DE1652168A1 - Vorrichtung zum Halten von Edelsteinen - Google Patents
Vorrichtung zum Halten von EdelsteinenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/16—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of diamonds; of jewels or the like; Diamond grinders' dops; Dop holders or tongs
- B24B9/161—Dops, dop holders
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Description
Anmelderin: Spectrum Diamonds (Proprietary) Limited
!Titel:
Vorrichtung zum Halten von Edelsteinen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter zur Lagerung
eines Edelsteines während des Schleifens.
Beim Schleifen eines Edelsteines, z.B. eines Diamanten, wird dieser üblicherweise in einem Klemmtopf verspannt,
der seinerseits von einem Bestandteil einer Halterung bildenden Halter aufgenommen bzw. getragen wird» Die Halterung
ist ihrerseits an einem Arm befestigt, der die Stellung des Edelsteines über einer Schleifscheibe festlegen
sollj der Arm wird in der Fachsprache als ein Griffzapfen
(tang) bezeichnet.
Es ist bekannt, aus geeignetem Metall gefertigte Klemmtöpfe herzustellen, die die Form einer langgezogenen Birne
besitzen. Im Bereich des stumpfen oder vorderen Endes der Birne ist ein Raum ausgebildet, in den der Edelstein eingesetzt
wird; die Birne selbst ist unter Bildung einer Reihe von Fingern in axialer Richtung vom stumpfen zum
spitzen Ende hin geschlitzt. Diese Finger sind radial
-2-
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nach außen aufklappbar und ermöglichen ein Einsetzen des
Edelsteines in den Topf oder Raum? als "Folge einer radial :
einwärts gerichteten Verstellung der Pinger wird der Edel- ■
stein für den SchleifVorgang, der mittels einer darunter
angeordneten Scheibe bewerkstelligt wird, hinreichend fest
verspannt. Die radial einwärts gerichtete Verstellung der Finger wird dadurch bewirkt, daß der Klemmtopf axial in
eine Bohrung geschoben wird, die sieh im Vorderende des
Schleifhalters befindet. ■
In der Betriebsstellung sind Halter und Klemmtopf normalerweise zur Vertikalen geneigt; das Schleifen findet in einer
Ebene statt, die letztlich dazu führt, daß es zu einer Berührung zwischen der vorderen Begrenzung des Klemmtopfes
und der Oberfläche der Schleifscheibe kommt»
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter zur lagerung eines Edelsteines während des Schleifens und ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter im Bereich seines vorderen
Endes einen Raum besitzt, in den ein einen Edelstein aufnehmender Behälter eingesetzt und darin festlegbar ist,
daß der Halter ferner einen Außenring aus elektrisch leitendem
Werkstoff aufweist, dessen Vorderende als bei Berührung
mit der Schleiffläche die Beendigung des Schleifvorganges herbeiführender Anschlag dient, und daß der Halter
schließlich mit Mitteln zur Isolierung des Außenrings gegenüber einem in den Eaum eingesetzten Klemsitöi>f ver-
0ΰ902β/0β&|
-3-sehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zur
Regelung der wirksamen länge des Halters vorgesehen. Hierzu
kann beispielsweise eine zylindrische Mutter an einem mit Schraubengewinde versehenen und am hinteren Halterende angeordneten Schaft Torgesehen sein. Durch axial nach
außen gerichtetes Schrauben der Mutter wird die wirksame Länge des Halters vergrößert. In gleicher Weise wird dann,
wenn die Mutter auf dem Gewindeschaft nach oben geschraubt
wird, die wirksame Länge verkürzt.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die einen Längsschnitt
durch einen Halter und einen zum Einsetzen in diesen bestimmten
Klemmtopf zeigt, anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben*
Der Halter besteht aus einem zylindrischen, aus geeignetem
Metall gefertigten Bauteil, der zwecks Schaffung eines Loches 1, durch welches ein zum Auswerfen eines Klemmtopfes
dienendes Werkzeug hindurchführbar ist, eine zentrale Bohrung aufweist. Ein zur Aufnahme des Klemmtopfes
bestimmter Raum 2 ist im vorderen Ende des Halters vorgesehen;
die Bohrung 1 steht mit diesem Raum in Verbindung. Am hinteren Ende des Halters ist ein mit Schraubgewinde
versehener Schaft 3 verminderten Durchmessers angeordnet, dem eine Mutter 4 zugeordnet ist. Die Mutter· und der Halter-
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körper besitzen gleichen Durchmesser? die Mutter und der
hintere Bereich des Halt$rkörpers lassen sich reibungsschlüssig mit einer in einer Halterung vorgesehenen Bohrung
in Eingriff bdngen. (Schaft und Schraubenmutter können alternativ
durch eine geeignete Kopfschraube und eine im Halterende
vorgesehene, mit Schraubgewinde ausgerüstete Bohrung ersetzt werden«)
Mittels der Mutter kann die wirksame länge des Halters verändert
werden, um das Maß, um das die Edelsteine aus dem Klemmtopf vorspringen, beliebig einstellen zu können·
Der im Halter für den Klemmtopf vorgesehene Raum wird /von
einem metallischen Hülseneinsatz 5 gebildet, der den Klemm— topf festhält; zwischen dem Einsatz und der Außenwand 6 des
Halters befindet sich eine aus Nylon bestehende Isolierhülse 7β Über= den zylindrischen Halterkörper ist reibungsSchlussig
ein Metallring 8 aufgeschoben, welcher sich mittels axialer
Verschiebung in jede gewünschte Position bringen läßt· Wie '
ohne weiteres ersichtlich, ist ein Klemmtopf, wenn er in den Raum 2 eingesetzt ist, gegenüber dem Rest des Halters durch
die Isolierhülse 7 elektrisch isoliert. Es ist jedoch möglich, eine elektrische Verbindung zwischen dem Klemmtopf und
dem Halter herzustellen und zwar durch die Bohrungen 1 und9*
Die Form des verwendeten Klemmtopfes entspricht der hierfür
üblichen und' ist durch einen metallenen birnenförmigen Kör-
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per 10 gekennzeichnet, der in den Raum 2 einsetzbar ist,
aus dem sein stumpfes Ende vorspringt. Im stumpfen Ende ist ein (nicht dargestellter) Raum vorgesehen, der zur Unterbringung
bzw* Aufnahme eines Teils eines Edelsteines "bestimmt
ist; die Seiten des Klemmtopfes sind unter Bildung einer Reihe von Fingern a, b und c in axialer Richtung geschlitzt.
Diese Finger sind in radialer Richtung aufklappbar, um das
Einsetzen eines Edelsteines in den Topf zu ermöglichen; wer-
den sie ■'zusammengezogen, verspannen sie den Edelsteine Die
radial gerichtete Zusammenziehung wird bewirkt wenn der Klemm topf in den im Halter vorgesehenen Raum 2 hineingeschoben
wird ο
Das vordere Ende des Klemmtopfes verjüngt sich nach außen; ferner ist eine neigung ©der Schräge an der Vorderkante 11
des den Halterkörper umgebenden Stellringes 8 vorgesehen.
Soll ein Edelstein geschliffen werden, wird der Klemmtopf
geöffnet, damit der rückwärtige Teil des Steines in den im Vorderende des Klemmtopfes vorgesehenen Raum eingesetzt
werden kann. Anschließend wird der Klemmtopf in den Raum 2
hineingeschoben, so daß eine radiale Zusammenziehung der Finger stattfindet, wodurch der Stein zwischen diesen Fingern
fest verspannt wird. Dann wird der Ring nach vorne verschoben, üb sicherzustellen» daf während des Schleif Vorganges,
wenn die erforderliche Schlifftiefe erreicht ist, die Vorderkante 11 des Ringes mit der Schleiffläche Kontakt bekommt. Ein Stromki'eia iwtiehen de* Schleif platte, dem Ring
und dem Halter Jcann dann geschlossen und der Schleifvorgang
beendet werden. Wenn während des Sohleifvorganges der
Klemmtopf mit der Schleifplatte in Berührung kommt, wird ■ ;
kein elektrischer Stromkreis durch den Halter geschlossen» da der Klemmtopf isoliert ist. Sollte es jedoch notwendig
sein, einen solchen Stromkreis herzustellen, so kann,ein
elektrischer Kontakt mit dem Klemmtopf.durch die Bohrungen
1 und 9 bewirkt werden. -■
Ist der Edelstein fertig geschliffen, wird er aus dem Klemmtopf entfernt, um dort einen weiteren Stein einsetzen zu
können. Irgendwelchen Unterschieden hinsichtlich des Maßes, um das der Stein aus dem Klemmtopf vorspringt, ist durch
die Regelmöglichkeit Rechnung getragen, die die Mut-ter auf
dem mit Schraubgewinde versehenen, am hinteren Halterende
angeordneten Schaft bietet·
Es bestehen zahlreiche weitere Ausführungsformen der Erfindung,
wobei sich jede von der anderen lediglich in Klei*-
nigkeiten unterscheidet. Das Wesen der vorliegenden Erfindung
besteht in der Schaffung des Ringes oder einer anderen geeigneten Vorrichtung, die gegenüber dem Klemmtopf isoliert ist und einen Anschlag bildet, um den Schleif-^
Vorgang zu beenden und auf diese Weise eine Kontrolle bezüglich der Schliff tiefe zu gewahrleisten,» Der Ring braucht
nicht axial verschiebbar zvl sein} er kann in geeigneter '
Stellung befestigt sein bzw# aus der Wandung 6 selbst bestehen
öder Bestandteil derselbe» bilden.
Claims (9)
1. Halter zur lagerung eines Edelsteines während des
Schleifens, dadurch gekennzeichnet» daß der Halter im
Bereich seines vorderen Endes einen Raum (.2) besitzt, in den ein einen Edelstein aufnehmender Behälter eingesetzt
und darin festlegbar ist, daß der Halter ferner einen Außenring (.8) aus elektrisch leitendem Werkstoff, aufweist, dessen Vorderende (11) als bei Berührung
mit der Schleiffläche die Beendigung des Schleifvorganges herbeiführender Anschlag dient, und daß der
Halter schließlieh mit Mitteln zur Isolierung des Außenringes (8) gegenüber einem in den Raum (2) eingesetzten
Klemmtopf (IG) versehen ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Raum (2) eine Wandung- (5) aus leitendem Werkstoff
besitzt und die Isolierung von einer Hülse (7) gebildet
ist, welche die Wandung innerhalb des Ringes (8) umgibt.
3· Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet» daß er eine leitfeilige Hülse (6) zwischen
der Isolierung und dem Ring (8) aufweist.
4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (8) auf dem Halterkörper
axial verschiebbar gelagert ist. --8-
009826/0689 » ■ * «<
fjfegQfe !Unterlagen (Art. ι % ι Ab5.2 Mr. *. set* 3 das Χικίβηιηαν· »· A- 9 '■
5· Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Regelung seiner wirksamen
Länge vorgesehen sind« ·
6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regiung der wirksamen länge des
Halters an dessen hinterem Ende eine Schraube (3,4) vorgesehen
ist.
7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine durchgehende Längsbohrung
(1,9) aufweist, die in den Raum (2) führt·
(1,9) aufweist, die in den Raum (2) führt·
8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen in dem Raum (2) eingesetzten, einen Edelstein tragenden Klemmtopf (10) besitzt.
9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß di=e vordere Kante (11) des Ringes
(8) abgeschrägt ausgebildet ist.
(8) abgeschrägt ausgebildet ist.
Ö09826/0689
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