Rinne Jeweils bis zu mehrere Dübel, die sich in der Längerichtung der Rinne einordnen, Alle nicht in dieser Richtung sich einordnenden Dübel fallen beim Nachobenschwenken der Platte ab und zurück zu den übrigen Dübeln im Dübelvorratsbehälter, weil die Dicke der Platte und damit die Breite der Rinne etwa gleich dem Diibeldurchmesser ist. Durch die Neigung der Rinne zur Horizontalen in der Endlage der Platte gleiten die in der Rinne befindlichen Dübel in die Dübelleitung, soweit diese nicht noch mit Dübeln gefüllt ist. Die Länge der Platte in Schwenkrichtung ist so gewählt, daß sich auch in der höchsten Lage der Platte ihr unterer Rand noch unterhalb des Bodens des Dübelvorratsbehälters befindet.
  • Der Dübelvorratsbehälter ist bevorzugt im Querschnitt keilförmig gestaltet und es ist die Schwenkplatte in der Mittelsymmetrieebene des Keiles angeordnet. Durch diese Art der Ausbildung des Dübelvorratsbehälters wird erreicht, daß die Vorrichtung bis zum völligen Leeren des Vorratsbehälters arbeitet.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfaßt die Längensortiervorrichtung einen Kanal, dessen Höhe größer ist als die maximale Dübellänge, den die Dübel stehend und parallel zu ihrer Längsachse vorbewegt passieren, und der in einer Seitenwand die Sortieraussparung aufweist, deren dem Kanalgrund abgewandte Kontur von dem Kanalgrund einen Abstand aufweist, der geringfügig kleiner ist als die zulässige Minimallänge der Dübel; dabei ist ein Auswerfer vorgesehen, der den den Kanal passierenden Dübel in Anlage an der mit der Aussparung versehenen Kanalseitenwand hält und ihn bei Unterlänge durch die Aussparung hindurch auswirft, Der Kanal weist den (tuerschnitt einer hinterschnittenen Nut auf, wie sie ähnlich bei Spannplatten an Werkstücktischen von Werkzellgmaschinen vorgesehen sind. Der Kanal verläuft dabei horizontal und es werden die Dübel stehend quer zu sich und einzeln durch den itnal gefördert. Der Auswerfer drückt sie gegen die offene Kanalseitenwand und kippt diejenigen Dübel nach außen, die an ihrem oberen Ende sich nicht mehr an der Kanalseitenwand abstützen, da sie zu kurz sind. Diese Längensortiervorrichtung arbeitet sehr präzise und gestattet es, die Minimallänge der Dübel auf etwa 1 bis 2/10 mm einzuhalten.
  • Die an die Rinne der Schwenkplatte anschließende Dübelleitung miindet bei bevorzugten Ausführungsformen senkrecht zur Kanallänge von oben in den Kanal; dabei ist an dem gegeniiberliegenden Kanalende ein zur Diibelleitung etwa paralleler Dübelauslaß vorgesehen, durch den die Dübel aus dem Kanal nach unten herausfallen.
  • Um sicherzustellen, daß die Liingennortiervorrichtung störungsfrei arbeitet, ist bei bevorzugten Au3führungsformen der Erfindung in der Dübelleitung vor dem Kanal ein Schrittschaltsperrwerk vorgesehen, das Jeweils nur einen Dübel in den Kanal eintreten läßt. Dieses Schrittschaltsperrwerk kann unterschindlich ausgebildet sein, Bevorzugt umfaßt es zwei abwechselnd in den Dübelleitungsquerschnitt vorstehende Stifte, deren lichter Abstand voneinander etwas größer ist als eine Dübellänge. Bei in den Querschnitt der Dübelleitung vorstehendem unterem Stift, der dem Kanal benachbart ist, liegt der unterste in der Dübelleitung befindliche Dübel mit seiner Stirnseite auf diesem Stift auf. Nun wird anschließend der oberhalb befindliche Stift in die Dübelleitung eingeschoben und bewegt sich entweder zwischen die Stirnflächen des untersten und des an ihn anschließenden Dübels oder er klemmt den uber dem untersten Dübel befindlichen Dübel in der Leitung fest. Tritt nun der untere Stift aus dem Dübelleitungsquerschnitt heraus, so kann der unterste Dübel frei in den Kanal fallen. Anschließend wird der untere Stift wieder vorbwegt in den Diibelleitungsquerschnitt und es können, nach dem Zurückziehen des oberen Stiftes, die Dübel wieder um eine Dübellänge nachfallen, bis der dann wieder unterste Dübel mit seiner Stirnseite an dem unteren Stift aufliegt.
  • Das Vorbewegen der Dübel durch den Kanal kann in unterschiedlicher Weise erzielt werden. Beispielsweise kann in den Kanal ein Luftstrahl eingeblasen werden, der den Dübel hindurchfördert. bevorzugt ist Jedoch ein Schieber zum Vorbewegen der Dübel durch den Kanal vorgesehen, weil damit das Einhalten der Dübellage, nämlich die senkrechte Ausrichtung der Dübelachse zur Kanallängsrichtung und Dübelvorschubrichtung besser gewährleistet ist. Bevorzugt ist der Schieberantrieb gleichzeitig der Sperrschaltwerksantrieb.
  • Dadurch ist eine zuverlässige Synchronisierung zwischen den hrbeitstakten von Sperrschaltwerlr und Schieber sichergestellt.
  • Von dem Dübelauslaß kann eine Dübelleitung zu der Durch sserkalibiervorrichtung führen Bevorzugt ist jedoch, um eine kompakt allfgebaute Vorrichtung zu erhalten, dem Dübelauslaß eine Kalibriermatrize unmittelbar nachgeschaltet und es ist ein Druckstempel vorgesehen, der den Dübel durch die Kalibriermatrize treibt. Dabei ist der Druckstempel pneumatisch angetrieben und taktgleich mit dem Schieberantrieb bewegbar.
  • Der Kalibriermatrize kann ein Dübelmagazin der Dübeleintreibpistole nachgeschaltet sein, das nach seiner Füllung gegen ein leeres Dübelmagazin der Dübeleintreibpistole austauschbar ist. Zur Verwendung mit magazinlosen Dübeleintreibpistolen führt dagegen bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von der Auslaßseite der Kalibriermatrize eine Dübelleitung zur Dübeleintreibpistole0 Diese Leitung kann als Fall-Leitung ausgebildet sein, wenn die Sortiervorrichtung höher angeordnet ist als die Dübeleintreibpistole. In diesem Fall kann die Dübelleitung mit Diibeln gefüllt sein, die Jeweils nach dem Eintreiben eines Dübels durch die pistole um eine Dübellänge nachgleitenO Häufig ist es Jedoch erwünscht, die Dübelsortiervorrichtung als Bodengerät auszubilden, damit das rJachfiillen von Diibeln in den Bübelvorratsbehälter bequem möglich ist. Um dabei eine zuverlässige Förderung der Dübel von der Dübelsortiervorrichtung zur Dübeleintreibpistole zu erzielen ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Luftleitung von der Druckseite des Druckstempels über ein Entlüftungsventil zu der zu der Dübeleintreibpistole führenden Dübelleitung geführt; ferner befindet sich die Mündung der Luftleitung in diese Dübelleitung unmittelbar nach der Kalibriermatrize und weist in Dübelförderrichtung.
  • Dabei ist das Entlüftungsventil so gesteuert, daß es öffnet, wenn der Dübel durch die Kalibriermatrize durchgeterieben ist und deren Öffnung noch durch den Druckstempel abgedeckt ist. Die Steuerung des Entlüftungsventiles kann unmittelbar mechanisch durch den Druckstempel bewirkt sein, der in seiner tiefsten Stellung das Entlüftungsventil öffnet, das ggf. gleichzeitig die Preßluftzufuhr zum Druckstempel abschaltet.
  • Solange sich der Druckstempel in seiner tiefsten Stellung befindet verschließt er die Öffnung der Kalibriermatrize praktisch vollständig, so daß die in dem Zylinder des Druckstempels befindliche Luft über das Entlüftungsventil in die zur Dübeleintreibpistole führende Dübelleitung strömt und den Dübel zur pistole hin fördert, wo eine Ausströmöffnung für die vor dem Dübel befindliche und von dem Dübel vorgeschobene, in der Leistung befindliche Luft vorgesehen ist.
  • Anschließend bewegt sich der Druckstempel nach dem Umsteuern der Luft oder durch eine Rückholfeder zurück in seine Ausgangslage, wobei das Entlüftungs ventil wieder geschlossen wird.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielea im Zusammenhang mit den linsprüchen.
  • 8 zeigen in stark vereinfachter und schematisierter Darstellung: Fig. 1 teils in Ansicht, teils im Schnitt eine erfindungsgemäße Dübelsortier- und Kalibriervorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Quersohnitt durch den Sortierkanal mit vertikaler Schnittebene in vergrößerter Darstellung und Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In einem Dübelvorratsbehälter 1 liegen ungeordnet eingeschüttete Dübel 2. Der Dübelvorratsbehälter weist schräg zu seiner Mitte hin abfallende Bodenabschnitte 30 und 31 auf, die über Je eine zu einer Mittelsymmetrieebene 32 des Dübelvorratsbehälters 1 parallele Kante 4 bzw. 5 in eine schmale Rinne 33 übergehen, deren keilförmiger Rinnengrund einen Längsschlitz aufweist, in dem ein Schwenksegment 3 geführt ist. Die Rinne 33 mit den Kanten 4 und 5 bewirkt eine Grobausrichtung der im Rinnenbereich befindlichen Dübel, so daß diese annähernd mit ihrer Längsachse parallel zur Längsrichtung der Rinne 33 ausgerichtet sind. Das Schwenksegment 3 füllt den Querschnitt des Schlitzes im Rinnenboden nahezu vollständiS aus. In seiner tiefsten Schwenklage befindet sich die Oberkante des Schwellksegmentes 3 in einer Position, in der eine in die Oberkante eingearbeitete Rinne 6 bündig mit dem Boden der Rinne 33 abschließt. Die Dicke des Schwenksegmentes 3 und die Breite des Schlitzes im Boden der Rinne 33 sind etwa gleich dem Durchmesser eines Dübels 2.
  • In der oberen Schwenkendlage des Schwenksegmentes 3 befindet sich dieses in der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Position, in der das eine Ende der Rinne 6 der Mündung einer Dübelleitung 10 gegenübersteht, deren lichter Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Dübel 2.
  • Das Schwenksegment 3 ist um eine Achse 9 schwenkbar, mit der es durch einen mehrfach abgekröpften EIebel 7 verbunden ist. An dem Hebel 7 ist das Ende einer Kolbenstange eines Pneumatikarbeitrzylinders 8 angelenkt. Durch Betätigen bzw. Entlüften des Arbeitszylinders 8 wird das Schwenksegement 3 in die beiden in Fig. 2 dargestellten Endlagen bewegt0 Um ein Herabgleiten der in der Rinne 6 liegenden Dübel 2 bei der Emporbewegung des Schwenksegmentes 3 vor Erreichen der Endlage zu verhindern, ist ein dem Schwenkbogen angepaßtes Führungsblech 34 vorgesehen, an dessen oberem Ende sich die Mündung der Dübelleitung 10 befindet, die sich zum Erleichtern des Einlaufens der Dübel trichterförmig erweitert, In der Dübelleitung 10 werden die ausgerichteten Dübel gespeichert. Das Vereinzeln der Dübel erfolgt durch ein Schrittschaltsperrwerk, das zwei federnd geführte Bolzen 12 und 13 umfaßt, die durch eine Schwenkwippe 12 im Gegentakt bewegbar sind. Wird die Schwenkwippe 11 in der Darstellung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn um ihre Schwenkachse 35 verschwenkt, nimmt sie den unteren Bolzen 13 mit, der durch eine Aussparung in der Dübelleitung 10 in deren lichtem Querschnitt eintritt. Außerdem nimmt dabei die Schwenkwippe 11 den oberen Bolzen 12 in entgegengesetzter Richtung mit, so daß dessen Ende aus dem Querschnitt der Dübelleitung 10 herausbewegt wird.
  • Dadurch fallen die in der Dübelleitung 10 befindlichen Dübel nach unten, bis die untere Stirnfläche des untersten Dübels 2 an dem Bolzen 13 zur Anlage kommt, Die Schwenkwippe 11 und die Bolzen 12 und 13 werden von einem Pneumatikarbeitszylinder 14 bewegt, an dessen Kolbenstangenende ein Bügel 15 befestigt ist0 An einem Ende des Bügels 15 ist der Bolzen 13 federnd angebracht0 Der Bolzen 13 seinerseits ist mit einem Ende der Schwenkwippe 11 gekuppelt, an deren anderem Arm der Bolzen 12 elastisch angekuppelt ist.
  • Dicht unterhalb der Stelle, an der der Bolzen 13 in den Querschnitt der Dübelleitung 10 eintritt mündet diese in eine Längensortiervorrichtung 29.
  • Die Längensortiervorrichtung 29 umfaßt einen Block 28, in den eine Führung in Form einer hinterschnittenen Nut 27 eingearbeitet ist. Die Nut 27 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Länge des Rechtecks etwas größer ist als die maximale Länge eines Dübels 2. Die Breite des Rechtecks ist geringfügig größer als der maximale Durchmesser eines Dübels 2, so daß die Dübel 2 aufrechtstehend mit quer zur Längsrichtung der Nut 27 ausgerichteter Längsachse hindurchgeschoben werden können. Das Durchschieben erfolgt durch ein Ende des Bügels 15. Die Nut 27 ist an einer Seite offen, wobei diese Aussparung durch Vorsprünge 26 begrenzt ist, die Jeweils an die Schmalseite des Rechteckquerschnittes der Nut 27 anschließen und die die Hinterschneidung der Nut 27 ergeben. Der Abstand einer freien Kante 25 des oberen Vorsprunges 26 von einem gegenüberliegenden, durch eine Schmalseite des techtecks gebildeten Boden 24 der Nut 27 ist gleich der minimalen Sollänge eines Dübels 20 In dem Block 28 ist um eine Achse 36 schwenkbar ein Auswerfer 16 in einer Aussparung 37 vorgesehen, die sich etwa in halber Höhe der Nut 27 befindet.
  • Der Auswerfer 16 ist durch eine Feder 38 in einer Lage gehalten, in der er mit einer zur Transportrichtung der Dübel 2 schrägen Flanke 39 in den Querschnitt der Nut 27 ragt. Es muß daher Jeder von dem als Schieber dienenden sunde des Bügels 15 einzeln durch die Nut 27 geförderte Dübel 2 an dieser Flanke 39 anlaufen. Ist die Länge des Diibels 2 größer als der Abstand zwischen der Kante 25 und dem Nutboden 24, schwenkt er den Auswerfer 16 in die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Lage zurück und gelangt in den Bereich einer in den Boden 24 der Nut 27 eingearbeiteten Auslaßöffnung 17, deren Längsachse mit der Langsachse der Dübel 2 fluchtet. Ist jedoch der durch die Nut 27, die als Führungskanal dient, vorgeförderte Dübel 2 kürzer als der lichte Abstand zwischen der Kante 25 und dem Nutboden 24, dann wird durch die Flanke 39 des Auswerfers 16 der Dübel gemäß der gestrichelten Darstellung in Fig. 3 seitlich ausgeworfen.
  • Oberhalb der Nut 27 ist, mit der Auslaßöffnung 17 fluchtend} eine Bohrung in den Block 28 eingearbeitet, in der eine Kolbenstange 19 eines Pneumatik-Arbeitszylinders 18 verschiebbar geführt ist, der oberhalb des Blocks 28 an diesem befestigt ist. In dem Block 28 ist, an die Auslaßöffnung 17 fluchtend anschließend eine Kalibriermatrize 20 eingesetzt, an die sich eine Bohrung 21 fluchtend anschließt, an deren Ende eine Dübelförderleitung 40 angeschlossen ist, die zu einer nicht dargestellten Dübeleintreibpistole führt.
  • An dem Block 28 ist zwischen dem Anschluß der Dübelförderleitung 40 und der Kalibriermatrize 20 ein Entlüftungsventil 41 angebaut, von dem Bohrungen 42 in die Bohrung 21 führen, die unter einem spitzen Winkel in die Bohrung 21 münden, der sich in Richtung zur Kalibriermatrize 20 hin öffnet. Leine Luftleitung 23 führt vom Entlüftungsventil 41 zu einem Anschlußkopf 22 des Arbeitszylinders 18o Wird, ausgehend von der zuvor beschriebenen Stellung, in der der Bolzen 13 in den Leitungsquerschnitt der Dübelleitung 10 ragt, der Arbeitszylinder 14 so betätigt, daß der Bügel 15 zurückläuft, so nimmt er den Bolzen 13 mit zurück aus der Dübelleitung 10, wobei gleichzeitig die Schwenkwippe 11 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, die den Bolzen 12 in den Querschnitt ier Dübelleitung 10 eindrückt, Der zuvor von dem Bolzen 13 arretierte Dübel 2 fällt nach unten in die in Fig. 1 dargestellte Position. Anschließend wird der Arbeitszylinder 14 umgesteuert und bewegt den Bügel 15 vor, dessen als Schieber dienendes, an der Kolbenstange des Arbeitszylinders 14 befestigte Ende den Dübel 2 quer zu sich durch die Nut 27 bewegt. eist der Dübel eine ausreichende Länge auf, wird er durch den iswerfer 16 nicht ausgeworfen und gelangt an das Ende der Nut 27, wo er in die Auslaßöffnung 17 fällt, bis er mit seinem unteren Stirnende an der Kalibriermatrize 20 zur Anlage kommt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Arbeitszylinder 14 umgesteuert und bewegt den Bügel 15 zurück in die dargestellte Position. Gleichzeitig wird dem Anschlußkopf 22 über eine nicht dargestellte Leitung Preßluft zugeführt und es treibt die Kolbenstange 19 des Arbeitszylinders 18 den Diibel durch die Kalibriermatrize 20 hindurch, worauf er durch die Bohrung 21 in die Diibelförderleitung 40 fällt. Zum gleichen Zeitpunkt, zu dem sich noch das untere Ende der Kolbenstange 19 in oder an der Bohrung der Kalibriermatrize 20 befindet, wird das Entlüftungsventil 41 umgeschaltet, wodurch die in dem Arbeitszylinder 18 befindliche Preßluft durch den hnschlußkopf 22, die Luftleitung 23 und das Entlüftungsventil 41 zu den Bohrungen 42 und durch diese hindurch in die Bohrung 21 und die Dübelförderleitung 40 strömt, wo sie den Dübel zu der nicht dargestellten Dübeleintreibpistole fördert.
  • Anschließend wird das Entlüftungsventil 41 umgesteuert und es wird die Xolbenstange 19 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgefahren.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das nur sehr schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Xìhmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden, L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche 0 I)übel sort;iervorrichtung für in Dübeleintreibgeräten oder -pistolen zu verarbeitende Dübel, die eingeschüttete Dübel vereinzelt, auf Länge sortiert und einzeln aufeinanderfolgend ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Vorschaltgerät für die Dübeleintreibpistole ausgebildet ist und eine Burchmesserkalibriervorrichtung (18, 19, 20) umfaßt, die einen taktweise bewegbaren Druckstempel (18, 19) zum Durchtreiben der einzeln zugeführten Dübel (2) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längensortierung eine Aussparung in einer Dübelfirhrung vorgesehen ist, deren eine Abmessung der Minimal-Sollänge der Dübel gleich ist und an der ein quer zur Aus sparungs fläche auf die vorbeigeführten Dübel (2) wirkendes und zu kurze Dübel durch die Aussparung hindurch auswerfendes Kraftglied (38, 16) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum taktweisen Arbeiten ausgebildet ist und der Takt von der nachgeordneten Dübeleintreibpistole gesteuert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung eine periodisch in einem Dübelvorratsbehälter (1) auf- und abschwenkbare, am Rande eines in seiner Ebene verschwenkbare Schwenksegmentes (3) angeordnete Rinne (6) umfaßt, die in der höchsten Lage des Schwenksegmentes zur Horizontalen geneigt ist und an deren in dieser Lage unteres Ende eine Dübelleitung (10) angrenzt, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Dübel (2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vübelvorratsbehälter (1) im Querschnitt keilförmig gestaltet und das Schwenksegment (3) in der Mittelsymmetrieebene des Keiles angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden knsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längensortiervorrichtung (29) einen Kanal (27) umfaßt, dessen Höhe größer ist als die maximale Dübellänge, den die Dübel (2) stehend und parallel zu ihrer Längsachse vorbewegt passieren, und der in einer Seitenwand die Sortieraussparung aufweist, deren dem Kanalgrund (24) abgewandte Kontur (25) von dem Kanalgrund einen Abstand aufweist, der geringfügig kleiner-ist als die zulässige Minimallänge der Dübel (2), und daß ein Auswerfer (16) vorgesehen ist, der den den Kanal (27) passierende Dübel (2) in Anlage an der mit der Aussparung versehenen Kanalwand hält und ihn bei Unterlänge durch die Aussparung hindurch auswirft.
  7. 7. Vorrichtung nach anspruch 6, dadurch gekemlzeichnet, daß die Diibelleitung (10) senkrecht zur Kanallänge von oben in den Kanal (27) mündet, und daß an dem gegenüberliegenden Kanalende ein zur Bübelleitung (io) etwa paralleler Dübelauslaß (17) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dübeileitung ;10) vor dem Knal ein Behrittschaltsperrwerk (11, 12, 13) vorgesehen ist, das Jeweils nur einen Dübel (2) in den Kanal (2?) eintreten läßt.
  9. 9o Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltsperrwerk zwei abwechselnd in den Dübelleitungsquerschnitt vorstehende Bolzen (12 und 13) umfaßt, deren lichter Abstand voneinander etwas größer ist als eine Dübellänge.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (15) zum Vorbewegen der Dübel (2) durch den Kanal (27) vorgesehen ist, und daß der Schieberantrieb (14) gleichzeitig der Schrittschaltsperrwerksantrieb ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dübelauslaß (17) eine Kalibriermatrize (20) nachgeschaltet ist, und daß ein Druckstempel (18, 19) vorgesehen ist, der den Diibel (2) durch die Kalibriermatrize (20) treibt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (18, 19) pneumatisch angetrieben und taktgleich mit dem Schieberantrieb (14) betätigbar ist.
  13. 13. Vorrichtlmg nach einem der vorhergehenden lknsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auslaßseite der Kalibriermtrize (20) eine Dübelförderleitung (40) zur Dübeieintreibpistole führt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftleitung (23) von der Druckseite des Druckstempels (18, 19) über ein Entlüftungsventil (41) zu der zu der Dübeleintreibpistole führenden Dübelförderleitung (40) geführt ist, daß die Mündung (42 der Luftleitung (23) in die Dübelförderleitung (40) sich unmittelbar nach der Kalibriermatrize (20) befindet und in Dübelförderrichtung weist, und daß das Entlüftungsventil (41) öffnet, wenn der Dübel (2) durch die Kalibriermatrize (20) durchgetrieben ist und deren öffnung noch durch den Druckstempel (19) abgedeckt ist.
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DE102006007686B4 (de) * 2006-02-20 2009-06-04 Hüttenhölscher Maschinenbau GmbH & Co. KG Überwachungs- und Ausschleuseinrichtung

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