DE1652169C3 - Klemmvorrichtung zur Halterung eines Edelsteins während des Schleifens - Google Patents
Klemmvorrichtung zur Halterung eines Edelsteins während des SchleifensInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/16—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of diamonds; of jewels or the like; Diamond grinders' dops; Dop holders or tongs
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Description
sich eine aus einem nichtleitenden Werkstoff, z.B. Polyamid, gefertigte Zwischenhülse 7, wodurch die
Spannzange 10, wenn sie in den Raum, 2 eingesetzt ist, gegenüber dem Rest der Klemmvorrichtung 1
elektrisch isoliert ist. Den Grundkörper 6 umgibt ein Klemmring 8, dessen Passung so gewählt ist, daß er
sich au! dem Grundkörper 6 noch von Hand verschieben läßt. Der Klemmring 8 ist außerdem an seiner
dem Werkstück zugewandten vorderen Fläche 11 angefaßt.
Soll ein Edelstein geschliffen werden, wird dieser in die Spannzange 10 eingesetzt und mit ihr in den
Raum 2 hineingeschoben, so daß eine radiale Zusammenziehung der Finger a, b, c der Spannzange 10 erfolgt
und der Stein gehalten wird. Dann wird der Klemmring 8 so weit nach vorne verschoben, daß
nach Erreichen der erforderlichen Schleiftiere um
Werkstück die Fläche 11 des Klemmrings 8 die Schleifscheibe berührt und einen Stromkreis zwischen
der Schleifscheibe, dem Klemmring 8 und der Klemmvorrichtung als Signal für die Beend.gung des
Schlcifvorgangs schließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Klemmvorrichtung zur Halterung eines Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Edelsteins während des Schleifens, bestehend aus 5 eine im Aufbau derart einfache Klemmvorrichtung
einer mehrfach längsgeschlitzten rotationssymme- wie die der eingangs beschriebenen Art so auszugetrischen
Spannzange für die Aufnahme des Werk- stalten, daß bei ihr die zur Begrenzung der gestücks,
einer Aufnahmebüchse für die Spann- wünschten Schleiftiefe erforderlichen Kontakte im
zange und einem als Hohlzylinder ausgebildeten genau richtigen Zeitpunkt, d. h. also ohne Verzöge-Grundkörper,
der von einem elektrisch leitenden io rung, zustande kommen, und zwar auch dann, wenn
Klemmring umgeben ist. dadurch gekenn- zwei Facettenseriei; aufeinanderfolgend geschliffen
zeichnet, daß der Klemmring (8) auf dein werden.
Grundkörper (6) axial verschiebbar gelagert ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, bei der löst, daß der Klemmring auf dem Grundkörper axial
zwischen der Aufnahmebüchse und dem vom 15 verschiebbar gelagert ist.
Klemmring umgebenen hohlzylindrischen Bereich Auf Grund dieser Ausgestaltung kann der aus
des Grundkörpers eine Zwischenhülse vorhan- elektrisch leitendem Werkstoff bestehende Klemmden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi- ring als Kontaktgeber verwendet werden; er braucht
schenhülse (7) aus elektrisch nichtleitendem dazu lediglich derart auf dem Grundkörper verscho-Werkstoff
besteht. 20 ben zu werden, daß seine Vorderkante genau dann,
wenn die erforderliche Schleiftiefe erreicht ist, mit
der Schleifscheibe in Berührung kommt, so daß ein
Stromkreis zwischen der Schleifscheibe, dem Klemmring und dem Grundkörper geschlossen wird. Eine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvor- »5 Verzögerung des Kontaktes durch die Längsschlitze
richtung zur Halterung eines Edelsteins während des der Spannzange ist ausgeschlossen, da diese Längs-Schleifens,
bestehend aus einer mehrfach längsge- schlitze von dem Klemmring überdeckt werden,
schlitzten rotat asymmetrischen Spannzange für die In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dann.
schlitzten rotat asymmetrischen Spannzange für die In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dann.
Aufnahme des Werkstücks, einer Aufnahmebüchse wenn zwei Facettenserien aufeinanderfolgend gefür
die Spannzange und einem als Hohlzylinder aus- 3o schliffen werden sollen, die auch beim Gegenstand
gebildeten Grundkörper, dev v< η einem elektrisch der USA.-Patentschrift 2 393 939 bedarfsweise vorleitenden
Klemmring umgeben ist. handene Zwischenhülse zwischen der Aufnahme-Bei einer solchen aus der USA.-Patentschrift büchse und dem vom Klemmring umgebenen hohl-2
393 939 bekannten Klemmvorrichtung wird der zylindrischen Bereich des Grundkörpers eine aus
Edelstein, z. B. ein Diamant, zum Schleifen in einer 35 elektrisch nichtleitendem Werkstoff hergestellt,
in herkömmlicher Weise längsgeschlitzten Spann- Auf Grund dieser Ausgestaltung ist die Anwenzange eingespannt, die von einer Aufnahrnebüchse dung eines Schleifverfahrens möglich, bei dem wähgehalten wird, welche ihrerseits — gegebenenfalls rend des Schleifens der ersten Facettenserie mit dem unter Einschaltung einer Zwischenhülse — in einen Klemmring als Kontaktgeber zugleich auch am Rand als Hohlzylinder ausgebildeten Grundkörper der 40 der Spannzange Facetten mit dazwischen befindli-Klemmvorrichtung eingeführt und dort gelagert ist. chen Spitzen angeschliffen werden, die den Kontakt-Die Klemmvorrichtung selbst ist an einem Arm befe- geber beim Schleifen der zweiten Facettenserie bilstigt, der die Stellung des Edelsteins über einer den. In diesem Fall müssen die Aufnahmebüchse und Schleifscheibe festlegen soll. Da Klemmvorrichtung die Spannzange gegenüber dem Grundkörper und Und Spannzange beim Schleifvorgang normalerweise 45 dem Klemmring elektrisch isoliert sein, da sonst zur Vertikalen geneigt angeordnet sind, ist es mög- beim Schleifen der ersten Facettenserie der Schaltlich, daß die Spannzange mit ihrem freien Ende die Stromkreis bereits geschlossen würde, wenn die VorOberfläche der Schleifscheibe berührt, derkante der Spannzange die Schleifscheibe berührt, Weiter ist es bekannt, die Schleifiiefe beim Schlei- was zur Folge hätte, daß an der Spannzange die für fen der Facetten von Edelsteinen durch Schließen so das Schleifen der zweiten Facettenserie erforderlieines elektrischen Stromkreises zwischen der Schleif- chen Spitzen nicht ausgebildet würden.
Scheibe und der Klemmvorrichtung für das Werk- Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in Stück zu begrenzen. Die bekannten Vorrichtungen der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels dieser Art (z. B. nach der britischen Patentschrift beschrieben.
in herkömmlicher Weise längsgeschlitzten Spann- Auf Grund dieser Ausgestaltung ist die Anwenzange eingespannt, die von einer Aufnahrnebüchse dung eines Schleifverfahrens möglich, bei dem wähgehalten wird, welche ihrerseits — gegebenenfalls rend des Schleifens der ersten Facettenserie mit dem unter Einschaltung einer Zwischenhülse — in einen Klemmring als Kontaktgeber zugleich auch am Rand als Hohlzylinder ausgebildeten Grundkörper der 40 der Spannzange Facetten mit dazwischen befindli-Klemmvorrichtung eingeführt und dort gelagert ist. chen Spitzen angeschliffen werden, die den Kontakt-Die Klemmvorrichtung selbst ist an einem Arm befe- geber beim Schleifen der zweiten Facettenserie bilstigt, der die Stellung des Edelsteins über einer den. In diesem Fall müssen die Aufnahmebüchse und Schleifscheibe festlegen soll. Da Klemmvorrichtung die Spannzange gegenüber dem Grundkörper und Und Spannzange beim Schleifvorgang normalerweise 45 dem Klemmring elektrisch isoliert sein, da sonst zur Vertikalen geneigt angeordnet sind, ist es mög- beim Schleifen der ersten Facettenserie der Schaltlich, daß die Spannzange mit ihrem freien Ende die Stromkreis bereits geschlossen würde, wenn die VorOberfläche der Schleifscheibe berührt, derkante der Spannzange die Schleifscheibe berührt, Weiter ist es bekannt, die Schleifiiefe beim Schlei- was zur Folge hätte, daß an der Spannzange die für fen der Facetten von Edelsteinen durch Schließen so das Schleifen der zweiten Facettenserie erforderlieines elektrischen Stromkreises zwischen der Schleif- chen Spitzen nicht ausgebildet würden.
Scheibe und der Klemmvorrichtung für das Werk- Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in Stück zu begrenzen. Die bekannten Vorrichtungen der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels dieser Art (z. B. nach der britischen Patentschrift beschrieben.
582 861) sind jedoch verhältnismäßig kompliziert, 55 Die Klemmvorrichtung 1 besteht aus einem als
So daß sie störanfällig und darüber hinaus auch teuer Hohlzylinder ausgebildeten metallischen Grundkörsind.
per 6, durch welchen ein zum Auswerfen einer
Demgegenüber ist die eingangs beschriebene be- Spannzange 10 dienendes, nicht dargestelltes Werkkannte
Klemmvorrichtung im Aufbau zwar wesent- zeug hindurchführbar ist. Die Spannzange 10, in die
lieh einfacher, doch besteht bei ihr dann, wenn die 60 das Werkstück eingesetzt wird, ist in herkömmlicher
Spannzange im Zusammenspiel mit der Schleif- Weise als teils zylindrischer, teils kegelstumpfförmischeibe
als Kontaktgeber verwendet wird, die Ge- ger, längsgeschlitzter Rotationskörper ausgebildet,
fahr, daß gerade bei Erreichen der gewünschten Am vorderen Ende der Klemmvorrichtung 1 ist ein
Schleiftiefe einer der nicht geschlossenen Längs- zur Aufnahme der Spannzange 10 bestimmter
schlitze der Spannzange in die Bahn der Schleif- 65 Raum 2 vorgesehen, der von einer metallischen, in
scheibe gerät und so der Kontakt zwischen Spann- ihrem vorderen Teil einen Innenkonus aufweisenden
zange und Schleifscheibe verzögert wird. Das hätte Aufnahmebüchse S gebildet wird. Zwischen der Aufjedoch
einen schlecht geschliffenen Edelstein zur nahmebüchseS und dem Grundkörper 6 befindet
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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