DE2324616A1 - Schleifwerkzeuge - Google Patents

Schleifwerkzeuge

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DE2324616A1
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Lazare Scandaletos
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    • B24D7/02Wheels in one piece
    • B24D7/04Wheels in one piece with reinforcing means

Description

•U Mai IS/J
DR/HB/UMR/22.750
11.5. 1973
S.P.A.M.
231, rue de Versailles
92 410 - VILLE D1AVRAY/ Frankreich
Schleifwerkzeuge
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Schleifwerkzeuge, die auf das Ende einer sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Welle aufgesetzt sind, z.B. auf die Spindel einer tragbaren elektrischen oder pneumatischen Maschine oder auf die biegsame Welle einer feststehenden Schleifmaschine.
Die Erfindung behandelt insbesondere Schleifwerkzeuge in der Form von Schleifscheiben mit einem starren oder halb biegsamen scheibenförmigen Träger, der z.B. aus einem vulkanisierten gefaserten Blatt ausgeschnitten ist, dessen axialer Bereich Mittel zur Zentrierung und abnehmbaren Befestigung auf der Welle oder auf einem auf letztere aufgesetzten Stützteller besitzt, und dessen Umfangsbereich wenigstens auf einer Seite eine Schicht von Schleifkörnern trägt, die durch ein Klebemittel ver-
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bunden sind.
Diese Schleifscheiben werden im wesentlichen zur Endbehandlung von Oberflächen, wie Putzen von Gussteilen, Abtragen von Schweissnähten, Schleifen von Karosserien oder anderen Blechstrukturen, Polieren von Steinen oder Beton, usw... benutzt.
Bei diesen unterschiedlichen Anwendungen, wird ein Bereich der sich drehenden Schleifscheibe flach gegen die zu bearbeitende Oberfläche unter einem kleinen Winkel angelegt, der jedoch ausreicht, um den entgegenliegenden Bereich frei zu machen. Eine solche Schleifscheibe verrichtet folglich anfangs durch seinen Umfangsbereich Arbeit, den die Abnutzung schnell in eine ringförmige leicht konische Angriffsfläche verwandelt, die sich der Achse fortlaufend nähert. Dadurch wird die Wirkung proportional mit der Angriffsgeschwindigkeit des Schleifmittels verringert und der Umfangsbereich des Trägers bloss gelegt. Infolgedessen ist die Schleifscheibe schnell unbrauchbar und muss ersetzt werden.
Um diesen Mangel zu vermeiden,müsste die Scheibe in der Nähe ihres Umfanges eine grosse Schleifschichtdicke besitzen, was jedoch mit der Anordnung der bisher üblichen Schleifscheiben nicht vereinbar ist :
Bei den bisher bekannten Scheiben wird das Schleifmittel nur durch einfaches Anhaften auf der ebenen Arbeitsfläche des Trägers gehalten, parallel zu der die zentrifugalen und tangentialen Kräfte wirken, die von der Drehung und der Arbeit der Scheibe herrühren. Diese Kräfte stellen beträchtliche Scherbeanspruchungen dar, die versuchen, das Schleifmittel vom Träger abzulösen, und dies insbesondere am Rand der Scheibe, wo die Umfangsfeschwindigkeit am grössten ist.
Welche Vorsichtsmassnahmen auch immer getroffen werden, um das Anhaften des Schleifmittels auf dem Träger zu verbessern, z.B. durch Eindrücken einer Gaufrierung in die ebene Fläche des
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Trägers oder durch Verwendung eines haftenden Lösungsmittels, das das teilweise Versenken der Schleifkörner zulässt, ist es unmöglich, die Umfangsdicke des Schleifmittels beträchtlich zu vergrössern,ohne Gefahr zu laufen, dass die Scheibe während der Arbeit bricht, oder die an der Oberfläche liegenden Schichten des Schleifmittels örtlich herausgerissen werden.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wurde bereits vorgeschlagen, in die Schleifmittelschicht eine oder mehrere Verstärkungsleinwandschichten einzufügen, die als Armierung wirken. Diese Lösung hat jedoch den ersten Nachteil, dass eine derartige Leinwand nicht unverformbar ist und infolgedessen nur eine teilweise Lösung des gestellten Problemes bringt, und dies auch nur in einer genau bestimmten Ebene und nicht über der gesamten Dicke des Schleifmittels. Eine weitere Unannehmlichkeit liegt darin, dass eine gute Verankerung der Verstärkungsarmatur erfordert, dass die radiale Breite der Schleifschicht zum Zentrum des Trägers hin zunimmt, einer Zone, in der das Schleifmittel selbstverständlich für die Arbeit nicht ausnutzbar ist.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, im wesentlichen aus anderen Gründen als der Verbesserung des Haftens des Schleifmittels auf dem Träger, letzteren mit Löchern von verhältnismässig grossem Durchmesser zu versehen, z.B. in der Grössenordnung eines Zentimeters, in die das Schleifmittel teilweise eindringt und auf diese Weise rohrförmige Haken bildet, die die örtliche Verankerung in den Träger gewährleistet. Diese Lösung findet selbstverständlich darin ihre Grenzen, dass es nicht möglich ist, derartige Löcher in grosser Zahl vorzusehen ohne die mechanische Widerstandsfähigkeit des Trägers übermässig zu schwächen und die Menge des nutzbaren Schleifmittels zu stark zu verringern.
Keine der beiden soeben erwähnten Lösungen erlaubt es mithin, eine Schleifscheibe zu entwickeln, die eine dicke Krone aus Schleifmittel besitzt, die auf die Nutzzone ihres Umfanges begrenzt ist.
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Die Erfindung löst dieses Problem auf anderem Wege, d.h. durch eine besondere Ausführung des Randbereiches des Trägers, bei der das Schleifmittel nicht mehr durch einfaches Anhaften auf einer ebenen Fläche gehalten wird, sondern durch enges Verwachsen des Schleifmittels und des Trägers über dem grössten Teil der Dicke der Nutzzone der Scheibe.
Um dieses Ziel zu erreichen ist das erfindungsgemässe Schleifwerkeug im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich seines Trägers die Form eines Schleiers geringer Dicke hat, der Wellen verhältnismässig grosser Amplitude und gegebenenfalls Vorsprünge, Vertiefungen und/oder Durchbrüche besitzt, die durch Formen oder plastische Verformung gebildet wurden und die durch ihre Form und ihre Gesamtverteilung einerseits den genannten Träger verstärken und/oder leichter machen und andererseits seine Abwicklungsoberfläche vergrössern und insbesondere wirksame Verankerungsflächen darstellen, um gegenüber den zentrifugalen und tangentialen Beanspruchungen das Anhaften und trotz der Abnutzung die Bindekraft des zusammengeballten Schleifmittels zu gewährleisten, das eine umlaufende Krone mittlerer Dicke bildet, die um mehrere Male grosser ist als die des genannten Schleiers.
Die Wellen, Vorsprünge, Vertiefungen und/oder genannten Durchbrüche sind vorzugsweise aufeinander abgestimmt und so verteilt, dass das Schleifmittel in jedem Punkt der Krone eng mit dem Träger durch gegenseitige Verankerung verwachsen ist.
Diese Ausführung bewirkt, dass die Grenzschicht zwischen Träger und Schleifmittel nicht mehr auf eine radiale Ebene begrenzt ist, sondern sich in Richtung der drei Dimensionen und insbesondere durch die Dicke der Schleifscheibe erstreckt. Dies hat zur Folge, dass die Berührungsfläche zwischen Schleifmittel und Träger erheblich vergrössert ist und örtlich verschieden ausgerichtet ist, wodurch nicht nur das Anhaften des Schleifmittels verhältnismässig vergrössert wird, sondern auch dessen örtliche Verankerung auf dem Träger möglich wird. Jedes Schleifkorn befindet
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sich auf diese Weise in unmittelbarer Nähe einer Haft- oder Widerlagerfläche und die Abnutzung der Scheibe führt nicht zu deren Zersprengen oder zu Ausrissen, selbst dann nicht, wenn eine dicke Krone aus Schleifmitteln lediglich auf die Randzone der Scheibe begrenzt ist.
Um den grösstmöglichen Nutzen aus den vorangehenden Anordnungen ziehen zu können,muss selbstverständlich das Material des Trägers, das auf die beschriebene Weise eng mit der AbschleiS· schicht verwachsen ist, auf eine einfache Weise mit der fortschreitenden Abnutzung der Schleifschicht während der Arbeit abgeführt werden können.
Zu diesem Zwecke und einem anderen Merkmal der Erfindung gemäss sind die Wellen, VorSprünge, Vertiefungen und/oder genannten Durchbrüche abgestimmt und so verteilt, dass jede Ringzone der Abnutzfläche der Krone Schleifflächen besitzt, die mit in gleicher Höhe liegenden Flächen des Trägers oder des Schleifmittels allein abwechseln. »
Auf diese Weise ist die Berührung des Trägermateriales und der bearbeiteten Oberfläche diskontinuierlich, wodurch das fortschreitende Abführen des genannten Materiales vereinfacht wird und jede Glasur oder Verklebung des Schleifmittels vermieden wird.
Die Aufeinanderfolge der genannten Schleifflächen und nivellierten Flächen ist über den Umfang der Scheibe unperiodisch, sodass die Gefahr, dass die Scheibe in Schwingungen gerät vermieden wird, was den guten Zussammenhalt des Komplexes Träger-Schleifmittel schädlich beeinflussen könnte.
Einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schleifwerkzeuges gemäss besitzt der Randbereich des Trägers radial oder spiralenförmig ausgerichtete Wellen. Dieser Randbereich kann ferner von löchern schwachen Durchmessers durchbrochen sein, die regelmässig über seiner Fläche verteilt sind und schwache Vorsprünge besitzen, die die genannten Wellen schneiden. Im
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ersten Fall wird die Verankerung des Schleifmittels auf der Arbeitsfläche der Scheibe vorteilhafterweise dadurch verbessert, dass auf der gegenüberliegenden Seite ein feinkörneriges Schleifmittel aufgedrückt wird, das in die genannten Löcher eindringt, um sich mit dem Arbeitsschleifmittel zu vermischen, das auf diese Weise fest mit dem Träger verbunden wird.
Ein derartiges Werkzeug weist andererseits an seinem Umfang eine grosse Menge zusammengeballten Schleifmittels auf, das auf dem Träger lediglich an seiner Grundschicht gehalten wird. Dies kann in verschiedenen, besonders in Fällen starker Arbeitsbeanspruchung nachteilig sein, da diese am Umfangsrand des Werkzeuges gelegene Schleifmittelmeng'e die Neigung hat, sich unter der Wirkung wiederholter Stösse von dem Träger abzulösen, was die Lebensdauer dieser Werkzeugart verringert und gewisse Unsicherheiten bei der Arbeit mit sich bringt.
Um diese Mängel zu vermeiden, behandelt die Erfindung ein Schleifwerkzeug der im Vorangegangen beschriebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Trägerfläche, die das zusammengeballte Schleifmittel trägt, wenigstens' eine kreisförmige Nut aufweist, die vorteilhafterweise in der Nähe des Umfanges gelegen ist und in der ein rohrförmiges Band im wesentlichen konstanter Höhe teilweise eingesetzt ist, von dem ein Teil parallel zur Trägerachse aus der Nut hervorsteht, wobei dieses Band aus einem im wesentlichen nicht dehnbaren Material besteht, von zahlreichen Offnungen durchdrungen wird und in der Krone angesammelten Schleifmittels versenkt ist, um einen Kopfring zu bilden.
Dieses rohrartige Band aus nicht dehnbarem Stoff ermöglicht es, das angesammelte Schleifmittel, das sich am Umfang des Werkzeuges befindet, zu blockieren und hindert dieses daran, unter Schockwirkungen in verschiedene Teile zu zerfallen, indem es auf einfache Weise in einer ringförmigen vorteilhafterweise in der Nähe des Umfanges des Werkzeuges gelegenen kreisförmigen Nut fee gehalten wird.
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Dank der zahlreichen dieses Band durchlaufenden Löcher bildet das auf dem Träger angesammelte Schleifmittel auf beiden Seiten dieses Bandes einen einzigen Block, da das Harz und die Schleifkörner, die auf jeder Seite dieses B^des angesammelt sind, durch die Löcher in diesem Band fest miteinander verbunden sind.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss besteht das genannte rohrförmige Band aus einem Netz oder einem grossmaschigen Gewebe aus nicht dehnbaren Fasern, wie Glasfasern.
Diese Ausführungsart eignet sich besonders zur Aufformung des Schleifmittels auf den Träger und das in der kreisförmigen Nut des genannten Trägers eingesetzte Band.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Träger zwischen der Krone angesammelten Schleifmittels und dem genannten in der Mitte liegenden Bereich eine ringförmige Wellung, die einen Dämpfer mit geschmeidiger Bertihrungsflache bildet.
Weitere Merkmale, sowie die Vorteile der Erfindung werden im Nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten AusfCIhrungsbeispiele näher erläutert.
Für die Zeichnungen gilt :
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht mit Abriss einer ersten Ausführungsart eines erfindungsgemässen Schleifwerkzeuges ;
Fig. 2 zeigt einen schematischert radial gerichteten Teilschnitt des in der Fig. 1 dargestellten Werkzeuges ;
Fig. 3 ist ein radial gerichteter Teilschnitt einer zweiten Ausführungsart eines erfindungsgemässen Werkzeuges ;
Fig. 4 ist eine Teilaufsicht mit Abriss des in der Fig. 3 gezeigt zn Werkzeuges ;
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Fig. 5 und 6 zeigen einen Teil des Umfanges bzw. einen radialen Schnitt einer dritten Ausführungsart eines erfindungsgemässen Schleifwerkzeuges ;
Fig. 7 und 8 sind perspektivische Halb-Ansiehten abgewandelter Ausführungen eines erfindungsgemässen Werkzeuges.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Aufbau eines Schleifwerkzeuges, das ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Dieses Werkzeug 10 besteht im wesentlichen aus einem Träger 11 aus gegossenem Kunststoff oder gegebenenfalls aus Faserstoff oder weichem durch Ziehen oder Stanzen oder Prägen geformtem Metall. Der in der Nähe der Achse liegende Bereich 12 dieses Trägers besitzt Mittel (nicht dargestellt) zu seiner Zentrierung und Befestigung auf der Welle einer Schleifmaschine oder einem Stützteller, der auf die genannte Welle aufgesetzt wird. Der Randbereich oder Umfangsbereich 13 hat die Form einer ringförmigen dünnen Decke, die radiale Wellen 14 verhältnismässig grosser Höhe und gleichmässig verteilte, kreisförmige Durchbrüche 15 geringen Durchmessers aufweist. Die Wellen 14 sind im wesentlichen sinusförmig mit konstanter Höhe, während der Durchmesser und die Dichte der Durchbrüche 15 regelmässig zum Inneren der Scheibe hin abnimmt.
Eine Seite des Randbereiches 13 des Trägers 11 ist mit einer dicken Schicht 16 aus Schleifstoff bedeckt, der durch ein geeignetes Haftmittel zusammengehalten wird und dessen Körner -durch die Art der zu verrichtenden Arbeit bestimmt sind. Die gegenüberliegende Seite dieser Randzone 13 ist ihrerseits mit einer verhältnismässig dünnen Schicht 17 aus Schleifstoff mit feinerem Korn bedeckt. Die Schleifschichten 16, 17 werden gleichzeitig auf den Träger 11 aufgebracht, sodass der feinkörnige Schleifstoff durch die Durchbrüche 15 des Trägers dringt und sich örtlich mit der Arbeitsschleifschicht 16 mischt und auf diese Weise die grösseren.Körner festsetzt. Man erhält auf diese Weise durch gegenseitiges Vergiessen oder Verkitten eine enge Bindung der beiden Schleifschichten an ihrem Träger.
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Die radialen Wellen 14 der Randdecke 13 des Trägers verstärken einerseits die mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit und insbesondere die Widerstandsfähigkeit bei Biegung unter Arbeitsdruckbelastung, und stellen andererseits geneigte Oberflächen dar, die die positive Verankerung des Schleifmittels den während der Arbeit auftretenden Tangentialkräften gegenüber ermöglichen. Die in der Randdecke 13 des Trägers ausgeführten Durchbrüche machen diesen einerseits leichter und ermöglichen andererseits, wie bereits angedeutet, die positive Verankerung der Arbeitsschleifschicht 16 angesichts der während der schnellen Drehung der Scheibe entstehenden Zentrifugalkräfte wie angesichts der Tangentialkräfte und der Druck- und Biegebeanspruchungen, denen sie während der Arbeit ausgetzt ist. Die Wellen 14, ebenso wie die Durchbrüche 15 vergrössern ferner die Oberfläche der Randdecke 13 und erstrecken sich über einen beträchtlichen Teil der Gesamtdicke der Schleifschichten 16, 17» von denen jedes Korn sich auf diese Weise in unmittelbarer Nähe einer Haftfläche und/oder einer Verankerungsstruktur befindet. T)er kombinierte Effekt dieser verschiedenen Massnahmen bewirkt eine enge Verwachsung und gegenseitige Verankerung von Schleifmittel-und Trägermaterial in praktisch dem ganzen Volumen der Arbeitsrandkrone, die infolgedessen einen zusammenhängenden und widerstandsfesten Komplex bildet. Dies hat zur Folge, dass die zunehmende Abnutzung der Scheibe in keiner Weise deren Bersten oder örtlichen Ausriss von Schleifmittel aus seiner Oberfläche mit sich bringt.
Der besondere Aufbau des Randbereiches des Trägers bewirkt, dass jede ringförmige Zone der Abnutzfläche der Scheibe abwechselnd Flächen wirksamen Schleifmittels und freigelegte Flächen passiven Trägermateriales aufweist, das leicht durch Abrieb und/oder lokalen Ausriss während der fortschreitenden Abnutzung abgeführt wird, ohne dass eine Glanzierung oder Kolmation des Schleifmittels oder eine zu starke Erwärmung des bearbeiteten Stückes auftritt.
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Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Aus führung s art der Erfindung, nämlich eine Schleifscheibe 20 mit einem Träger 21 aus Kunststoff, der auf eine Krone vorher angesammelten Schleifmittels aufgeformt ist. Der in der Mitte gelegene Bereich des Trägers 21 bildet eine verhältnismässig dicke Befestigungsvertiefung 22, während sein Randbereich 23 die Form eines dünnen mit spiralig angeordneten Wellen 24 versehenen Schleiers hat. Diese Wellungen werden auf der Arbeitsseite der Scheibe von dünnen Trennwänden 25 durchlaufen, deren Form unregelmässig und deren Verteilung über den Umfang der Scheibe unperiodisch ist. Auf dieser Arbeitsseite ist eine dicke Schicht Abschleifmittel angesammelt, deren Wurzel eng in den durch die Wellungen 24 abgrenzten Räumen und den Wandungen' 25 festgesetzt ist. In die sichtbare Fläche der Schleifschicht sind vorteilhafterweise Auskehlungen oder Riefelungen 27 vorgesehen, die vorzugsweise spiralig angeordnet sind und mit den Wellungen 24 übereinstimmen, sodass die mittlere Nutzdicke des Schleifmittels annähernd konstant ist. Der Kunststoff des Trägers 21 bildet vorteilhafterweise auf der aussen gelegenen Umfangsfläche der Schleifschicht iinen Mantel 28, der das Aussehen der neuen Scheibe verbessert und die Handhabung und Lagehaltung vereinfacht.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine dritte Ausführungsart eines erfindungsgemässen Schleifwerkzeuges, der zufolge der Träger in zwei Teile aufgeteilt ist, nämlich in eine Nabe 31 zur Zentrierung und Befestigung und einen ringförmigen Umfangsbereich 32 ; letzterer wird von einem Gitter aus ausgeschnittenem und gestrecktem Metall oder einem anderen geeigneten starren Stoff gebildet, in das durch Ziehen ^radial oder spiralig verlaufende Wellungen 33 ausgebildet sind. Der innen gelegene Umfangsrand dieses Gitters 32 ist fest auf der Nabe 31 durch Aufsetzen auf Nasen 34 befestigt, die auf dem Umfang der Nabe ausgebildet sind. Das Ganze ist in eine dicke Umfangskrone 35 aus Schleifmittel versenkt. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, dass unter Benutzung der gleichen Nabe und somit der gleichen Form eine grosse Mannigfaltigkeit von Schleifscheiben erreicht werden kann.
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Das in der Fig. 7 dargestellte Schleifwerkzeug wird im wesentlichen von einem Träger 50 aus gegossenem Kunststoff oder gegebenenfalls aus Faserstoff oder weichem und durch Ziehen oder Stanzen geformtem Metall gebildet. Der mittlere Bereich 51 besitzt nicht dargestellte Mittel zur Zentrierung und Befestigung auf der Welle einer Schleifmaschine,und der Randbereich 52 bildet einen dünnen ringförmigen Schleier, dessen das Schleifmittel 53 tragende Seite Mittel 54, wie kreisförmige, vorstehende Rippen und eine Nut 55 besitzt, die vorzugsweise in der Nähe des Umfangsrandes liegt.
Die kreisförmigen Rippen 54 gewährleisten eine gute Verankerung des Schleifmittels 53 an seiner Basis auf der entsprechenden Fläche des Trägers, während die Nut 55 dazu bestimmt ist, ein rohrförmiges Band 56 aufzunehmen, das b<ii dieser Ausführungsart ein grossmaschiges aus Glasfaser bestehendes Gewebe ist, das sich parallel zur Drehachse des Werkzeuges erptreckt. Dieses Band 56 ist teilweise in die kreisförmige Nut 55 eingesetzt und vollständig in der Schleifmittelmasse versenkt. Letztere, die auf den Träger während des Einsetzens des Bandes 56 in die Nut 55 aufgeformt wird, bildet einen einzigen Block, da das Klebemittel und die Schleifkörner auf beiden Seiten des rohrförmigen Bandes und durch dieses hindurch verbacken sind.
Der Träger 50 besitzt gleichfalls zwischen seinem zentralen Bereich 51 und seinem Umfangsbereich 52 eine Wellung 57, die die Schleifkrone nach innen hin abgrenzt und einen Vibrationsdämpfer in Form einer geschmeidigen Verbindungsschicht zwischen der Schleifmasse 53 und dem zentralen Bereich 51 des Trägers darstellt, um jede Unwucht, Verspannung oder Zentrierfehler der Schleifkrone zu kompensieren.
Dank der Verankerung des Schleifmittels auf dem Träger mit Hilfe des Bandes oder des Gitters 56 wird es ferner möglich, eine bedeutend grössere Schleifmittelmenge zu verwenden, als dies bei den bisher üblichen Scheiben der Fall war. Diese Schleifmittelmenge ist so verteilt, dass ihre Dicke fortschreitend von
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'den Wellungen 57 bis zum Umfang des Trägers 50 hin zunimmt. Durch diese Ausführung wird die Menge des nutzbaren Schleifmittels und damit die Lebensdauer des Werkzeuges verdrei- oder vervierfacht·.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Aussenfläche der Schleifschicht annähernd eben, während der Randbereich des Trägers eine konische Fläche aufweist, deren Winkel dem Angriffswinkel der Scheibe bei der Arbeit nahekommt.
In der Fig. 8 ist ein=gegenüber dem Werkzeug der Fig. 7 abgewandelte Ausführung dargestellt, bei der der Träger 60 an seinem Rand zwei kreisförmige konzentrische Nuten 61 und 62 aufweist, in denen jeweils- ein rohrförmiges Gitter 63, 64 angeordnet ist, das sich parallel zur Drehachse des Werkzeuges' erstreckt und vollständig in dem Schleifmittel versenkt ist. Diese Anordnung der zwei koaxialen Gitter erlaubt es, die Verankerung des Schleifmittels auf dem Träger noch weiter zu verstärken und die Stosswiderstandsfähigkeit selbst bei besonders intensiver Arbeit vergrössern.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, dass die Erfindung die Herstellung von Schleifscheiben ermöglicht, die gegenüber den bisher bekannten Scheiben beträchtliche Vorteile haben. Während die bekannten Schleifscheiben eine Träger- SchleifmittelverMndungsschicht besitzen, die eben ist,und infolgedessen die Schleifmittelschicht nur durch einfache Anhaftung· festgehalten wird und infolgedessen notwendigerweise breit und dünn ist, ermöglicht es die Erfindung, dank der Verankerung des Schleifmittels über einen grossen Bereich seiner Dicke Scheiben herzustellen, die eine dicke Umfangskrone aus Schleifmittel besitzen, die radial auf die nutzbare Zone, in der die Umfangsdrehgeschwindigkeiten ausreichend sind, begrenzt ist. Diese Krone weist auf der gleichen Fläche eine bedeutend grössere Menge Schleifmittel auf als dies der Fall bei den Scheiben herkömmlichen Aufbaues war. Das auf dem Träger fest verankerte Schleifmittel muss nicht notwendigerweise unter starkem Druck
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zusammengehalten werden und kann infolgedessen eine Struktur besitzen, die seine Abreibeigenschaften stark verbessert. Die sichtbare Fläche der dicken Schleifkrone kann tiefe Rillen besitzen, die die Angriffsfähigkeit der Scheibe vergrössern und die Ventilation des Werkzeuges und der bearbeiteten Oberfläche ebenso wie die Abführung des Abriebes erleichtern.
Die Kombinierung der beschriebenen Verankerungsmittel und insbesondere die Verwendung eines oder zweier rohrförmiger in Nuten des Trägers eingesetzten Bänder gestattet es, eine Lebensdauer und Arbeitssicherheit der Schleifwerkzeuge zu erhalten, die weit oberhalb der Möglichkeiten der bisher bekannten Werkzeuge liegen.
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Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί 1. V- Schleifwerkzeug, dazu bestimmt, auf* das Ende der Welle — einer sich mit grosser Geschwindigkeit drehenden Schleifmaschine aufgesetzt zu werden, und mit einem starren oder halb biegsamen scheibenförmigen Träger versehen, dessen axialer Bereich Mittel zur Zentrierung und Befestigung aufweist, während sein Randbereich wenigstens auf einer Seite eine Schicht aus Schleifkörnern, die durch ein Klebemittel miteinander verbunden sind, trägt, dadurch gekennzeichnet , dass der Randbereich (13» 23» 32, 52) des genannten Trägers (11, 21, 50» 60) die Form eines Schleiers geringer Dicke mit Wellungen (14, 24, 33) verhältnismässig grosser Amplitude und gegebenenfalls mit Vorsprüngen (34), Vertiefungen (55, 61, 62) und/oder mit Durchbrüchen (15), die durch Formen oder plastische Verformung gebildet sind und die durch ihre Form und ihre Gesamtverteilung einerseits den genannten Träger (11, 21, 50) verstärken und/oder leichter machen und andererseits seine Oberfläche vergrössern und insbesondere Verankerungsflächen darstellen, um gegenüber den zentrifugalen und tangentialen Beanspruchungen die Haftung und trotz der Abnutzung den Zusammenhalt des angesammelten Schleifmittels zu gewährleisten, das eine Randkrone bildet, deren mittlere Dicke um mehrere Male grosser ist als die des genannten Schleiers (13, 23, 32, 52).
  2. 2. - Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die genannten Wellungen,VorSprünge, Vertiefungen und Durchbrüche aufeinander abgestimmt sind und so verteilt sind, dass in jedem Punkt der Krone das Schleifmittel eng mit dem Träger durch gegenseitige Verankerung verwachsen ist.
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  3. 3. - Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die genannten Wellungen,VorSprünge, Vertiefungen und Durchbrüche abgestimmt sind und so verteilt sind, dass jede ringförmige Zone der Abnutzfläche der Krone Schleifflächen besitzt, die mit freigelegten Flächen des Trägers oder lediglich des Schleifmittels abwechseln.
  4. 4. - Werkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , dass die genannten Wellungen, Vorsprünge, Vertiefungen und Durchbrüche abgestimmt sind und so verteilt sind, dass die Aufeinanderfolge der genannten wirksamen Flächen und der freigelegten Flächen um den Umfang der Krone hex um unabhängig vom Abnutzungsgrad unperiodisch ist.
  5. 5. - Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Wellungen (24, 14, 33) radial oder spiralig ausgerichtet sind.
  6. 6. - Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Arbeitsfläche des Trägers Vorsprünge in Form dünner Trennwände (25) aufweist, die die genannten Wellungen (24) durchdringen.
  7. 7. - Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (13) des Trägers (11) von regelmässig verteilten Löchern (15) durchdrungen ist und auf seinen beiden Seiten mit Abschleifmittel (16, 17) bedeckt ist.
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  8. 8. - Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass der Rücken des Trägers mit einem AlDschleifmittel (17) bedeckt ist, das feinere Körner besitzt, als das die Arbeitsseite bedeckende Schleifmittel (16).
  9. 9. - Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger durch Zusammenbau einer Nabe (31) und eines getrennt gefertigten Schleiers (32) gebildet wird.
  10. 10.- Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (21) aus geformtem Kunststoff besteht, der gegebenenfalls auf die Krone mit vorher angereichertem Schleifmittel (23) aufgeformt wird.
  11. 11.- Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Schleifmittel tragende Fläche des Trägers (50, 60) wenigstens eine kreisförmige Nut (55, 61, 62) besitzt, die vorzugsweise in der Nähe seines Randes gelegen ist und in die teilweise ein rohrartiges Band (63, 56, 64) von im wesentlichen konstanter Höhe eingesetzt ist, von dem ein Teil aus der Nut (55, 61, 62) parallel zur Achse des Trägers vorsteht, wobei das genannte Band aus einem annähernd undehnbaren Stoff gebildet ist, von zahlreichen Durchbrüchen durchdrungen wird und in der Krone aus angesammeltem Schleifmittel (53> 65) versenkt ist, um einen Kopfring zu bilden.
  12. 12,- Werkzeug nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , dass das genannte Band (56, 63, 64) aus einem Netz oder einem grossmaschigen Gewebe aus nicht dehnbarer Faser, wie z.B. Glasfaser,, besteht.
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  13. 13.- Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Träger (60) an seinem Rand zwei genannte Nuten (63» 64) besitzt, die konzentrisch angeordnet sind und in denen jeweils ein Band (64, 63) der vorgenannten Art angeordnet und in dem Schleifmittel (65) versenkt ist.
  14. 14,- Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte das Schleifmittel tragende Fläche des Trägers (50) die Form eines konischen Stumpfes hat und die äussere Fläche des Schleifmittels im wesentlichen eben ist, sodass die Dicke des Schleifmittels vom zentralen Bereich zum Rand des genannten Trägers hin fortschreitend zunimmt.
  15. 15.- Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,* dass der genannte Träger (50) zwischen der genannten Krone aus angereichertem Schleifmittel (53) und dem genannten zentralen Bereich (51) eine kreisförmige Wellung (57) aufweist, die einen Dämpfer geschmeidiger Verbindungsschicht darstellt.
    16,- Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass die genannte dämpferbildende Wellung (57) die Schleifmittelkrone auf dem genannten Träger nach innen hin abgrenzt.
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    1$
    Leerseite
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