DE1955741U - Vorrichtung zum selbsttaetigen auswaehlen und anbringen von gleichartigen befestigungselementen an werkstuecken. - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen auswaehlen und anbringen von gleichartigen befestigungselementen an werkstuecken.Info
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Description
Die 5feiie_iung /bezieht s-ioh auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum selbsttätigen Auswählen öder Sortieren und Anbringen iron gleichartigen Bef estigüngselementen in einer Torbestimmten
Art und Weise an Werkstücken, die in der Massenfertigung hergestellt werden. / - ;
Bei vielen Massenfertigungen ist es erforderlich,_Befestigungselemente,
etwa Maden-"Steilschrauben, in ein Werkstück einzusetzen.
Bei der Herstellung eines buejisenförmigen Ringes kann es
beispielsweise erwünscht sein, eine Stellsehraube in den Hing
vor dessen Verpackung und Versand einzusetzen. Die Vorrichtung
-- 2
gemäß der ,Js^ii^'ung dient dazu, Stellschrauben von einem Eütteltriehter
aufzunehmen und j-eweils eine Schraube in eine in dem
Eing ausgebildete G-ewindebohrung einzudrehen, lerner soll sie
gewährleisten, daß jeder Eing eine Stellsehraube aufweist, die auf eine vorbestimmte öüiefe eingedreht wird, wobei dieser Torgang
nacheinander an aufeinanderfolgenden Eingen in einer beliebigen
Zeitspanne durchgeführt wird.
Die Torrichtung gemäß der .-JTeueriung verwendet einen Bütteltrichter,
in dem die Befestigungselemente eingebracht, und aus dem sie auf beliebige Weise in ein ITörderrohr abgeführt werden. Eine Auswähl-Torrichtung
fühlt die orientierung oder Lage der Sehrauben in dem Rohr ab und führt nicht passend ausgerichtete Schrauben
in den Bütteltrichter zurück* Die richtig ausgerichteten Schrauben werden in ein anderes .-Rohr geleitet, aus dem sie nacheinander
absatzweise an eine Schrauben-Anzxehanordnung abgegeben werden. Die Schrauben-Anziehanordnung weist einen stetig umlaufenden
Schraubenzieher auf, der jeweils in Eingriff mit einer Schraube
gelangt und die Schraube in eine Gewindebohrung in einem Werkstück
eindreht.
Die "Vorrichtung gemäß der ,feuerung ist durch viele Merkmale gekennzeichnet,
die sieh in vergleichbaren bekannten Torrichtungen nicht finden. Insbesondere gewährleistet die Vorrichtung gemäß
der !Feuerung, daß jedes Werkstück, eine Stellschraube aufweist, die
in eine vorbestimmte lage gebracht wird, und sie gestattet nicht, daß ein fehlerhaftes Werkstück unbemerkt die Bearbeitungsstation
verläßt. Die Torrichtung gemäß der Neuerung bietet somit eine Abschluß-Prüfung, durch die festgestellt wird, ob die Stellschraube
in jedem- bearbeiteten Werkstück richtig befestigt ist. Außerdem ist die Torrichtung gemäß der Feuerung „so angeordnet bzw. ausge-
bildet, daß unter bestimmten ungünstigen Betriebsbedingungen,
wie ansehliessend noch näher erläutert wird, der Schraubenzieher
nichtverklemmen oder zu Bruch gehen kann. Ein wichtiges Merkmal der !Teuerung besteht darin, daß der Torratsteil der Torrichtung,
d. h. der Rütteltriehter und die zugeordnete Torriehtung
in einem merklichen Abstand von der Schrauben-Anziehanordnung,
und swar Ms zu 7,62 m (25 -B1UB), angeordnet sein können.
Die Hauptaufgabe; dieser FeLierung besteht darin, ein Terfahren
und eine Torriehtung zum selbsttätigen Auswählen oder Sortieren
und Anbringen eines Bef estigungselementes an einem Werkstück zu
schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Feuerung ist es, eine Torriehtung zum
Aufnehmen von Befestigungselementen von einer Terteilervorrichtung
zu schaffen, die richtig orientierte oder ausgerichtete Befestigungselemente
auswählt und diese einer Befestigungsmittel-Terarbeitungs-Torriehtung
zuführt, die dazu dient, die Befestigungsmittel in vorbestimmter Folge nacheinander in Werkstücken
anzuziehen.
Eine weitere Aufgabe der Heuerung ist es, eine Torriehtung zum
selbsttätigen Auswählen und Anziehen von Befestigungselementen in einem Werkstück vorzusehen, das an einer Bearbeitungsstation
angeordnet ist, wodurch ein Werkstück nicht aus der Station
herausgeführt werden kann, wenn nicht an ihm ein Befestigungselement
richtig angebracht ist.
Eine weitere Aufgabe der Feiierung besteht darin, eine Torriehtung
zum selbsttätigen Auswählen Lind Anbringen von Bef estigungselementen
an einem Werkstück zu schaffen, die, ohne Schaden zu
erleiden, arbeitet, wenn im Verlauf des Anziehens eines Befestigungsmittels
ein Verklemmen auftritt.
Es soll ferner eine Vorrichtung geschaffen werden, die Befestigungselemente
γόη einem Eütteltrichter aufnimmt und die einzelnen
Befestigungselemente aufeinanderfolgend an Werkstücken anbringt, die auf einem drehbaren Werkstück-Aufspanntisch befestigt sind,
wobei die Vorrichtung den Arbeitstakt oder die Arbeitsweise des
Tisches festlegt.
Es soll weiter eine Auswahl- und Einstellvorrichtung für Befestigungsmittel
geschaffen werden, die so eingestellt werden kann, daß sie Schrauben von unterschiedlichen Größen, einschließlich
sogenannter Maden-Stellschrauben mit "quadratischem" Kopf verarbeiten
kann.
Es soll ferner eime Vorrichtung geschaffen werden, die Befestigungselemente
von einem Eütteltrichter aufnimmt und diese einer Befestigungsmittel-Anziehanordnung zuführt, die in einem beträchtlichen
Abstand von dem Bütteltriehter angeordnet ist.
Eine weitere Aufgabe der-.!Teuerung ist es, eine lutter-Anordnung
für die Befestigungsmittel vorzusehen, die ein Befestigungsmittel
aufnimmt und richtig haltert, während dieses in Eingriff mit einem
Schraubenzieher gebracht und von diesem angetrieben wird.
Es soll schließlich eine selbsttätige Anziehvorriehtung für Befestigungselemente
geschaffen werden, die sich durch die Eigenschaft auszeichnet, daß sie ununterbrochen über lange Zeitspannen
hinweg arbeitet, ohne daß sie eine Wartung durch den Bediener erfordert. ■
Die Neuerung wird ansehliessend an Hand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert?
Es zeigeni
Fig. T eine Drauf sieht des Gerät es gemäß der Heuerung, wobei dieses
relativ zu einem Drehtisch in Arbeitsstellung dargestellt ist und der Drehtisch Bearbeitungsstationen zur Halterung der zu behandelnden
Werkstücke aufweist: :
Fig» 2 eine Teil-Schnittansieht einer Art eines unter Betracht
zu ziehenden Werkstücke sj
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Gerätes gemäß der Fig.
i, jedoch mit einer Antriebseinheit unterhalb einem Hauptabschnitt
des Gerätesι
Fig. 4 eine Torderansicht des in dex- Fig. 3 gezeigten -Gerätes,
wobei ein Teil eines Gehäuses entfernt ist|
Fig. 5 eine Teil-Schnittansieht einer Befestigungsmittel-Eückführung
des G-erätes entlang der Linie 5-5 der Fig. 4|
Fig. β eine Sehnittansieht eines Auswahl- oder Sortierrohres, das
in dem Gerät nach Fig. 3 verwendet wird, und zwar schräg von obenj
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der linie 7-7 der Fig. 6}
Fig. 8 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entlang der linie 8-8 der Fig. 3|
Fig. 9 eine Teil-Schnittansicht entlang der linie 9-9 der Fig. 8$
Fig. 10 eine Teil-Schnittansicht entlang der linie 10-10 der Fig. 8|
Fig. 11 eine Schnittansieht entlang der linie 11-11 der Fig. 8j
Fig. 12 bis T6. schematisehe Darstellungen eines Teils des Gerätes
gemäß der Fig:, 8, insbesondere verschiedener Betriebszuständej
Fig, 17 eine Sehnittansieht entlang der Linie 17-17 der lig. 8j
lig. 18 eine Schnittansicht einer Äuswählseheibe, und zwar schräg
von oben, die in dem in lig» 8 gezeigten Gerät verwendet wird;
Fig. 19 eine Draufsicht einer Ähzieh- oder Antriebseinheit, die
in dem Gerät gemäß der lig.. 1 "benutzt wirdj
lig. 20 eine Seitenansicht der in lig. 19 gezeigten Antriebseinheit
j
lig. 21 eine vergrößerte (Deil-Sehnittansicht entlang der Linie
21-21 der Hg. 19 J
lig. 22 die gleichen in der lig. 21 dargestellten Geräteteile, jedoch in einer anderen Betriebsstellung}
lig. 23 eine iEeil-Schnittansicht entlang der Linie 23-23 der
lig. 20f
lig. 24 eine Seil-Schnittansicht entlang der Linie 24-24 der
lig. 21? , ■ ■ '
lig. 25 eine 31 eil-Schnitt ansicht entlang der Linie 25-25 der
lig. 24?
lig. 26 eine vergrößerte Sehnittansieht entlang der Linie 26-26
der lig. 211 ,
lig. 27 eine Sehnittansieht entlang der Linie 27-27 der lig. 26;
lig. 28 eine vergrößerte Sehnittansieht entlang der Linie 28-28
der lig. 20$
lig. 29 bis 32 schematische Darstellungen der Antriebseinheit
gemäß der lig. 20 in verschiedenen Betriebsstellungenj
lig. -53: eine Draufsicht, aus der die relativen Lagen der verschiedenen
Elemente hervorgehen, die in dem Hauptabschnitt des Gerätes eingeschlossen sind|
■■::■■·■ ■- f
Pig. 54 eine Seitenansieht des in Pig. 53 gezeigten Geräteteiles;
Pig. 35 eine sehematische Ansicht verschiedener Elemente des Gerätes
und des pneumatischen -Kreises, der mit dem G-erät verbunden
ist und
. 36 ein elektrisches Sehalt bild einer in dem Gerät gemäß der
feuerung angewendeten Schaltung.
13 s wird nachstehend auf die Zeichnung en, insbesondere auf die
Pig. 1 bis 4, Bezug genommen. Das als Ausführungsbeispiel der
!Teuerung dargestellte Gerät weist eine Befestigungsmittel-Torrats-
und Zufuhr-Anordnung 40, eine Bef estigungsinittel-Antriebs-Anordnung
42 sowie einen biegsamen Schlauch 44 auf, der sich zwischen diesen zwei Anordnungen erstreckt. lie aus der Pig. 1
zu ersehen ist, ist das Gerät relativ zu einem Dreh-Arbeitstisch
46 angeordnet, der eine Eeihe von Werkstück-Halterungs-Torrichtungen
48- aufweist, die auf diesem in verschiedenen finkelabständen
befestigt sind» Zur Betätigung jeder einzelnen Halterungs-Yorriehtung
48 sind Mittel (nicht gezeigt) vorgesehen, wodurch die Werkstücke 50 zur Durchführung beliebiger gewünschter Bearbeitungsvorgänge
eingestellt werden können. Es kann z. B. eine Gewindebohreinheit 52 zum Einsehneiden eines Gewindes in eine Bohrung
54 in jedem Werkstück angeordnet sein, wenn das letztere gedreht oder in richtiger Ausrichtung zu der Gewindebohreinheit
eingestellt ist. line andere Sinheit, z. B. eine Bohreinheit
(nicht gezeigt), kann zum Bohren des loches 54 in dem Werkstück vorgesehen sein. Diese Arbeitseinheiteil können auf einem ortsfesten kreisförmigen Tisch 56 befestigt sein, der den erforderlichen
Winkelabstand der Arbeitseinheiten ermöglicht. In dem
Tisch 56 kann eine Ausnehmung 55 vorgesehen sein, die Platz für
■■-"·■-. ·■ -iki
" '■'-'■■- -8 -
. . "■ it -
den Bediener bietet, so daß er die !Teile 50 bequem erfassen kann»
Neben der ausnehmung 55 ist an einem leicht zugänglichen Platz
ein Schalter 57 vorgesehen, der von dem Bediener dazu "benutzt wird,
den Betrieb /bestimmter auf dem lisch 56 befestigter Einheiten zu
steuern. Die vorliegende Steuerung bezieht sich nicht so sehr auf die
Art und Anordnung der jeweiligen Hilfs-Arbeitseinheiten, mit der
Ausnahme, daß das Gerät gemäß der !Teuerung so einstellbar ist, daß
es, wie anschliessend noch näher erläutert wird, deren Arbeitsweise
bzw. Arbeitstakt steuert.
Das Gerät gemäß der !Teuerung ermöglicht in der Hauptsache die Anbringung
eines Befestigungselementes an einem Werkstück, das in Ausrichtung zu einem Befestigungsmittel-Anziehelement der Antriebsanordnung
42 gebracht und gehalten wird. Letztere arbeitet mit der Vorrats- und Zuführ-Anordnung 40 in passender Weise zusammen,
um verschiedene Arten von Befestigungselementen, z. B. Stellschrauben,
in Werkstücken- nacheinander und fortlaufend einzusetzen. Wie
aus dem folgenden noch besser hervorgeht, dient das Gerät nicht
nur zur Ausführung des bezeichneten Arbeitsvorganges, sondern es führt auch zusätzlich.eine selbsttätige Prüfung durch, so daß
kein Werkstück die Befestigungsmittel-Einbaustation verläßt, ohne daß ein Befestigungsmittel richtig an dem Werkstück angebracht ist.
Für den IPaIl, daß ein fehlerhaftes Werkstück vorhanden ist, z. B.
ein solches ohne einer passenden Gewindebohrung, schaltet sich das
Gerät selbsttätig ab und zeigt diesen Zustand an, und es nimmt ■weiter den Betrieb solange nieht mehr auf, bis der Umstand, der die
Abschaltung verursachte, berichtigt ist.
Die Vorrats- und Zufuhr-Anordnung 40, -umfaßt, wie am besten aus
den fig. 3 und 4 hervorgeht, eine Befestigungsmittel-Torrats- und
Terteiler-Sinheit in der üOrm eines Rütteltriehters 58 sowie
eine Befestigungsmittel-Auswähl- und Zufuhr-Einheit 60. Letztere
enthält verschiedene Teile, die sowohl pneumatisch als auch
elektrisch betätigt werden, sowie die Steuerschaltung zur Betätigung
der Teile in der Zuführeinheit 60 und der Seile in der
Befestigungsmittel-Antriebsanordnung 42. Der Rütteltrichter 58 kann von einer üblichen/usführung sein,
die im wesentlichen einen Behälter 62 mit einem in Umfangsrichtung
verlaufenden ansteigenden Rand aufweist, der zur förderung
von Teilen, z. B. Stellschrauben 64 (Kg.' 5), in dem Behälter
von dem Boden zur Oberseite desselben dient und zwar infolge
einer Schwing- oder Eüttelbewegung, die durch einen elektrisch betriebenen Schwinger erzeugt wird, der wiederum in einem Unterteil
66 angeordnet ist. Am oberen Ende des Behälterrandes fallen
die Schrauben 64 in einen vertikal angeordneten Kanal 68, der am Behälterumfang vorgesehen ist und^fon hier aus treten sie in
einen Schlauch oder ein Rohr 70 ein, dessen unteres Ende sich in ein oberes i1 δrderrohr 72 erstreckt und an diesem befestigt ist.
Letzteres ist in einem Gehäuse oder einem Rahmen 74 angeordnet,
der siel^-auf einer Platte 76 abstützt, die, wie aus !ig. 8 hervorgeht,
ein Teil der Auswähl- und Zufühi'einheit 60 bildet. Es ist
weiter eine Rohrleitung oder ein Rohr 73 angeordnet, um intermittierend
Druckluft nach oben in den Kanal 68 zu leiten und irgendeine
Stellschraube freizugeben, die in der Öffnung des Kanals 68 sitzt.
Das ]?örderrohr 72 ist zu einem unteren lorderrohr 78 axial ausgerichtet
und von diesem in Achsrichtung beabstandet. Das Pörderrohr
78 wird in dem Gehäuse 74 gehaltert. Zwischen den Enden der
Röhren":72 und 78 ist eine Auswähl-Yorriehtung verschiebbar gelagert,
die ein Schiebeteil 80 und einen Block 82 umfaßt. Die Auswahl-Vorrichtung ist in dem Rahmen 74 zur Ausführung einer
waagerechten Bewegung gelagert, wobei die Anordnung derart getroff en ist, daß .,"sich das Schiebeteil 80 zusammen mit dem Block
82 (Pig. 15) oder;unabhängig von dem Block (iig. 15) bewegen kann,
um entweder ein Befestigungsmittel zurückzuweisen oder durchgehenzulassen.
Der Block 82 ist mit einem.vertikal angeordneten Kanal oder
Durchlaß 84 versehen, der den gleichen Durchmesser hat, wie der Innendurchmesser der lörderrohre 72 und 78, und der in einer
JBinstellage: (lig. 8) sieh in. axialer Ausrichtung zu den Röhren
befindet. Das Schiebekeil 80 ist mit einem ähnlichen Kanal 86
versehen, der ein erweitertes unteres Ende zur Aufnähme einer
Auswählscheibe 88 aufweist. An letzterer ist ein zentrischer Zapfen 90 ausgebildet, der sich von dem Körper der Scheibe aus
nach oben erstreckt und kurz vor der oberen fläche des Schiebeteils
80 endet. In der Scheibe 88 sind eine Anzahl von Bohrungen
92 vorgesehen, die innerhalb des Bereiches des Kanals 86 um den
Zapfen angeordnet sind. Das. Schiebeteil 80 wird mittels eines Joches 94 horizontal verschoben, das seinerseits durch einen
Stößel 96 betätigt wird, der ein £eil eines mit luft betriebenen
Motors 98 darstellt. Der Motor 98 ist über einen Rohranschluß
mit einer Speisequelle verbunden. Biese Verschiebung des Schiebeteils 80 kann auf den Block 82 übertragen werden, wenn ein Befestigungselement
64 in einer ungewünschten Lage zugeführt wird. Das Joch 94 ist, wie am besten aus der Pig. 17 hervorgeht, mittels
eines I-Stüekes 99 mit dem Schiebeteil 80 gekuppelt.
Zur Erläuterung der feuerung wird nun auf die in den ]?ig. 14 und
IS gezeigten.Bewegungsabläufe verwiesen, Ss wird festgestellt,
daß ein Befestigungselement 64, ζ. 33· eine Stellschraube, in eine
"RückführlageH angeliefert wird, d. h., daß sie mit dem offenen
oder Kopf-Ende nach unten zeigt. Die Folge ist, daß die Stellschraube
auf die Seheibe 88 herabfällt, so daß der Zapfen 90 in die Kopfbohrung der Stellschraube eintritt. In dieser Stellung
verriegelt die Stellschraube den Block 82 mit dem .Schiebeteil 80,
so daß die Tersehiebung des Schiebeteils eine gleiche Bewegung
des Blockes heYiirkt. Der Zweck dieser gemeinsamen Bewegung des
Schiebeteils und des Blockes besteht darin, die Kanäle 84 und
mit einem Rückführrohr 100 aaszuriehten, wodurch ein "zurückgewiesenes"
Befestigungselement über einen Schlauch oder eine Sohrleitung 102 zu dem füllbehalt er 62 zurückgeführt wird» Um dies
zu erreichen, wird Druckluft in einen in dem Gehäuse 74 ausgebildeten
Kanal 104 eingelassen, die durch die Bohrungen 92 der Scheibe
88 hindurchtritt> und die "zurückgewiesene" Stellschraube in die
Rohrleitung 102 anhebt und zurück in den Müllbehälter 62 führt.
Im fall» daß eine Stellsehraube 64 in einer zulässigen lage angeliefert
wird, kommt die-.volle Stirnseite der Schraube in Anlage
mit dem Ende des Zapfens 90 an der Scheibe 88 (fig. 12). In dieser
Lage fluchtet das untere Inde der Schraube mit der oberen Fläche
des Schiebeteils 80, so daß diese das Schiebeteil nicht mit dem
Block 82 verriegelt« Bei der Verschiebung des Sehiebeteils fällt
demzufolge die Stellschraube durch eine Bohrung 106 hindurch, die in einem horizontalen Fortsatz"des Schiebeteils 80 ausgebildet
ist, und gelangt \veiter in das untere Forderrohr 78.
Ein federbelasteter Bolzen 108 (Fig. 17) ist derart angeordnet,
daß er an einer Seite des Blockes 82 anliegt und in einer von
zwei Ausnehmungen 110 oder 112 einrastet, um den Block in den
Hand Stellungen, die in der Fig. 14 oder 15 gezeigt sind, zu
halten. Mne Druckfeder 114 ist so angeordnet, daß sie das Schiebeteil
80 und den Block; 82 stets in die lage drückt, in der die
Kanäle 84 und 86 in Bezug auf die Bohrungen der Förderrolle 72
Lind 78 ausgerichtet sind.
Eine Befestigungsmittel-lreigabevorrichtung ist, wie aus den
!ig. 8 und 10 hervorgeht, in der Auswahl- und Zuführeinheit 60
für den geregelten Durchtritt oder Durchlaß der Befestigungsmittel
durch diese vorgesehen. Diese "Vorrichtung umfaßt eine erste Zunge
118, die durch einen vertikal angeordneten Schlitz 120 hindurehtritt,
der in dem oberen Förderrohr 72 ausgebildet ist. Die Zunge
118 wird durch eine Feder 122 nach innen gedruckt, gelangt mit
einer Stellschraube in Anlage und verhindert, daß diese sowie die an der Oberseite derselben befindlichen Stellschrauben weiter in
das lorderrohr 72 einfallen. Die Zunge 118 bildet ferner das eine
Ende einer Kolbenanordnung 124» die pneumatisch betätigt wird,
um die Zunge aus dem Halte—Eingriff mit einer Stellschraube zurückzuziehen.
Eine zweite Zunge 126 erstreckt sich durch einen in dem oberen
Förderrohr 72 ausgearbeiteten vertikalen Schlitz 128, und wird dtireh eine Druckfeder 130 nach innen gedrückt. Die Zungen 118 und
126 sind so angeordnet, daß sie entgegengesetzt arbeiten, d. h., wenn die eine in das Förderrohr hineinragt, befindet sich die
andere außerhalb des Förderrohres. Auf diese T/eise vtfird die Bewegung
der Befestigungsmittel so gesteuert, daß nur jeweils ein
Befestigungsmittel dem Kanal 84 in dem Block 82 zugeführt wird-,
worauf anschliessend noch näher eingegangen wird.
Befestigungsmittel, die durch die Auswählvorrichtung hindurchge-
führt werden, d, "-la... durch den Block 82 und das Schiebeteil 80,
treten in das untere förderrohr 78 ein, gelangen in eine Anschlußrohrleitung
oder in ein Sohr 132 und bewegen sich schließlich in ein Halterohr Ϊ34, das sich in einem ireigabe-G-ehäuse
abstützt. Das Gehäuse I36l±st an einer Platte 138 befestigt, die
wiederum an der Platte 76 fest angebracht ist. In einem in dem
Rohr 134 ausgebildeten vertikal verlaufenden Schlitz 140 erstreckt sich eine Zunge 142, die das Ende eines Kolbens 144 bildet, der
durch eine Druckfeder 146 in Sichtung des Rohres 134 gedrückt und
durch ein Druckmedium in die entgegengesetzte Richtung bewegbar ist, das, wie am besten aus der Pig« 8 hervorgeht, durch einen
Anschluß 148 zugeleitet wird. Irfindungsgemäß ist ferner eine
Begrenzungszunge 150 so angeordnet, daß sie durch einen in dem
unteren lörderrohr 78 ausgebildeten vertikal verlaufenden Schlitz
152 hindurchragt. Die Zunge 150 wird durch eine Druckfeder 154
gegen das Rohr 78 gedruckt, die an einen Bügel 156 anliegt, der
an der Platte 76 befestigt ist. Die Zungen 126 und 150 arbeiten
synchron, wobei diese synchrone Betätigung durch einen Schwenkarm 158 erfolgt, der an dem Bügel 156 schwenkbar gelagert ist.
Die Zungen 126 und 150, die durch den Bügel 156 verschiebbar
gehaltert werden, weisen Endteile 160 und 162 auf, die an den
entgegengesetzten Enden des Sehwenkarmes 158 anliegen. Die Druckfeder
154 ist stärker als die Feder 130 ausgeführt, so daß in der normalen oder abgeschalteten lage der Schwenkarm eine Stellung
einnimmt, in der die Zunge 126 aus der Bohrung des lörderrohres
72 (E1Ig. 8) heraus- bzw. zurückgezogen ist. Der Schwenkarm 158
ist in Anlage mit einem Ende 164 des Joches 94 bringbar, wenn
letzteres in die äußerste linke Stellung (Fig. 15) bewegt worden
- ... - .-.-".■.■-,-■■- ■■■■"■ ■ /J '
■■■-.;_■ ■■'; -■ 14 ■-■ ■"":;■■■■.■■■.
ist, so daß eine Drehung des Sehwenkarmes im G-egenuhrzeigersinn
hervorgerufen wird. Dies hat zur lolge, daß die Zunge 126 in das
obere Förderrohr 72 hineinragen kann und gleichzeitig die Zunge
150 aus ihrer ITage zurückgezogen Yiird, in der sie in das untere
3?örderrohr 78 hineinragt. Es wird "bemerkt, daß die Bewegung der
Zungen 126 und 150 stets entgegengesetzt verläuft, d. h. wenn
die Zunge 126 nach links bewegt wird, bewegt sich die Zunge 150
nach rechts, und umgekehrt.
In dem Ireigabegehäuse 136 und am unteren Ende des Halterohres
154 ist ein Zylinder 166 drehbar gelagert, der einen durchgehenden
Kanal 168 aufweist. In vertikaler Euhelage (lig. 10) ist der
Kanal auf die Bohrung des Rohres 13# ausgerichtet, so daß ein
Befestigungsmittel in den .Kanal 168 eintreten kann. Eine Drehung
des Zylinders 166 wird durch einen Antrieb bewirkt, der durch ein
Druckmedium betätigt wird und einen Zylinder 170 sowie einen Kolben 172 aufweist. Das Ende des Kolbens 172 ist schwenkbar an
einem Arm 174 angebracht, der an einem Endteil des Zylinders 166 befestigt ist. Das obere Snde des Zylinders 170 ist an einem
Bügel 176 schwenkbar gelagert, der seinerseits an der Platte 76
befestigt ist. Es sind ferner Schlauchanschlüsse 178 und 180 zur Zuführung eines Druck-Mediums, z.· B. Druckluft, in die entgegengesetzten
Enden des Zylinders 170 vorgesehen, wodurch eine Hin-und Herbewegung des Kolbens 172 bewirkt wird.
In der verdrehten Stellung des Zylinders 166 -(Fig. 11) ist der
Kanal 168 in; axialer Ausrichtung zu der Bohrung eines Anschlußstückes 182 gebracht, das in dem Gehäuse 136 befestigt ist. Das
Anschlußstüek 182 dient zur Aufnahme des Indes des Schlauches 44, so daß ein Befestigungselement aus dem Anschlußstüek in den
Schlauch 44 eintreten kann. Eine Drehbewegung des Zylinders 166
wird';durch einen Stift 184 begrenzt, der in dem Gehäuse 136 so
gelagert 1st, daß ein Ende des Stiftes in einen bogenförmigen
Schlitz 186 hineinragt? der, wie aus 3?ig. 9 hervorgeht, an einer
Umfangsflache des Zylinders 166 ausgebildet ist. Die Enden des
Schlitzes 186 sind so festgelegt, daß sie die Drehung des Zylinders
166 derart begrenzen, daß der Kanal 168 entweder mit der Bohrung des Bohres 134 (Fig. 10) oder mit der Bohrung des Anschlußstüekes
182 (Fig. 11) fluchtet. Ein unter Druck stehendes
Medium, z. B. Druckluft, wird in den Kanal 168 des Zylinders über einen Anschluß 188 eingeführt»wenn sich der Zylinder 166 in der
in FIg, 11 gezeigten Lage befindet. Auf diese Weise wird ein
Befestigungsmittel 64 innerhalbdes Sehlauches 44 vorwärts getrieben
und_der Befestigungsmittel-Antriebsanordnung 42 zugeführt.
Anschließend wird nun die Arbeitsweise der Befestigungsmittel-Auswähl-
und Zuführeinheit 60 beschrieben, durch die die Stellschrauben nacheinander in richtig orientierter Lage dem Schlauch
44 zugeführt werden.
Is sei angenommen, daß sich der Eütteltriehter 58 in Betrieb befindet,
so daß ein Torrat oder ein Satz von Stellschrauben 64 dem
oberen lörderrohr 72 zugeführt wird. Diese Stellschrauben nehmen nun eine beliebige Längslage eins d. h. daß einige, mit der Einstellspitze
in der untersten Lage richtig orientiert sind, während andere mit der Schrauböffnung im Kopf in der untersten Lage
(Fig. 13) nicht richtig ausgerichtet sind. Sine Eeihe solcher
Stellschrauben wird durch die Zunge 118 in dem oberen i'örderrohr
72 gehalten,- wobei die Zunge 118 an der Seitenfläche der untersten
Stellschraube anliegt.
Bei der Einschaltung des Motors 98 bewegt der Kolben 96 gemäß
den Pig. 8 und 12 bis 17 das Joch 94 nach links, so daß das Joch
das Sehiebeteil 80 nach links "bewegt. Sine -Stellschraube, die
sich in dem Block-Kanal 84· in richtiger Lage "befindet, d. h. mit
der Einstellspitze nach unten zeigend, fällt durch die Bohrung
106 des Schiebetells und gelangt in das untere I'örderrohr 78.
Gegen Ende der Bewegung des Joches 94 nach links kommt der Schwenkarm
158 mit dem Joch-Endteil 164 in-"Anlage, was eine Drehbeviegung
des Schwenkarmes im G-egenuhrzeigersinn zur ]?olge hat. Dieser Torgang
ermöglicht der Zunge 126 unter dem Einfluß der leder 130
eine Bewegung nach links, so daß die Zunge in das obere lörderrohr
72 hineinragt. Gleichzeitig wird die erste Zunge 118 aus
ihrer Anlage mit der -Untersten Stellschraube in dem oberen lörderrohr
zurückgezogen, was ein Abrutschen der Stellsehrauben-Keihe
zur Folge hat, so daß die unterste Stellschraube sich nun auf die Zunge 126 setzt und die gesamte Keine abgestützt wird.
Eine Drehbewegung des Sehwenkarmes 158 im G-egenuhrzeigersinn be-
?\iirkt, daß dessen unteres Ende in Anlage mit dem Endteil 162
kommt und die Grenzzunge 150 nach rechts bewegt, wobei die Peder
154 weiter zusammengedrückt wird.
Eine umgekehrte Bewegung des Kolbens 96, d. h. eine Bewegung nach rechts, hat ein Lösen der Yerbindung des Joch-Endteiles 164 mit
dem Schwenkarm 158 zur 3?olge. Die Peder 154 kann sich dadurch ungehindert ausdehnen und auf Grund der Anlage an dem Zungen-Sndteil
162 eine Bewegung des Sehwenkarmes im Ohrzeigersinn bewirken.
Diese Bewegung des Schwenkarmes im Uhrzeigersinn hat eine nach rechts gerichtete Bewegung der zweiten Zunge 126 zur folge, und
zwar auf Grund der !Tatsache, daß sich der Schwenkarm in Anlage mit
dem Zungenendteil 160 befindet. Die Folge dieser nach rechts ge-
-■-■■■■17>
richteten Bewegung der Zunge 126 ist, daß die Peder 130 weiter
zusammengedrückt und das Ende der Zunge aus der Bohrung des
oberen lörderrohres 72 herausgezogen -wird. Unmittelbar vor dem
Zurückziehen dieser Zunge wird die erste Zunge 118 ausgelöst, um
einen Haltedruck auf die Stellschraube auszuüben, die unmittelbar über der Stellsehraube liegt, die von der Zunge 126 gehaltert
wird. Hieraus ist ersichtlich, daß ein Herausziehen der Zunge 126
aus der Bohrung des lörderrohres 72 und somit ein Wegziehen unter
der Stellsehraube es ermöglicht, daß die Stellsehraube in Eichtung
des Blockes 82 fallen und in den Kanal 84 eintreten kann, wenn letzterer zur Bohrung des 3?örderrohres 72 ausgerichtet worden
ist.
Die Zunge 150 ist als "G-renzzunge" gemäß der Heuerung bezeichnet,
da sie die maximale Zahl an Steilschrauben begrenzt, die in dein
unteren Förderrohr 78 gespeichert werden können. Sie bewirkt diese
Steuerung wie folgt; Ss sei angenommen, daß die Stellschrauben
in dem unteren ^örderrohr 78 eine "Eeihenhöhe" bilden, die verhindernwürde,:
daß sieh die Zunge 150 auf G-rund der Anlage an der
obersten Stellsehraube, wie in Iig. 16 gezeigt ist, in das untere
Förderrohr zurück bewegen kann. Die !Folge ist, daß die Zunge 150
daran gehindert wird, sich unter der Ausdehnungskraft der leder 154 nach links zu bewegen, wodurch eine Uhrzeigerbewegung des
Schwenkarms 158 verhindert wird. Demzufolge findet keine Bewegung
der Zunge 126 nach rechts stattr und die Stellschrauben-Eeihe,
die sich auf der Zunge 126 abstützt, wird solange nicht reduziert,
bis eine Abnahme der Stellschrauben-SeihenhÖhe in dem unteren
Pörderrohr 78 bis zu einer Stelle erfolgt, an der die Zunge 150
sich wieder in die Bohrung des Porderrohres erstrecken kann.
Die Befestigungsmittel-Anzieh- oder -Antriebs-Anordnung 42
--■18"-
(Fig. 19 und 20) -weist ein Grund teil 190 auf, an dem ein rückwärtiger
Bock 192, ein vorderer Bock 193 und ein Paar Führungsteile
194 ortsfest angebracht sind. Zwischen den Böcken und parallel
zu dem Grundteil 190 gehaltert erstrecken sich parallel voneinander
beanstandete Führungsstangen 196, auf denen sich ein
Querteil 198 verschiebbar abstützt. Letzteres dient zur Halterung
eines luftbetätigten Motors 200, der ein Schrauben-Anziehelemeiit
202 in Umlauf versetzt, das ein Ende aufweist, das mit dem Kopf der
Schraube in Eingriff bringbar ist und sich nach vorne gegen den
vorderen Bock 193 erstreckt.
Die Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Querteiles 198 weist einen Zylinder 204 und einen Kolben auf, der mit einer Kolbenstange
206 versehen ist, an deren vorderem Ende ein Eastteil 208 mit einer lute befestigt ist. Wie am besten aus der Fig. 28 zu
ersehen ist, sitzt der Eastteil 208 in einer Ausnehmung 210, die
in dem Querteil 198 ausgearbeitet ist. Der Bastteil 208 weist ferner eine in Urofangsriehtung verlauf ende V-förmige Hute 211 auf,
in die ein Rastbolzen 212 eingreift. Der Eastbolzen 212 wird durch
eine Schraubenfeder 214 in Eingriff mit der iute 211 gedruckt. Die
Vorspannung der leder 214 kann mittels einer Schraube 216 eingestellt
werden, die in dem Querteil 198 eingeschraubt ist. Der
Eastbolzen ermöglicht ein lösen der Kolbenstange 206 von dem Querteil
198, wenn der Widerstand gegen eine Vorwärtsbewegung des Querteiles
in Sichtung auf den vorderen Bock 193 die Haltekraft des
Eastbolzens 212 auf dem Eastteil 208 überschreitet. Der Zweck dieser lösbaren Verbindung wird anschliessend im einzelnen erläutert.
Ein Gleitstück 218, das zwischen den Führungsteilen 194 geführt
und auf dem Grundteil-190 verschiebbar ist, ist mittels einer
Schraube 220 relativ zu dem vorderen Bock 193 bewegbar. Auf dem
Gleitstück.218. ist ein normalerweise geöffneter elektrischer
Schalter LS-5. "befestigt, der einen Stößel 222 aufweist, der in
Bezug auf die Kolbenstange 206 axial ausgerichtet ist. Hieraus
ist ersichtlich, daß die Lageeinstellung des Schalters LS-5 relativ
zu dem Ende der Kolbenstange 206 durch die Schraube- 220 erreicht
"wird. Der vordere Bock 193 weist ein sich nach vorne erstreckendes
Befestigungsmittel-Aufnähmeteil 224 auf, dessen Längsachse zur Achse des Anziehelementes 202 ausgerichtet ist. Wie am
besten aus den Figuren. 2T5 22, 24 und 25 zu ersehen ist, ist eine
Befestigungselementaufnahme- und -Lageeinstellvorrichtung, die die
Form eines zylindrischen1Teiles 226 hat, in dem feil 224 drehbeweglich
gelagert, wobei die Drehachse quer zur Achse des Anziehelementes
202 und parallel zu dem G-rundteil 190 verläuft. In dem
zylindrischen Teil 226 ist eine diametrale Bohrung 228 ausgebildet,
die so bemessen ist, daß sie ein Befestigungselement 64 verschiebbar
aufnehmen kann» Ein Arretierstift 230, der in dem feil 224 angeordnet
ist, erstreckt sich in einen Schlitz 232, der an der ITmfangsflache
des zylindrischen feiles 226 ausgebildet ist. Die Enden des Schlitzes 232 sind so festgelegt, daß sie eine derartige
Dreheinste!lung des zylindrischen feiles 226 ermöglichen, daß die
Bohrung 228 auf die Bohrung eines Anschlußteiles 234 (Fig. 21) oder auf die Bohrung eines Führungsteiles 235 (Fig. 22) ausgerichtet
ist. Letzteres ist so angeordnet, daß es das Anziehelement 202
verschiebbar aufnimmt. Das Anschlußteil 234 ist zur Verbindung mit
dem unteren Ende- des biegsamen Schlauches 44 vorgesehen. Eine
axial verlaufende Welle 236 ist mit dem zylindrischen feil 226 aus
einem Stück hergestellt und erstreckt sich über eine Seite des Teils 224 hinaus. An dieser Welle ist ein Arm oder ein Kurbelteil
238 fest angebrachtj das an einem Verbindungsglied 240 schwenkbar
befestigt ist, wobei das andere Ende des G-liedes 240 schwenkbar
an einem Joch 242 befestigt ist. Das Joch 242 ist an dem einen Ende einer Stange 244 befestigt, die eine axiale Bewegung ausführen
kann, um eine Drehung des zylindrischen Teils 226 in eine von seinen beiden Dreh-Eandstellungen zu befärken. Das andere Enäe
der Stange 244 ist verschiebbar in dem Querteil 198 gehaltert. Eine mit einem flansch versehene Buchse 246 ist verschiebbar auf
dem rückwärtigen Ende der Stange 244 gelagert, die sieh durch das
Querteil 198 erstreckt. Die Buchse kann sich an einem Sing 247 anlegen, der in !Richtung nach vorne an der Stange befestigt ist,
d. h. in Kichtung auf den vorderen Bock 193. Eine Schraubenfeder
248 ist zwischen der Buchse 24ö und einem Hing"250 einer Hülse
252 angeordnet, die an der Stange 244 befestigt ist. Die Stange ist in einem Durchlaß verschiebbar, der in dem rückwärtigen Bock
192 vorgesehen ist«. Eine Schraubenfeder 258 ist zwischen dem Hing
250 und der einen Seite des rückwärtigen Bockes 192 eingespannt. Die leder 248 hat eine größere Stärke als die Keder 258, so daß
bei der Vorwärtsbewegung-des Querteiles 198 die Stange 244 zusammen
mit dem Querteil bewegt wird, und. zwar auf Grund der Ausdehnungskraft der Feder 258. Die leder 248 ermöglicht einen gewissen
'überlauf des Querteiles in die rückwärtige Eichtung, d. h. gegen
den rückwärtigen Bock 192 hin (lig. 21).
Eine Befestigungsmittel-Spannfutteranordnung 260 ist in dem vorderen
Ende des Befestigungsmittel-Aufnahmeteils 224 angeordnet.
Die Anordnung dient zur Aufnahme eines Befestigungselementes, das aus dem zylindrischen Seil auf G-rund einer Bewegung des Anziehelementes
202 bewegt wird. Die Anordnung dient weiter zum festhalten des Befestigungselementes, bis dieses antriebsmäßig mit
dem Anziehelement gekuppelt ist. Zu diesem Zweck weist die Spann-
futteranordnung ein scheibenförmiges Gehäuse 261 auf, in dem eine
Reihe von Kugeln 262 in zwei Sätzen angeordnet sind, wobei jeder
Satz aus drei im gleichen WTnkelabstand voneinander und in der
gleichen Ebene angeordneten Kugeln besteht. Die. Ebenen sind in Bezug aufeinander parallel angeordnet (Fig. 26.und 27). Me Winke
!ausrichtung der zwei ICugelsätze ist symmetrisch, so daß in
Blickrichtung auf die Stirnseite die Mittellinien von Kanälen 264S
in denen jeweils eine Zügel verschiebbar gelagert ist, um 60 G-rad
voneinander versetzt sind. Indem Gehäuse 261 ist eine axiale
Bohrung 266 ausgearbeitet. Die Bohrung hat einen etwas größeren
Durchmesser als der !.ußendurchmesser eines zu verarbeitenden Befestigungsmittels, line jede Kugel 262 ragt etwas in die Bohrung
266 und wird durch eine Schraubenfeder 268 nach innen gedrückt,
die wiederum zwischen der Kugel und einem Sprengring 270 eingespannt
ist. Der Sprengring 270 ist in jeder der zwei in Umfangs-■
richtung verlaufenden Hüten 272 angeordnet, die an dem Gehäuse
ausgebildet sind.
Das rückwärtige Ende des Zylinders 204 ist innerhalb eines Abschlußkopfes
274 befestigt, der an einem Block 276 fest angebracht
ist, der wiederum verschiebbar zwischen einem Paar von Führungsteilen 278 gehaltert ist, die an dem Grundteil 190 fest angebracht
sind. Diese "Anordnung ermöglicht eine begrenzte hin- und hergehende
axiale Bewegung des Zylinders 204. Eine Längsbewegung des Blockes
276 wird durch Schraubenfedern 280 und 282 behindert, wobei die
erstere derselben zwischen einem Puffer 284 und dem Block 276 und
die letztere zwischen einem Puffer 286 und der entgegengesetzten
Seite des Blockes 276 (Fig. 23) angeordnet ist. Die Puffer 284 und
286 sind an dem Grundteil 190 befestigt.
Wie aus den Fig. 19 und 20 hervorgeht, ist ein elektrischer Schal-
- 9? —
ter LSi-6-, der einen in Anlage mit dein Block 276 bringbaren Stößel
288 aufweist, an dem Puffer 286 befestigt, während ein elektrischer
Sehalter -13-4,.. der einen mit dem Block 276 in Anlage bringbaren
Stößel 290 besitzt, an dem Puffer 284 fest angebracht ist.
Ein elektrischer Sehalter IS-I, der einen in Anlage mit dem Querteil
198 bringbarenStößel 292 besitzt, ist an der Oberseite eines Blockes 294 befestigt, der seinerseits an dem G-rundteil 190 angebracht
ist. lin elektrischer Schalter LS-7, der einen in Berührung
mit dem Querteil 198 bringbaren Kontaktarm 296 besitzt,
ist an der Oberseite eines Blockes 298 befestigt, der an dem Grundteil
190 angebracht ist. Der Eontaktarm 296 ist so angeordnet, daß
er den Schalter LS-7 nur "bei einer Vorwärtsbewegung des Querteiles
einschaltet, d» h., wenn sich dieses auf den vorderen Bock 193
zubewegt.
Anschliessend wird die Arbeitsweise der Befestigungsmittel-Antriebs-Anordnung
42 unter Berücksichtigung bestimmter Betriebszustände
beschrieben. Zum vollen Verständnis der Besehreibung der
Arbeitsweise wird auf das Schaltbild gemäß der Mg. 36 Bezug genommen.
7 ." 7 . 7 -;-..;
Es sei angenommen, daß sieh bestimmte Teile in der in Pig. 21 gezeigten relativen Lage befinden, daß der Schraubenzieher-Motor
arbeitet und der Zylinder 204 mit einem Druckmedium gefüllt ist,
so daß die Kolbenstange 206 sieh nach außen bewegt, und eine Bewegung
des Querteiles 198 gegen den vorderen Bock 193 bewirkt.
Diese BeYfegung führt zu einer Vorwärtsbewegung der Stange 244, und
zwar auf G-rund der Ausdehnungskraft der leder 258, wodurch "das
zylindrische Teil 226 derart gedreht V7irdr daß die Bohrung 228 mit
der Bohrung in dem lührungsteil 235 fluchtet (!ig. 22). Gleichzeitig
mit dieser Bewegung wird das Anziehelement 202 in Berührung
mit der Sehraube 64 in der Bohrung 228 bewegt und die Einstellung
der Sehraube in der Spannfutteranordnung 260 bewirkt. Wenn die
Schraube diese Einstellage einnimmt, so tritt das Eingriffsende
des Anziehelementes 202 in die Eingriffsbohrung der Ochraube 64
ein und bewirkt ein Drehen der Schraube. Bei der fortgesetzten
Vorwärtsbewegung des Anziehelementes 202 wird die Schraube aus der
Spannfutteranordnung 260 herausbewegt und in die Θ-eYiindebohrung
eines Werkstückes 50 eingetrieben bzw. eingedreht. Die durch den
Eingriff der Schraube in dem Werkstück erzeugte Gegenkraft wird
auf den Zylinderkopf 274 übertragen, um den Block 276 in Berührung
mit dem Stößel 288 des Schalters LS-6 zu bewegen und dadurch die Unterbrechung des Stromkreises zu bewirken.
Es ist zu ersehen, daß beim Schließen des Schalters LS-5 die
Spule des Relais R-4 erregt wirdj um den Stromkreis zum Relais
R-5 zu unterbrechen und um Spannung an R-4 zu halten, bis LS-5
geöffnet ist. Dieser "Vorgang gewährleistet die richtige Schaltfolge
für LS-5 und LS*-6, die derart verläuft, daß LS-6 öffnet
bevor LS-5 schließt, und- LS-5 öffnet bevor LS-6 schließt. Diese Schaltfolge ist erforderlich, um ein Pehlsignal zu vermeiden, das
ungewollt einen ansehliessenden selbsttätigen Prüfvorgang der Vorrichtung
auslösen konnte^ worauf noch näher eingegangen wird.
Wenn die Schraube eine vorbestimmte Strecke in dem Werkstück angetrieben
oder angezogen worden ist, gelangt der Rastteil 208 in Anlage mit dem StößeL 222 des Schalters LS-5 und schließt dadurch
den Stromkreis. Durch diesen Vorgang wird ein Solenoid 502 erregt,
das eine Umkehrung des Luftdruckes, der an dem Kolben in dem Zylinder
204 angreift, bewirkt, wodurch wiederum eine umgekehrte Bewegung der Kolbenstange 206 hervorgerufen wird. Gleichzeitig
werden Solenoide 304 "und 306 erregt, unrein Zurückziehen des
Kolbens 172 und einen kurzen Luftstoß durch den Zylinderkanal 168
zu bewirken. Die luftströmung durch den Kanal 168 treibt die Schraube
aus dem Kanal 168 durch den Schlauch 44 und bringt diese in Berührung mit der Umfangsflache des zylindrischen Teils 226. Dieser
Torgang, d«, h. das Vortreiben der Sehraube 64» findet sehr schnell
statt und etwas vor der Drehbewegung des Zylinders 166. Eine Drehung
des Zylinders 226 aus der in Mg. 21 gezeigten Lage in die in Pig. 22 gezeigte Lage findet solange nicht statt, bis die Rückwärtsbewegung
des Querteiles 198 zu Ende ist.
Y/ie- bereits vorstehend erwähnt worden ist, arbeitet die Vorrichtung
selbsttätig, um das· Anziehen oder Eindrehen einer Schraube in jedem
Werkstück sicherzustellen und für den lall, daß dieser Vorgang nicht
durchgeführt wird, wird die Maschine abgebremst und ein Warnsignal abgegeben. Es sei nun ein Fall angenommen, bei dem eine Schraube
fehlt, d. h., daß sich keine Schraube auf dem Ende des Schraubenantriebselementes
befindet, wenn letzteres auf das Werkstück vorwärts bewegt wird. Unter dieser Bedingung ist keine G-egenkraft zur Öffnung
des Schalters LS-6 vorhanden. Gegen Ende des Vorwärtshubes Yiiird
LS-5 geschlossen und dadurch die Spulen zur umgekehrten Betätigung
des Schraubenantriebskolbens 206 des Auslösekolbens 172 und die Spule für das Heiais E 5 erregt. Ein Schließen der Eontakte von E-5
bewirkt ein Schließen der Stromkreise über die Spule des Heiais R-3,
die "Wiederhol"-Lampe 308, die Spule für das Relais S-2 und den
Zeitgeber 310. Wenn sich die Kontakte von S-3 schliessen, wird ein
Haltekreis über R-3 errichtet, ein zweiter Kontakt schließt parallel
zu LS-1, und ein dritter Kontakt schließt parallel zu LS-2 und L8-3.
Der Kolben 206 des Antriebszylinders beginnt sich zurückzuziehen, und LS-5 wird geöffnet, wodurch E-5 abfällt und dadurch die Kon-
takte von R-5 geöffnet werden. Die Spule des Seiais H-3 "bleibt
weiter erregt und Mit daher 1-3 im Betriebszustand und die Lampe
308 im "eingeschalteten" Ztistand. E-2 und der Zeitgeber 310 v/erden
durch die geschlossenen Kontakte von R-2 im Betriebszustand gehalten. Am ISnde des Rückhubes der Kolbenstange 206 wird XiS-1 geschlossen.
Da R-3 geschlossen ist, wirä der Stromkreis über das
Antriebszylindersolenoid 302 und das Auslösesolenoid 304 geschlossen.
Die Relais S-1, R-2 und E-3 sowie der Zeitgeber 310 werden
im Betriebszustand gehalten, da die Eontakte von E-2 und R-3 noch
immer geschlossen sind. Tienn sich der Kolben 206 vorwärts bewegt,
wird IS-7 geöffnet, wodurch R-3 abfällt und der Kontakt von R-3
in der "Wiederhol*'-Schaltung geöffnet wird. Die Relais R-1, R-2
und der Zeitgeber 310 werden im Betriebszustand gehalten, da LS-1
geöffnet ist.
Wenn keine Sehraube angetrieben wird, werden die vorstehend angeführten
Arbeitsschritte so lange wiederholt, bis der Zeitgeber, der auf eine beliebige Zeitspanne voreingestellt sein kann, arbeitet,
um LS-8 zu öffnen und den lfWiederholl!-Kreis zu unterbrechen.
Der Kolben 206 wird anschliessend in der zurückgezogenen
Stellung angehalten, und der Kreis wird über R-1,R-2 und R-3 aufrechterhalten. Sie Lampe 312 für die Einstellung "Aus", die Ausschaltlampe
314 ulld. die "¥iederholir-Lampe 308 sind nun alle eingeschaltet.
Um die Vorrichtung in den anfänglichen Betriebszustand zurückzuführen,
wird der Ausschaltknopf PB-2 betätigt, der über das Seiais
R-3 eine Unterbrechung des Stromkreises bewirkt. Als Ergebnis wird
der Kreis zu R-1, R-2 und dem Zeitgeber 310 unterbrochen und der Schraubenziehermotor 200 erneut eingeschaltet.
■ , . - 26 - I
Venn eine Schraube fehlt;, ■ .{jedoch eine andere Schraube angetrieben
wurde, bevor der Zeitgeber LS-8 öffnet, kehrt die Torrichtung selbsttätig in den lormal-Betriebszustand zurück oder die Torrichtung
beginnt einen neuen Arbeitsvorgang in der folgenden Weises Die Gegenkraft bewegt das Querteil 198, so daß LS-6 geöffnet
wird. Am Ende der-Torwartsbewegung des Stangen-Eastteils 208
Yjird IiS-5 geschlossen und die Eückbewegung der Kolbenstange 206
erfolgt wie bei einem normalen Antriebszyklus« Am Ende dieser Eüekbewegung wird LS-1 geschlossen, der Stromkreis über E~2, S-1
und den Zeitgeber 310 unterbrochen, woraufhin die Torrichtung in ihren Ausgangs-Betriebszustand zurückgeführt ist.
Pur den Pail, daß der Torwärtshub des Schraubenzieherelementes
nicht vollständig ausgeführt werden kann, da eine Bohrung ohne Gewinde in einem "Werkstück 50 vorhanden ist, oder für den lall,
daß eine Schraube in dem Spannfutter 260 klemmt, findet der folgende
Torgang stattt Das Eastteil 208 an der Kolbenstange 206 wird
aus dem Eingriff mit dem Hastbolzen 212 herausgedrückt und nach vorne bewegt, um in Berührung mit dem Stößel 222 von LS-5 zu kommen.
Als IOIge hiervon werden Stromkreise geschlossen, die eine
Eückbewegung des Kolbens 206 in der vorbeschriebenen V/eise bewirken,
und es läuft ein nachfolgendex Antriebsvorgang ab»
3?ür den Pail, daß sieh das Schraubenzieherelement 202 in der anzuziehenden
»Schraube verklemmt, so daß das Element 202 nicht von der Stellschraube weggezogen werden kann, wird der Sehraubenzieher-Motor
200 zum Stillstand .gebracht. Wie vorstehend bereits beschrieben,
wird das Eastteil 208 an der Kolbenstange 206 aus dem Eingriff
mit dem Eastbolzen 212 herausgedrückt und nach vorne bewegt, um in
Berührung mit dem. Stößel 222 von LS-5 zu kommen. Als Polge hiervon
werden Stromkreise geschlossen, die eine Eückbewegung des Kolbens
206 bewirken. Die auf den Zylinderkopf 276 übertragene Gegenkraft
bewirkt, daß LS~4 geschlossen wird, der wiederum den Stromkreis
über das Solenoid 315 des Ventils unterbricht, das die Strömung
der Druckluft zum Schraubenziehermotor 200 regelt, -wodurch dieser
abgeschaltet wird. Das Schraubensieherelement 202 viird anschliessend
durch die Bückbewegung des Motors 200 von der Stellschraube weggezogen*
Ss wird auf die Tatsache hingewiesen? daß der Schalter LS-1 geöffnet
sein muß, damit der Schalter L8-4 einen Stromkreis sehliessen
'kannι LS-1. arbeitet daher, wenn, sich das Querteil 198 von
seiner Anlage an dem Stößel 292 von LS-1 wegbev^egt. Die richtige
Arbeitsfolge für LS-1 und LS-4 wird durch E1 edervorspannung er- .
reicht= wenn der Zylinder 204 normal zurückgezogen ist. Die Arbeitsfolge
verläuft derart! LS-1 schließt bevor LS~4 schließt und
LS-4 öffnet bevor LS-1 öffnet.
Aus den Schaltbildern gemäß den. Pig. 35 und 36 geht im einzelnen
die G-esamtarbeitsweise der Torrichtung gemäß der !Teuerung hervor.
Das Heiais 322 (nicht gezeigt) stellt ein Zusatzteil der Drehtischanordnung
dar und dient zum Schliessen eines elektrischen Kreises
über die verschiedenen dem Drehtisch zugeordneten Einheiten, wie z. B. die Bohreinheit 52. Die Elemente 316, 318 und 320 sind in
der Fig. 36 sowie in anderen !Figuren.der Zeichnungen dargestellt,
um ihre relative. Anordnung in.der Torrichtung gemäß der !Teuerung
darzulegen^ Die Lage der Betriebsteile der verschiedenen Komponenten
ist in lig. 36 bei ausgeschalteter Vorrichtung dargestellt, d.
h. daß der Strom abgeschaltet ist.
Wie aus fig.- 35_zu.ersehen ist, weist, der pneumatische Kreis ein
Dreiweg-Zeitverzögerungsventil 322 auf. Das Ventil 322 arbeitet
selbsttätig um .Druckluft von einem Verteiler aufzunehmen und um
DrucKluft absatzweise zur Betätigung der AusYiä&zungen 126 und
1.-1-8 zu liefern. Bs isfk ersichtlich, daß der Auslaß aus dem Ventil
322 in die Rohrleitungen 73 und 102 ans vorstehend erwähnten
Gründen eingeführt wird. Sin Filter 324? ein Begier 326 und ein
Öltopf 328 können, wie gezeigt, hintereinander angeordnet sein,
um die einströmende Druckluft zu trocknen und zu regulieren. Indere
Elemente, die in den 3?ig.: 33 und 34 gezeigt sind und Schläuche,
Rohrleitungen, Bügel usw. umfassen, werden in der Vorrichtung gemäß der leuerung verwendet. Diese Elemente sind jedoch bekannt und
können von fachleuten entsprechend ausgeführt und eingesetzt werden.
Ss wird ferner hervorgehoben, daß einige der zur Förderung der
Stellschrauben verwendeten Sohrleitungen, z. B. die Leitungen 44,
70, 73 und 102 durchsichtig .sein können, so daß der Durchlauf der
Sehrauben oder ein Verklemmen derselben beobachtet werden kann»
Claims (11)
1.) Schrauben-Auswahl- und Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet
durch eine vertikale Rohrleitung (72), in der sich ein stetiger^ Fluss von axial ausgerichteten und nicht ausgerichteten Schraub-en
(64) bewegt, eine in die Bewegungshahn der Schrauben eingeschaltete
j intermittierend betätigbare Auswahlvorrichtung (82, 80, 96), eine erste vor der Auswahlvorrichtung in die Bewegungsbahn
der Schrauben eingeschaltete selbsttätig in zeitlicher Abhängigkeit von dem Betrieb der Auswahlvorrichtung jeweils eine Schraube
zu dieser freigehende Freigabevorrichtung (1I8, 126), eine Schraubenzufuhr- und Eindrehvorriehtung (200, 202, 198, 204,
226, 244), eine zweite in die Bewegungsbahn der Schrauben nach der Auswahlvorrichtung eingeschaltete, die ausgerichteten Schrauben
an die Schraubenzufuhr- und Eindrehvorrichtung freigebende Freigabevorrichtung (142, 172, I66, 188) und eine mit der ersten
Freigabevorrichtung zusammenarbeitende, die Betätigung der letztgenannten Freigabevorrichtung unterbrechende Vorrichtung
(150, 158, 94).
2.) Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, dass die
Auswahlvorrichtung (82, 80, 96) einen in die Rohrleitung (72) eingeschalteten Schiebeblock umfasst, der einen Kanal (84) aufweist,
der normalerweise zur Aufnahme einer Schraube aus der
,Mit.«;. ■ ^<^a (n^daaiffSBtf «M WtJ fa{ ä\s geigtet eingsrs:-f.'3; ve v.-ΑόΛ von der Want- ~ 2 -
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r.jbührsnfrei
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Die rechtliche Bedeutung derAbwfiri.-.i.s Ui \-&!h'z&p&X
in d*n Amteakten. Sie könns.i federzdi 'v"'-j ί';.·-■}!weis
sn. Auf Antrag werden hiervon ouch 'Viokopien oder.
Peutechee Paieniamt, Gebrauchstnusiersfeite.
Rohrleitung zu dieser ausgerichtet ist, dass ein Sehiebeteil
(80) unterhalb des Sehiebebloekes (82) angeordnet ist, dass das
Sehiebeteil eine Normalstellung aufweist und mit einem Zapfen
(90) verseilen ist, der in ein mit einer Ausnehmung versehenem Ende einer nicht ausgerichteten Schraube in Eingriff bringbar
ist, die von dem Kanal des Blockes aufgenommen wird, wodurch der * Block und das Sehiebeteil für eine gemeinsame Bewegung verriegelt
sind (Fig. 14 und 15) } und dass das Sehiebeteil und der
Block in verriegeltem Zustand eine Querstellung relativ zu der
Rohrleitung aufweisen, in der der Kanal (84) des Blockes mit einem Eückführ-Rohr (lOö) fluchtet.
3») Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sehiebeteil (80) neben dem Zapfen (90) mit Bohrungen (92) fürden Durchtritt von Druckluft versehen ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet j dass das
Sehiebeteil (SO) quer zur Rohrleitung (72) relativ zn dem Sehiebebloek
(82) bewegbar angebracht ist, wobei eine Bohrung (106)
des Schiebeteils in Ausrichtung mit der Rohrleitung (72) und
dem Blockkanal (84) bringfaar ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sehiebeteil (80) an einem Ende ein Joch (94) trägt, dass ein hin- und hergehender Kolben (96) gegen das Joch hevregh&r und
dabei das Sehiebeteil in die Querrichtung aus seiner normalen
Stellung herausbewegend und eine Feder (li4) zur Rückführung des Sehiebeteils in seine Normalstellung vorgesehen ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet s dass das
Schiebeteil (80) an seinem entgegengesetzten Ende einen Flansch
(l64) aufweist, der an einem Ende des Sehiebeblockes (82) anliegt
und dass eine Feder (114) für eine gleichzeitige Rückfcewegung
des Schiebebloeks und des Schiebeteils vorgesehen ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
erste Freigabe-Vorrichtung eine erste Zunge (±18) ülber der Auswahlvorrichtung
aufweist, die relativ sum Innern der Rohrlei-.
tung verschiebbar ist und eine Normalstellung aufweist, in der
sie quer zur Bewegungs-ahn .der Sehrauhen in die Rohr Leitung hineinragt,
und dass eine zweite "Zunge ■-( 126) unter der ersten Zunge, jedoch ebenfalls über der Auswählvorrichtung angeordnet ist, die
in einer umgekehrten Betriebsstellung in die Rohrleitung quer zur Bewegungsbahn der Schrauben hineinragt.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung zur Unterbrechung des Betriebs der ersten Freigabevorriehtung
eine Prüfzunge (150) aufweist, die in ihrer umgekehrtenBetriebs.stellung
in die Bahn der Schrauben hineinragt, dass ein Schwenkarm (158) in der. Mitte an einem ortsfesten Bügel angelenkt
ist, dessen einer Arm an einem Anschlag (160) der zweiten Zunge (Ι2β) und dessen anderer Arm an einem Ansehlag (±62) der
Prüfzunge anliegt, dass eine Feder (±54) vorgesehen ist, die
die Prüfzunge in ihre Normallage zieht und über den zugeordneten
Anschlag und den Schwenkarm den Anschlag (160) der ersten Zunge
gegen die Kraft einer zweiten Feder (±30) in ihre Normalstellung
sieht,..und dass ein von dem Joch .(9"^)- getragener Flansch (±64) mit
dem Schiebeteil (80) gegen den Schwenkarm diesen in umgekehrte Richtung schwenkend bewegbar ist. -
_ ij.
9.) Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schraubenzufuhr- und Eindrehvorrichtung (200, 202, 198, 204,
2263 244) einen motorgetriebenen Schraubenzieher (200, 202)
aufweist, der auf einem verschiebbaren Support (19.8) befestigt ist, dass eine Antriebsvorrichtung (204, 206) für den Suppprt,
eine Schaltvorrichtung (LS-5j LS-6) für die Begrenzung des Bewegungsausmasses
des Supports in beiden Richtungen und eine Schraubenaufnahme- und Einstellvorrichtung (226, 244) vorgesehen
.ist". . : - .
10.) Vorrichtung nach Anspruch 9,■ dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufnahme- und Einstellvorrichtung ein zylindrisches Teil (226)
aufweist, das mit einer diametralen Bohrung (228) versehen ist,
dosn Durchmesser etwas grosser als der Durchmesser einer Schraube
ist, und dass das zylindrische Teil aus einer ersten Stellung, in der eine Schraube in die Bohrung einführbar ist, in eine zweite
Stellung drehbar ist, in der die Achse der Bohrung (228) mit
der Achse des Schraubenziehers (202) fluchtet»
11.) Vorrichtung nach Anspruch 10s dadurch gekennzeichnet, dass eine
Vorrichtung (26o) zur lösbaren Halterung der Schrauben neben der Aufnahme- und -Einstellvorrichtung- angeordnet ist, dass die
Halterungsvorrichtung mit einer Bohrung (266) versehen ist, die mit dem Schraubenzieher (202) fluchtet, und dass nachgiebig gelagerte
Mittel (262, 264) ""in--die Bohrung der Halterungsvorrichtung
hineinragen und in"lösbarer Verbindung mit einer Schraubebringbar sind» "- : ".. " -/- ..".... ■'."'-■"
■ - ■ — 5 — -
12-.) Vorrichtung nach Anspruch 11,-"dadurch gekennzeichnet, dass die
Antriebsvorrichtung (204t, 206) einen Zylinder (204) und einen
Kolben (206) aufweist, dass der Zylinder mit einem Ende an einem
/bewegbaren Block (276) /befestigt ist, der in eine mit der Axialbewegung
des Zylinders übereinstimmende Eiclatung bewegbar ist,
und dass die Schaltvorrichtung zwei Endschalter (LS-4, LS-6)
aufweist, die durch den Block in beiden Bewegungsrichtungen des Blockes einzeln betätigbar sind*
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