DE812020C - Nagelmaschine fuer Zigarrenkisten - Google Patents

Nagelmaschine fuer Zigarrenkisten

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DE812020C
DE812020C DES1301A DES0001301A DE812020C DE 812020 C DE812020 C DE 812020C DE S1301 A DES1301 A DE S1301A DE S0001301 A DES0001301 A DE S0001301A DE 812020 C DE812020 C DE 812020C
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DE
Germany
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nail
nailing machine
machine according
guide
distributor
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Expired
Application number
DES1301A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Wrede
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SORGER MASCHINENFABRIK B
Original Assignee
SORGER MASCHINENFABRIK B
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/02Nailing machines
    • B27F7/13Nail feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/02Nailing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/02Nailing machines
    • B27F7/05Driving means
    • B27F7/11Driving means operated by electric power

Description

  • Nagelmaschine für Zigarrenkisten Die Erfindung bezieht sich auf eine Nagelmaschine zum Verschließen (Zunageln) von Zigarrenkisten. Dies wurde bisher überall ausschließlich von Hand ausgeführt.
  • Die Erfindung schafft erstmalig eine Vorrichtung zum Verschließen (Zunageln) von Zigarrenkisten, die nach Art eines elektrischen Hammers arbeitet, wobei die Nagelzuführung besonders vereinfacht ist und automatisch fortlaufend erfolgt. Das wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Nägel infolge ihrer lotrechten Zuführung genau unter den Schlagbolzen des Hammers gelangen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an einem Ständer oberhalb einer Unterlage für die Zigarrenkiste ein mit elektrischem Hammer und selbsttätiger Nagelzuführung versehenes Gestell in senkrechter Richtung verstellbar bzw. verschiebbar angeordnet ist, das einen Anschlag für die Kiste aufweist und mit unter Federwirkung stehenden, spreizbaren Führungen für die einzuschlagenden Nägel versehen ist.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der besonderen Art der Führung des Hammers oberhalb einer seitlich einmündenden Nagelzuführung, in der Anordnung eines besonderen Nagelverteilers, der die automatische Zuführung der Nägel gewährleistet, wobei die Zuführung während des Abwärtsganges des Hammers geregelt wird.
  • Neu und vorteilhaft ist insbesondere die Anwendung von spreizbaren Führungen unterhalb der Nagelzuführung, wodurch der Nagel auch dann noch senkrecht geführt ist, wenn er bereits mit seinem Kopf in die Nagelführung eindringt.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Nagelgeräts, Abb.2 eine Vorderansicht zu Abb. i, teilweise im Schnitt, Abb. 3 in größerem Maßstab die untere Nagelführung, Abb.4 in etwas größerem Maßstab in Seitenansicht den Nagelverteiler, Abb. 5 eine Ansicht des Nagelzuführungsblocks unter Weglassung des Verteilerschiebers nebst Führungsleiste, Abb.6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 4 in Ruhestellung, Abb. 7 die Stellung des Verteilerschiebers nach Zurückschieben durch den Hammerkern.
  • An einem Ständer i, der an einer Unterlage 2 befestigt ist, die zum Aufsetzen der Kistenbretter zum Zwecke des Zusammennagelns dient, ist ein Gestell 3 in der Höhe verstellbar angebracht, das durch einen Knebel 4 am Ständer i festgeklemmt werden kann. Das Gestell 3 trägt beispielsweise vier Stangen 5, an denen zwischen den Platten 6, 7 eine Solenoidspule 8 befestigt ist. Die untere Platte 7 ist mit einem Loch 9 versehen, durch das der Schlagkopf io hindurchfassen kann, der mit einem verschiebbaren Schlagbolzen i i versehen ist, dessen Kopf i i" in der Bohrung ioa des Schlagkopfes io liegt. Der Schlagkopf io ist auf dem Solenoidkern 12 aufgeschraubt, der teilweise in die Solenoidspule 8 hineinragt.
  • An den Stangen 5 ist ferner oben noch eine Platte 13 befestigt, durch deren Loch der Kern 12 hindurchgeführt ist, der an einer Platte 14 befestigt ist, die auf Führungsstangen 15 geführt ist und unter Wirkung von Druckfedern 16 steht.
  • Am unteren Ende der Stangen 5 ist eine Platte _17 befestigt, in deren Führung 18 Nagelführungsplatten i9, 19a, 20, 20" geführt sind, die je unter Wirkung von Federn 21 stehen. Diese Nagelführungsplatten besitzen oben je eine konische Erweiterung 22, in die beim Einschlagen der Nagelkopf 21, des Nagels 23 eindringt. Oberhalb der Platte 17 ist ortsfest, beispielsweise mittels der Arme 24, eine Nagelführungsbuchse 25 angeordnet, in die der Schlagbolzen i i einfaßt, der am unteren Ende entsprechend der Nageldicke zugespitzt ist.
  • Oberhalb der Nagelführungsplatten i9, 19a, 20, 20, mündet in die Nagelführungsbuchse 25 seitlich ein Nagelzuführungsrohr 26 ein, das an einen oberhalb der Platte 13 angeordneten Nagelverteiler 27, 29, 3o angeschlossen ist, der die Nägel einzeln, lotrecht gehalten, an das etwa senkrecht verlaufende Nagelzuführungsrohr 26 abgibt.
  • Der Nagelverteiler, wie er in größerem Maßstab in den Abb. 4 bis 7 veranschaulicht ist, besteht aus dem sich an die V-förmige, der Länge nach geschlitzte, schräg liegende Zuführungsrinne 28 anschließenden Nagelzuführungsblock 27, der einen Zuführungsschlitz 29 und an seiner Vorderseite eine Nut 3o aufweist. .
  • Vor dem Nagelzuführungsblock 27 ist in Führungen 31 ein Verteilerschieber 32 verschiebbar geführt, der unter Wirkung einer Feder 33 steht. Am vorderen Ende besitzt dieser Verteilerschieber eine Rolle 34, auf die ein vorzugsweise keilförmig zulaufender Ansatz 12. des Hammerkerns 12 beim Niedergang des Hammerkerns 12 einwirkt. Der Verteilerschieber 32 faßt mit einem Führungsansatz 35 ebenfalls in eine Führungsnut 36 des Führungsblocks.
  • In horizontaler Richtung ist an dem Führungsansatz ein Stift 37 angebracht, der in ein Loch 38 des Nagelzuführungsblocks 27 einfassen kann.
  • Der Verteilerschieber 32 weist eine der Nut 30 des Blocks 27 ähnelnde Nut 39 auf. `'Fenn diese sich, wie in Abb. 6 gezeigt, in Ruhestellung gegenüberstehen, wird dadurch ein Fallschacht für den abzuführenden Nagel gebildet.
  • Der Nagelhaufen wird hinter einem mit einer Öffnung 4o versehenen Schieber :4i der Rinne 28 aufgebracht. Durch die Erschütterung werden die Nägel einzeln durch die Öffnung 40 mit den Stiften nach unten hängend im Schlitz der Zuführungsrinne nach unten geführt und gelangen schließlich in den Zuführungsschlitz 29 des Nagelzuführungsblocks 27, so wie in Abb. 4 und 6 veraüschaulicht.
  • Die Wirkungsweise der Nagelmaschine ist folgende: Beim Abwärtsgang des Hammerkerns nach Einschaltung des Solenoids, was beispielsweise von Hand oder auch automatisch durch Bedienung eines Kontakt geschehen kann, wird durch den keilförmigen Ansatz der Verteilerschieber 32 zurückgeschoben. Er gelangt in die Lage nach Abb. 7. Der Nagelverteilerstift 37, der bisher hinter einen Nagel im Zuführungsschlitz 29 faßte (s. Abb. 6), gibt dadurch einen Nagel frei, so daß dieser nach vorn an den Verteilerschieber rutschen kann. Der Nagel kann jetzt aber noch nicht in den Fallschacht 30, 39 fallen. Erst wenn der Hammer wieder hochgegangen ist, wird der Verteilerschieber wieder vorgeschoben und gelangt in die in Abb. 6 gezeichnete Stellung. Die beiden Nuten 30, 39 stehen sich jetzt gegenüber, bilden einen Fallschacht, und der Nagel fällt senkrecht nach unten ab. Gleichzeitig werden durch den Verteilerstift 37 die anderen Nägel gegen weiteren Vorschub gehalten. Der freigegebene Nagel fällt nun im Zuführungsrohr 26 nach unten und gelangt in die Buchse 25 unterhalb des Schlagbolzens i i, i i.. Er legt sich nunmehr mit seinem Kopf nach oben zwischen die spreizbaren Führungen 19, 19a. Dabei faßt der Kopf bereits in die konische Erweiterung 22. Schlägt jetzt. der Hammer nach unten, so wird, nachdem die Zigarrenkiste mit noch nicht verschlossenem Deckel 42, 43 unter den Führungen an einem Anschlag 44 aufgestellt ist, der Nagel durch den Schlagbolzen durch die beiden übereinanderliegenden spreizbaren Führungen i9, 19a, 20, 20, nach unten eingetrieben, wobei der Nagelstift 23 durch die untere Führung bis zum letzten Eintrieb in das Kistenholz geführt ist.
  • Der Anschlag 44 besitzt zweckmäßig eine Ausnehmung 44a, in die der Kistendeckel einfassen kann, falls dieser etwas überstehen sollte.
  • Vor Ingebrauchnahme der Nagelmaschine wird das Gestell 3 an dem Ständer i in der gewünschten Hölle eingestellt, so daß man bequem die zu nagelnde Kiste unterschieben kann, sie aber ziemlich bündig an der Unterseite der Nagelführungen 20, 20" Anlage findet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 . Nagelmaschine 2 für Zigarrenkisten, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ständer (i) oberhalb einer Unterlage (2) für die Zigarrenkiste (42, 43) ein mit elektrischem Hammer (8, io, 11, 12) und selbsttätiger Nagelzuführung (26, 27) versehenes Gestell (3) in senkrechter Richtung verstellbar bzw. verschiebbar angeordnet ist, das einen Anschlag (44) für die Kiste (42, 43) aufweist und mit unter Federwirkung (21) stehenden, spreizbaren Führungen (i9, 19Q, 20, 20Q) für den einzuschlagenden Nagel (23, 23Q) versehen ist.
  2. 2. Nagelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Hammer (8, 10, 11, 12) in senkrechter Richtung und oberhalb der Nagelführung (25) geführt ist und an dieser mit einem seitlich einmündenden Nagelführungsrohr (26) versehen ist, das an einem Nagelverteiler (27, 29, 3o) angeschlossen ist, der den Nagel (23) einzeln lotrecht gehalten an das etwa senkrecht verlaufende Zuführungsrohr (26) abgibt.
  3. 3. Nagelmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Hammer durch ein Solenoid (8) gebildet ist, dessen unter Federwirkung (16) stehender Kern (12) mit einem verschiebbaren Schlagbolzen (i i, i iQ) versehen ist.
  4. 4. Nagelmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkern (12) mit einem vorzugsweise keilförmigen Ansatz (34) versehen ist, der auf einen unter Federwirkung (33) stehenden Verteilerschieber (32) der Nagelzuführung (27, 29, 30) einwirkt.
  5. 5. Nagelmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dad der sich an die V-förmige, geschlitzte und schräg liegende Zuführungsrinne (28) anschließende Nagelzufi.ihrungsblock (27) einen Zuführungsschlitz (29) und eine Nut (3o) aufweist, die zusammen mit einer Nut (39) des Verteilerschiebers (32) einen Fallschacht für den freigegebenen Nagel (23) bildet.
  6. 6. Nagelmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (32) einen Verteilerstift (37) trägt, der jeweilig im Zuführungsschlitz (29) hinter einen Nagel (23) faßt, der im freigegebenen Fallschacht (30, 39) abfällt.
  7. 7. Nagelmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Kiste (43, 44) angeordneten spreizbaren Führungen (19, 2o) eine nach oben konisch erweiterte Nagelführung (22) bilden, an der der Stift (23) und Kopf (23Q) des Nagels Anlage finden. B. Nagelmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinanderliegende Führungsplatten (i9, 19Q, 20, 20Q), die je eine Führung (22) für den Nagel (23) bilden, vorgesehen sind, um den Nagel nach kurzem Eintreiben noch in der unteren Führung zu halten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2888679A (en) * 1957-09-10 1959-06-02 Bostitch Inc Fastener applying implement
DE1176578B (de) * 1954-03-26 1964-08-20 United Shoe Machinery Corp Nageleintreibwerkzeug
EP0281407A2 (de) * 1987-03-05 1988-09-07 Francis, Terry Ernest c/o H-Plan Manufacturing Co. Ltd., Automatische Nagelanordnung

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