DE1653140A1 - Verfahren zur Verbindung von Laengen aus Holz oder holzaehnlichen Stoffen zu einem Strang,sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Verbindung von Laengen aus Holz oder holzaehnlichen Stoffen zu einem Strang,sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses VerfahrensInfo
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Description
DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
An das
Deutsche Patentamt
München
Ihr Zeichen . Unser Zeichen Datum
J4.Hov.1966
Biuro Konstrukoyjne PrzemysXu Maszynowego
leinictwa Wroclawr Polen
Verfahren zur Verbindung von Längen aus Holz oder
holzähnlichen Stoffen zu einem Strang, sowie Vorrichtung
zur Ausführung, dieses Verfahrens*
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Vorbereitung
der Stirnflächen von Holzelementen.» wie Holzleisten,
deren beliebige, verhältnismässig kurze Einzel
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längen mittels Leim zu einem Strang verbunden werden sollen«. Das Verfahren umfasst solche vorbereitenden
Arbeitsgänge wie Herausschneiden von fehlerhaften Stellen
im Werkstoff mit gleichzeitiger Glättung der Enden, Schneiden eines entsprechenden Profils und Auftragen
der Leimschicht. Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Zwecks maximaler Ausnutzung und höchster Materialeinsparung des Haizes werden bei der Herstellung von
Bautischlereielementen bzw«, von Elementen für Holzbauten
und sogar von Eisenbahnholzschwellen, Stücke von
verhältnismässig kurzer Länge, oftmals Abfälle, zu einem
Strang zusammengefügte Anschliessend erhält man aus diesem Elemente von erforderlicher Länge. Bei der verfahrentechnischen Ausführung solcher Verbindungen ist es
wichtig, ausser Profilachnitt und Leimauftragung, die
sich im Werkstoff befindenden fehlerhaften Stellen, welche den Werkstoff als Bauelement ungeeignet machen»
herauszuschneiden* Grb'sstenteils ist Astholz die Fehlerursache,
In dem bisher angewandten Verfahren zur Verbindung
von Längen in kontinuierlicher Weise in Fertigungee/fcrasaen,
wurden solche Arbeitsgänge wie das Herausschneiden von
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fehlerhaften Stellen, zweckentsprechender Profilschnitt sowie Leimauftragung getrennt auf verschiedenen Werkzeugmaschinen
durchgeführte Eine spezielle Anordnung
von Förderern und Zubringervorriehtungen sichert eine Vorschriftsmässige Ausführung der Verbindungen,, Da
während dieser Arbeitsgänge der Werkstoff wiederholt seine Lage wechselt, ist es besonders wichtig, über eine
stabile Bearbeitungsbasis zu verfügen, was die Anlage der gesamten Fertigungsstrasse zusätzlich kompliziert«,
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, das Verfahren zu vereinfachen und eine solche lösung zu
finden, die es ermöglicht die Arbeitsgänge, nämlich das Herausschneiden von fehlerhaften Stellen, das Verbinden
von einzelnen, beliebig kurzen Längen zu einem Strang d.ho also, die Arbeitsgänge, die bisher auf
mehreren Werkzeugmaschinen ausgeführt wurden^ auf einer
einzigen Werkzeugmaschine durchzuführen und somit die bisher erforderlichen Förderer und Zubringevorrichtungen
zur Sicherung der, vorschriftsmässigen Materialaufgabe, sowie zur gewährleistung einer stabilen Bearbeitungsbasis, aufzuheben. Die auf Grund der Erfindung ausgelegte
Werkzeugmaschine kann sowohl in einer Fertigungsstrasse,
wie auch als getrennte Einrichtung zur Ausführung von Verbindungen eingesetzt werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der
Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zur Vorbereitung der Verbindungen im Längsschnitt, in Bezug auf den
bearbeiteten Gegenstand.
Fig. 2 zeigt diese Vorrichtung im Querschnitt»
An den zwei einander gegenüberliegenden Wänden 1 des Masehinengestells sind zwei Platten 2 angebracht, in
deren Sitz vier·Führungen 3 eingebaut sind, welche zugleich Kolbenstangen der krafthydraulischen Zylinder
4 sind. Auf jeder Kolbenstange arbeiten zwei -mechanische Zylinder. Die vier Zylinder an einer Seite sind
mit der starren Stabilisierungsplatte 5 verbunden. Hingegen sind die vier Zylinder an der anderen Seite
mit einer Stabilisierungsplatte 6 verbunden. Auf der
Platte 5 sind auf Führungen 7 zwei Elektromotor© 8
montiert, deren freie Wellenenden zueinander gekehrt
sind. Die Wellen der Motoren 8 sind koaxial, an ihren
Enden sind Kreissägen 9 befestigt. Auf der Stabilisierungsplatte
6 sind ebenfalls zwei Elektromotoren 10 montiert, deren freie Wellenenden koaxial liegen und einander
zugekehrt sind. Auf den Wellenenden dieser Motoren. 10
ist mittels selbstzentrierender besonderer Gelenke Il
der Fräsersatz 12 befestigt, der gleichzeitig von bei-
* —5—
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den Motoren 10 angetrieben wird* Bis selbstzentrierenden
Gelenke 11 bezwecken den Ausgleich von TJngenauigkeiten
der Ausichtung der Motoren Io« Aufgabe der
Führungen 7 ist es, die lageeinstellung der Kreissägen
9 in Bezug auf die Präser 12 zu ermöglichen. Die Ebene, in welcher die Achsen der Motoren 10 liegen,
steht quer zur Ebene der Achsen der Motoren 8 und soll den Abstand zwischen den Kreissägen 9 in der Mitte durchquereno
Der bearbeitete Werkstoff 13 wird in einem Tunnel geführto Dieser besteht aus drei Teilen, dem
festen Teil 14-, dem beweglichen Teil 15 und der Stütze
des Klotzes 16«, Der feste Teil 14 und der bewegliche'
Teil 15 sind am Maschinengestell derart befestigt, daß
der bewegliche Teil 15 sich in den Führungen 17 unter Einwirkung des mechanischen Zylinders 18 verschieben kann»
Die Klotzstütze 16 ist mit der Stabilisierungsplatte des Fräsersatzes verbundene Das bearbeitete Material
wird durch die mechanischen Zylinder 19 und die Klemmrolle
20 an die Tunnelwände angedrückte Da zum Antrieb sowohl der Fräser, als auch der Sägen je zwei Motoren
angewandt wurden,könnten Motoren kleinerer Leistung
verwendet und somit die Aussenmasse der Werkzeugmaschine herabgesetzt werden.
Vom Arbeitsplatz, an dem das zu bearbeitende Material untersucht und wo festgestellte Defektstellen zweckentsprechend
markiert werden, wird es - zum Beispiel
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in Leistenform - in den Tunnel eingeführt.
Die Werkzeugmaschine ist mit einer Vorrichtung ausgerüstet, z.B. einer Photozelle, die auf die aufgetragene
Markierung reagiert, den Kraftzylinder 19 zum Ergreifen
des WerkstoffStückes 13bringt und dieses derart
in Bewegung setzt, daß die Fehlerstelle sich zwischen den Sägen befindet. Gleichzeitig bewirkt eine entsprechende Steuereinrichtung das Einrücken der mit der Stabilisierungsplatte 5 des Sägensatzes verbundenen Zylinder,
eine Verstellung dieser Platte in Richtung Werkstoff, anschliessend den Sehnitt des Werkstoffes und dadurch
den Ausschnitt der fehlerhaften Stelle, sofern diese Stelle nicht grosser ist, als der Abstand zwischen
den Kreissägen 9» Nach Durchführung des Schnittes bewirkt
die Steuereinrichtung die Rückwärtsbewegung der Zylinder samt Platte und Sägensatz und gleichzeitig die
Bewegung der mit der Platte 6 des Fräsersatzes verbundenen Zylinder in Richtung Werkstoffe Während dieser
Bewegung führen die Fräser auf beiden Stirnflächen- ·
der Leiste ein entsprechendes Einschnittprofil aus, z.B.
einen Zapfen. Nach Ausführung des Sägenschnitts, aber »·
vor dem Eingriff der Fräsen, bewirkt der Zylinder 18 die Verschiebung des beweglichen Tunnelteils 15 „ Die
Verschiebungsgrösse gleicht der Hälfte einer Zapfenteilung. Nach dem Zapfenschnitt führt die Platte samt
Fräsersatz 6 eine Rückwärtsbewegung aus. Anschlies-
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send kehrt der bewegliche Tunnelteil 15 in seine Ausgängsstellung
zurück. Wenn die Platte 6 und der bewegliche Tunnelteil 15 in ihre Ausgangsstellung 'zurückkehren, löst
sich der Druck der Zylinder 19 und die Zubringvorrichtung verschiebt die Leiste 13 samt den herausgeschnittenen
Klötzen aus der Maschine hinaus.
Sollten die Abmessungen der Fehlerstelle die G-rösse
des Abstandes zwischen den Sägen 9 überschreiten, so kann man zwei aufeinanderfolgende Schnitte durchführen, die zusammen ausreichen, um die ganze Fehlerstelle
zu entfernen. Man kann auch, der Erfindung gemäß, eine Werkzeugmaschine bauen, in welcher einer der die Kreis-,
säge 9 antreibenden Elektromotoren auf Sonderführungen angebracht und mit dem beweglichen lunneltell 15 - auf
gleichartigen Sonderführungen - derart verbunden wird, daß diese beiden !Teile eine Bewegung in Richtung der
Materialzuführung unter Einwirkung eines beliebigen Antriebs, Z..B. eines hydraulischen Zylinders, ausführen
können. In diesem Fall verschiebt sich der auf Führungen angebrachte Motor mit der Kreissäge 9 unter der
Einwirkung eines durch entsprechende Markierung· des Anfanges der Fehlerstelle hervorgerufenen Impulses samt
dem beweglichen Tunnelteil 15 bis zu dem Moment, in dem das entsprechend markierte Ende der Fehlerestelle
sich gegenüber der stationären Kreissäge 9 befindet.
Sodann erfolgt die Ergreifung des Werkstoffes durch
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den Zylinder 19, sein Inbetriebsetzen, und:. ansehlies send
- der Arbeitsgang der Platte des Sägensatzes 5 mit beiden Sägen.
Nach Durchführung des Schnittes wirft eine spezielle
Auswurfvorrichtung den ausgeschnittenen Klotz mit der
Fehlerstelle aus, anschliessend kehrt der bewegliche
Motor mit dem beweglichen Tunnelteil 15 in die Ausgangs-" stellung zurück, worauf der Arbeitsgang der Platte mit
dem Fräsersatz 6 erfolgt, d.i. der Schnitt von Zapfen an beiden Enden der bearbeiteten Leiste» Während des
Arbeitsganges des Fräsersatzes kehrt die Platte des Sägensatzes 5 in ihre Ausgangsstellung zurücke Die
restlichen Arbeitsgänge verlaufen laut obiger Beschreibungo
Um die Anstellung einer einzigen Kreissäge 9 in Richtung Werkstoff zu ermöglichen, kann auch im Rahmen
der Erfindung für den Sägensatz 5 eine Platte vorgesehen
werden, die aus zwei !Peilen zusammengesetzt ist deren jeder auf mindestens zwei Kraftzylindern verschiebbar
ist; die Platte kann auch mit einer Klemmvorrichtung versehen werden, die die jeweilige Verbindung oder Trennung beider Teile gewährleistet.
Die Leimauftragung findet z.B. unter Druck mittels
einer Spritzeinrichtung statt, die sich in der Nähe
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eines der Leistenenden befindet und die Auftragung der
Leimschicht auf dieses Ende während der Rückwärtsbewegung
der Plätte des Fräsersatzes 6 bewirkt» Um Zapfen auch in die Enden der der Maschine zugeführten
Elemente oder Leisten einzuschneiden, also ohne Fehlerausschneidung,
müssen die sich berührenden Enden so markiert werden, wie das mit den Fehlerstellen gemacht
wird» Dann werden die Kreissägen 9 die Enden abgleichen "
und die Fräsen Zapfen einschneiden.
009 8317 0561 Batentansp-Küche
Claims (1)
- Patentansprüche :.i. Verfahren zur Verbindung von Einzellängen aus Holz oder holzähnliohem Werkstoff zu einem Strang, dadurch gekennzeichnet ι daß mindestens einige der vorbereitenden Arbeitsgänge für das Aneinanderleimen der Einzellängen, wie Ausschneiden von -Fehlerstellen, Ausgleichen von Endstücken, Fräsen eines entsprechenden Profiles und Auftragen des Leimes, vorzugsweise alle diese Arbeitsgänge, in einer einzigen Arbeitsstation ausgeführt werden.2. !Vorrichtung zur Vorbereitung der Enden von Holzelementen 1^-—'. zum Leimen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit einem Schneidsatz mit zwei Kreissägen (9) auf einer Platte (X5), welche mit mindestens zwei Kraftzylindern (4) starr verbunden ist, sowie mit einem Bearbeitungssatz mit Fräsern (12) auf einer zweiten Platte (6), der mit anderen Kraftzylindern (4) starr verbunden ist, versehen ist, und daß diese Zylinder (4) paarweise auf gemeinsamen, festen Kolbenstangen (3) arbeiten, welche zugleich Führungen für die Platten der einzelnen Sätze bilden und zwar so, daß auf einer Führung ein Zylinder der Platte des Sägensatzes (3) und ein Zylinder der Platte des Fräsersatzes (6) arbeitet, während sich zwischen diesen Platten ein Tunnel befindet, in welchem das bearbeitete Element geführt wird»■■■;. Q0883170I8S3ο Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungssatz der Fräser zwei koaxial angeordnete Motoren (10) aufweist, deren freie Wellenenden einander zugekehrt sind, auf welche mittels selbstzentrierender Gelenke (11.) die Fräser (12) aufgesetzt sind, die gleichzeitig durch beide Motoren (10) angetrieben werden, wogegen der Kreissägensatz aus zwei einander gegenüberliegenden Motoren (8) besteht, deren freie Wellenenden einander zugekehrt sind, auf welchen die Kreissägen (9) aufgesetzt sind.4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des den Werkstoff führenden Tunnels auf Führungen (17) angebracht ist, die seine Verstellung senkrecht zur Vorschubrichtung des Werkstoff s zwecks Verschiebung der Zapfenteilung an einem der Endstücke in Bezug zur Bearbeitungsbasis ermöglichen.5. Vorrichtung zur Vorbereitung von Endstücken nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Stütze (16) versehen ist, die einen Teil des den Werkstoff leitenden Tunnels bildet, und daß diese Stütze ein Herausfallen des ausgeschnittenen Klotzes verhindert und es gestattet, diesen aus der Maschine abzuführen«,6. Abart der Vorrichtung zur Vorbereitung von EndstückenV "'■■'" -12-0 0&831/05691653 UQnach, einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß einer der auf den Führungen angebrachten Motoren des Kreissägensatzes mit dem auf ähnlichen Führungen angeordneten, beweglichen Teil des Tunnels verbunden ist und mit einem Antriebselement ausgestattet, ist, daß eine Verstellung der Kreissäge in Richtung des bearbeiteten Werkstoffes, sowie die Rückkehr zur Ausgangsstellung nach Ausführung des Schnittes und vor Durchführung des Präsens ermöglicht07· Abart der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6r dadurch gekennzeichnet f daß die Platte des Kreissägensatzes aus zwei unabhängig voneinander angetriebenen Platten zusammengesetzt ist, auf denen die beiden Motoren unabhängig voneinander arbeiten können0Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spritzeinrichtung zum Auftragen der leimschicht enthält, die in der Fähe eines der Enden des bearbeiteten Elementes angeordnet ist.00983 1/0569Le erseι te
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PL11161065 | 1965-11-13 | ||
PL111610A PL56978B1 (de) | 1965-11-13 | ||
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GB1100269A (en) | 1968-01-24 |
BE689588A (de) | 1967-04-14 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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