DE69005373T2 - Additive für hydraulische Zementzusammensetzungen. - Google Patents

Additive für hydraulische Zementzusammensetzungen.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Additive für hydraulische Zementzusammensetzungen. Insbesondere betrifft die Erfindung Additive für hydraulischen Zement, die besonders in Portland-Zementzusammensetzungen wie Bauzementen brauchbar sind, die zum Verbinden von Steinen, Blöcken usw. verwendet werden.
  • Portland-Zementzusammensetzungen sind Zusammensetzungen, die insbesondere für die Verwendung durch Maurer beim Verbinden von Steinen, Blöcken und dergleichen, hergestellt werden. Solche Zemente werden typischerweise vor der Verwendung mit einem feinen Zuschlag, üblicherweise Sand, und Wasser gemischt. Es ist wünschenswert, daß der nasse Mörtel für die Verarbeitung (z.B. das Verputzen) durch den Maurer ein hohes Maß an Plastizität sowie andere wünschenswerte Eigenschaften wie gute "Brettzeit (board life)" (d.h. eine lange Verarbeitungszeit), wasserabstoßende Eigenschaften usw. aufweist.
  • Bauzemente werden hergestellt, indem Portland-Zement (der zur geeigneten Regulierung der Abbindezeit Gips enthält) im allgemeinen bezogen auf das Gesamtgewicht mit etwa 35 bis 65% festem Material wie Kalk, Kreide, Talkum, Puzzolanen, Ton, Gips oder Kombinationen davon, vermahlen wird. Meistens ist Kalk der Bestandteil, der zusammen mit dem Portland-Zement vermahlen wird, weil er gute plastizitätserhöhende Eigenschaften besitzt. Solche Bauzemente werden zu einem größeren Feinheitsgrad gemahlen als die meisten Portland-Zemente, die zur Verwendung in Baubetonen eingesetzt werden sollen. Die feinere Mahlung von Bauzementen verbessert die Plastizität der fertigen Mörtelprodukte.
  • Es werden Additivprodukte für die Vermischung mit Bauzement verkauft, wobei solche Additivprodukte so ausgelegt sind, daß sie der Bauzementzusammensetzung bestimmte wünschenswerte Eigenschaften vermitteln. Es ist übliche Praxis, solche Additvprodukte während der Vermahlung des Zements mit dem Gips, Kalk usw. mit dem Zement zu mischen.
  • In den US-A-3 865 601 und 3 885 985 sind Additivprodukte der obigen Art beschrieben. Die darin beschriebenen Additive umfassen eine wäßrige Öl-in-Wasser-Emulsion, die Wasser, eine in Wasser unlösliche, wasserabweisende Säurekomponente (z.B. Tallöl), einen Emulgator (z.B. ein Salz einer solchen Säure) und ein die Abbindung verzögerndes Mittel (z.B. Sucrose) enthält. Dieses Additivprodukt wird vorteilhafterweise in Wasser dispergiert, was das Risiko verringert, daß es überdosiert wird. Das Additiv kann auch ein Luftporen bildendes Mittel als zusätzliche, wahlweise Komponente enthalten.
  • In der US-A-4 375 987 ist ein verbessertes Emulsionsadditvprodukt beschrieben. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Bestandteilen umfaßt dieses Additiv ferner einen Emulsionsstabilisator (z.B. ein Glykol), das die Öl-in-Wasser-Emulsion davor bewahrt, destabilisiert zu werden, wenn sie während des Versandes oder der Lagerung vor der Verwendung Frost ausgesetzt ist.
  • Die in den zuvor genannten Patenten beschriebenen Emulsionsaddivprodukte sind erfolgreich verwendet worden, um die wasserabweisenden Eigenschaften und die Plastizität von Portland-Bauzementen zu verbessern. Um jedoch optimale Plastizität und Verarbeitbarkeit und eine ausgedehnte Verarbeitungszeit zu erhalten, ist es oft notwendig, außerdem während des Mahlvorgangs ein Wasserrückhaltemittel (Wasserretentionsmittel) wie einen Celluloseether zuzusetzen. Herkömmliche Wasserrückhaltemittel verursachen eine Destabilisierung der oben beschriebenen Emulsionsadditive und müssen daher als separater Einsatzmaterialstrom, oft als trockenes Pulver, zugesetzt werden. Dieses Zugabeverfahren ist unbequem, kann die Herstellungskosten erhöhen und erhöht das Risiko der Überdosierung des Ansatzes mit dem Wasserrückhaltemittel. Diese konventionellen Wasserrückhaltemittel können auch große Mengen Luft eintragen, was unerwünscht sein kann, wenn hohe Festigkeit erforderlich ist.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Emulsionsadditiv zu liefern, daß ohne Zugabe eines separaten Wasserrückhaltemittels ausgezeichnete wasserabweisende Eigenschaften, Verarbeitbarkeit, Plastizität und andere bei Bauzementen wünschenswerte Eigenschaften liefert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert verbesserte Emulsionsadditive, die, wenn sie mit Portland-Zement vermahlen werden, Bauzement mit überlegener Verarbeitbarkeit, Plastizität und Verarbeitungszeit ergeben. Die erfindungsgemäßen Additive können bequem während des Vermahlungsvorgangs als eine einzelne stabile Emulsion zugegeben werden, was das Risiko der Überdosierung verringert.
  • Die erfindungsgemäßen verbesserten Additive umfassen eine Öl-in- Wasser-Emulsion, in der der Feststoffanteil einen größeren Anteil einer wasserunlöslichen, wasserabweisenden Säurekomponente ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fettsäuren, Harzsäuren und Mischungen derselben, einer Abbindung verzögernden Komponente für den hydraulischen Zement und eines Polymers ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, hydroxypropylsubstituierten Polysacchariden oder Mischungen derselben umfaßt. Die Addditive umfassen auch Emulgator. Der Emulgator wird vorzugsweise gebildet, indem die Säurekomponente mit einer Base umgesetzt wird, die in der Lage ist, ein Salz derselben zu bilden, wobei das Salz eine stabile Emulsion bildet.
  • In einer Ausführungsform umfaßt das Emulsionsadditiv etwa 60% bis 95% wasserunlösliche, wasserabweisende Säure ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fettsäuren, Harzsäuren und Mischungen derselben, etwa 10% bis etwa 20% einer die Abbindung verzögernden Zusammensetzung, etwa 0,1% bis etwa 0,3% Emulgator und etwa 8% bis 18% Polymer ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, hydroxypropylsubstituierten Polysacchariden und Mischungen derselben.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch ein Verfahren, bei dem Portland-Zement mit den erfindungsgemäßen Additiven vermahlen wird, sowie eine hydraulische Zementzusammensetzung, die Portland-Zement und die erfindungsgemäßen Additive umfaßt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäßen Emulsionsadditivprodukte umfassen eine wäßrige Öl-in-Wasser-Emulsion, die Wasser, eine wasserunlösliche, wasserabweisende Komponente, Emulgator, die Abbindung verzögerndes Mittel und Polymer ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, hydroxypropylsubstituierten Polysacchariden und Mischungen derselben enthält. Die wasserabweisende Komponente, der Emulgator und das die Abbindung verzögernde Mittel können wie in den zuvor genannten US-Patent US-A-3 865 601 und 3 885 985 sein. Die Additivzusammensetzung kann ferner einen wie in der US-A-4 375 987 beschrieben Emulsionsstabilisator und wahlweise ein luftporenbildendes Mittel umfassen. Die Offenbarung dieser Patente wird hier durch Bezugnahme darauf eingeführt.
  • Die wasserabweisende Komponente der Emulsion kann eine wasserunlösliche Fettsäure, Harzsäure oder Mischung derselben umfassen, wie sie beispielsweise in Tallöl zu finden ist. Im allgemeinen übersteigt die Menge an Harzsäure in der wasserabweisenden Komponente nicht 25% des Gewichts der Komponente. Andere wasserunlösliche, wasserabweisende Komponenten können in dem erfindungsgemäßen Additiv verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie dem Bauzement adäquate wasserabweisende Eigenschaften vermitteln und mit den anderen Komponenten des Additivs eine stabile Emulsion bilden. Die wasserabweisende Komponente ist als größerer Anteil des Feststoffanteils der Emulsion vorhanden, d.h. sie macht mehr als 50%, vorzugsweise etwa 60% bis 95 Gew.% des Feststoffanteils aus.
  • Es kann jeder Emulgator verwendet werden, der in der Lage ist, die wasserabweisende Komponente in der wäßrigen Phase der Emulsion zu dispergieren und keine nachteiligen Wirkungen auf die fertige Zementzusammensetzung hat. Ein Salz einer Fett- oder Harzsäure oder Mischungen davon, insbesondere ein Alkalimetallsalz einer solchen Säure ist als emulgierendes Mittel. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Emulgator in situ hergestellt, indem der sauren, gegen Wasser abdichtenden Komponente eine Base wie Natriumhydroxid zugesetzt wird, um das Salz zu bilden. In dieser Ausführungsform wird genug Base zugesetzt, um ausreichend Emulgator herzustellen und eine Emulsion zu ergeben, im allgemeinen bezogen auf die gesamten Feststoffe etwa bei 0,10% bis 0,30% und vorzugsweise etwa 0,25%. Andere Emulgatoren, die verwendet werden können, schließen Ester von Fettalkoholen wie die Sulfate, z.B. Ammoniumsulfatester derselben, aromatische Sulfonate wie aromatische Ammonium-, Alkali- und Erdalkalimetallsulfonate, verseifte Phenole oder Naphthensäuren usw. ein. Es können Emulgatoren der anionischen oder nicht-ionischen Art verwendet werden, wie beispielsweise Flüssigkeiten oder Feststoffe ausgewählt aus der Gruppe von Alkarylpolyoxalkylenalkanolen und Derivaten derselben wie Ester derselben, z.B. Ammoniumsulfatester, und Polyoxyethylenderivaten von Hexitolanhydrid teilveresterten langkettigen Fettsäureestern. Es können Mischungen von jedem der vorangegengenen verwendet werden. Im allgemeinen wird der Emulgator in der erfindungsgemäßen Additivzusammensetzung in einer Menge von mindestens etwa 0,5 Gew.% der Feststoffe verwendet. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Emulgator in einer Menge von 0,1% bis 0,3 Gew.% der Feststoffe verwendet.
  • Als die Abbindung verzögernde Komponente des erfindungsgemäßen Additivs kann jeder der bekannten Abbindeverzögerer für hydraulische Zemente verwendet werden, vorausgesetzt, daß der verwendete Verzögerer die Emulsion nicht destabilisiert oder das Additiv dazu bringt, überviskos zu sein. Wasserlösliche, die Abbindung verzögernde Mittel für Portland-Zement sind bekannt und sind für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung bevorzugt. Beispielhaft für solche Verzögerer sind Kohlenhydrate wie Monosaccharide, z.B. Glucose und Fructose, Disaccharide z.B. Raffinose, Polyhydroxypolycarboxylverbindungen wie Weinsäure und Schleimsäure, Lignosulfonsäure und Salze derselben wie Calcium-, Magnesium-, Ammonium- und Natriumlignosulfonat, wasserlösliche Borsäuresalze wie die Alkalimetallsalze derselben, sowie Mischungen derselben. Die verwendete Menge des Verzögerungsmittels in dem erfindungsgemäßen Additiv liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 3 bis etwa 35 und vorzugsweise etwa 10 bis etwa 20 Gew.% der Feststoffe.
  • Die wasserabweisende Säurekomponente oder die emulgierende Komponente kann etwas Luft in die Zementzusammensetzung eintragen, aber in manchen Fällen kann mehr eingeschossene Luft gewünscht sein. In solchen Fällen kann der Lufteinschluß durch Zugabe eines Luftporen bildenden Mittels erhöht werden. Jedes herkömmlichen Luftporen bildende Mittel (z.B. Alkalimetallsalze von Tallölsäuren) kann in der Erfindung verwendet werden, solange es mit den anderen Komponenten der Emulsion verträglich sind. Bevorzugte Luftporenbildner sind Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit beispielsweise einer aromatischen organischen Verbindung wie substituiertem oder unsubstituiertem Phenol oder einer aliphatischen organischen Verbindung wie einer Fettsäure, einem Alkohol, Ester, Aldehyd, Amin usw. Die Menge dieser wahlweise vorhandenen Luftporen bildendenden Komponente liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 1 bis etwa 5 Gew.% der Feststoffe.
  • Die in der Emulsion verwendete Wassermenge beträgt mindestens etwa 25 bis 35 Gew.% des Gesamten. In dem erfindungsgemäßen Additiv kann ein Konservierungsmittel verwendet werden, um Ausschuß zu vermeiden, und etwa 1% des Konservierungsmittels ist als wirksam gefunden worden.
  • Die erfindungsgemäßen Additive können ferner ein emulsionsstabilisierendes Additiv umfassen. Dieses emulsionstabilisierende Addtiv ist eine organische Verbindung mit niedrigem Molekulargewicht, die die Emulsion davor bewahrt, destabilisiert zu werden, wenn sie während der Lagerung oder des Versandes niedrigen Temperaturen ausgesetzt ist. Der Emulsionsstabilisator ist im allgemeinen ein Alkohol, Keton, Amid oder Aldehyd. Bevorzugte Emulsionsstabilisatoren sind mehrwertige Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht wie Glykole; ein besonders bevorzugtes Glykol ist Diethylenglykol. Die Menge des in den erfindungsgemäßen Additiven verwendet emulsionstabilisierenden Additivs liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 3 bis 25 und vorzugsweise etwa 6 bis 15% des Gewichts des gesamten Emulsionsprodukts.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Additive der Erfindung ferner Polymer ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, hydroxypropylsubstituierten Polysacchariden oder Mischungen derselben. Es ist gefunden worden, daß Polyvinylacetat eine optimale Emulsionsstabilität liefert und die Polysaccharide überlegene Verarbeitbarkeit des Bauzements liefern, und daher sind diese Polymere und Mischungen derselben erfindungsgemäß bevorzugt. Es sind verschiedene Qualitäten von Polyvinylalkohol und Polyvinylacetat, die sich primär in ihrem Molekulargewicht unterscheiden. Es hat sich gezeigt, daß die meisten Qualitäten sich in den erfindungsgemäßen Additiven gut verhalten. Es sind Polyvinylalkohole mit niedrigem Molekulargewicht, wie angezeigt durch eine niedrige Viskosität in Wasser, z.B. 10 bis 15 x 10&supmin;³ Pas (10 bis 15 Centipoise) in einer 4%igen wäßrigen Lösung bei 25ºC, bevorzugt. Ein bevorzugtes Polyvinylacetat ist Daraweld C , das von W.R. Grace & Co.-Conn. kommerziell erhältlich ist; bevorzugte Polyvinylalkohole sind DuPont Elvanol 90-50 oder 75-15. Wenn herkömmliche Stärke zu den gegen Wasser abdichtenden Emulsionen der Erfindung in Mengen zugesetzt wird, die ausreichen, um die Verarbeitbarkeit, die Verarbeitungszeit usw. zu erhöhen, "viskosifiziert" die Emulsion (sie wird extrem viskos) und kann sogar gelieren. Die Zugabe der hydroxypropylsubstituierten Polysaccharide liefert jedoch eine stabile Emulsion, die ohne daß die Emulsion bricht oder Gelierung auftritt über Zeiträume von bis zu mehreren Monaten gelagert werden und Temperaturwechsel mitmachen kann, die auftreten können, wenn das Additiv in Trommeln gelagert wird. Ein bevorzugtes hydroxypropylsubstituiertes Polysaccharid ist Staley C3- 440, das von A.E. Staley Mfg. Co. erhältlich ist.
  • Die Menge der Zugabe der Polymerkomponente zu den erfindungsgemäßen Additiven beträgt im allgemeinen 2 bis 20 Gew.% der Feststoffe. Es ist gefunden worden, daß die Zugabe von mehr als 20% Polyvinylacetat tatsächlich die Verarbeitbarkeit des Zements verringern kann; daher sind Mengen von weniger als 20% bevorzugt, vorzugsweise 8 bis 18% und am meisten bevorzugt 10 bis 15% des Gewichts der Feststoffe. Wenn das in dem Additiv verwendete Polymer Polyvinylacetat ist, sind die Zugabemengen ähnlich wie diejenigen bei der Verwendung von Polyvinylalkohol. Wenn das ausgewählte Polymer ein hydroxypropylsubstituiertes Polysaccharid ist, sind Mengen von weniger als 15% im allgemeinen bevorzugt, da größere Zugabemengen eine hochviskose Mischung ergeben können. In Abhängigkeit von dem verwendeten Polysaccharid können Mengen so niedrig wie 2% eine signifikante Verbesserung der Eigenschaften des Mörtels ergeben. Die bevorzugte Menge Polysaccharid beträgt 2 bis 10 Gew.% der Feststoffe.
  • Zusätzlich können den erfindungsgemäßen Additiven herkömmliche Additive zugesetzt werden, vorausgesetzt, daß sie die Emulsion nicht destabilisieren oder die Eigenschaften des Zementprodukts nachteilig beeinflussen.
  • Bei Verwendung als Additiv für Zementzusammensetzungen werden die verbesserten erfindungsgemäßen Emulsionsadditive in einer Menge einverleibt, die im allgemeinen bezogen auf das Gewicht des Zements im Bereich von etwa 0,001 bis etwa 0,3 Gew.% an Additivfeststoffen liegt. Die bevorzugte Weise der Zugabe ist während der Vermahlung der Emulsion mit dem Zement oder Zementklinker. Die erfindungsgemäßen Additive können idealerweise zu Anfang in einem größeren Anteil Wasser dispergiert werden, und in dieser Form akkurater in dem Zement dispergiert werden.
  • Die folgenden ausführlichen Beispiele dienen lediglich der Veranschaulichung und sollen nicht als einschränkend angesehen werden.
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine Reihe von erfindungsgemäßen Additivzusammensetzungen hergestellt, wobei die in Tabelle 1 angegebenen Komponenten und Anteile verwendet wurden. Jede der Fomulierungen von Tabelle 1 wurde hergestellt, indem Wasser, Sucrose, Diethylenglykol, Tallöl, Ethanol und Formaldehyd gemischt wurden, bis sie aufgelöst waren, woraufhin Triethanolamin zugesetzt und gemischt wurde. Diese Mischung wurde durch einen zweistufigen Gaulin- Laborhomogenisator geführt, der auf 13790 kPa (2000 psi) und 6895 kPa (1000 psi) eingestellt war, um eine stabile Suspension zu bilden. Dieser Suspension wurde die Polymerkomponente unter langsamem Rühren zugesetzt. Dann wurde die Mischung etwa 30 Minuten lang gerührt, um das Polymer aufzulösen oder zu dispergieren.
  • Jede der Formulierungen von Tabelle 1 wurde dann mit einem Portland-Bauzement vermahlen, der 1750 g zerkleinerten Klinker (lichte Maschenweite 0,841 um (20 mesh)), 1645 g zerkleinerten Kalk (lichte Maschenweite 0,841 um (20 mesh)) und 105 g zerkleinerten Gips bei einer auf die gesamten Feststoffe bezogenen Menge von 0,1% Feststoffe des Additivs umfaßte. Die Zermahlungsmühlen wurden mit 14 400 Umdrehungen bei 110 ºC (230ºF) betrieben. 420 g jedes resultierenden zermahlenen Zementprodukts wurde dann mit 720 g größensortiertem Sand, 720 g 20/30 Sand, und ausreichend Wasser gemischt, um einen Fluß von 110 ± 5 gemäß ASTM C-91-Test für Bauzemente (Mörtel) herzustellen.
  • Die resultierenden Bauzemente, die entsprechend den Proben-Nummern von Tabelle 1 numeriert sind, und eine wie oben hergestellte aber keine Additive enthaltende Bauzementblindprobe (Proben- Nr. 0) wurden anschließend hinsichtlich der Wasserretention und der Verarbeitungszeit getestet, wobei sich die in Tabelle 2 gezeigten Resultate ergaben. Die Wasserretention wurde gemäß ASTM C-91 getestet und die Verarbeitungszeit wurde getestet, indem der Fluß gemäß ASTM C-91 in 20-Minuten-Intervallen eine Stunde lang gemessen wurde und dann der Fluß bei 60 Minuten durch den anfänglichen Fluß dividiert und mit 100 multipliziert wurde, um einen Prozentsatzwert zu erhalten.
  • Die Ergebnisse von Tabelle 2 zeigen, daß eine signifikante Steigerung der Verarbeitungszeit bei den Proben vorliegt, die sowohl die erfindungsgemäßen Additive als auch die herkömmlichen Additive enthalten, im Vergleich zu Probe 0, die keine Additive enthält. Es wurde eine qualitative Steigerung der Verarbeitbarkeit der Proben 2 und 3 beobachtet, die die erfindungsgemäßen Additive enthielten, im Vergleich zur Verarbeitbarkeit von Probe 1, die ein herkömmliches Additiv enthielt. Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, wurde diese verbesserte Verarbeitbarkeit ohne einen statistisch signifikanten Verlust der Wasserretention oder der Verarbeitungszeit verwirklicht.
  • Beispiel 2
  • Ein verbessertes, erfindungsgemäßes Produkt, das, wie Probe 2 in Beispiel 1 hergestellt worden ist, wurde durch einen kommerziellen Portland-Bauzementhersteller unter Verwendung als Additiv während der Herstellung des Bauzementprodukts praktisch geprüft. Das erfindungsgemäße Produkt wurde während der üblichen gemeinsamen Vermahlung der typischen Bauzementkomponenten, Portland- Zementklinker und Kalk, zugesetzt. Das Additivprodukt blieb bis zum Zeitpunkt der Verwendung stabil und wurde dem Bauzementprodukt zum Zweck der Vermittlung und wasserabweisenden Eigenschaften, Abbindeverzögerung und verbesserter Verarbeitbarkeit sowie verlängerter Verarbeitungszeit zugesetzt. Der resultierende Bauzement besaß eine überlegene Verarbeitbarkeit und Verarbeitungszeit und einen vorteilhaften Luftgehalt von 13 bis 14%.
  • Beispiel 3
  • Die Additive von Tabelle 1 wurden weiter auf Emulsionsstabilität getestet. Die Additive wurden getestet, indem die Emulsionen anfangs 20 Stunden lang bei 0ºC gefroren wurden, dann Temperaturzyklen von 60ºC bis 0ºC ausgesetzt wurden, wobei bei jeder Temperatur zwei Stunden lang gehalten wurde. Dieser Temperaturzyklus wurde dreimal vollständig wiederholt, ohne daß die Emulsion brach. Diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Additive vor der Verwendung über einen Zeitraum von mehreren Monaten gelagert werden können und die Temperaturwechsel, die mit der Lagerung dieser Additive in Trommeln verbunden sind, mitmachen können. TABELLE 1 Zusammensetzung Probe Wasser Sucrose Diethylenglykol Tallöl Luftporenbildner Formaldehyd * Triethanolamin Staley C3-440 Polyvinylacetat ** * 37% Lösung von Formaldehyd ** 50% Lösung von Polyvinylacetat TABELLE 2 Probe Wasserretention Verarbeitungszeit

Claims (27)

1. Zementadditiv vom Typ einer stabilen Öl-in-Wasser-Emulsion das im wesentlichen aus
a) wasserunlöslicher, wasserabweisender Säure ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fettsäuren, Harzsäuren, Salzen derselben und Mischungen derselben,
b) Abbindung verzögernder Komponente,
c) wasserlöslichem Polymer ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyvinylalkohol, hydroxypropylsubstituierten Polysacchariden, Polyvinylacetat und Mischungen derselben,
d) Emulgator und
e) Wasser
besteht.
2. Additiv nach Anspruch 1, bei dem das Polymer Polyvinylalkohol ist und in einer Menge von 10 bis 20 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
3. Additiv nach Anspruch 1, bei dem das Polymer hydroxypropylsubstituiertes Polysaccharid ist und in einer Menge von 2 bis 15 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
4. Additiv nach Anspruch 1, bei dem das Polymer Polyvinylacetat ist und in einer Menge von 10 bis 20 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
5. Additiv nach Anspruch 1, bei dem die Säurekomponente sich von Tallöl ableitet und in einer Menge von 60 bis 95 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
6. Additiv nach Anspruch 1, bei dem die Abbindung verzögernde Komponente in einer Menge von 10 bis 20 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
7. Additiv nach Anspruch 1, bei dem der Emulgator durch Umsetzung der wasserabweisenden Säure mit einer zur Bildung eines Salzes derselben fähigen Base gebildet wird und der Emulgator in einer Menge von 0,1 bis 0,3 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
8. Zementadditiv nach Anspruch 1, das ferner Emulsionsstabilisator umfaßt.
9. Zementadditiv nach Anspruch 8, bei dem der Stabilisator ein Glykol ist.
10. Zementadditiv nach Anspruch 1, das ferner Luftporen bildendes Mittel umfaßt.
11. Additiv nach Anspruch 10, bei dem das Luftporen bildende Mittel ein Kondensationsprodukt von Ethylenoxid ist.
12. Additiv nach Anspruch 1, bei dem die Abbindung verzögernde Komponente ein Kohlenhydrat ist, das die Emulsion nicht destabilisiert.
13. Additiv für hydraulische Zementzusammensetzungen, das leicht in Wasser dispergierbar ist und im wesentlichen aus einer stabilen Öl-in-Wasser-Emulsion einer wasserunlöslichen, wasserabweisenden Säurekomponente ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fettsäuren, Harzsäuren und Mischungen derselben, einer die Abbindung verzögernden Komponente für den hydraulischen Zement, Emulgator, der durch Umsetzung der Säurekomponente mit einer zur Bildung eines Salzes derselben fähigen Base gebildet wird, wobei das Salz die Öl-in-Wasser-Emulsion stabilisiert, und wasserlöslichem Polymer ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyvinylalkohol, Hydroxypropylpolysacchariden, Polyvinylacetat und Mischungen derselben besteht.
14. Additiv nach Anspruch 13, bei dem das Polymer Polyvinylalkohol ist und in einer Menge von 10 bis 20 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
15. Additiv nach Anspruch 13, bei dem das Polymer hydroxypropylsubstituiertes Polysaccharid ist und in einer Menge von 2 bis 15 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
16. Additiv nach Anspruch 13, bei dem das Polymer Polyvinylacetat ist und in einer Menge von 10 bis 20 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
17. Additiv nach Anspruch 13, bei dem die Säurekomponente sich von Tallöl ableitet und in einer Menge von 60 bis 95 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
18. Additiv nach Anspruch 13, bei dem die Abbindung verzögernde Komponente in einer Menge von 10 bis 20 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
19. Additiv nach Anspruch 13, bei dem der Emulgator durch Umsetzung der Säure mit einer zur Bildung eines Salzes derselben fähigen Base gebildet wird und in einer Menge von 0,1 bis 0,3 Gew.% der Feststoffe vorhanden ist.
20. Additiv nach Anspruch 13, das ferner Emulsionsstabilisator umfaßt.
21. Additiv nach Anspruch 20, bei dem der Emulisonsstabilisator ein Glykol ist.
22. Hydraulische Zementzusammensetzung, die Portland-Zement und ein Additiv gemäß Anspruch 1 oder 13 umfaßt.
23. Verfahren, bei dem Portland-Zement in Gegenwart eines Additivs gemäß Anspruch 1 oder 13 vermahlen wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem das Additiv vor der Zugabe zu dem Zement mit Wasser gemischt wird.
25. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem die verwendete Menge Additiv bezogen auf das Gewicht des Zements im Bereich von etwa 0,001 bis etwa 0,3 Gew.% an Additivfeststoffen liegt.
26. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem der Zement mit einem Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kalk, Puzzolan, Kreide, Talkum, Ton, Gips und Mischungen derselben verwahlen wird.
27. Additiv nach Anspruch 1, bei dem der Emulgator ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Estern von Fettalkoholen, aromatischen Sulfonaten, verseiften Phenolen und Naphthensäuren.
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