DE1610832A1 - Befestigungsvorrichtung mit Haken und OEse - Google Patents
Befestigungsvorrichtung mit Haken und OEseInfo
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- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
- B65B51/05—Stapling
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- A41H37/00—Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
- A41H37/02—Setting hooks or eyes
Description
I1ALCW INC., Meadville, Pennsylvania/USA
Befestigungsvorrichtung mit Haken und öse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren. und ©la® Vorrichtung zum
Zuführen gegabelter oder zackenförmiger Elemente au einem
Stempel oder Stößel eimer Befestigungsm&Bcblne, mit der das
Element an einem Segenstand feefestigt wird*
Gewöhnlich, werden gezackt© El©a®siJG5-dl© QM ©ia« Sagenatand
befestigt werden sollen, direkt in eine Stellung gebracht,
die praktisch mit der Achse ausgerichtet ist» längs derer
ein hin und h©rg©h@nder bewegliches? stempel betätigt wird.
Dies wurde wenigsten© suf zwei Axt9» durchgeführt, wobei
eimalder Stempel hohl war9 so daß die llemente duroh diesen
; ORIGINAL SNSPECTED.
Hohlraum zugeführt werden können, und zum andernmal eine ,
Führung vorgesehen war, um eine Vielzahl von Elementen aufzunehmen, wobei diese Führung in einer Stellung endigte, so
daß das vorderste Element so angeordnet war, daß es sowohl direkt über dem Teil des Gegenstandes, an dem es befestigt
werden sollte, lag, als auch mit der Bahn des Stempels ausgerichtet war, so daß der Stempel beim Einpressen des Elementes
in Eingriff mit dem Gegenstand, dieses Element gleichzeitig vom Ende der Führung abnahm. Beide Verfahren sind unerwünscht.
Beim ersten neigen die Elemente dazu, sich leicht in der Bohrung festzuklemmen, so daß sie nicht mehr zur Basis des Stempels
geführt werden können, wobei es ferner für den Arbeiter an der Maschine schwierig ist, die Bohrung sauber zu halten, und beim
zweiten Verfahren kann die Führung die Übersicht des Arbeiters verdecken, so daß das Element vor der Betätigung des Stempels
in bezug auf den Gegenstand nicht richtig angeordnet werden kann*
Die Erfindung betrifft daher eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Transportieren eines zaeken-
oder gabelförmigen Elementes vom Ausgang einer Führung ssur Basis eines Stempels.
Erfinämigsgemäß 1st ©in Verfahren zum Transportieren eines
gabel- odor zaokenf ömigen Elementes vom Ausgangsende einer
!führung einer Befestigungs» oder Heftmaschine zu einem Stempel
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-vorgesehen, das sich, auszeichnet durch:
a) die Bewegung eines Trägergliedes in einer Bahn, die eine erste Stellung einschließt, in der die Erase dieses Trägergliedes zwischen die Zackenteile dieses gezackten Elementes
gebracht wird,
b) das leiten dieses Trägergliedes in eine schräge Bahn in
Richtung auf diesen Stempel zu und fort von dieser Führung, um sowohl dieses gegabelte Element vom Ausgangsende dieser
Führung weg zu "bewegen, als auch dieses gegabelte Element in eine ausgerichtete Stellung auf diesem Träger zu bringen,
und
c) das Vorwärtsbewegen dieses Trägers mit diesem gegabelten
Element in eine Stellung relativ zu diesem Stempel«
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine zeigt, die die erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte, teilweise geschnittene Rückansicht der Führung, des Trägers und des Stempels der Maschine
nach F.ig. 1.
Die Figuren 3-7 zeigen perspektivisch und schematisch Ansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erläuterung der Wirkungs^-
weise; ,
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Die in Jig. 1 dargestellte Maschine ist in Betrieb und Konstruktion
ähnlich, der in der US-Pat ent schrift 3 065 470 dargestellten und
beschriebenen Maschine und sie hat eine waagrechte Basis oder Grundplatte 10, die auf einem Gestell* oder Rahmen 11 in jeder
geeigneten Höhe aufgebaut werden kann. Eine gebogene Stütze 12, die ein aufrecht stehendes Teil der Grundplatte 10 bildet, trägt
einen Luftzylinder 13, der einen nicht gezeigten Kolben enthält.
Die Basis des Kolbens umfaßt einen Stempel 14, der längs einer senkrechten Achse sich hin und her bewegen kann. Hinter dem Luftzylinder
13 ist ein aufrecht stehender Basisplattenträger 16 angeordnet, der in bekannter VFeise Basisplatten zu einem Amboß
oder einem Gesenk 18 zuführt, wobei dieser unter der Oberfläche der Platte 20 der Maschine angeordnet und mit der Achse des
zylindrischen Gehäuses 15, längs derer sich der Stempel 14 bewegen kann, ausgerichtet ist. Der Arbeiter an der Maschine
bringt einen Gegenstand auf die Tischplatte 20, und betätigt durch einen geeigneten Mechanismus den Luftzylinder 13, so daß
der Stempel 14, der einen gabelförmigen Haken oder eine Öse 22 trägt, sich nach unten in Richtung auf die Basisplatte und den
Amboß oder das Gesenk 18 bewegt, um einen Haken oder eine öse mit der Basisplatte zu verklemmen, wenn der Gegenstand, wie z.B.
ein Kleidungsstück, über den Tisch 20 in Richtung F bewegt wird
und zwischen diesen angeordnet ist·
Eine rotierende Trommel 24, die eine Vielzahl von gabelförmigen Haken oder ösenteilen 22 enthält, ist am oberen Ende des Bylin-
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ders 13 befestigt. Eine Führung oder eine Bahn 26 nimmt die
gegabelten ösenteile 22 so auf, daß ihre Zacken 27 durch einen
Schlitz 28 in der Führung-26 nach außen vorragen· Jeder Haken
oder jede öse 22 wird in gleicher Weise innerhalb der Führung 26 ausgerichtet und zum Ausgangsende 29 der Führung geleitet.
Wie am besten in den Figuren 1 und 2 zu sehen, hat die Innenfläche
am Ausgangsende 29 der Führung 26 eine vorstehende Nase oder einen Anschlag 30, der die ösen 22 in der Führung 26 zurückhält,
und verhindert, daß diese dort herausfallen.
Das Ausgangsende 29 der Führung 26 ist an der rechten Seite des
Stempels 14f wie in Fig. 1 zu sehen, angeordnet, und hat von
einer Stützplatte 31 einen größeren Abstand als der Stempel 14. Ein Trägerglied 32, das einen kegelstumpfförmigen Nasenteil oder
Ansatz 34 am vorderen Ende einer kastenähnlichen Verlängerung 35 hat, sitzt an einem Arm 36» der aus einer öffnung 37 in der
Stützplatte 31 der Maschine nach außen vorsteht. Eine Schulter 38 ragt nach außen von jeder entgegengesetzten Seite des Trägers 32
und bildet einen Teil des Armes 36. Der Träger wird durch irgendeinen
geeigneten Mechanismus, wie z.B. Nocken (nicht gezeigt), betätigt, so daß er sioh in einer waagrechten Ebene bewegt und
eine hin» und hergehende Bahn besohreilrb, (im folgenden deutlicher
beschrieben) relativ zur senkrechten Achse, längs derer sich der Stempel 14 hin und her bewegt« Der Trager 32
bewegt eich in dieser horizontalen Ebene ao, dad die obere
\
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ä ·
Fläche 42 der Verlängerung 35 sich unter und sehr nahe der
unteren Schiene 44 der Führung 26 an deren Ausgangsende 29 bewegt.
Der Betrieb der Vorrichtung und das Verfahren zum Transportieren der gezackten Elemente wird am besten mit Bezug auf
die Figuren 3-7 beschrieben, in denen zwei Ösen 22' und 22" in der Führung 26 angeordnet sind, die zum Zwecke der Beschreibung
in strichpunktierten linien dargestellt ist. Eine erste Öse 22 ist auf der Fläche 42 des Verlängerungsstückes
des Trägers 32 so angeordnet, daß eine geeignete Aufnahmeeinrichtung, wie z.B. ein Magnet oder dgl., am Stempel 14 die
öse 22 aufnimmt. Die hinteren Ränder der Zacken 27 der Öse 22
sind in Eingriff mit und stoßen an ihren entsprechenden Schulterteilen
38 an, die auf dem Träger 32 ausgebildet sind, und das Einbuchtungs- oder Verbindungsstück 50 der Öse 22 liegt
bündig mit der oberen Fläche 42 der Verlängerung 35 des Trägers 32. Wenn der Arbeiter anfangs die Maschine betätigt, wird der
Träger 32 direkt nach rechts in der Richtung R fort vom Stempel 14 zurückgezogen, und da die Öse 22 vom Stempel 14 gehalten
wird und ihre Zacken 27 vom Träger 32 abgespreizt sind,
wird die öse in wirksamem Eingriff mit der Bodenfläche des Stempels
14 gehalten.
Ist, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, einmal der Träger 32
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τοπ seiner Stellung unter dem Stempel 14 zurückgezogen, so beginnt
darauf folgend der Stempel 14 mit seinem Abwärtsnub in
Richtung D, um die Öse 22 in festem Eingriff mit dem Gegenstand und ebenso mit der nicht dargestellten Rückenplatte zu bewegen
bzw. zu pressen. Die Arbeit bzw. die Wirkung der Zacken beim
Bewegen der Öse 22 in klemmendem Eingriff mit dem Gegenstand und der Rückenplatte ist bekannt und bildet keinen Teil der
Erfindung.
Der Träger 32 wird in eine lage rechts vom Ausgangsende 29 der
Führung 26 zurückgezogen, aus welcher Lage der Betätigungsmechanismus
der Maschine den Träger 32 in umgekehrter Richtung T
bewegt, um ihn in eine Lage praktisch direkt auf die rechte Seite der Öse 22* zu bringen, die nunmehr die vorderste Stellung
in der Führung 26 einnimmt.
Wie am besten aus den Figuren 6 und 7 hervorgeht, bewegt sich dann der Träger nach links in Richtung L praktisch parallel zu
der Stützplatte 31 der Mas chine und in eine solche Stellung,
daß die Nase oder der Ansatz 34 zwischen die nach unten hängenden
Zacken 27' der öse 221 su liegen kommt. Wenn einmal die
Zacken 27* der Öse 22' auf der Nase 34 des Trägers 32 sitzen,
wird die Richtung des Trägers so geändert, daß er sich in einer schrägen Richtung O bewegt, die praktisch auf den Stempel
-m und vom Ausgangsende 29 der Führung 26 weg gerichtet ist«
Beim Wegbewegen vom Ausgangsende 29 der Führung 26 übt das
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Verlängerungsstück 35 eine Kraft auf die Zacken 27* aus, die
die Kraft der Nase oder des Anschlages 30 tibersteigt, so daß die öse 22 aus dem Schlitz 28 am Ausgangsende 29 der Führung
herausgezogen wird. Gleichzeitig wird die Öse.221 weiter auf
die Verlängerung 35 des Trägers 32 gebracht, so daß, wenn die Zacken 27* frei vom Ausgangsende 29 sind, die hinteren Ränder
der Zacken 27' in Eingriff mit den Schultern 38 auf dem Träger sind. Der Träger 32 folgt weiterhin seiner schrägen Bahn, bis er
direkt rechts vom Stempel 14 ist, worauf er sich nach links längs einer Achse vorwärtsbewegt, die parallel zur Ebene der
Sttitzplatte 31 1st, bis die öse 22* direkt unter dem Stempel
ist. An dieser Stelle zieht ein Haltemechanismus wie z.B. ein Magnet 'am Stempel 14 die Öse 22'an und hält sie in Eingriff mit
dem Stempel 14, worauf der Zyklus nach Belieben wiederholt werden kann·
In der Zwischenzeit gleitet die öse 22" die Führung 26 herab,
bis sie am Anschlag 30 anstößt, wo ihre Bewegung gestoppt und sie in wirksamer Stellung bereit für die nächste Betätigung der
Maschine durch den Arbeiter gehalten wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Schultern 38 am Träger 32
die hinteren Kanten der Zacken 27 der öse 22 fassen, um die öse
22 relativ zum Stempel 14 richtig zu orientieren, so daß die Öse 22 immer in derselben Relatlvetellung zum Stempel 14 an diesen
gebracht wird*
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-9- 1670832
obwohl die Beschreibung"speziell mit Bezug auf eine Öse vorgenommen
wurde, sind auch alle anderen zweizackigen Glieder wie Z0Bo ein Haken in gleicher Weise für einen Transport aus
'der Führung 26 zur Basis des Stempels 14 geeignet»
Ausserdem gestattet dieser besondere Mechanismus und das Verfahren
zum Transportieren eines gezaokten Elemente« zu dem Stempel dem Arbeiter eine gute Übersicht über den Bereich, in
dem das gal>el- oder zackenförmige Element an einem Gegenstand
befestigt wird, da die Führung 26 aus der direkten Sichtlinie des Arbeiters entfernt ist, und da ein zackenförmiges Element
bereits an dem Kolben angeordnet ist, kann der Arbeiter die Stellung des zackenförmigen Gliedes einfach auf die geeignete
Stelle, an der ee angebracht werden soll, ausrichten.
109014/0410
Claims (1)
- Paten tansprüche1. Verfahren zum Transportieren eines gabel- oder zackenförmigen Elementes vom Ausgangsende einer Führung einer Befestigungs- oder Heftmaschine zu einem Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß a) ein Träger in einer Bahn bewegt wird, die eine erste Stellung einschließt, in der die Fase oder der Ansatz dieses Trägers zwischen die Zackenteile dieses gezackten Elementes gebracht wird, ferner b), daß dieser Träger in eine schräge Bahn in Richtung auf diesen Stempel zu und fort von dieser Führung gebracht wird, um sowohl dieses gezackte Element aus dem Ausgangsende dieser Führung heraus zu bewegen und es in eine ausgerichtete Stellung auf diesem Träger zu bringen, und daß schließlich c) dieser Träger mit diesem gezackten oder gabelförmigen Element in eine Stellung relativ zu diesem Stempel vorwärts bewegt wird.2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsstufe dieses Trägers das Zurückziehen dieses Trägers in eine Stellung einoohließt, die mit diesen Zackenteilen dleeeo gezackten Elementes ausgerichtet ist.10*814/0*103ο Verfahren nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der !Präger aus der zurückgezogenen Stellung in diese erste Stellung "bewegt wird, wodurch dieser !Träger zwischen die Zackenteile dieses gezackten Elementes eingeschoben wird.4. Vorrichtung zum Zuführen gezackter Elemente zu einem hin- und hergehenden. Stempel einer Befestigungs- oder Heftmaschine, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3 mit einer Einrichtung, um eine Vielzahl gezackter Elemente aufeinanderfolgend aus einem Vorrat in eine Ausgangslage zuzuführen, die einen Abstand von diesem Stempel hat, wobei alle gezackten Glieder dieser Elemente ausgerichtet sind, so daß sie praktisch miteinander fluchten, gekennzeichnet durch einen Träger(32) zum Transportieren des vordersten zackenförmigen Elementes von dieser Ausgangsstellung auf dieser Führung zur Basis dieses Sternpels, wobei dieser Träger sich in einer Bahn bewegts die eine hinterste Stellung einschließt, um einen Zacken dieses gezackten Elementes zwischen diesen Träger und diesen Stempel zu bringen, worauf sich dieser Träger in einer schrägen Richtung auf diesen Stempel zu und weg von dieser Führung bewegt, um zuerst dieses Element aue dieser Führung herauszuholen und es dann in eine wirksame Stellung relativ zu diesem Stempel zu bewegen, in der dieses Element beim Niedergang dieses Stempels an einem Gegenstand befestigt werden kann,5r Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdiese Führung angrenzend an ihr Ausgangsende längs einer gegebenen Achse verläuft, und daß diese gezackten Elemente sich längs dieser Achse zu dieser Ausgangsstellung bewegen, und daß diese Achse einen Abstand von diesem Stempel hat und zwischen der hintersten Stellung in dieser Bahn dieses Trägers und diesem Stempel angeordnet ist.6» Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führung angrenzend an ihr Ausgangsende einen Anschlag (30 hat, um aufeinanderfolgende gezackte Elemente (22) zu halten, so daß nur das vorderste gezackte Element aus dieser Führung mit Hilfe dieses Trägers herausgenommen werden kann·7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses gezackte Element wenigstens zwei im Abstand angeordnete Zackenteile hat, und daß dieser Träger dieses gezackte Element zwischen seinen Zackenteilen trägt, wenn er dieses gezackte Element zu diesem Stempel transportiert«8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zum Tragen dieses vordersten gezackten Elementes eine Fläche (42) hat, die praktisch der unteren Fläche des Ausbuchtungs- bzw. Verbindungsteiles dieses gezackten Elementes entspricht, wobei dieses Teil zwischen diesen im Abstand angeordneten Zackenteilen dieses gezackten Elementes liegt.1098U/04109. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Träger anfangs zwischen diese Zaekenteile dieses vordersten gezackten Elementes eingeschoben wird, und sich dann auf diesen Stempel zu bewegt, um gegen dieses Zackenglied zu drücken, das zwischen diesem Träger und diesem Stempel liegt, wodurch dieses vorderste gezackte Element rom Ausgangsende dieser Führung heraus bewegt wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dai3 dieser Träger eine Nase (34) hat, um in den Zwischenraum zwischen diesen Zackengliedern einzudringen.11". Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Nase dieses Trägers sich zuerst zwischen diese Zackengliederdieses gezackten Elementes bewegt, worauf sich dieser Träger in einer schrägen Bahn auf diesen Stempel zu bewegt, um am Anfang dieses vorderste Element aus diesem Ausgangsende dieser Führung heraus zu bewegen und dieses Element auf diesen Träger eu bringen, wobei diese Zaokenglieder auf diesem Träger sitzen»12* Vorrichtung nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß dieser Träger sich In dieser schrägen Bahn bewegt, um dieses zackenförmige Element auf der Oberfläche anzuordnen, um es zu tragen bzw. zu halten, wenn dieses taokenförmige Element aus100814/0410dem Ausgangsende dieser Führung herausbewegt wird.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Träger eine Schulter (38) an jeder Seite hat, um dieses gezackte Element zu stützen, wenn es aus diesem Ausgangsende dieser Führung herausgenommen wird,14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dan diese Schulter an jeder Seite dieses Trägers die Ränder bzw. Kanten dieser --Zackenglieder fai3t, um dieses gezackte Element relativ zu diesem Stempel auszurichten,ί Leerseite
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---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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