DE2027788A1 - Vorrichtung zum Vormontieren von Drahtspeichenrädern - Google Patents

Vorrichtung zum Vormontieren von Drahtspeichenrädern

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Kazuaki Akishima Tokio; Nozaki Kanzo Kawaguchi Saitama; Hasegawa (Japan). P B60b
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Japan Bicycle Promotion Institute, Tokio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B31/02Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels for tightening or straightening wire spokes in situ; for extracting spokes from wheels

Description

Japan Bicycle Promotion Institute tjt junj Tokio, Japan
Torrichtung zum Tormontieren von Drahtspeichenrädern
Die Erfindung betrifft eine Torrichtung zum Vormontieren von Drahtspeichenrädern, mit deren Hilfe ein aus einer Nabe, einer Felge und einer Vielzahl von Drahtspeichen bestehendes Rad provisorisch zusammengesetzt werden kann«
Die für Fahrräder o.dgl« Fahrzeuge benutzten DrahtSpeichen« räder bestehen aus einer zentralen Nabe, einer peripheren Felge und einer Vielzahl von diese beiden Teile miteinander verbindenden Drahtspeichen. Beim Zusammenbau dieser Teile in einer Fertigungsanlage müssen die einen Enden der Drahtspeichen, die bei in zentraler Lage gegenüber der Felge ange· ordneter Nabe in letzterer verankert sind, ineinander verflochten werden, während gleichzeitig die anderen Enden der Drahtspeichen jeweils in in der Felge vorgesehene Speichenlöcher eingeführt werden, worauf die Nippel lose auf diese Enden aufgeschraubt werden, um Nabe, Felge und Drahtspeichen provisorisch zusammenzusetzen. Dieses provisorisch zu·* sammengesetzte Rad wird sodann einem endgültigen Spannverfahren unterworfen, bei welchem die auf die zweitgenannten Enden der Drahtspeichen aufgeschraubten Nippel angezogen werden, um die Nabe, die Felge und die Drahtspeichen zu einer Einheit miteinander zu verbinden·
Es sind somit zwei Arbeitsgänge erforderlich, bis ein Drahtspeichenrad fertig montiert ist. Mir das zuletzt genannte Spannverfahren ist bereits eine neuartige Nippel-Spannvorrichtung vorgeschlagen und durch die inmelderln in der Praxis angewandt worden, bei welcher eine der Anzahl von
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Uippeln entsprechende Anzahl von durch einen Drehmoment-Motor angetriebenen Spanner-Wellen in der Weise angeordnet sind, daß sie den betreffenden Nippeln des provisorisch zusammengesetzten, in seiner Montage-Lage befindlichen Rads gegenüber-liegen. Bei Verwendung dieser Torrichtung kann die Fertigmontage mithin vollautomatisch durchgeführt werden, so daß das endgültige Spannen der Nippel schnell durchführbar ist« Da jedoch das vorangehende provisorische Spannen bisher von Hand durchgeführt wurde, betrug die Zusammen-P bauzeit pro Rad mehr als vier Minuten, was zu niedrigem Arbeitswirkungsgrad und zu einer Erhöhung der Fertigungskosten führt. Da außerdem das Aufschrauben der Nippel, wie erwähnt, bei den früheren Verfahren von Hand erfolgte, blieb die Anzahl von Umdrehungen für das Festziehen jedes Nippels dem Zufall überlassen, so daß beim endgültigen Spannen mittels der Nippel-Spannvorrichtung der Zeitpunkt, an welchem das Spannen durch jede Spanner—Welle beendet war, je nach der Anzahl der für das Aufschrauben erforderlichen Umdrehungen unterschiedlich lag! dies ergab den Nachteil einer Verlustzeit bei der Durchführung der Arbeitsgänge«
k Die Erfindung ist im Hinblick auf diese lachteile des Stands der Technik entwickelt worden» Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer neuartigen Vorrichtung zxm automatischen Zusammensetzen von Drahtspeichen»· rädern, welche das provisorische Festziehen der Nippel auf den jeweiligen Drahtspeiehen automatisch durchzuführen vermag. Dabei soll insbesondere gewährleistet sein, daß die beim provisorischen Zusammenbau für das Aufschrauben der Nippel auf die einzelnen Drahtspeichen erforderlichen Umdrehungen bei allen Speichen jeweils gleich sind, und weiterhin, daß beim provisorisch.©», guaaiimenlsau laba, Felge und Drahtspeicher jeweils in vorbestimmten Lag® gehalten werden,
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so daß dieser provisorische Zusammenbau gleichmäßig und stufenlos durchführbar ist»
Diese Aufgaben werden bei einer Torrichtung eingangs definierter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einen zusammen mit seiner einen ITabenhalte-Zylinder aufweisenden Welle drehbar gelagerter Felgen-Ausrichttisch, eine an dessen Umfangsabschnitt angeordnete Felgen-Halteeinrichtung zum Verklemmen einer auf den Ausrichttisch aufgelegten Radfelge an verschiedenen Stellen ihres Außenumfangs, wenn die Halleinrichtung auf dem Umfangsabschnitt radial einwärts verlagert wird, eine Einrichtung zum intermittierenden Antreiben des Felgen-Ausrichttisches, neben dem Ausrichttisch angeordnete Spanneinrichtungen, deren Wellen durch einen Elektro-Motor antreibbär sind, eine Einrichtung zur Verlagerung der Spanneinrichtungen über eine vorbestimmte Strecke in lotrechter Richtung und zum Vorschieben und Zurückziehen derselben gegenüber dem Felgen-Ausrichttisoh, gegenüber dem Felgen-Ausrichttisch in lotrechter Richtung bewegbare Speichen-Halteeinrichtungen zum Verklemmen der Speichen im Zusammenwirken mit dem Ausrichttisch, wenn sich die Halteeinrichtung in ihrer unteren Stellung befindet, und eine Nippel-Zufuhreinrichtung aufweist, welche die Nippel nacheinander den Spanneinrichtungen zuführt, und daß die Speichen-Halteeinrichtung während der Zeitspanne, in welcher der Felgen-Ausrichttisch stillsteht, absenkbar ist, um eine die Rad-Habe und die Felge miteinander verbindende Speiche festzuhalten, während gleichzeitig die Spanneinrichtung vorgeschoben wird, um den Hippel auf die Spitze der Speiche aufzuschrauben«
Infolge des eben beschriebenen Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Felge starr in einer vorbestimm-
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ten Stellung auf dem Felgen-Ausrichttisch festgelegt, wenn die Naben-Welle auf den Tragzylinder aufgesetzt und gleichzeitig die Felge auf den Felgen-Ausrichttisch aufgelegt wird und wenn die Felgen-Halteeinrichtung radial einwärts auf dem Umfangsabschnitt des Felgen-Ausrichttisches bewegt wird, so daß sie an bestimmten Abschnitten des Außenumfangs der Felge angreift. Wenn die intermittierende Antriebseinrichtung in Betrieb gesetzt wird, werden weiterhin der Felgen- , Ausrichttisch sowie die Nabe und die auf dem Tisch festgelegte Felge intermittierend in Drehung versetzt, so daß die Speichenlöcher auf derselben Umfangsreihe nacheinander an der der Spanneinrichtung gegenüberliegenden Position angehalten werden* Wenn nunmehr die an ihren Enden an der Nabe verankerten Speichen miteinander verflochten und an ihren anderen Enden durch die Speichenlöcher der Felge hindurch nach außen geführt werden und andererseits der Elektromotor für die Spanneinrichtung, die Verlagerungs- bzw* Fortschalteinrichtung für die Spanneinrichtung, die Speichen-Halteeinrichtung und die Nippel-Zufuhreinrichtung in Betrieb gesetzt werden, so dreht sich die Spann-Welle, werden die Nippel nacheinander der Spanneinrichtung zugeführt, wird die mit einem Nippel beschickte Spanneinrichtung gegen das in ortsfester Lage befindliche Speichenloch vorgeschoben und wird gleichzeitig die Speichen-Halteeinrichtung abgesenkt, um die zugehörige Speiche zusammen mit dem Felgen-Ausrichttisoh zu verklemmen; sodann wird der betreffende Nippel bei lagenfest gehaltener Speiche auf deren im Speichenloch befindliche Spitze aufgeschraubt» Während der Zeitspanne der Bewegung des Felgen-Ausrichttisches werden hierauf die Spanneinrichtung und die Speiohen-Halteeinrichtung rückwärts und aufwärts vom Felgen-Ausrichttisch hinweg verlagert. Da weiterhin die Verlagerungseinrichtung für die Spanneinrichtung letztere um einen vorbestimmten Betrag entweder aufwärts oder abwärts verlagert, wenn der inter-
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mittierend angetriebene Felgen-Ausrichttisch eine volle Umdrehung durchgeführt hat und mithin der vorstehend beschriebene Arbeitsgang in der Nähe der jeweiligen Speichenlöcher längs ein und derselben Reihe in Felgen-Umfangsrichtung vollständig durchgeführt worden ist, kann derselbe Arbeitsgang wie vorstehend beschrieben an den betreffenden Speichenlöchern längs der anderen Reihe in F.elgen-Umfangsrichtung durchgeführt werden, b,is die Nippel auf alle Speichen aufgeschraubt worden sind« Der provisorische Zuaammenbau von Drahtspeichenrädern kann mithin automatisch erfolgen, so daß die pro Rad erforderliche Arbeitszeit im Vergleich zu der von Hand durchgeführten Montage beträchtlich, d.h« um etwa, zwei Drittel, verkürzt werden kann und folglich die Fertigungskosten wesentlich gesenkt werden können.
Wenn der Nippel auf die Spitze der Speiche aufgeschraubt wird, ist außerdem, wie erwähnt, die Felge erfindungsgemäß mit Hilfe der Felgen-HaTfceeinrichtung sicher auf dem Felgen-Ausrichttisch festgelegt, während die Speiche durch die Speichen-Halteeinrichtung und den Felgen-Ausrichttisch verklemmt wird, so daß die genaue Relativlage von Felge und Speiche beim Aufschrauben des Nippels gewährleistet werden kann. Da außerdem die Speiche starr auf dem Felgen-Ausrichttisch festgehalten wird, wird die Speiche, selbst wenn sie durch den zugeführten Nippel beim Vorschieben der Spann-Welle gegen die Nabe geschoben wird, niemals verbogen, sondern in geradem Zustand gehalten» Dies hat in Verbindung mit der festen Vorschubstrecke der Spann-Welle zur Folge, daß für das Aufschrauben der Nippel in jedem Abschnitt eine gleich große Anzahl von Umdrehungen durchgeführt wird, so daß bei der Überführung des provisorisch zusammengesetzten Rads zum endgültigen Spannvorgang die eingangs erwähnte Nippel-Spannvorrichtung alle Nippel in der gleichen Zeitspanne festzieht bzw« spannt, so daß die erwähnte Verlust-■
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zeit während der Durchführung dieses Arbeitsgangs vollständig vermieden wird·
Darüber hinaus werden, wie erwähnt, erfindungsgemäß der Felgen-Ausrichttisch intermittierend angetrieben, die FeI-gen-Halteeinrichtung radial einwärts auf den ümfangsabschnitt des Felgen-Ausrichttisches bewegt, die Spanneinrichtung ein vorbestimmtes Stück in lotrechter Richtung verlagert und außerdem zum Felgen-Ausrichttiseh hin und von diesem weg vorgeschoben bzw, zurückgezogen und die Speichen-Halteeinrichtung in lotrechter Richtung gegenüber dem Felgen^Ausrichttisch bewegt, so daß der Arbeitsgang des provisorischen Zusammenbaus des Rads mit komplex miteinander verflochtenen Speichen stufenlos bzw. unterbrechungsfrei durchgeführt werden kann·
Im folgenden ist die Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen näher erläutert» Es zeigen:
Pig» 1 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Vormontage von Drahtspeichenrädern,
Fig, 2 einen Schnitt durch diese Vorrichtung längs der Linie II-II in Figo 1, in dichtung der Pfeile gesehen,
Fig, 3 einen Teil-Längsschnitt längs der Linie IH-III in Fig« 1, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig» 4 einen Teil—Längsschnitt längs der Linien IV-IV in Figt 1 und 6, in Richtung der Pfeile gesehen,
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Fig. 5 eine teilweise weggeschnittene Teil—Seitenansicht, In Sichtung des Pfeils Y in Fig. 1 gesehen,
Fig. 6 eine Aufsieht auf die Unterseite des Teils gemäß FIg. 4,
Fig. 7 einen Iiängsschnitt längs der Linie VII-VII in Fig., 1, In Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 8 eine Aufsicht im Schnitt längs der Linie VIII-VIII I In FIg, 2, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig* 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8, in . Sichtung der Pfeile gesehen,
Fig. 10 und 11 Vorderansichten zur Darstellung der Einzelheiten der Mppel-Zufuhreinrichtung,
Fig. 12 und 13 Schnitte längs der Linie XII-XII in Fig0 bzw. XIII-XIII in Fig. 11, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 14- eine teilweise im Querschnitt dargestellte Aufsicht auf einen Teil der Nippel-Aufschraubeinrichtung,
Fig. 15 eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 14,
Fig. 16 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 14 und 15»
Fig. 17 einen Längsschnitt durch einen anderen Teil der Nippel-Auf Schraubeinrichtung,
Fig. 18 eine Aufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 17,
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Fig, 19 eine Stirnseitenansicht der Einrichtung gemäß 17 und 18,
Fig, 20 eine Aufsicht auf eine Speichen-Halteeinrichtung,
Fig. 21 einen Schnitt längs der Linie XXI-XXI in Fige 20, in Richtung der Pfeile gesehen,
t Fige 22 eine schematische Darstellung einer Hydraulikanlage
für die ganze V/ormontage-Vorrichtung,
Fig.. 23 ein Schaltbild einer elektrischen Anlage für die Forrichtung und
Fig« 24 eine Seitenansicht eines Teils der provisorisch zusammenzusetzenden Felge·
Bei der im folgenden anhand der Figuren näher erläuterten Ausführungsform der Erfindung besteht die gesamte Vorrichtung im wesentlichen aus einem Felgen-Ausrichttisch A, einer Felgen-Halteeinrichtung B, einer intermittierenden ψ Antriebseinrichtung 0 für den Ausrichttisch A, einer Spanneinrichtung D, einer Einrichtung E zur Verschiebung der Spanneinrichtung D in lotrechter Richtung über ein vorbestimmtes Stück sowie auch in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, einer Speichen-Halteeinrichtung F und eine» Nippel-Zufuhreinrichtung G9
Der bei der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit 1 bezeichnete Felgen-Ausrichttisch A besitzt napf« bzw« tellerförmige Gestalt und ist an seinem Außenumfang mit einer Felgen-Auflegefläche 1a und einer Sohulter 2 versehen, welche- ihrerseits mit auf gleiche
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Abstände voneinander verteilten, der Anzahl von Speichen entsprechenden Kerben 3 versehen ist. In jeder Kerbe-3 ist weiterhin je ein in den Pig« 2, 3 und 20 näher dargestellter Dauer-Magnet 4 sowie ein Haltestück 6 für eine Speiche S angeordnet, das schwenkbar auf einer Welle 6a montiert ist und durch eine leder 5 normalerweise gegen den Magneten 4 gedrängt wird. Jede Speiche S wird mithin in eine Kerbe 3 eingeführt, während das zugeordnete Haltestück 6 um seine Welle 6a verschwenkt ist, und wird innerhalb dieser Kerbe 3 durch eine Ausnehmung 5a des Haltestücks 6, die eine Seite 3a der Kerbe 3 und den Magneten sanft in der Weise festgehalten, daß siebe! der intermittierenden Antriebsbewegung des Ausrichttisches 1 auf noch zu beschreibende und in Fig« 20 und 21 dargestellte Weise keine Eigenbewegung durchzuführen vermag. Die dargestellte Ausführüngsform bezieht sich auf eine Vormontage-Vorrichtung für Eäder mit seclSinddreißig Speichen; aus diesem Grund ist eine entsprechende Anzahl von Kerben vorgesehen» In der Mitte des Ausrichttisches 1 ist eine Welle 7 starr angebracht, deren Unterteil 7a in einen an einem Maschinen-Sockel 8 befestigten Träger 9 eingesetzt ist, wobei zwischen dem Träger 9 und der Welle 7 lager 10 vorgesehen sind. Im Oberteil der Welle 7 ist eine zentrale Bohrung vorgesehen, in welche ein zylindrisches Aufnahmestüok 12 für die Welle H. einer Radnabe H eingesetzt ist. Die Höhe des AufnahmeStücks 12 und somit der Radnabe H gegenüber der Welle 7 kann durch Festziehen einer Flügelsohraube 13 festgelegt werden.
Die Felgen-Halteeinrichtung B weist Haltestücke 20 für eine Radfelge R auf, die bei der dargestellten Ausführungsform an sechs verschiedenen Positionen am Pelgen-Ausrichttisoh A angeordnet sind« Gemäß ?ig« 3 ist jedes Halte-
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stück 20 starr am Außenende einer Stange 21 angebracht, die lose in eine sich radial in den Ausrichttisch 1 erstreckende Bohrung 22 eingesetzt ist. Am Innenende jeder Stange 21 ist je ein Schraubbolzen 21a befestigt, dessen oberes Ende in einem schrägen Langloch 24 in einem Ringglied 23 angeordnet ist, das längs der Innenseite der Schulter 2 drehbar gelagert ist. An einer beliebigen Stelle (bei der dargestellten Ausführungsform an der Stelle IV-IT in Pig« 1) des Eingglieds 23 ist ein sich gemäß Figo 4 nach unten erstreckender Schwenkbolzen 25 befestigt, während außerdem an der gleichen Stelle des Ausrichttisches ein Hebel 26 mittels einer Welle 27 gelagert ist» Das untere Ende des Schwenkbolzens 25 ist gemäß Figo 6 in ein langloch 28 des Hebels 26 eingesetzt, so daß sich das Ringglied 23 bei Betätigung des Hebels 26 in der einen oder anderen Richtung in der betreffenden Richtung um die Welle 7 dreht und die Stange 21 und das Haltestück 20 infolge der zwischengeschalteten schrägen Langlöcher 24 radial zum Ausrichttisoh 1 entweder Torgeschoben oder zurückgezogen werdeno Hierdurch wird die Radfelge R an den sechs Positionen an der Auflegefläche 1a festgespannt oder ge-
' löst.
Im folgenden ist nunmehr die intermittierende Antriebseinrichtung 0 für den Felgen-Ausrichttisch A näher erläutert. Gemäß den Fig« 2 und 8 weist eine mittels Schraubbolzen 31 an der Unterseite des Ausrichttisches 1 befestigte Drehscheibe 30 längs ihres Außenumfangs mehrere auf gleiche Abstände voneinander verteilte Kerben 32 auf, deren Anzahl durch die Anzahl von Speichen S und Spanneinrichtungen D bestimmt wird, wie dies noch näher erläutert werden wird« Genauer gesagt, wenn die Anzahl der Speichen sechsunddreißig beträgt und bei der dargestellten Ausfüh-
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rungsform zwei noch zu beschreibende Spanneinrichtungen D vorgesehen sind, so sind insgesamt neun auf gleiche Abstände voneinander verteilte Kerben 32 vorgesehen, was einem Viertel der Gesamtzahl von Speichen entspricht. Zwischen die Unterseite des Ausrichttisches 1 und die Drehscheibe 30 ist eine Vorschubplatte 33 locker eingesetzt, die in der Mitte über einen vorbestimmten Winkelbereich K1 (Fig«, 8) hinweg bewegbar gelagert ist» Gemäß den Pig« 8 und 9 ist eine Mitnehmer- bzw. Vorschub-Klaue 34 mittels einer Welle 35 am Spitzenabschnitt der Vorschubplatte 33 angelenkt und durch eine Feder 36 normalerweise in Berührung mit der Außenumfangsflache der Drehscheibe 30 vorbelastet« Ein zum Verschwenken der Vorschubplatte 33 dienender Zylinder 37 ist mit seinem hinteren Ende schwenkbar am Sockel 8 angebracht und seine Kolbenstange 39 ist mittels eines Schwenkbolzens 40 an. einem herumgezogenen Abschnitt 33a der Vorschubplatte 33 befestigt« Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Bogen K.. das Doppelte des Abstands K2 zwischen einander benachbarten Speichenlöchern längs der gleichen Reihe (Fig* 24), Am Sockel 8 ist ein Zylinder 41 befestigt, dessen Kolbenstange 42 an ihrem äußersten Ende mit einem anderen Zylinder 43 verbunden ist, der im Sockel 8 verschieblich montiert ist« Bei Betätigung des Zylinders 43 wird mithin dessen Kolbenstange 44 in oder außer Eingriff mit der ihr gegenüberliegenden Kerbe 32 ausgefahren bzw« zurückgezogen und wenn die Kolbenstange 44 in die Kerbe 32 eingreift, fixiert sie den Ausrichttisch 1 gegenüber der Drehscheibe 30· Wenn dann der erstgenannte Zylinder 41 mittels seiner Kolbenstange 42 den Zylinder 43 nebst Kolbenstange 44 über eine vorbestimmte Strecke Iu (Fig. 8) verschiebt, hat dies eine gleichgroße Drehbewegung der Drehscheibe 30 und des Ausrichttisches 1 zur Folge, sofern die Kolbenstange 44 in eine Kerbe 32 eingreift, wobei die Strecke I>* bei der dargestellten Ausführungsform dem Abstand L2 swischen benachbarten Speichenlöchern in ein und derselbe»
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Reihe gemäß Fig« 24 entspricht. Ein Begrenzungsschalter LS-2 wird durch den herumgezogenen Abschnitt 33a der Vorschubplatte 33 betätigt, wenn letztere in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung verschwenkt worden ist, während ein anderer Begrenzungsschalter LS-3 durch Berührung mit einem Ansatz 30a der Drehscheibe 30 betätigt wird, wenn dieser Ansatz in die betreffende Stellung verbracht worden ist«
Im folgenden sind die Spanneinrichtung D und die Einrichtung E zur Verschiebung der Spanneinrichtung D über ein vorbestimmtes Stück in lotrechter Richtung sowie in Vorwärts« und Rückwärtsrichtung beschrieben. Bei der dargestellten Ausführungsform sind gemäß Fig· 1 zwei Spanneinrichtungen D vorgesehen, doch da diese Einrichtungen identisch aufgebaut sind, ist nur die eine von ihnen näher beschrieben. G-emäß den Fig« 1, 2 und 7 weist jede Spanneinrichtung D ein am Sockel 8 befestigtes Rahmenglied 50 auf, in welchem jeweils ein Zylinder 51 mit einer Kolbenstange 52 vorgesehen ist» An dem die obere Wand' 50a; des Rahmenglieds 50 durchsetzenden Teil der Kolbenstange 52 sind zu beiden Seiten dieser oberen Wand 50a Anschlag-Platten 53 und 54 zur Begrenzung der lotrechten Bewegung der Kolbenstange 52 auf einen vorbestimmten Bereich M, (Fig# 7) befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht diese Strecke M.. dem Abstand M2 zwischen den beiden Reihen von Speichenlöchern gemäß Mg. 24. Am oberen Ende der Kolbenstange 52 ist eine Platte 55 befestigt, an deren einer Seite ein Zylinder 56 angebracht ist, dessen Kolbenstange 57 mit einer an der anderen Seite der Platte vorgesehenen Schiebe-Konsole 58 verbunden ist, welche einen Elektro« Motor 59 in der Weise haltert, daß er vor- und rückwärts verschiebbar ist. Oberhalb dieser Anordnung ist ein Nippel« halte-Zylinder 60 mit einem sich zum Ende hin allmählich
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verjungenden Spitzenteil 60a vorgesehen, der gemäß den Hg, 14 und 16 aus. mehreren, beispielsweise zwei, Teilen besteht und sich um als Schwenklager dienende Stifte 61 nach außen zu öffnen vermag, normalerweise aber durch ein lederstück 62 in der dargestellten Schließstellung gehalten wird. Im Torderteil des Zylinders 60 ist eine ÜTippelzufuhr-Öffnung 63 vorgesehen, während am Hinterteil ein Tragstück 64 befestigt ist, das seinerseits gleitfähig auf einer Führungs-Stange 65 montiert ist, die ihrerseits einstückig mit einem vom Zylinder 56 abstehenden Arm 56a ausgebildet ist. Zwischen Tragstück 64 und Arm 56a ist eine Feder 66 eingesetzt, die den Halte-Zylinder 60 normaler« weise in eine Stellung zurückdrängt, in welcher das Tragstück 64 in Berührung mit einem am hinteren Ende der J1Uhrungs-Stange 65 vorgesehenen Anschlag 65a steht. An der Abtriebs-Welle 68 des Elektro-Motors 59 ist ein Verbindungsstück 69 vorgesehen, welches den hinteren Abschnitt einer Spannwelle 70 aufnimmt, die mit ihrem vorderen Abschnitt lose in den Halte-Zylinder 60 eingesetzt ist. An der Spitze der Spannwelle 70 sind ein lose in die Bohrung des Nippels einzuführendes dünnes Stangenstück 71 und ein dünner Streifen 72 montiert, der gemäß den lig· 17 und 19 mit dem am Nippelkopf vorgesehenen Schlitz in Eingriff bringbar ist. Die Spannwelle 70 weist in ihrem hinteren Abschnitt ein Langloch 73 auf, in das ein am Verbindungsstück 69 vorgesehener Stift 74 eingreift, der beide Teile drehfest, aber in Axialrichtung gegeneinander verschiebbar miteinander verbindet. Zwischen das hintere Ende der Spannwelle 70 und die Abtriebs-Welle 68 des Elektromotors 59 fct eine Puffer-Feder 75 eingefügt, Das das Stangenstück 71 bildende Ende der Spannwelle 70 zieht sich bei der Rüokziehbewegung des Elektro-Motors 59 in eine Position unmittelbar hinter der Hinterkante der Nippelzufuhr-Öffnung 63 zurück.
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Die Speichen-Halteeinrichtung F ist gemäß Fig» 1 in der Mitte zwischen den beiden Spanneinrichtungen D angeordnet und weist gemäß Figo 1» 2 und 5 eine Kippstange 80, einen von der noch zu besehreibenden Nippel-Zufuhreinrichtung G abgehenden festen Arm 81, an welchem die Kippstange 80 mit Hilfe eines Stifts 83 schwenkbar angebracht ist, und einen am Sockel 8 befestigten Zylinder 84 auf, dessen Kolbenstange 85 schwenkbar mit^Kippstange 80 verbunden ist· Am Vorderende der Kippstange 80, welches sich unmittelbar ^ oberhalb der Schulter 2 des Felgen-Ausrichttisches 1 befindet, ist ein Querarm 82 starr befestigt, in dessen Schenkel zwei Schubstangen 86 lose eingesetzt sind, welche in einem der Hälfte des" Abstands K2 (Fig, 24) zwischen benachbarten Speichenlöchern längs der gleichen Reihe entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind« Jeder Schubstange 86 wird durch eine zwischen den Querarm 82 und den unteren Endabschnitt dieser Schubstange 86 eingefügte ]?eder 87 normalerweise eine Tendenz zu einer Abwärtsbewegung erteilt, doch wird ihre unterste Endstellung durch eine Mutter 88 bestimmt®
Die in den Fig. 2 und 10 bis 13 näher dargestellte STippel- W Zuführeinrichtung G weist einen am Maschinen-Sockel 8 angebrachten Rahmenteil 90 auf, in welchem ein Zylinder 91 mit einer Kolbenstange 92 montiert ist«, Am Rahmenteil 90 ist ein Trichter 93 befestigt,.an dessen Vorderseite sioh zwei Rutschen 95 befinden^ die nach vorn abwärts geneigt sind und Mulden 94 zur Ausriclitung der^ Nippel N in der Weise aufweisen, daß ihre Köpfe nach oben ragen« Im Torderteil der Rutschen 95 ist eine" quer zu ihnem bewegbare Trennplatte 96 vorgesehen^ deren eines End© mit dem Anker eines Elektromagneten SOIs-7 Terfoimden iäfc9 Wenn der Elektromagnet SOL«? stromlos wird, und sich die Trennplatte 96 daher gemäß Fig« 10 nach links "bewegt9 gelangt der vor-
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derste Nippel If zwischen einen vorderen Plattenabschnitt 96a und einen hinteren Plattenabschnitt 96b, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, und wenn der Elektromagnet SOL-7 erregt wird und die Trennplatten 96 gemäß Fig. 11 nach rechts schiebt, fällt gemäß Fig0 13 der vorderste Nippel N herab, während der hintere Plattenabschnitt 96b den nächstfolgenden Nippel N an einem Herabfallen hindert· Außerdem ist ein Nippel-Hebestück 98 vorgesehen, das sich zusammen mit der Kolbenstange 92 in lotrechter Richtung zu verschieben vermag und dessen Oberteil ähnliche Form besitzt wie die Rutsehe 95, so daß es bei seiner Aufwärtsbewegung die im Trichter 93 befindlichen Nippel anhebt, so daß ihre Köpfe aufwärts ragen, und die angehobenen Nippel zur Rutsche 95 fördert, wenn seine Oberkante mit der Oberkante der Rutsche 95 in Ausrichtung gelangt· Weiterhin ist ein Schacht 99 für die herabfallenden Nippel vorgesehen, der sich von der Fallstellung der Nippel N bis zur Nippelzufuhr-Öffnung 63 erstreckt, wenn der Halte-Zylinder 60 zurückgezogen ist. Ein Begrenzungsschalter LS-1 wird be**- tätigt, wenn er mit einem Ansatz 100 am Hebestück 98 in Berührung kommt·
Gemäß den Fig. 22 und 23 ist in der zum Zylinder 57 der Antriebseinrichtung 0 für den Felgen-Ausrichttisch A führenden Hydraulikleitung ein Magnetventil SOL-1, in der zum Zylinder 4-3 derselben Einrichtung führenden Hydraulikleitung ein Magnetventil SOL-2, in der zu den Zylindern 56 der Spanneinrichtungen D und zum Zylinder 84 der Speichen-Halteeinrichtung F führenden Hydraulikleitung ein Magnetventil SOL-5, in der zum Zylinder 41 der Antriebseinrichtung C für den Felgen-Ausrichttisch und den Zylindern 51 der Spanneinrichtung D führenden Hydraulikleitung ein Magnetventil SOL-4 und in der zum Zylinder 91 der
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Nippel-Zufuhr G- führenden Hydraulikleitung ein Magnetventil SOL-5 einschaltet. Weiterhin sind Druckschalter Pb1, Fb2, Pb 3 und Pb4, ein Zeitsteuer*-Relais TR sowie Relais Nr. 1 bis 10 vorgesehen.
Obgleich die dargestellte Vorrichtung so ausgebildet daß ein Haltestück 6 in jeder Kerbe 3 der am Ausrichttisch 1 vorgesehenen Schulter 2 angeordnet ist, welches eine Speiche S vorübergehend zu halten vermag, ist dieses Halte«- stück 6 nicht in jedem Fall erforderlich,, vielmehr kann die gleiche Aufgabe auch nur durch den Dauermagneten 4 erfüllt werden.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Zunächst wird der Druckschalter Pb1 gedrückt, um das Relais Nr0 1 zu betätigen, woraufhin sich die Elektro-Motoren 50 für den Antrieb der Spannwellen zu drehen beginnen und letztere in Drehung versetzen. Da der Begrenzungsschalter LS-1 anfänglich geschlossen ist, hat die Betätigung des Relais Ir« zur Folge, daß das als Zeitgeberrelais (TR) arbeitende Relais Nr, 2 zu arbeiten beginnt und das Magnetventil SOL-5 den Zylinder 91 der Nippel-Zufuhreinrichtung Gr betätigt, so daß das Hebestück 98 in vorbestimmten Zeitintervallen auf- und abbewegt wird« Wenn sich das Hebestück 98 hochbewegt, verlagert es die im Trichter 93 befindlichen Nippel N aufwärts, so daß deren Köpfe naoh oben ragen, und wenn die Oberkante des Hebestüöks 98 mit der Oberkante der Rutsche 95 in Übereinstimmung kommt, rutschen die Nippel in die Rutsche 95 hinein, so daß sie in der in Fig. 12 dargestellten Lage ausgerichtet werden* Parallel zu den vorstehend te©sohriebenen Arbeitsgängen legt die Bedienungsperson eine Radfelge R auf die Auflegefläche 1a des Felgen-Ausrichttisohes A auf. Nachdem die
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Kerben 3 in eine den Speichenlöchern gegenüberliegende Lage gebracht worden sind, drückt die Bedienungsperson den Hebel 26 kraftvoll in Sichtung des Pfeils gemäß Pig· 6, um das Ringglied 23 in Richtung des anderen, in der gleichen Figur dargestellten Pfeils zu drehen (in Pig» 1 ist die Drehrichtung umgekehrt) und die betreffenden Stangen 21 sowie die jeweiligen Haltestücke 20 zur Mitte des !Felgen-Ausrichttisches 1 vorzuschieben» Auf diese Weise wird der untere Außenumfang der Radfelge R an mehreren Stellen, bei der dargestellten Ausführungsform an sechs Positionen, mit Hilfe der jeweiligen Haltestücke 20 festgelegte Hierauf wird die Welle H1 der Nabe H in das Aufnahmestüok 12 eingeschraubt, so daß sie lotrecht nach oben ragt, und wer« den gleichzeitig zwei Speichen S mit ihren Kopfteilen in zwei der Speichenlöcher im unteren Seitenflansoh eingehakt. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß es zwei Arten von Naben gibt, nämlich den sogenannten "Normalloch11- und den "Einhakloch"-Typ. Bei der erstgenannten Naben-Art wird die Nabe auf vorstehend beschriebene Weise festgelegt, nach-» dem die Speichen durch alle Speichenlöcher hindurchgezogen worden sind; bei der zweiten Art wird die Nabe dagegen zur Einleitung der Vormontage festgelegt, ohne daß die Speichen in die Speichenlöcher eingezogen worden sind* Da jedoch die Arbeitsschritt-Reihenfolge für beide Arten jeweils gleich ist, wird in der folgenden Beschreibung die zweitgenannte Naben-Art behandelt· Die am Punkt 0 (lige 1) stehende Bedienungsperson führt das Einziehen bzw. Verflechten der Speichen durch, so daß die mit Gewinde versehenen Vorderteile der Speichen in die der Bedienungsperson am nächsten liegenden Kerben 3^» 3o» d.h. in jeweils jede zweite Kerbe, zu liegen kommen und sich gleichzeitig in den diesen Kerben 3.1, 3o gegenüberliegenden Speichenlöchern der Radfelge R befinden. Die beiden Speichen werden hierbei mit Hilfe des Haltestücks 6 und dee Dauer-Magnaten 4 auf die in fig,21
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gezeigte Weise in der Vormontagestellung festgehalten. Sodann wird der Druckschalter P"b2 gedrückt, wodurch die Relais Nr0 3 und Nre 4 zur Erregung der Magnetventile SOL-2 bzw« SOL-1 betätigt werden, welche die Zylinder 37 und 43 der Antriebseinrichtung 0 in der einen Richtung mit Hydrau« likfluidum beaufschlagen«, Infolgedessen wird die Kolbenstange 44 des Zylinders 43 zurückgezogen und außer Eingriff mit einer Kerbe 32 gebracht, um den Felgen-Ausrichttisch 1 drehbar zu halten, während der Zylinder 37 seine Kolbenstange 39 vorschiebt, um die Vorschubplatte 33 über den Bogen Κ«, gemäß Fig* 8 zu verschieben und die Drehscheibe sowie den Ausrichttisch 1 mittels der in eine Kerbe 32 ein*» greifenden Klaue34 um eine bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung 40° betragende Einheit zu verdrehen, wodurch die beiden9 auf "beschriebene Weise ausgerichteten Speichen in die Position der Spanneinrichtungen D gelangen. Wenn danach der Druckschalter Pb 3 gedruckt itfird,, wird auch der Elektromagnet SOL-7 erregt9 so daß die Trennplatten 96 gemäß Figo 11 nach' rechts verlagert werden und von jeder Rutsche 95 ein lippel mit nach vorn gerichtetem Fuß bzw*, Unterteil über den Schacht 99 in den Nippelhalte«· Zylinder 60 fällt© Wenn die Vorschubplatte 33 nach Beendi« gung ihrer Vorwärtsverschiebung mit ihrem herumgezogenen . Abschnitt 33a den Begrenzungsschalter L8<=>2 berührt9 werden die Relais Nr0 3 und Ir© 4 stromlos 9 so daß die Magnetven«» tile S0L„2 und SOL-1 umgeschaltet werden und die anderen Hydraulikpfade öffnen, und die nachgeschalteten Zylinder in der entgegengesetzten Richtung mit Hydraulikfluidum beaufschlagen«, Demzufolge fährt der Zylinder 43 seine Kolbenstange 44 aus, so daß ihr Spitzenabschnitt in die nächste Kerbe 32 eingreift und den Felgen-Ausrichttisch 1 in seiner Stellung hält9 während der Zylinder 37 seime Kolbenstang© 39 zurückzieht und die Vorsehubplatte 33 ia die ausgesogen
eingezeichnete Stellung zurückführt* Wenn der herumgezogene Abschnitt 33a der Vorschubplatte 33 auf beschriebene Weise mit dem Begrenzungsschalter LS-2 in Berührung gelangt, wird außerdem das als Zeitgeberrelais (TR) arbeitende Relais Ur. 5 wirksam und wird das Magnetventil SOL-3 betätigt, welches den Zylinder 84 der Speichen-Halteeinrichtung F mit Hydraulikfluidum beaufschlagt, woraufhin dieser seine Kolbenstange 85 absenkt, um die Schubstange 86 über die Kippstange 80 und den Querarm 82 abzulassen, wobei die Schubstange 86 die vor den Spanneinrichtungen D ausgerichteten Speichen zusammen mit der Schulter 2 des Ausrichttisches 1 verklemmt. Durch die Betätigung des Magnetventils
en/ SOL-3 werden auch die Zylinder 56 der Spanneinrichtung/D mit Hydraulikfluidum beaufschlagt, so daß die sich drehenden Spannwellen 70 über die Kolbenstangen 57» die Gleit-Konsolen 58 und die Elektro-Motoren 59 längs der Achsen der Nippelhalte-Zylinder 60 vorgeschoben werden, wobei die dünnen Stangenstücke 71 durch die Mittenbohrungen der mit vorwärts gerichtetem Fuß bzw· Unterteil in die Halte-Zylinder 60 gefallenen Nippel N hindurchgeführt werden und gleichzeitig die dünnen Streifen 72 in die an den Nippeln 72 vorgesehenen Schlitze eingreifen und die Nippel in Drehung versetzen. Die Nippel sind dabei so angeordnet, daß ihre Unterteile über die Vorderenden der Halte-Zylinder 60 hinausragen. Sodann stoßen die Vorderenden der Verbindungsstücke 69 an den hinteren Enden der Halte-Zylinder 60 an, so daß die folgende Bewegung der Elektro-Motoren 59 die Halte-Zylinder 60 sich gegen die Federkraft der Puffer-Federn 75 längs der Führungs-Stangen 65 vorschieben läßt; hierdurch werden die sich drehenden Nippel N gegen die Spitzen der in die Speichenlöcher der Radfelge R eingesetzten Speichen gedrängt· Hierbei beginnt das Aufschrauben der Nippel N· Im weiteren Verlauf dieses Arbeltsgangs stoßen jedoch die dünnen Stangenstücke 71 an den Spitzen der Speichen an, so daß die Vor-
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schubbewegung der Spannwellen 70 unterbrochen wird«, Das Aufschrauben wird folglich nicht weitergeführt und jeder Nippel ist mit einer festen Anzahl von Umdrehungen auf die zugeordnete Speiche aufgeschraubte, Obgleich sich die Halte-Zylinder 60 und die Elektro-Motoren 59 daraufhin im Gegensatz zu den blockierten Spannwellen 70 noch ein bestimmtes Stück weiterschieben können, werden hierbei ledig-« lieh die Puffer—Federn 75 zusammengedrückt, so daß die Spannwellen ohne jeden Nachteil blockiert werden könnent, Wenn die Spanneinrichtungen D diesen Zustand erreichen^ ist die im Relais Nr,- 5 eingestellte Zeitspanne abgelaufen^ so daß letzteres ebenso wie das Relais Ur· 6 abfallen und das Magnetventil SOL-5 umgeschaltet werden kann,, so daß es die Zylinder 56 der Spanneinrichtung D und den Zylinder 84 der Speichen-Halteeinrichtung F in der umgekehrten Richtung mit Hydraulikfluidum beaufschlagt» Durch die auf diese Weise hervorgerufene Bewegung der Kolbenstange 57 des Zylinders 56 in entgegengesetzter Richtung werden die Elektro-Motoren 59 zurückgezogen und gleichzeitig auch die Halte-Zylinder 60 über die Federn 66 zurückgeführt« Da die Spitzenteile 60a der Halte-Zylinder 60 geöffnet werden können, werden hierauf die auf die Speichen aufgeschraubten Uippel auf den Speichen zurückgelassen· Die Zylinder 84 heben die Schubstangen 86 an.
Während des Ablaufs der vorgenannten Arbeitsgänge setzt die an der Position 0 befindliche Bedienungsperson auf ähnliche Weise wie vorher beschrieben die nächsten beiden Speichen ein. Obgleich das Heiais Ure β abgefallen ist und die betreffenden Teile in ihr® Ausgangsstellungen zurück« gebracht worden sind, führt die Vorrichtung den nächsten Arbeitsschritt durch, wenn das Relais Ur. 7 weiter arbeitet. Beim nächsten Arbeitsgang wird wieder der Begrensungs« schalter LS-2 betätigt, um das Relais Nr. 4 zum Ansprechen
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zu bringen, wodurch die vorher beschriebenen Arbeitsgänge (Zurückziehen der Kolbenstange 44 aus einer Kerbe 32 und Weiterrücken des Felgen-Ausrichttisches A um eine Einheit) wiederholt werden, so daß die Nippel nacheinander auf die Spitzen der Speichen aufgeschraubt werden können. Wenn diese Arbeitsgänge neunmal wiederholt worden sind, hat der Ausrichttisch A eine volle Umdrehung durchgeführt und ist das Einziehen von achtzehn Speichen in alle Speichenlöcher im unteren Seitenflansch der Nabe und in alle Speichenlöoher längs der unteren Reihe in Umfangsrichtung der Felge sowie das Aufschrauben der Nippel auf diese Speichen beendet. Wenn dieser Zustand erreicht ist, kommt der Ansatz 30a der Drehscheibe 30 in die Position des Begrenzungsschalters LS-3 und stößt an diesem an, so daß das HilfsRelais Nr. 8 das Relais Nr. 9 betätigt, das seinerseits das Magnetventil SOL-4 betätigt. Hierdurch werden der Zylinder 41 der Antriebseinrichtung 0 und die Zylinder 51 der Verschiebe-Einrichtung E betätigt; wobei die Kolbenstange 42 des Zylinders 41 zurückgezogen wird, um die Drehscheibe 30 mit Hilfe des Zylinders 43 und der Kolbenstange 44 in die gleiche Richtung zu drehen und die in ihrer Lage festgelegte Felge Über die Strecke L2 gemäß Fig. 24 zu verschieben, während die Kolbenstange 52 des Zylinders 51 nach oben ausfährt und die Höhenlage der Achsen der Haite-Zylinder 60 mittels der Platte 55 über die Strecke M2 (Fig. 24) anhebt. Aus diesem Grund liegen unter diesen Bedingungen den Spannwellen 70 zwei Speichenlöcher auf der oberen, in Umfangsrichtung der Felge verlaufenden Reihe gegenüber. Wenn nunmehr der Druckschalter Pb3 wieder gedrückt wird, werden die gleichen Arbeitsgänge, wie sie vorher beschrieben worden sind, neunmal wiederholt, so daß die Nippel auf die in den Speichenlöchern der oberen Reihe der Felge befindlichen achtzehn Speichen aufgeschraubt werden.
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Auf diese Weise wird das Aufschrauben der Nippel auf alle sechsunddreißig Speichen vollständig durchgeführt« Die Drehscheibe 30 hat hierbei eine weitere volle Umdrehung zurückgelegt und bringt ihren Ansatz 30a in Berührung mit dem Begrenzungsschalter LS-5s> wodurch der vorstehend beschriebene Arbeitsgang beendet wird. Wenn nunmehr der Druckschalter Pb4 gedrückt wird,, fällt das Relais Fr0 9 ab, was die Betätigung des Magnetventils SOLH· bewirkt, welches die Zylinder 51 und 41 in der entgegensetzten Richtung mit Hydraulikfluidum beaufschlagt, so daß- die Spann« einrichtungen D und der Felgen-Jtasriehttiseh A wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren,,'
Obgleich die Erfindung vorstehend in Terbindung mit einer bevorzugten Äuafiihrungsfora dargestellt und "beschrieben ist, soll sie keineswegs darauf beschränkt sein^ da selbst» ▼erstäadlieh gsiilraieJi© lad erlangen und Jümandlungsn der da??g©stellten lusführungsform mSglieh SiM9 ohne daß der 'Rahmen der Erfindung
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Claims (1)

  1. Pa. tentans prüche
    Vorrichtung zum Vormontieren von Drahtspeichenrädern, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zusammen mit seiner einen Nabenhalte-Zylinder aufweisenden Welle drehbar gelagerten Felgen-Ausrichttisch (A), eine an dessen Umfangsabschnitt angeordnete Felgen-Haiteeinrichtung (B) zum Verklemmen einer auf den Ausrichttisch aufgelegten Radfelge (R) an verschiedenen Stellen ihres Außenumfangs, wenn die Halteeinrichtung auf dem Umfangsabschnitt radial einwärts verlagert wird, eine Einrichtung (G) zum intermittierenden Antreiben des Felgen-Ausrichttisches, neben dem Ausrichttisch angeordnete Spanneinrichtungen (D), deren Wellen duroh einen Elektro-Motor antreibbar sind, eine Einrichtung (E) zur Verlagerung der Spanneinrichtungen über eine vorbestimmte Strecke in lotrechter Richtung und zum Vorschieben und Zurückziehen derselben gegenüber dem Felgen-Ausrichttisch, gegenüber dem Felgen-Ausrichttisch in lotrechter Richtung bewegbare Speichen-Halteeinrichtungen (F) zum Verklemmen der Speichen (S) im Zusammenwirken mit dem Ausrichttisch, wenn sich die Halteeinrichtung in ihrer unteren Stellung befindet, und eine Nippel-Zufuhreinrichtung (G) aufweist, welche die Nippel (N) nacheinander den Spanneinrichtungen zuführt, und daß die Speichen-Halteeinrichtung während der Zeitspanne, in welcher der Felgen-Ausrichttisch stillsteht, absenkbar ist, um eine die Rad-Nabe und die Felge miteinander verbindende Speiche festzuhalten, während gleichzeitig die Spanneinrichtung vorgeschoben wird, um den Nippel auf die Spitze der Speiche aufzuschrauben«
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    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgen-Ausrichttisch (A) napf- bzw· tellerförmig ausgebildet und längs seines Außenumfangs mit einer Felgen-Auflegeflache (1a) sowie einer Ring-Schulter (2) versehen ist, an welcher eine der Anzahl von Speichen (S) entsprechende Anzahl von Kerben (3) zum Einlegen der Speichen vorgesehen ist·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgen-Halteeinrichtung (B) ein mit schrägen Langlöchern (24) versehenes Ringglied (23), das mit der Innenseite der am Felgen-Ausrichttisch (1) vor** gesehenen Ring-Schulter (2) in Berührung steht, Stangen (21) mit jeweils einem Haltestück (20), welches die Radfelge (R) mitssinem Außehende erfaßt und mit dem Innenende in das schräge Langloch eingesetzt ist, und einen Griff (26) zum Drehen des Ringglieds aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet! daß die Einrichtung (O) zum intermittierenden Antreiben des Felgen-Ausrichttisches (A) eine mit Kerben (32) versehene, fest mit dem Felgen-Ausrichttisch verbundene Drehscheibe (30), eine mit einer Vorschub-Klaue (34) versehene, drehbar am Felgen-Ausrichttisch montierte Vorschubplatte (33) sowie einen Hydraulik-Zylinder (41) zum Verdrehen der Vorschubplatte aufweist·
    5· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (D) einen Nippelhaite-Zylinder (60) zum Festhalten eines
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    Nippels (N) in vorbestimmter Lage und eine Spann-Welle (70) aufweist, die zusammen mit dem Nippelhalter über eine vorbestimmte Strecke vorschieb- und zurückziehbar ist»
    6» Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchet dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (E) zum Verschieben der Spanneinrichtung eine Schiebe«*Konsole (58) zur Halterung des Elektro-Motors (59).» ..einen Hydraulik-Zylinder (56) zum Torsohieben und Zurückziehen der Schiebe-Konsole, eine Platte (55) zur Lagerung der Konsole und des Zylinders sowie einen Hydraulik-Zylinder (51) zum Verschieben der Platte in lotrechter Richtung aufweist.
    7· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen-Halteeinrichtung (F) eine Kippstange (80) und einen Hydraulik-Zylinder (84) zum Verkippen der Kippstange über einen vorbestimmten Bereich aufweist und daß das äußerste Ende der Kippstange unmittelbar über der Ring-Schulter (2) des lelgen-Ausrichttisches (1) angeordnet ist.
    8· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nippel-Zufuhreinrichtung (6) einen Trichter (93) mit einer Rutsche (95), ein lotrecht hin- und hergehend im Trichter gelagertes Hebeglied (98) und eine Trenneinrichtung (96) zum jeweils nacheinander erfolgenden Auswerfen der Nippel auf die Rutsche aufweist.
    Q09851/U3S
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