DE1652168A1 - Vorrichtung zum Halten von Edelsteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Edelsteinen

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DE1652168A1
DE1652168A1 DE19671652168 DE1652168A DE1652168A1 DE 1652168 A1 DE1652168 A1 DE 1652168A1 DE 19671652168 DE19671652168 DE 19671652168 DE 1652168 A DE1652168 A DE 1652168A DE 1652168 A1 DE1652168 A1 DE 1652168A1
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Application number
DE19671652168
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English (en)
Inventor
Alec Leibowitz
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Spectrum Diamonds Pty Ltd
Original Assignee
Spectrum Diamonds Pty Ltd
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/16Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of diamonds; of jewels or the like; Diamond grinders' dops; Dop holders or tongs
    • B24B9/161Dops, dop holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Anmelderin: Spectrum Diamonds (Proprietary) Limited
!Titel:
Vorrichtung zum Halten von Edelsteinen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter zur Lagerung eines Edelsteines während des Schleifens.
Beim Schleifen eines Edelsteines, z.B. eines Diamanten, wird dieser üblicherweise in einem Klemmtopf verspannt, der seinerseits von einem Bestandteil einer Halterung bildenden Halter aufgenommen bzw. getragen wird» Die Halterung ist ihrerseits an einem Arm befestigt, der die Stellung des Edelsteines über einer Schleifscheibe festlegen sollj der Arm wird in der Fachsprache als ein Griffzapfen (tang) bezeichnet.
Es ist bekannt, aus geeignetem Metall gefertigte Klemmtöpfe herzustellen, die die Form einer langgezogenen Birne besitzen. Im Bereich des stumpfen oder vorderen Endes der Birne ist ein Raum ausgebildet, in den der Edelstein eingesetzt wird; die Birne selbst ist unter Bildung einer Reihe von Fingern in axialer Richtung vom stumpfen zum spitzen Ende hin geschlitzt. Diese Finger sind radial
-2-
H&SS Unterlagen iArt.7 f 1 Aba.2 Nr.1 Satz 3 desXndefunssgwv.
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nach außen aufklappbar und ermöglichen ein Einsetzen des Edelsteines in den Topf oder Raum? als "Folge einer radial : einwärts gerichteten Verstellung der Pinger wird der Edel- ■ stein für den SchleifVorgang, der mittels einer darunter angeordneten Scheibe bewerkstelligt wird, hinreichend fest verspannt. Die radial einwärts gerichtete Verstellung der Finger wird dadurch bewirkt, daß der Klemmtopf axial in eine Bohrung geschoben wird, die sieh im Vorderende des Schleifhalters befindet. ■
In der Betriebsstellung sind Halter und Klemmtopf normalerweise zur Vertikalen geneigt; das Schleifen findet in einer Ebene statt, die letztlich dazu führt, daß es zu einer Berührung zwischen der vorderen Begrenzung des Klemmtopfes und der Oberfläche der Schleifscheibe kommt»
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter zur lagerung eines Edelsteines während des Schleifens und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Halter im Bereich seines vorderen Endes einen Raum besitzt, in den ein einen Edelstein aufnehmender Behälter eingesetzt und darin festlegbar ist, daß der Halter ferner einen Außenring aus elektrisch leitendem Werkstoff aufweist, dessen Vorderende als bei Berührung mit der Schleiffläche die Beendigung des Schleifvorganges herbeiführender Anschlag dient, und daß der Halter schließlich mit Mitteln zur Isolierung des Außenrings gegenüber einem in den Eaum eingesetzten Klemsitöi>f ver-
0ΰ902β/0β&|
-3-sehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zur Regelung der wirksamen länge des Halters vorgesehen. Hierzu kann beispielsweise eine zylindrische Mutter an einem mit Schraubengewinde versehenen und am hinteren Halterende angeordneten Schaft Torgesehen sein. Durch axial nach außen gerichtetes Schrauben der Mutter wird die wirksame Länge des Halters vergrößert. In gleicher Weise wird dann, wenn die Mutter auf dem Gewindeschaft nach oben geschraubt wird, die wirksame Länge verkürzt.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die einen Längsschnitt durch einen Halter und einen zum Einsetzen in diesen bestimmten Klemmtopf zeigt, anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben*
Der Halter besteht aus einem zylindrischen, aus geeignetem Metall gefertigten Bauteil, der zwecks Schaffung eines Loches 1, durch welches ein zum Auswerfen eines Klemmtopfes dienendes Werkzeug hindurchführbar ist, eine zentrale Bohrung aufweist. Ein zur Aufnahme des Klemmtopfes bestimmter Raum 2 ist im vorderen Ende des Halters vorgesehen; die Bohrung 1 steht mit diesem Raum in Verbindung. Am hinteren Ende des Halters ist ein mit Schraubgewinde versehener Schaft 3 verminderten Durchmessers angeordnet, dem eine Mutter 4 zugeordnet ist. Die Mutter· und der Halter-
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körper besitzen gleichen Durchmesser? die Mutter und der hintere Bereich des Halt$rkörpers lassen sich reibungsschlüssig mit einer in einer Halterung vorgesehenen Bohrung in Eingriff bdngen. (Schaft und Schraubenmutter können alternativ durch eine geeignete Kopfschraube und eine im Halterende vorgesehene, mit Schraubgewinde ausgerüstete Bohrung ersetzt werden«)
Mittels der Mutter kann die wirksame länge des Halters verändert werden, um das Maß, um das die Edelsteine aus dem Klemmtopf vorspringen, beliebig einstellen zu können·
Der im Halter für den Klemmtopf vorgesehene Raum wird /von einem metallischen Hülseneinsatz 5 gebildet, der den Klemm— topf festhält; zwischen dem Einsatz und der Außenwand 6 des Halters befindet sich eine aus Nylon bestehende Isolierhülse 7β Über= den zylindrischen Halterkörper ist reibungsSchlussig ein Metallring 8 aufgeschoben, welcher sich mittels axialer Verschiebung in jede gewünschte Position bringen läßt· Wie ' ohne weiteres ersichtlich, ist ein Klemmtopf, wenn er in den Raum 2 eingesetzt ist, gegenüber dem Rest des Halters durch die Isolierhülse 7 elektrisch isoliert. Es ist jedoch möglich, eine elektrische Verbindung zwischen dem Klemmtopf und dem Halter herzustellen und zwar durch die Bohrungen 1 und9*
Die Form des verwendeten Klemmtopfes entspricht der hierfür üblichen und' ist durch einen metallenen birnenförmigen Kör-
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per 10 gekennzeichnet, der in den Raum 2 einsetzbar ist, aus dem sein stumpfes Ende vorspringt. Im stumpfen Ende ist ein (nicht dargestellter) Raum vorgesehen, der zur Unterbringung bzw* Aufnahme eines Teils eines Edelsteines "bestimmt ist; die Seiten des Klemmtopfes sind unter Bildung einer Reihe von Fingern a, b und c in axialer Richtung geschlitzt. Diese Finger sind in radialer Richtung aufklappbar, um das Einsetzen eines Edelsteines in den Topf zu ermöglichen; wer-
den sie ■'zusammengezogen, verspannen sie den Edelsteine Die radial gerichtete Zusammenziehung wird bewirkt wenn der Klemm topf in den im Halter vorgesehenen Raum 2 hineingeschoben wird ο
Das vordere Ende des Klemmtopfes verjüngt sich nach außen; ferner ist eine neigung ©der Schräge an der Vorderkante 11 des den Halterkörper umgebenden Stellringes 8 vorgesehen.
Soll ein Edelstein geschliffen werden, wird der Klemmtopf geöffnet, damit der rückwärtige Teil des Steines in den im Vorderende des Klemmtopfes vorgesehenen Raum eingesetzt werden kann. Anschließend wird der Klemmtopf in den Raum 2 hineingeschoben, so daß eine radiale Zusammenziehung der Finger stattfindet, wodurch der Stein zwischen diesen Fingern fest verspannt wird. Dann wird der Ring nach vorne verschoben, üb sicherzustellen» daf während des Schleif Vorganges, wenn die erforderliche Schlifftiefe erreicht ist, die Vorderkante 11 des Ringes mit der Schleiffläche Kontakt bekommt. Ein Stromki'eia iwtiehen de* Schleif platte, dem Ring
und dem Halter Jcann dann geschlossen und der Schleifvorgang beendet werden. Wenn während des Sohleifvorganges der Klemmtopf mit der Schleifplatte in Berührung kommt, wird ■ ; kein elektrischer Stromkreis durch den Halter geschlossen» da der Klemmtopf isoliert ist. Sollte es jedoch notwendig sein, einen solchen Stromkreis herzustellen, so kann,ein elektrischer Kontakt mit dem Klemmtopf.durch die Bohrungen 1 und 9 bewirkt werden. -■
Ist der Edelstein fertig geschliffen, wird er aus dem Klemmtopf entfernt, um dort einen weiteren Stein einsetzen zu können. Irgendwelchen Unterschieden hinsichtlich des Maßes, um das der Stein aus dem Klemmtopf vorspringt, ist durch die Regelmöglichkeit Rechnung getragen, die die Mut-ter auf dem mit Schraubgewinde versehenen, am hinteren Halterende angeordneten Schaft bietet·
Es bestehen zahlreiche weitere Ausführungsformen der Erfindung, wobei sich jede von der anderen lediglich in Klei*- nigkeiten unterscheidet. Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung des Ringes oder einer anderen geeigneten Vorrichtung, die gegenüber dem Klemmtopf isoliert ist und einen Anschlag bildet, um den Schleif-^ Vorgang zu beenden und auf diese Weise eine Kontrolle bezüglich der Schliff tiefe zu gewahrleisten,» Der Ring braucht nicht axial verschiebbar zvl sein} er kann in geeigneter ' Stellung befestigt sein bzw# aus der Wandung 6 selbst bestehen öder Bestandteil derselbe» bilden.

Claims (9)

Pa tent ans ρ r ü ehe
1. Halter zur lagerung eines Edelsteines während des Schleifens, dadurch gekennzeichnet» daß der Halter im Bereich seines vorderen Endes einen Raum (.2) besitzt, in den ein einen Edelstein aufnehmender Behälter eingesetzt und darin festlegbar ist, daß der Halter ferner einen Außenring (.8) aus elektrisch leitendem Werkstoff, aufweist, dessen Vorderende (11) als bei Berührung mit der Schleiffläche die Beendigung des Schleifvorganges herbeiführender Anschlag dient, und daß der Halter schließlieh mit Mitteln zur Isolierung des Außenringes (8) gegenüber einem in den Raum (2) eingesetzten Klemmtopf (IG) versehen ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (2) eine Wandung- (5) aus leitendem Werkstoff besitzt und die Isolierung von einer Hülse (7) gebildet ist, welche die Wandung innerhalb des Ringes (8) umgibt.
3· Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß er eine leitfeilige Hülse (6) zwischen der Isolierung und dem Ring (8) aufweist.
4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) auf dem Halterkörper axial verschiebbar gelagert ist. --8-
009826/0689 » ■ * «< fjfegQfe !Unterlagen (Art. ι % ι Ab5.2 Mr. *. set* 3 das Χικίβηιηαν· »· A- 9 '■
5· Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Regelung seiner wirksamen Länge vorgesehen sind« ·
6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regiung der wirksamen länge des Halters an dessen hinterem Ende eine Schraube (3,4) vorgesehen ist.
7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine durchgehende Längsbohrung
(1,9) aufweist, die in den Raum (2) führt·
8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen in dem Raum (2) eingesetzten, einen Edelstein tragenden Klemmtopf (10) besitzt.
9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di=e vordere Kante (11) des Ringes
(8) abgeschrägt ausgebildet ist.
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DE19671652168 1966-02-02 1967-02-01 Vorrichtung zum Halten von Edelsteinen Pending DE1652168A1 (de)

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