DE1646412C3 - Wasserfester Baustoff auf der Basis von Anhydritbinder und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Wasserfester Baustoff auf der Basis von Anhydritbinder und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst einen Baustoff auf der Basis \on Anhydritbinder, dem zur Verbesserung
der Wasserfestigkeit ein Kunstharz zugesetzt ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren
zur Hersteilung eines solchen Baustoffes.
Bei der Herstellung von Fiußsäure aus FIuB rat
und Schwefelsäure fällt in großem Umfang (synthetischen Anhydrit an. Man hat deshalb --chon immer
nach einer Erweiterung der \ erweruingsmöahc'".-keiten
für dieses Abfallprodukt·· gesucht. Ein
wesentliches Hindernis gegen eine Erweiterung de-Anwendungsbereiehs
von Anhydrit im Bausektor bildete bisher der Umstand, daß der aus dem Anhydrit
hergestellte Mörtel bei einer Durchfeuchtung während der Aushärtungszeit nicht die nach DIN 4208 vorgeschriebene
Mmdestbiegezugfestigkeit um 40 kg cm2
erreichte. E1- war deshalb nicht möglich, den Anhydrit
fur außerhalb von geschlossenen Räumen aufzubringende Mörtel, ζ B für Verputzmatenalien. einzuiet/en
Dementsprechend ist in DlN 4208 ausdruckhch
bestimmt, daß Anhsdntbinder nur zu Bauteilen
\erwendet werden darf, die dauernder oder auch länger währender Einwirkungen von Wasser nicht
ausgesetzt sind und daß Mörtel aus Anhydritbinder auch nicht bei Bauteilen zugelassen sind, die im hrdboden
oder weniger als 0.5 m über dem Geiände liegen.
Es sind allerdings schon in verscmedener Richtung
bzw. mit den verschiedensten Zusatzstoffen Versuche zur Herstellung eine<
«wasserfesten« Anhydrit-Mörtels. also eines Mörtels, der auch bei Durchfeuchtung
während der Abbindezeit mindestens 40 kg. cm5 Biegezugfestigkeit erreicht, durchgeführt worden (vgl
zum Beispiel deutsche Patente 1 221 953. I 018 175. deutsche Auslegeschrift 1 15s) 839, deutsche Patente
825 521 und 0Sl 436). Soweit hierbei überhaupt eine
festigkeitssteigernde Wirkung bis in die Nähe von
40 kg cm2 Biegezugfestigkeit nach 28tägiger Unterwasserlagerung
von aus den bekannten Anhydritmörteln hergestellten Prüfkörpern beobachtet werden
konnte, mußten die Zusatzstoffe in einer Menge verwendet werden, die zu einem erheblichen Überschreiten
des nach DlN 4208 zulässigen Höchstgehalts an Fremdstoffen (12,0 Gewichtsprozent, bezogen auf
Anhydrit) führt, so daß die bekannten Anhydritmörtel schon .aus diesem Grunde keine praktische Bedeutung
erlangen konnten. Dies gilt auch für die bekannten Vorschläge, denen zufolge dem Anhydrit hochpolymere
Substanzen, wie z. B. Epoxidharze, Latex, zugegeben wurden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann hiernach darin gesehen werden, die Anwendungsmöglichkeiten von Anhydrit als Baustoff durch
Schaffung eines innerhalb der Norm liegenden Anhydritbinders zu erweitern, der auch bei intensiver
Durchfeuchtung während des Abbindeprozesses noch eine Biegezugfestigkeit von mindestens 40 kg/cm1 erreicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Anhydritbinder als Kunstharz
ein sulfit- oder sulfonsäuremodifiziertes Harz auf der Basis eines Amino-s-triazins mit mindestens zwei
NH2-Gruppen und Metalloxide oder -hydroxide, insbesondere
solche der Erdalkalimetalle und des Aluminiums, enthält. Als Metalloxid findet vorzugsweise
CaO Verwendung. Es zeigen aber auch andere Oxide, wie z. B. Chromoxid, eine sehr deutliche Verbesserung
der Wasserfestigkeit des aus tiem Anhydritbinder hergestellten
Baustoffs.
Das erfindungsgemäß dem Anhydritbinder bzw. dem aus diescrrfhereestellten Mörtel zugesetzte Harz
und die Erdalkalioxide werden vorzugsweise jeweils in <-in»r Menae von 0.5 bis 10 Gewichtsprozent, vorzuweise
zwischen 0.5 und 5 Gewichtsprozent, be-'Xn
auf Anhydritbinder, verwendet. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, ca; Verhältnis von Harz zu
Erdaikaliox.d so zu wählen, daß pro Mo! Säuregruppe
mindestens i Mol Erdalkali zu Verfügung steht.
ίο Die Erfindung findet vorzugsweise bei aus synthetischem
Anhydrit" hergestellten Baustoffen Anwendung. Der synthetische Anhydrit enthält erfahrungsgemäß
etwa '!% Kalziumoxid, das dem bei der Flußsäureherstellung
anfallenden Anhydrit zur Neutralisation
-. = ingeringen" '' -erschuß zugesetzt wird.
Das Hai -vird zweckmäßigerweise dem Anrr.achwas
>er zugc-etzt. das die Anregersubstr.izen für den
Anhydritbinder enthält. Hierbei ist es von Vorte ■.
wenn eine Lösung e:ne< hydrophilen, sulfit- od.·:
ίο sulfon^äurem.\iifiz:erten Amino-s-triazm-Harzes m.t
den: Anmachwasser vermischt wird.
Für die Zwecke der Erfindung haben sich beispielweise
solche Harze als geeignet erwiesen, die d.ir.h
Umsetzung von Melamin und dessen Derivate, ζ Η
is Hexamethylolmelamin. mit Formaldehyd und :>'·,-schwefelhaltigen
Verbindung wie z.B. Dithi.-;>;·.
Sulfit. Bisulfit. Pyrosulfit und Rongalit erhalte ■■.
werden. Die Dauer der für die Umsetzung notwenJ, ·
gen Erhitzung kann nach dem deutschen Pate· ·
952 495 durerTZusatz von Formamidinsulfinsäure \ ·
mmdert werden. Weitere Ausgangssubstanzen für ii e Herstellung der ernndungsgemäß verwendeten Hai.-:
sind beispielsweise Acetoguanaminsulfonsäure u-.. Benzoguanaminsulfonsäure.
Für das nachfolgende Ausführungsbeispiel der HeisteHung
eines Baustoffes nach der Erfindung wurde zunächst eine Harzlösung hergestellt. Hierbei wurde
wie folgt vorgegangen:
567 Gewichtsteile 37%iges Formalin werden nut
Natronlauge auf pH 4.5 gebracht und anschließend 294 Gewichtsteile Melamin zugesetzt. Danach wird
auf 75 C erwärmt, bis sich eine klare Lösung bildet. Die Lösung kühlt man auf 45 C ab und setzt 222 Gewichtsteile
Na2S2O5 zu. Anschließend werden 332 Volumteile
Wasser zugegeben, mit Natronlauge wird ein pH-Wert von 10.5 eingestellt und die Lösung
2 Stunden auf 800C erwärmt. Nach Abkühlung auf 50 C versetzt man die Lösung mit einem Gemisch
aus 2116 Volumteilen Wasser und 70 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure. Hierauf wird das Reaktionsgemisch
5 Stunden bei 5O0C erwärmt und dann mit Natronlauge auf pH 8,7 eingestellt.
Man erhält eine in jedem Verhältnis mit Wasser mischbare Lösung mit einer Viskosität von 37 cP bei
25°C und mit einem Feststoffgehalt von etwa 20°/0.
Für die Herstellung eines wasserfesten Anhydrit-
binder-Baustoffs wurden dem für eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen Anhydrit und 300 Gewichtsteilen
Normensand bestimmten Anmachwasser, das 1 Ge-
δο wichtsteil K2SO4 und 1 Gewichtsteil CaO enthielt,
5 Gewichtsteile der vorerwähnten Harzlösung zugesetzt. Der CaO-Gehalt des (synthetischen) Anhydrits
lag bei 0,95 °/0. Nach der Zugabe des Anmachwassers zu dem Gemisch aus Anhydrit und Sand wurden aus
dem Gemenge Prüfkörper nach DIN 4208 und 1164 hergestellt und anschließend, d. h. nach 48 Stunden,
zwecks Aushärtung in Luft und unter Wasser gelagert.
In der nachfolgenden Tabelle sind die nach einer
bestimmten Lagerzeit an den Prüfkörpern gemessenen Biecezugfestigkeiten den Werten gegenübergestellt, die
an "Prüfkörpern ermittelt wurden, die in derselben
Weise hergestellt und gelagert wurden ιO-Versuch),
mit der einzigen Ausnahme, daß das Gemisch, aus dem die Prüfkörper hergestellt wurden, nicht das
e-rnnduriasgemäß verwendete Harz enthielt
i | 0- Versuch > | 1 | cm: | Erfindung | festigkeit |
■ | Biegezugfestigkeit | Wasser- i | Biegezug | ,.cm: | |
Lagerzeit j | in ka | lagerung j | in kg | Wasser | |
in Tagen | Luft | 11.0 , | Luft | lagerune | |
lagerung | lagerung | 32.5 | |||
2 | 11.0 | 24.5 | 32.5 | 35.0 | |
3 | 29.0 | 2S.2 | 4 5.υ | 37.5 | |
7 | 59.0 | 31.0 | 77,5 | 40,5 | |
14 | 55.5 | 93,5 | 45.5 | ||
28 | 65.5 | 99.5 | 49,0 | ||
56 | 102.0 | 53.5 | |||
90 | 105.5 |
Aus der vorstehenden Tabelle gehl hervor, daß die
aus dem erfindungsgemäßen Baustoff hergestellten Prüfkörper sowohl bei Luftlagerung als auch bei
Wasserlagerung eine Biegezugfestigkeit aufweisen, die
deutlich über den Werten der Prüfkörper des 0-Versuchs liegt. Die·., konnte im Hinblick auf die Werte,
die bei Nacharbeitung r>er eingangs erwähnten bekannten
Vorschläge festgekeilt wurden, nicht erwartet werden, so daß das mit der Erfindung erreichbare
Ergebnis sehr überraschend ist. Dies gilt vor allem für die geringe Menge des nach der Erfindung dem
Anhydritbinder zugesetzten Harzes, mit der sich noch durchaus zufriedenstellende Werte erzielen lassen.
Dadurch stellt sich der erfindungsgemäße Baustoff auch verhältnismäßig preisgünstig.
Selbstverständlich können dem erfindungsgemäßen Baustoff auch Oxidsemische zugesetzt werden, wie
sie beispielsweise im Zement vorliegen.
Claims (7)
1. Wasserfester Baustoff auf der Basis von Antr.dritbirder
und Kunstharz, dadurch gekennzeichnet,
daß der Baustoff als Kunstharz ein sulfit- oder sulfonsäuremodinziertes Harz
auf der Basis eines Amino-s-triazms mit mindesten^ ) zwei NH,-Gruppen und Metalloxide oder -hydroxide,
insbesondere solche der Erdalkalimetall: und des Aluminiums, enthält.
2. Baustoff nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Metalloxid CaO ist. 3. Baustoff nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Harz und Oxid jeweils zwischen
0,5 und 10 Gewichtsprozent. \ orzugsweise zwischen
0.5 und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf Anhydrit-
binder, liegt.
4. Baustoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Baustoff etwa 1 Gewichtsprozent Harz und etwa 2 Gewichtsprozent CaO, bezogen auf
as Anhydritbinde*·, enthält.
5. Baustoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von Harz zu Erdalkaüoxid
so gewählt ist. daß pro Mol Säuregruppe mindestens 1 Mol Erdalkali zur Verfugung steht.
6. Verfahren zur Herstellung eines Baustoff > nach einem oder mehreren der vorhergehendet,
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein synthetischer Anhydrit verwendet wird, der von
Haus aus etwa 1 Gewichtsprozent CaO enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Baust ff eine Lösung eines
hydrophilen, sulfit- oder sulfonsäuremodifizierten Amino-s-triazin-Harzes zugesetzt wird.
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