DE2604972C3 - Koaxialer Abschlußwiderstand - Google Patents

Koaxialer Abschlußwiderstand

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DE2604972C3 DE19762604972 DE2604972A DE2604972C3 DE 2604972 C3 DE2604972 C3 DE 2604972C3 DE 19762604972 DE19762604972 DE 19762604972 DE 2604972 A DE2604972 A DE 2604972A DE 2604972 C3 DE2604972 C3 DE 2604972C3
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Karl Gerd Ing.(Grad.) 8025 Unterhaching Drekmeier
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/24Terminating devices
    • H01P1/26Dissipative terminations
    • H01P1/266Coaxial terminations

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht ..ich auf einen auf ein koaxiales Gegenelement aufsteckbaren koaxialen Abschlußwiderstand mit einem im wesentlichen zylindrischen Außenleitergehäuse, das mit einem stiftförmigen Innenleiter über einen definierten Widerstand verbindbar ist, wobei der Widerstand in Schichttechnik auf einem scheibenförmigen, mit einer Bohrung für den Innenleiterstift versehenen Substrat angeordnet und die Widerstandsschicht mit dem Innenleiterstift und dem Außenleitergehäuse verlötet ist.
Ein solcher koaxialer Abschlußwiderstand ist aus der DE-PS 714 977 bekannt und ermöglicht es, einen Koaxialleitungsabschnitt mit einem ganz bestimmten Widerstand abzuschließen. Bei dem bekannten Abschlußwiderstand wird der a»s Widerstandschicht auf einem scheibenförmigen Substrat angeordnete Widerstand zur Erzielung eines guten Kontaktes zum Innenleiter mit diesem über einen Kontaktring, der die Bohrung zur Aufnahme des Innenleiters umgibt ίο verlötet Beim Lösen des mit dem Außenleiter einer Koaxialleitung verbundenen Außenleitergehäuses des koaxialen Abschlußwiderstandes kann es aber dann zu einer Beschädigung des scheibenförmigen Substrates kommen, wenn die Lötverbindung zwischen Innenleiter und Substrat zuvor nicht vollständig wieder aufgehoben worden ist und sich das Substrat mit dem Außenleitergehäuse mitdreht
Aufgabe der Erfindung ist es, einen koaxialen Abschlußwiderstand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß keine schädlichen Kräfte beim Anschluß des Abschlußwiderstandes an eine Koaxialleitung und beim Trennen des Widerstandes von dieser auf das Substrat einwirken können. Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 entsprechende Ausbildung eines solchen Abschlußwiderstandes.
Aus diesem Aufbau des koaxialen Abschlußwiderstand^is ergibt sich der Vorteil, daß das in den von einem Gegenelement abgewandten Gehäuse-Abschnitt eingesetzte Substrat, das den Widerstand trägt auch im eingesetzten Zustand noch gut zugänglich ist, so daß der auf dem Substrat angeordnete Widerstand elektrisch einwandfrei einerseits mit dem Außenleiter-Gehäuse andererseits mit dem stiftförmigen Innenleiter des koaxialen Abschlußwiderstandes verbunden, also z. B. verlötet werden kann, daß aber durch die Eigenart der Konstruktion des koaxialen Abschlußwiderstandes die beim Stecken und Ziehen des koaxialen Abschlußwider- Standes insbesondere auf den Innenleiter einwirkenden Kräfte sicher abgefangen werden und sich nicht schädlich auf das relativ dünne Substrat auswirken und z. B. die nur mit relativ geringer Haftwirkung auf dem dünnen Substrat angeordneten Schichten ablösen können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Durch sie wird in vorteilhafter Weise eine zusätzliche Fixierung der Isolierstoffwalze im Außenleitergehäuse und eine weitere Entlastung des Substrates gegenüber am Innenleiter angreifenden Kräften, insbesondere während der Montage des Abschlußwiderstandes bewirkt und schließlich die Möglichkeit geschaffen z. B. das Substrat mit der Kunststoffscheibe und dem einen Innenleiterabschnitt außerhalb des Außenleiter-Gehäuses miteinander zu verbinden und dieses Konstrukiionsteil dann in das Außenleitergehäuse einzusetzen, wobei das Verlöten des Substrat-Widerstandes mit dem Außenleiter-Gehäuse nicht durch den weit vorstehen den Innenleiter behindert wird, da nun der gegenele- mentseitige Innenleiterabschnitt erst nach dem Verlöten des Substratwiderstandes mit dem Außenleiter-Gehäuse auf den mit dem Substrat verbundenen Innenleiterabschnitt aufgesteckt und mit diesem verlötet werden kann.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von acht Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigt die
F i g. 1 und 2 Längsschnitte durch koaxiale Abschlußwiderstände, die
F i g. 3, 4 und 6 in Vorderansicht die Anordnung von Widerstands- und Leiterbahnen auf dem kreisscheibenförmigen Substrat, F i g. 7 einen Schnitt durch das Substrat und die
F i g. 5 und 8 schematisch die sich aus den jeweiligen Widerstands- bzw. Leiterbahnkonfigurationen auf dem Substrat ergebenden elektrischen Ersatzschiltbilder.
Im einzelnen ergibt sich aus den Figuren, daß der nach ι ο Art eines koaxialen Steckelementes aufgebaute Abschlußwiderstand ein im wesentlichen hohlzylindrisches Außenleiter-Gehäuse 1 aufweist, das aus zwei miteinander verschraubbaren Abschnitten besteht, nämlich einem gegeneleme ntseitigen Abschnitt 2, und einem von einem Gegenelement abgewandten Gehäuseabschnitt 3. Der Gehäuseabschnitt 2 geht auf der einem Gegeneleroent zugewandten Seite in eine gefiederte Hülse 4 über, die in eine entsprechende Kontakthülse d^s Gegenelementes eingeschoben werden kann. Außerdem ist an dem Außenleiter-Gehäuse 1 eine Überwurfmutter 5 drehbar befestigt Mit HiIk dieser Überwurfmutter kann der koaxiale Abschlußwiderstand mit einem passenden Gegenelement verschraubt werden.
in dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des koaxialen Abschlußwiderstandes setzt sich der Gehäuseabschnitt 3 auf der von einem Gegenelement abgewandten Seite in einer endseitig gefiederten Steckhülse 6 fort. Diese Steckhülse und eine auf dieser Seite des Abschlußwiderstandes in den Innenleiter jo eingearbeitete Federbuchse ermöglichen es, ein z. B. mit einem Koaxial-Anschluß versehenes Vektor-Voltmeter auf dieser Seite auf den koaxialen Abschlußwiderstand aufzustecken.
Bei dem entsprechend Fig.2 ausgebildeten Abschlußwiderstand ist der Gehäuseabschnitt topfförmig ausgebildet und damit der Abschlußwiderstand auf seiner von einem Gegenelement abgewandten Seite HF-dicht verschlossen. Der diesen Verschluß bewirkende Boden des topfförmigen Gehäuseabschnittes 3 kann zur Vermeidung von durch diesen Boden verursachten Reflexionen und damit zur Erzielung eines besonders hochwertigen H F-Verhaltens des Abschluß Widerstandes auch durch eine trichterförmig, insbesondere entsprechend einer e-Funktion sich vermindernde lichte Weite des im wesentlichen zylindrischen Innenraumes des Gehäuseabschnittes 3 ersetzt sein.
Löst man den Gehäuseabschnitt 2 vom Gehäuseabschnitt 3 des Außenleiter-Gehäuses 1, so wird eine zylindrische Kammer 7 von der einem Gegenelement zugewandten Seite des koaxialen Abschlußwiderstandes her zugänglich. In dieser Kammer bildet eine einspringende Schulter 8 eine Auflagefläche für eine in die Kammer einsetzbare Kunststoffscheibe 9. In dieser Kunststoffscheibe 9 ist konzentrisch zum Außenleitergehäuse 1 ein stiftförmiger Innenleiter 10 verankert Vor dieser Kunststoffscheibe ist außerdem ein mit einer Bohrung für den Innenleiter 10 versehenes z.B. aus einem Keramikplättehen bestehendes z. B. kreisscheibenförmiges Substrat 11 angeordnet.
Das mit einer Bohrung 12 für den Innenleiter versehene Substrat 11 (Fig.7) trägt auf seiner dem Gegenelement zugewandten Oberfläche Widerstandsund Leiterbahnen, die entsprechend dem gewünschten Widerstandswert des koaxialen Abschlußwiderstandes es angeordnet sind.
Wie in Fig.3 dargestellt, können sich hierbei die Widerstandsbahnen 13 in bekannter Weise radspeichenartig zwischen einem inneren und einem äußeren Kontaktring 14, 15 des Substrates erstrecken. Im koaxialen Abschlußwiderstand ist der innere Kontaktring 14 mit dem Innenleiter 10 und der äußere Kontaktring 15 mit dem Außenleitergehäuse 1 verlötet (16). Die segmentförmigen Zwischenräume 17 zwischen den einzelnen Widerstandsbahnen 13 wirken als Kapazitäten (18) (F i g. 5). Wie F i g. 4 zeigt, können die Widerstandsbahnen 13 auch vorteilhaft spiralig gekrümmt angeordnet sein. Auf diese Weise läßt sich der gewünschte Wert des induktiven Widerstandes 19 (F i g. 5) des koaxialen Abschlußwiderstandes einstellen. Zur Erzielung einer sich aus dem Ersatzschaltbild entsprechend Fig.8 ergebenden Widerstandskonfiguration kann die Widerstandsanordnung entsprechend F i ς: 6 gewählt werden. Hier ist neben dem äußeren und dem inneren Kontaktring 15, 14 ein Zwischenkontaktring 20 vorgesehen. Zwischen dem inneren Kontaktring 14 und dem Zwischenkontaktring 20 erstreckt sich eine spiralförmig verlaufende Leiterbahn 21, wodurch die Parallelschaltung eines induktiven Widerstandes und einer Kapazität realisiert wird, und zwischen dem äußeren Kontaktring 15 und den Zwischenkontaktring 20 erstrecken sich radspeichenartig verlaufende Widerstandsbahnen 13, wodurch sich die Parallelschaltung eines induktiven, eines kapazitiven und eines ohmschen Widerstandes ergibt (vgl. Fig.8). Die dabei erzielte Reihenschaltung des durch die Leiterbahnspirale gebildeten induktiven Widerstandes zum ohmschen Widerstand ist manchmal besonders erwünscht.
Durch das Verlöten des äußeren Kontaktringes 15 und des inneren Kontaktringes 14 mit dem Außenleitergehäuse bzw. dem Innenleiter 10 sind diese beiden Teile elektrisch über einen gewünschten Widerstand, der auf dem Substrat 11 zwischen dem Außenleiterkontaktring und dem innenleiterkontaktring angeordnet ist. verbunden.
Um insbesondere den Befestigungsort des Innenleiters 10 am inneren Kontaktring 14 von allen beim Stecken und Ziehen des koaxialen Abschlußwiderstandes hierbei am Innenleiter 10 angreifenden Kräften frei zu halten, ist der Innenleiter 10 mit einem Außengewinde 22 versehen, und außerdem ist mit dem gegenelementseitigen Außenleiter-Gehäuse-Abschnitt 2 eine in diesem Gehäuseabschnitt eingesetzte Isolierstoffwalze 23 verbunden. Die Isolierstoffwalze 23 ist darüber hinaus mit einer auf den Gewindeabschnitt des Innenleiters 10 abgestimmten Bohrung 24 versehen und zwar derart, daß beim Zusammenschrauben der beiden Außenleiter-Gehäuse-Abschnitte 2 und 3, wobei ein Stirnkontakt zwischen diesen Gehäuseabschnitten bewirkt wird, sich das Außengewinde 22 des Innenleiters 10 in die Bohrungswand der Bohrung 24 der Isolierstoffwalze 23 einschneidet. Durch entsprechende Wahl des Materials der Isolierstoffwalze 23 ist es hierbei möglich, diesen Vorgang reversibel zu gestalten. Die Isolierstoffwalze 23 weist außerdem einen Bund 30 auf. Dieser Bund 30 wird beim Verschrauben der beiden Gehäuseabschnitte 2, 3 zwischen einander gegenüberstehenden Stirnseiten dieser Gehäuseabschnitte eingeklemmt Somit ergibt sich eine einwandfreie sowohl in axialer als auch in radialer Richtung wirksame Abfangung des Innenleiters.
Um den Zugang zu den Lötstellen 16 noch weiter zu erleichtern, kann der Innenleiter 10 zusammensteckbar ausgebildet sein(Fig. 1). Ein mit dem Außengewinde 22 versehener Abschnitt 25 des Innenleiters 10 ist hierbei auf einen mit der Isolierstoffscheibe 9 verbundenen
Abschnitt 26 aufsteckbar ausgebildet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der koaxiale Abschlußwiderstand mit einem Innenleiter 10 versehen, der mit einem Gegenelement als Kontaktstift in Berührung tritt. Selbstverständlich kann der Innenleiter 10 auch ohne weiteres so ausgebildet sein, daß er mit einem Gegenelement als Buchse in Verbindung treten kann, ohne daß sich hierdurch am grundsätzlichen konstruktiven Aufbau des koaxialen Abschlußwiderstandes etwas ändert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auf ein koaxiales Gegenelement aufsteckbarer koaxialer Abschlußwiderstand mit einem im wesentlichen zylindrischen Außenleitergehäuse, das mit einem stiftförmigen Innenleiter über einen definierten Widerstand verbindbar ist, wobei der Widerstand in Schichttechnik auf einem scheibenförmigen, mit einer Bohrung für den Innenleiterstift versehenen Substrat angeordnet und die Widerstandsschicht mit dem Innenleiterstift und dem Außenleitergehäuse verlötet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenleitergehäuse (1) aus zwei miteinander verschraubbaren Abschnitten (2,3) besteht, daß das Substrat (11) in dem von dem Gegenelement abgewandten Gehäuseabschnitt (3) des Außenleitergehäuses (1) befestigt ist und daß cine mit dem anderen Gehäuse-Abschnitt (2) des Außenleitergehäuses (1) verbundene, eine Bohrung (24) für den Innenleiter (10) aufweisende Isolierstoff-Walze (23) mit ihrer Bohrung (24) derart auf ein Außengewinde (22) des Innenleiters (10) abgestimmt ist, daß sich das Innenleitergewinde (22) beim Zusammenschrauben der Gehäuse-Abschnitte (2,3) in die Isolierstoffwalze (23) einschneidet
2. Abschlußwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand in Form von spiralig gekrümmten Widerstandsbahnen (13) auf dem Substrat angeordnet ist
3. Abschlußwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Substrat wenigstens ein Zwischenkontaktring (20) vorgesehen ist und daß auf der einen Seite des Zwischenkontaktringes (20) mehrere radspeichenartig verteilte Widerstandsbahnen (13) und auf der anderen Seite des Zwischenkontaktringes wenigstens eine spiralförmig verlaufende Leiterbahn (20) vorgesehen sind.
4. Abschlußwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffwalze (23) einen zwischen Stirnflächen der Außenleiter-Gehäuseabschnitte (2,3) einklemmbaren Bund (30) aufweist
5. Abschlußwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (10) in einer Kunststoffscheibe (9) befestigt ist, die in dem von dem Gegenelement abgewandten Gehäuseabschnitt des Außenleiter-Gehäuses (1) parallel zum Substrat (11) angeordnet ist
6. Abschlußwiderstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (10) aus einem mit der Kunststoffscheibe (9) verbundenen Abschnitt (26) und einem mit diesem zusammensteckbaren gegenelementseitigen Abschnitt (25) besteht und daß das Außengewinde (22) auf dem gegenelementseitigen Abschnitt (25) angeordnet ist.
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