DE1941576A1 - Moertel - Google Patents

Moertel

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DE1941576A1
DE1941576A1 DE19691941576 DE1941576A DE1941576A1 DE 1941576 A1 DE1941576 A1 DE 1941576A1 DE 19691941576 DE19691941576 DE 19691941576 DE 1941576 A DE1941576 A DE 1941576A DE 1941576 A1 DE1941576 A1 DE 1941576A1
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DE
Germany
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mortar
resin
content
anhydrite
cement
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Pending
Application number
DE19691941576
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English (en)
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Guenther Buechsenschuss
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BAYRISCHES DURAMENTWERK VOLLMA
Original Assignee
BAYRISCHES DURAMENTWERK VOLLMA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/16Sulfur-containing compounds
    • C04B24/20Sulfonated aromatic compounds
    • C04B24/22Condensation or polymerisation products thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/16Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement

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Description

  • Mörtel.
  • Es ist vorgeschlagen worden, Mörteln zur Erhöhung der Bestigkeit des abgebundenen Baustoffs ein sulfit- oder sulfonsäuremodifiziertes Harz auf der Basis eines Amin triazins mit mindestens zwei KH2-Gruppen zususetzen, wobei vorzugsweise auch noch mindestens ein Metalloxid oder -hydroxyd, insbesondere ein solches der Erdalkalimetalle oder des Aluminiums, beigegeben wird. Der Zusatz des vorerwähnten Harzes und gegebenenfalls auch der genannten Oxyde bringt vor allem bei solchen Baustoffen Vorteile mit sich, die von Haus aus nicht oder nur wenig wasserfest sind, wie dies beispielsweise bei Anhydritbinder der Fall ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass durch den vorerwähnten Zusatz bzw. Zusätze die Wasserfestigkeit des Baustoffs wesentlich gesteigert werden kann. So wurden bei aus Abhydritbinder mit diesen Zusätzen und Normensand nach DIN 4208 und 1164 hergestellten Prtifkörpern bei einer Unterwasserlagerung nach 28 Tagen Biegezugfestigkeiten von über 45 kg/cm2 festgestellt, während frlfkörper, die ohne derartige Zusätze in genau derselben Weise hergestellt und gelagert wurden, Biegezugfestigkeiten von nur etwa 30 kg/cm2 aufwiesen. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der genannten Zusätze liegt deshalb bei aus Anhydritbinder hergestellten Mörteln, die in grossem Umfange zur Estrichherstellung verwendet werden.
  • Hierbei hat eich nun gezeigt, dass die Verarbeitungseigenschaften des Mörtels durch das Harz nachteilig beeinflusst werden, was dazu führt, dass das gleichmässige Ausbreiten des Mörtels auf einer tragenden Unterlage verhältnismässig beschwerlich ist. Dies ist im wesentlichen auf die innere Reibung des mit dem Harz versetzten Mörtels zurtiokzufUhren, die gegenüber einem barzfreien Mörtel sehr viel höher liegt, insbesondere dann, wenn der Mörtel in gemagertem Zustand verarbeitet wird. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass es für die Qualität -eines aus einem Anhydritmörtel oder auch einem anderen Mörtel, z.B. Zementmörtel, hergestellten Estrichs wichtig ist, dass die Mörtelmasse so gleichmässig auf der tragenden Unterlage ausgebreitet wird, dass sich nach dem Abbinden eine glatte und'ebene Oberfläche ergibt. Dieses Ausbreiten des Mörtels wird im allgemeinen in Handarbeit mit einem Reibbrett durchgeführt. Ea liegt nun auf der Hand, dass diese Arbeit umso schwerer durchführbar ist, Je grösser die innere Reibung der Mörtelmasse ist. Dies erklärt, weshalb man gegenüber der Verwendung des eingangs erwähnten Harzzusatzes oft zurtickbaltend war, obgleich sich mit dem Harzzusatz überraschend hohe Festigkeitswerte für den abgebundenen Mörtel erreichen lassen.
  • Bs wurde nun gefunden, dass sich die erwähnten Verarbeitungsschwierigkeiten bei einem Mörtel mit einem Gehalt an einem sulfit- oder sulfonsäuremodifizierten Harz auf'der zuder Basis eines Amino-s-triazins mit mindestens zwei NH2-Gruppen und gegebenenfalls auch mindestens einem Metalloxid oder -hydroxyd überraschenderweise dadurch ausräumen lassen, dass dem Mörtel ein Naphthalinsulfo säure-Formaldehyd-Kondensationsprodukt zugesetzt wird. Durch diesen erfindungsgemässen Zusatz, der im allgemeinen in einer Menge von 0,05 * bis 0,15 %,bezogen auf das hindematerial (z.B. Anhydrit, Zement), eingesetzt wird, erhält der erfindungsgemässe Mörtel Verarbeitungseigenschaften, die mit denen eines harzfreien Mörtels vergleichbar sind. Die Wirkung der Naphthalinsulfosäure-Formaldehyd-Kondensationsprodukte in der Mörtelmischung ist insofern überraschend, weil in der Erfindung vorausgegangenen Versuchen, die Verarbeitungseigenschaften des harzhaltigen Mörtels zu verbessern, immer wieder festgestellt wurde, dass die hierfür eingesetzten Zusatzstoffe sich entweder mit dem Harz nicht vertrugen oder dieFestigkeit des abgebundenen Mörtels herabsetzten.
  • Eine vorteilhafte, Jedoch nicht voraussehbare Nebenwirkung des erfindungsgemässen Ndrtelzusatzes'besteht darin, dass er einer Blavenbildung an der Oberfläche des verlegten Mörtels und einer Separierung von Wasser (sog. Ausbluten) an der Oberfläche der Mörtelmasse entgegenwirkt, wie sie vor allem bei Zement immer wieder festgestellt wird. Diese Nebenwirkung fördert die Ausbildung einer glatten und dichten und damit auch festen Oberfläche des Mörtels.
  • Die mit dem erfindungsgemässen Mörtelzusatz in der Hauptsache bezweckte Wirkung, nämlich die Verarbeitbarkeit des Mörtels zu verbessern, lässt sich noch dadurch steigern, wenn dem Mörtel mindestens eine die Sedimentation der Feststoffe im Anmachwasser verzögernde Substanz, beispielsweise ein wasserlöslicher Zelluloseäther (Methylzellulose-Carboxymethylzellulose), beigegeben wird. Die Verwendung wasserlöslicher Zelluloseäther als Suspendiermittel ist an sich bekannt. Vorzugsweise finden für die Zwecke der Erfindung Zelluloseäther Anwendung, die eine Viskosität zwischen 20 und 8000 cP, vorzugsweise 200 und 2000 in einer 2 zeigen wässerigen Lösung besitzen. Die Zelluloseäther werden in einer Menge zwischen 0,01 und 5 Ges.%, bezogen auf den Binder (Anhydrit, Zement), eingesetzt.
  • Schliesslich hat es sich noch als vorteilhaft erwiesen, dem erfindungsgemässen Mörtel auch ein Schaumverhdtungsmittel bei zugeben, um die Blasenbildung im Mörtel weiter zurückzudrängen. Scbaumverhütungsmittel sind aus der Literatur hinlänglich bekannt, so das hierauf nicht im einzelnen eingegangen zu werden braucht (vgl. Chemielexikon Römpp). Dies gilt auch für die verwendeten Mengen an SchaumverhAtungsmitteln.
  • Um die Wirkung der erfindungsgemässen Mörtelzusätze voll zur Geltung zu bringen, sollen die Zusätze in dem Mörtel möglichst gleichmässig verteilt sein. Dies kann durch eine innige Vermischung der trockenen Zusätze mit dem trockenen Binder erreicht werden, wobei dann ein marktfertiger Trockenmörtel erhalten wird, dem dann später nur noch die Zuschlagstoffe (Sand) und das Anmachwasser beigegeben zu werden brauchen. Es ist jedoch möglich, die Zusätze im Anmachwasser aufzulösen und dann mit den übrigen Feststoffen (Binder, Zuschlag) des Mörtels zusammenzubringen.
  • Der Gehalt des erfindungsgemässen Mörtels an Harz und Oxyd liegt zweckmässigerweise Jeweils zwischen 0,5 und 10 Ges.%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 Gew.%, bezogen auf das Bindermaterial. Als Oxyd wird insbesondere CaO eingesetzt. Das Gewichtsverhältnis von Harz zu Erdalkalioxyd sollte so gewählt sein, dass pro Mol Säuregruppe mindestens ein Mol Erdalkali zur Verfügung steht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1, Mörtel, insbesondere auf der Basis von Anhjdrit oder Zement, mit einem Zusatz an einem ßulfit- oder sulfonsäuremodifizierten Harz auf der Basis eines Amino-s-triazins mit mindestens zwei NH2-Gruppen und vorzugsweise einem weiteren Zusatz an mindestens einem Metall oxyd oder -hydroxyd, gekennzeichnet durch einen Gehalt an.einem Naphthalinsulfosäure-Formaldehyd-Kondensationsprodukt.
  2. 2. Mörtel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel o,o5 bis 0,15 aew.% eines Naphthalinsulfosäure-Formaldehyd-Kondensationsprodukts, bezogen auf Bindermaterial (Anhydrit, Zement), enthält.
  3. 3. Mörtel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Oxyden oder Hydroxyden der Erdalkalimetalle oder des Aluminiums.
  4. 4. Mörtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt sn einer die Sedimentaltion der Feststoffe im Anmachwasser verzögernden Substanz, insbesondere einem wasserlöslichen Zelluloseäther.
  5. 5. Mörtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Schaumverhütungsmittel.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443439A1 (fr) * 1978-12-05 1980-07-04 Rhone Poulenc Ind Procede de confection de mortiers et betons de liants hydrauliques
EP0200471A2 (de) * 1985-04-24 1986-11-05 The Dow Chemical Company Verfahren zur Herstellung von Betonzusammensetzungen und ein flüssiges Gemisch dafür
AT392778B (de) * 1987-12-24 1991-06-10 Perlmooser Zementwerke Ag Trockenmoertelgemisch
CN110117174A (zh) * 2019-05-09 2019-08-13 梁剑 一种水泥基聚合物防水砂浆及其制备方法

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CN110117174B (zh) * 2019-05-09 2021-04-06 福建万施博建材有限公司 一种水泥基聚合物防水砂浆及其制备方法

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