DE1652887A1 - Trenn-,Schneid- und Schleifscheibe zur Bearbeitung von Metall oder Stein - Google Patents

Trenn-,Schneid- und Schleifscheibe zur Bearbeitung von Metall oder Stein

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DE1652887A1
DE1652887A1 DE19671652887 DE1652887A DE1652887A1 DE 1652887 A1 DE1652887 A1 DE 1652887A1 DE 19671652887 DE19671652887 DE 19671652887 DE 1652887 A DE1652887 A DE 1652887A DE 1652887 A1 DE1652887 A1 DE 1652887A1
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Karl Berstecher
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • B23D61/026Composite body, e.g. laminated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • B24D5/08Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental with reinforcing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Trenn-, Schneid- und Schleifscheibe zur Bearbeitung von Metall oder Stein Die Erfindung betrifft eine Trenn-, Schneid- und Schleifscheibe mit einem scheibenförmigen Träger aus Metall, an dessen Umfang ein aus einzelnen Schleifkranzsegmenten zusammengesetzter Schleifkranz angeordnet ist, welche Schleifkranzsegmeiite mittels eines Klebers am Trägerumfang befestigt sind. Schneidseheiben-dieser Konstruktion zum Trennen von Stein sind bereits seit langem bekannt. Beispielsweise hat die deutsche Patentschrift 730 gol eine solche Sohneidseheibenkonstruktion zum Gegenstand. Mit dieser bekannten Ausführungsform, bei der die Sehleitkranzsegmente auf dem Trägerscheibenumfang aufgekittet bzw. aufgeklebt Bind, konnten relativ hohe Schleifgeschwindigkeiten erreicht werden, ohne die Betriebssicherheit zu mindern. Damit diese Geschwindigkeiten erreicht werden konnten, musste jedoch bei dieser Schleifscheibenkonstruktion die Kranzhöhe im Verhältnis zum Schleifradhalbmesser verhältnismässig gering ausgelegt werden, um die dieFliehkräfte bestimmende Masse gering zu halten. Dies war aber mit dem Nachteil verbunden, dass derart ausgelegte Schneidscheiben susserordentlieh geringe Standzeiten hatten.
  • Für das Trennschleifen von Metall werden hingegen sogenannte Voll-Scheiben verwendet, bei denen der gesamte Scheibenkörper aus Korn-, Harz- und Füllstoffen ohne eigentliche zentrale Trägerscheibe zoB.. aus Metall gebildet ist.
  • Die Herstellung solcher Scheiben mit einem Durchmesser über looo mm bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Beim Einsatz solcher mit VS 8o - loo m/sec. laufenden Trennscheiben müssen zur Aufnahme der Fliehkräfte erfahrungagemäas mehrere acheiben,-förmige Gewebeeinlagen in den Scheibenkörper eingebaut werden, was eine verhältnismässig grosse Breite, in der Regel 1o - 12mm, des Scheibenkörpers bedingt.Mit solch grossen Scheiben werden üblicherweise grosse Stahlquerschnitte zoB. Zoo mm Durchmesser getrennt. Die Scheiben können dabei, aufgrund ihrer Breite,
    können derartige Scheiben für das Trennen von kleineren Querschnitten auf kleineren Maschinen weiter verwendet werden, doch führt die Scheibenbreite von cao 1o mm zu einer starken Über. lastung der Motoren dIeser Maschinen.
  • Allgemein kann gesagt werden, dass beim Trennen von grossen Hetallquerschnitten ein relativ grosser Scheibendurchmesser ungenutzt bleibt. Dabei ist es wünschenswert für solche Zwecke Scheiben von loco .. 3ooo mm Durchmesser und mehr verwenden zu können. Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Scheibe gemär3s der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die es erlaubt: a) mit mindestens den gleichen Umfangsgeschwindigkeiten wie mit der bekannten Steinschneidscheibe, doh. mit einer Umfangsgeschwindigkeit von mindestens 8o - loo m/sec. Metall zu trennen, b) den Scheibendurchmesser ohne wesentliche Schwierigkeiten auf mindestens 3ooo mm zu vergrössern, cl die Höhe der Schleifkranzsegmente unter Berücksichtigung der auftretenden Pliehkrä,fte noch so gross zu wählen, dass ähnlich hohe Standreiten wie bei den bekannten Metalltrennschleifscheiben erreicht werden, d) sowohl Metall als auch Stein trennen bzw. schneiden und bei der elahl einer entsprechenden Scheibenbreite solcha Materialien auch nehleifen zu können. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Schleif-kranzsegmente mittels mindestens eines verschleissbaren Verbin- dungselementes hoher Zugfestigkeit am Träger zusätzlich gesichert sind, das symmetrisch zu der senkrecht zur Drehachse des Trägers liegenden Mittelebene der Schleifkranzsegmente angeord- net ist. Hei einem Betriebsversuch mit einer erfindungsgemässen Scheibe konnte bei kontinuierlichem Steigern der Drehzahl eine Umfangsgeschwindigkeit von 15o m/sec. erreicht werden, ohne dass die geringste Veränderung der Verbindungselemente feetgeste;llt werden konnte. Hei einer Arbeite-Umfangegeschwindigkeit einer Trenn- scheibe von loo m/eeo. nuse die Zerreieeprüfgeechwindigkeit 14o m/sec. betragen. Da bei dem Betriebevereuch diese vom Normenauaschues geforderte PrUgeechwindigkeit bereits übersollritten war, wurde der Betriebevereuoh.daraufhin abgebrochen.
  • Wie die Formel zur Berechnung der Fliehkraft solcher. Scheiben zeigt, kann die Haase der Sohleifkranzsegmente bei Vergrösserung des Maseeneehwerpunktesradius direkt proportional vergrössert werden. Das entspricht den technischen Forderungen solcher Scheiben, indem nämlich die Fläche der Schleifkranssegmente,mit grösser werdendem Aussendurchmesser ebenfalls gröeeer.werden muss. Natürlich wird die Breite der Scheibe mit grösser werdendem Aussendurchmesser ebenfalls grösser, dafür erhöht sich aber die Haftfestigkeit der Klebeverbindung an dieser Aussenfläche in gleichem Masse. Ebenso verhält es sich mit der zusätzlichen Verankerung der Verbindungselemente. Die Vergrösserung dieser Verbindungselemente a und ihre Klebefläche bleibt immer proportio- nal zur Vergrösserung des Aussendurohmessere.der Scheibe. Das will heissen, dass die bei dem Betriebsversuch erzielte Prüf- geschwindigkeit automatisch auch für Scheiben mit grösserem Aussendurohmeeser gilt. Bei der Verwendung der erfindungsgemässen Scheibe wird man günetigerweise die-Breite der Schleifkran$segmente in etwa der Breite der bekannten Kaltkreissägeblätter anpassen, um nicht mehr Schnittverlust zu erhalten. Da Trennsoheiben von über loco mm Durchmesser bisher auf dem Markt kaum erhältlich waren, muosten grosse Metallquerschnitte oder Guestrichter,welohe sich. in ziemlichem Abstand ton den Auseenkoaturen des eigentlichen Gusstückes befinden, mit der Kaltkreissäge getrennt werden. Hierbei liegt die Bohnittleistung bei 4 om2/min.
  • Der Einsatz einer erfindungsgemässen Trennscheibe ermöglicht hingegen ein Trennschleifen von 4-8 cm2/sek. Aus diesem Vergleich ist der grosse arbeitstechnieohe Porteohritt $u ersehen, den die Erfindung bietet. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Verbindungselement durch ein Gewebe, vorzugsweise ein Glasfaser- gewebe, gebildet. Die Erfindung gestattet hierbei verschiedene Anordnungen des Verbindungselementen und so kann dasselbe in- nerhalb der Schleifkranzaegmente eingebettet und/oder an deren Aussenseite vorgesehen sein. Im ersteren Falle wird man günätigerweise das Verbindungselement in der Mittelebene der Schleif- kranzsegmente anordnen, bzw. in deren Schleifstoff einbetten und mit seinem aus dem betreffenden Segment herausragenden Teil in einer Umfangsnut des scheibenförmigen Trägers, beispielsweise durch Kleben und/oder Bestnieten. Sofern das Verbindungselement festgeklebt wird, eignet sich hierzu vorteilhaft Epoxy-Harz.
  • Diese Konstruktion kann noch in sofern eine Abwandlung erfahren, als der erfindungemärre scheibenförmige Träger am Umtang Über einen die Umfangsnut aufweisenden Umfangssteg verfügt, auf wel- chem die Schleifkranzeegmente-aufgesteckt und aufgeklebt sind. Steht man hingegen von einer solchen Anordnung des Verbindungselementes ab und bringt solche Elemente an der Aussens^ite der Sahleifkranzsegmente an, so können, beispielsweise durch Glas- fasergewebe gebildete Verbindungselemente an diesen Segaenten festgeklebt sein. Bei dieser Konstruktionsvariante überlappen dann diene Verbindungselemente den scheibenförmigen Träger und können an dessen Stirnflächen beispielsweise durch Kleben be- festigt sein. Die an der Aussenseite der Schleifkranzsegmente an- zubringenden Verbindungselemente können segmentförmig so ausge- bildet sein, dass sie im wesentlichen die gesamte Seitenfläche der Segmente abdecken. Eine weitere vorteilhafte Konstruktion ist dabei erhältlich, wenn die Verbindungselemente durch je eine Ring- echeibe gebildet sind, die die Seitenflächen der Schleifkranz- segmente mindestens teilweise und die Stirnflächen des scheiben- förmigen Trägers ja mindestens teilweise überdecken.
  • Diese Ausführungsform gewährleistet eine besonders preiswerte Heretellung den Erfindungegegenstandee.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Er- findung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Trenn-, Schneid- und Schleifscheibe, bei der die einzelnen Schleifkranzsegmenta mittels einen in der Mittelebene der Segmente eingebetteten Verbindungeelementee am Träger gesichert sind, Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 der Pig. 1, in grösseres Masstab a18 Fig. 1, Fig. 3 eine,Daratellung eines Teilschnittes entsprechend der Linie 2-2 der Fig. 1, durch ein weiteres Ausführungsbei- spiel einer Trenn-, Schneid- und Schleifscheibe, bei der das Verbindungselement in den Schleifstoff der Schleifsegmente eingebettet ist, Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Konstruktionsvariante einer erfindungsgemässen Trenn-, Schneid-- und Schleifscheibe, bei der die Schleifkranzsegmente mittels jeweils eines art den Seitenflächen dieser Segmente aufge- brachten Verbindungselementes am scheibenförmigen Träger gesichert sind, Pig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trenn-, Sehneid- und Schleifaeheibe, bei der zur Sicherung sämtlicher Sehleifkranzsegnente auf jeder Seite den Trägere ein ringförmigen Verbindungselement dient. Das in Pig. 1 und 2 gezeigte Aueführungebeispiel der Erfindung be- zieht sich auf eine Trenn-, Schneid und Schleifscheibe, die einen scheibenförmigen Träger aus Metall 1o aufweist, der mit einer Nabe 12 ausgestattet ist, mit deren Hilfe die Scheibe auf eine Welle aufgesetzt werden kann.
  • Auf den Träger 1o ist ein als Ganzes mit 14 bezeichneter Schleifkranz angeordnet. Diener Schleifkranz ist in an sich bekamter Weise durch einzelne Sehleifkranzeegmente 16 gebildet, die mit ihrem konkaven Umfangaflächenteil am Umfang den Träger lo mittels. einen Klebere 18 aufgeklebt sind. Zwischen den einzelnen kranzsegmental ist in an sich bekannter Weise ein Spalt 2o Erfindungsgemäss sind die Schleifkranzsegmente am
    dungselement ist im vorliegenden Beispiel symmetrisch zu der senkrecht zu der Drehachse des Trägers liegenden Mittelebene angeordnet, d.h: das Verbindungselement ist im.Schleifstoff 22 der betreffenden Schleifkranz®egmente eingebettet, wie. en in Fig. 2 ersichtlich ist. Das Verbindungselement ist vorzugsweise durch ein Glasfasergewebe ... gebildet, das am konkaven Üafangsflächenteil der Segmente aus diesen herausragt. Diesem Verbin- dungselement ist am Umfange des Trägers 1o eine Umfangsnut-26 zugeordnet, in welche es eingreift und mittels eines Klebers 28 fest- . geklebt ist. Bei dem Ausführung$beispiel gemäss Pig. 3 handelt es sich eben- falls um eine Trenn-, Schneid- oder Schleifscheibe, deren Schleif-: kranzsegmente mit einem in diesen eingebetteten Verbindungselement 30 ausgestattet sind. Das in Fig. 3 teilweise gezeigte, mit 32 bezeichnete Schleifkranzsegment weint an seinem konkaven Umfangsfläohenteil eine Nut 34 auf, welcher am Träger 36 ein Umfangssteg 38 zugeordnet ist. Im Umfangssteg ist eine sich in den Trägerkörper fortsetzende Umfangsnut 40 vorgesehen. Die einzelnen ßohleifkranzaegmente lassen sich auf den Steg 38 aufstecken und sind auf diesem mittels einen Klebers 42 verklebt. Das durch ein Glasfasergewebe gebildete Verbindungselement, das an dem die Nut 34 aufweisenden Umfangsteil aus dem Segment 32 herausragt, ist in der Umfangsnut 4o des Trägere 36 angeordnet und in dieser mit-tels eines Klebers eingeklebt.
  • Hein Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 handelt es sich um eine Trenn-, Schneid- und Sohleifecheibe, deren auf einem Träger 44 mittels einen Klebers 46 am Umfang aufgeklebte Behleifkranzeegmente 48 durch seitlich angeordnete Verbindungselemente 5o und 52 gesichert Bind. Diese vorzugsweise ebenfalls durch ein Glanfasergewebe gebildeten Sicherungselemente können ebenfalls segmentförmig derart ausgebildet sein, dass sie die Seitenflächen der Schleifkranzaegmente im wesentlichen abdecken. Die beiden Glas- fasergewebe sind mittels eines Klebers 54 sowohl an den Segmenten als auch am Träger 44 angeklebt. Bei dieser Konstruktion ist es ohne weiteren möglich, die Schleifkranzsegmente bzw. den Träger entsprechend den Ausführungsbeispielen genäse Pig. 2 und 3 aus- zubilden, so dass auch noch ein in den Schleifstoff dieser Begmente eingebettetes Verbindungselement vorhanden wäre, das dann in eine entsprechende Uafangsnut des Trägere eingreifen und dort gehalten würde.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäss fig. 5 unterscheidet sich von dem gemäss Fig. 4 dadurch, daso für sämtliche Schleifkranzaegmente 48 an jeder Seite des Trägers 44 ein ringförmiges Verbindungs- glied 56 aufgeklebt ist, das mindestens teilweise die betreffen- de Seitenfläche der Schleifkranzaegmente und teilweise die be- treffende Stirnfläche des Trägers 44 überdeckt.
    Die Erfindung gestattet es, die Schleifkranzaegmente, sofern es sich um eine Konstruktion gemäss Pig. 1, 2 bzw. 4 und 5 äaUrlt, im wesentlichen vollständig aufzubrauchen, wonach sich äuroh-eineentsprechende Wärmebehandlung die verbliebenen Reststücke der aßt Träger heftenden Verbindungselemente leicht entfernen lassen, um den Träger zur Herstellung einer neuen Schleifscheibe wieder ver- wenden au können.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Trenn-, Schneid- und Schleifscheibe mit einem scheibenförmigen Träger zum Beispiel aus Metall oder Kunststoff an dessen Um-fang ein aus einzelnen Schleifkranzsegmenten zusammengesetzte r äohläl'kranz angeordnet ist, welche Schleitkranzaegmente mittels eines Klebere am Trägerumfang befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dann die Sohleifkranzeegmente (16,32,48) mit- telo mindestens einen verschleissbaren Verbindungselementes (24,30; 5o,52) hoher Zugfestigkeit am Träger (1o,36,44) zu- sätzlich gesichert sind, das symmetrisch zu der senkrecht zur Drehachse den Trägers liegenden Mittelebene (a-a) der Schleifkranzaegmente angeordnet ist. 2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (24;30;5o,52) durch ein Gewebe, vorzugsweise ein Glasfasergewebe, gebildet ist.
    4. Scheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Träger (36) am Umfang einen die Umfangsnut (40) aufweisenden Umfangssteg (38) hat, auf welchem die Schleifkranzsegmente (32) aufgeklebt sind. 5. Scheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 oder.2, da- durch gekennzeichnet, dann an den Seitenflächen der Schleifkranzsegmente (48) jeweils ein Verbindungselement (50,52) -befestigt,. vorzugsweise aufgeklebt ist, die den echeibenförurigen Träger (44) überlappen und an dessen Stirntleo)ifestgeklebt sind. .,
    B. Scheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche 5-?, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schleifkranzaegmente an ihrem von den seitlich angeordneten Verbindungselementen nicht abgedeckten Teil derart ist, dass die Verbindungselemente nicht diesen Teil der Seitenflächen dieser Segmente überragen:
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803850A1 (de) * 1978-01-30 1979-08-02 Steinbearbeitungs Maschinenfab Werkzeug fuer eine saegevorrichtung, insbesondere zum saegen von stein
DE102012002104A1 (de) * 2012-02-06 2013-08-08 Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) Schleifscheibe, insbesondere zum Längs- oder Querschleifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803850A1 (de) * 1978-01-30 1979-08-02 Steinbearbeitungs Maschinenfab Werkzeug fuer eine saegevorrichtung, insbesondere zum saegen von stein
DE102012002104A1 (de) * 2012-02-06 2013-08-08 Egon Evertz Kg (Gmbh & Co.) Schleifscheibe, insbesondere zum Längs- oder Querschleifen

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