DE1645813C3 - Verfahren zur Gewinnung eines Schmieroels - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung eines SchmieroelsInfo
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Description
Gejieristaiul des llauplpalenls l(i-t^SI2 ist ein
Verführen /ur Gewinnung eines Schmieröls, hei
welchem ein Sclimierciliiu^angsmaterial mit N-Methyl-2-pyrrolidon
(NMP) in solcher Dosierung in Berührung gebracht wird, daß mindestens 10 Volumprozent
Material aufgelöst werden.
Beim Raffinieren von Erdöl werden die verschiedenen Ausgangsmaterialien und Fraktionen üblicherweise
im Kontakt mit Heißdampf oder Wasserdampf hergestellt und im Kontakt mit Wasser gelagert,
to daß sie normalerweise etwas Wasser in gelöster oder mitgerissener Form enthalten. Wenn man nun ein
derart »nasses« Ausgangsmaterial der Lösungsmittel-Raffination mit z. B. NMP als Lösungsmittel
unterwirft, geht bekanntlich das Wasser in das Lösungsmittel über und setzt dessen Lösungsvermögen
für aromatische, olefinische und naphthenische Subitanzen herab und verschlechtert dessen Eignung
zur Lösungsmittelraffination. NMP ist darüber hinaus auch noch hygroskopisch und neigt folglich dazu,
bei seiner Verwendung und Lagerung aus der Luft Wasser aufzunehmen. Wasser hat aber, wie bereits
ausgeführt, einen ausgeprägt ungünstigen Einfluß auf das Lösungsvermögen von NM P.
Es wäre nun bei Kenntnis dieser Eigenschaften des NMP zu erwarten gewesen, daß sich das Verfahren
des Hauptpatents nur erfolgreich (vom Standpunkt der Schmierölqualität) durchführen läßt, wenn das 45,
Schmierölausgangsmaterial vor dem Inberührungkommen mit dem NMP »getrocknet« und ein wasserfreies
NMP verwendet wird. Diese Maßnahmen würden jedoch die Wirtschaftlichkeit des beanspruchten
Verfahrens erheblich beeinträchtigen.
Es wurde nun gefunden, daß sich das Verfahren des Hauptpatents ohne nennenswerte Qualitätseinbuße
beim Schmierölendprodukt auch dann durchführen läßt, wenn man mit bis zu 1 Volumprozcn' Wasser
enthaltendem N-Mcthyl-2-pyrrolidin extrahiert. Abgesehen
davon, daß sich hierdurch kostspielige und aufwendige Trocknungsmaßnahmen weitestgehend
vermeiden lassen, eröffne· sich hierdurch dem Fachmann ein breiterer Verarbeitungsspielraum.
Somit kann erfindungsgemäß ein Schmierölausgangsmatcrial.
das in ein Raffinat mit verringertem Gehalt an Aromaten. Olefinen und naphthenischen
-der polynaphthenisi-hen Verbindungen und einen
I-.xlrakt mil erhöhtem Gehalt an diesen Substanzen
ge rennt werden soll, in einem Flüssig-Flüssig-Extraktor
mit N-Methyi-2-pyrrolidon mit bis zu 1 Volumpr.)/enl
Wasser in Berührung gebracht werden. Das (icsamigcmisch wird hierbei in eine Raffinalphase.
die das Raffinat nebst etwas darin gelöstem NMP enthüll, und eine Extraktphase, weiche das NMP
nebst dem darin gelösten Extrakt cnthKlt. aufgetrennt.
Dem Raffinat entzieht man das NMP in vorteilhafter Weise durch FIüssig-Flüssig-Extraktion der
Raffinatphase mit Wasser; das NMP trennt man dann aub der wäßrigen Extraktphase durch Destillation ab.
Bei Lösiingsmittelextraktionsprozessen schlechthin
muß man aus Ersparnisgründen zwingend die Lösungsmittelverlustc
möglichst niedrig halten und komplizierte Rückgewinnungsmaßnahmen vermeiden, um
die Betriebskosten in angemessenem Grenzen zu halten, Falls die Lösungsmittelrückgewinnung mittels
thermischer Destillation erfolgt, muß der Anfangssiedepunkt des eingegebenen Ausgangsmaterials ausreichend
hoch über dem des Lösungsmittels liegen, um eine vollständige Trennung beider zu erzielen.
Das Lösungsmittel kann möglicherweise in den für die Destillation benutzten Erhitzern thermisch zu
stark beansprucht werden, was seine Zersetzung und Obendrein metallurgische Probleme verursachen kann.
Daher sind derartige Destillationssysteme von Natur aus kompliziert und von teuerer Bauart.
Erfindungsgemäß lassen sich die vollständige Mischbarkeit von NMP und Wasser und die ausgeprägte
Herabsetzung des Lösungsvermögens von NMP in Gegenwart g. ringer Wassermengen in vorteilhafter
Weise ausnützen. Da die meisten Lösungsmittel nur ,teilweise mit Wasser mischbar sind, erreicht man nur
eine begrenzte Trennung von Lösungsmittel und öl, sofern man nicht mit großen Waschwassermengen
arbeitet. Wenn man zur Abtrennung des NMP von des Extrakt- oder Raffinatphase Wasser verwendet,
braucht man nur hoch genug zu erhitzen, um beide destillativ zu trennen. Da überdies das NMP weder
vom Raffinat noch von dem Extrakt abdestilliert zu werden braucht, gibt es für den Siedebereich des zu
behandelnden Schmierölausgangsmateriala keine Begrenzung. Infolgedessen kann man NMP bei der
Gewinnung von Schmierölen aus den verschiedensten Schmierölausgangsmaterialien verwenden.
Die Erfindung wird nun an Hand der in der Figur dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Im
einzelnen zeigt die Figur das Fließbild einer Raffination mit NMP als» Lösungsmittel, bei der sowohl die
Raffinat- als auch die Extraktphase einer Flüssig-FIüssig-Extraktion
mit in einer gemeinsamen Destillationsanlage rückgewinnbarem Wasser unterworfen werden.
Bei der Anlage gemäß Figur tritt das Schmierölauogangsmaterial
über Leitung 1 in die Extraktionskolonne 20 ein und wird mit ihr mit über Leitung 4
kopfseitig eintretendem, rückgeführtem NMP im Gegenstrom gewaschen. Das Schmierölausgangsmaterial
kann dabei aus irgendeiner Erdölfraktion bestehen, die unter den in der Behandlungskolonne
bestehenden Bedingungen flüssig ist. Diese sind die folgenden: die Temperatur wird im Kolonnenkopf
zwischen etwa 38 und 199° C und vorzugsweise zwischen
etwa 38 und 1210C und am Boden zwischen etwa 38 und 1990C und vorzugsweise zwischen etwa
38 und 93"C, der Druck zwischen etwa 0 und 7atü
und vorzugsweise zwischen etwa t,4 und 3,5 atü und das volumetrische Mengenverhältnis von NMP
zu Schmierölausgangsmaterial zwischen etwa 0,5 und 5: I und vorzugsweise zwischen etwa 1 und 3:1
gehalten. Diese Erstextraktionskolonne 20 kann aus irgendeiner leistungsfähigen Flüssig-Flüssig-Trenn-
anlage mil theoretisch 3 bis 10 Trennstufen, also ζ,'Β.
aus einer Pack-, Sprüh-, Prallblech- oder Siebschalcnkolonne mit oder ohne durch mechanische oder
akustische Impulse angeregter Durchmischung oder aus einem Drehscheiben- oder Zentrifugalmischtrsystem
bestehen. Bei der behandlung von Schmierölausgangsmaterialien hält man den Wassergehalt des
NMP unter etwa 1% des Lösungsmittfilgewichts. Die Extraktphase, weiche hauptsächlich aus NMP und
den in ihm löslichen aromatischen, olefinischen naphthenischen
und polynaphthenischen Bestandteilen des Ausgangsmaterials besteht, verläßt die Kolonne über
Leitung 3, während die Raffinatphase, d. h. die nicht extrahierten, vorwiegend paraffinischen Bestandteile
de? Ausgangsmaterials zusammen mit etwas NMP
über Leitung 2 abläuft. Die Menge an in der Raffinatphase gelöstem NMP hängt von der Temperatur unu
der Natur des raffinierten Schmierölausgangsmaterials, d h. des Raffinats, ab.
Die Raffinatphase wird im ExUaktor 21 im Gegensirom
mit aus Leitung 6 zutretendem Wasser in einer Menge von - auf das gelöste NMP bezogen — 20 bis
JOO und vorzugsweise 30 bis 50 Volumprozent gewaschen,
wobei die Temperatur zwischen Raumtemperatur und etwa 99° C und vorzugsweise zwischen
66 und 88°C und der Druck auf 0,7 bis 1,4 atü gehalten wird. Der E'lraktor 21 kann ebenso wie die Extraktionskolonne
20 aus irgendeiner geeigneten Flüssig-Flüssig-Trennanlage
bestehen. Das lösun£smittelfreie Raffinat wird kopfseitig abgezogen und läuft über
Leitung 5 zu weiteren — nicht dargestellten — Verarbeitungsstufen
oder ins Lager ab, während das Waschwasser nebst darin gelöstem Lösungsmittel bodenseitig über Leitung 7 abläuft. Die über Leitung 3
ablaufende Extraktphase gelangt in einen Extraktor 23, der in der Bauart dem Extraktor 21 ähnelt, aber im
Hinblick auf das größere Volumen des zu entfernenden Lösungsmittels größer ausgelegt ist. Der Extraktor 23
wird über Leitung 9 kopfseitig mit Waschwasser in einer Menge von — auf das in der Extraktphase enthaltene
Lösungsmittel bezogen — etwa 20 bis 100 und vorzugsweise 40 bis 50 Volumprozent beschickt,
wobei bei gleichen Temperatur- und Druckbedingungen wie im Kxtraktor 21 gearbeitet wird, Der lösung*-
mittelfrcie Extrakt liiuft kopfseilig ab und gelangt
über Leitung H in das Lager oder zu sonstigen Verbrauchstellen,
während das Waschwasw nebst dann
gelöstem Lösungsmittel bodenseilig über Leitung IO abgezogen, mit dem über Leitung 7 zuströmenden
Wasser-NMP-Strom vereinigt und über Sammelleitung. Π in die Wasser-NMP-Destillierkolonnc 22
eingespeist wird.
Die Dcstillierkolonne 22 besieht aus einer üblichen
Destillationssäule mit 5 bis LO theoretischen Böden und wird so betrieben, daß das Wasser als Destillat
abgetrieben wird und sich unten NMP mit weniger als 1 Gewichtsprozent Wasser ansammelt. Das ent-
wässerte NMP wird mit Leitung 4 abgezogen und, wie bereits erwähnt, in die Extraktionskolonne 20
rückgeführt. Das wasserhaltige Destillat wird über Leitung 12 entfernt und kann den Waschwässern
zugesetzt werden, die über Leitung 6 oder 9 den
zo Extraktoren 21 oder 23 zugeführt werden, Wenn auch
nicht besonders dargestellt, körinen den verschiedenen Umlaufsystemen einerseits frisches Wasser und frisches
NMP zum Ausgleich von Verlusten zugeführt und andererseits Teilmengen entnommen werden, um
Verunreinigungen und im System sich ansammelndes Uberschußwasser zu entfernen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Vergleichsbeispiel
Der merkliche Einfluß des Wassers auf das, Lösungsvermögen von NMP wurde in einer Versuchsserie
mit einem als Wachsdestillat 40 bezeichneten Schmierölausgangsmaterial, das durch Vakuumdestillation
aus Rohöl gewonnen worden war, einen Brechungsindex bei 700C von 1,4890 und im entparaffinierten
Zustand eine Viskosität SUS bei 99° C von 89,6, einen Viskositätsindex von 51,8 und einen Stockpunkt
von -17,8° C besaß, nachgewiesen. Das Schmieröl-
ausgangsmaterial wurde unter den in Tabelle I angegebenen Bedingungen mit NMP behandelt, das
Wasser in Mengen zwischen 0 und 5,0 Volumprozent enthielt. Die Ergebnisse waren wie folgt:
NMP-Raffination eines Schmierölausgangsmaterials (Wachsdestillat 40)
Lösungsmittelzusammensetzung
in Volumprozent
in Volumprozent
NMP
Wasser
Versuchsbedingungen
Lösungsmitteldosierung in Volumprozent
des Schmierölausgangsmaterials
Extraktphasen-Auslaßtemperatur in "Q
Raffinatausbeute in Volumprozent
Raffinatausbeute in Volumprozent
Analyse
Raffinat
Brechungsindex bei 70°C
Raffinat
Brechungsindex bei 70°C
100,0 0
200 93 45,2
98,0
2,0
2,0
414
93
50,5
93
50,5
1,4620
100,0
O
O
107
93
93
60,0
1,4665
95,0
5,0
5,0
411
93
66,2
93
66,2
1,4667
Aus der Tabelle I geht hervor, daß das Lösungsvermögen von NMP durch Wassergehalte von 2,0
und 5,0 Volumprozent merklich herabgesetzt wird. Dies zeigt sich klar an der beträchtlichen Erhöhung
der Lösungsmitteldosierung, die man zwecks Erhal- 5 wie mit wasserfreiem NMP zu erzielen,
tung der Raffinatqualität, ausgedrückt in deren Bre
chungsindex, benötigt. Wie man sieht, verlangt ein Wassergehalt von 2 Volumprozent die doppelte und
ein solcher von 5 Volumprozent sogar die vierfache Lösungsmittelmcnge, um denselben Brechungsindex
Bei diesem Versuch diente als Schmierölausgangsmaterial
ein Vakuumdestillat der Rohdcsti llation mit der Bezeichnung Wachsdestillat 7 und dem Brechungsindex
1,4741 bei 70°C. In diesem Fall wurden Lösungsmittcldosierung
und Extraktäbgangstempcratur konstant gehalten und nur der Wassergehalt des NMP
variiert. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben.
Tabelle II NMP-Raffinat-eines Schmicrölausgangsmaterials (Wachsdcstillat 7)
Extraktionsbedingungen
Lösungsmitteldosierung
in Volumprozent
Arbeitstemperatur in ° C
Lösungsmhtelzusammensctzung
NMP in Volumprozent
Wasser in Volumprozent
Ausbeute
Raffinat in Gewichtsprozent ..
Extrakt in Gewichtsprozent ..
Extrakt in Gewichtsprozent ..
Brechungsindex bei 70°C von
Raffinat
Extrakt
200
68
68
1.-0,0
O
O
76,0
24,0
24,0
1,4605 1,5030 200
68
68
99,5
0,5
0,5
78,0
22,0
22,0
1,4605
1,5072
1,5072
200
68
68
99,0
1.0
1.0
78,5
21,5
21,5
1,4608
1.5077
1.5077
200
68
68
98,0 2,0
84,6 15,4
1,4620 1,5194
200 68
95,0 5,0
89,4 10,6
1,4630 1,5349
Aus Tabelle II geht hervor, daß mit wachsendem Wassergehalt bei der Extraktion mit NM Pdie Ausbeute
an Extrakt abnimmt, wobei aber die Minderung in der Extraktion unerwünschter Bestandteile die Qualität
des Raffinats erst dann schädlich beeinflußt, wenn der Wassergehalt über 1,0% ansteigt. Bei
Wassergehalten von 2% und darüber steigt der Brechungsindex des Raffinats stark an, d.h. da*
Vermögen von NMP, hochwertiges Raffinat zu liefern, ist stark beeinträchtigt. Beachtenswert ist auch, dal!
NMP mit bis zu 0,5% Wassergehalt ebenso hoch wertiges Raffinat wie wasserfreies NMP liefert, wie
die Übereinstimmung der Brechungsexponenten de Raffinatproduktes zeigt.
Bei einer nach dem Fließbild der Figur arbeitenden Ausführungsform der Erfindung wurde ein als Wachsdestillat
20 bezeichnetes Schmierölausgangsmateriaf
mit 0,8 Gewichtsprozent Wasser enthaltendem NMP in Berührung gebracht. Hierbei wurde ein Raffinat
von hohem Viskositätsindex und gutem Ansprechen auf Inhibitoren erhalten, das sich zur Herstellung
von hochwertigem Schmieröl mit hohem Viskositätsindex und hoher Stabilität eignet. In der nachstehenden
Tabelle III sind die Betriebsbedingungen und Vergleichswerte für die Eigenschaften von Schmierölausgangsmaterial,
Raffinat und Extrakt zusammengestellt.
NMP-Raffinatiön eines Schmierölausgangsmaterials
(Wachsdestillat 20)
Bedingungen in der Extraktionskolonne (20)
NMP, Volumprozent ............. 282
Extraktauslaßtemperatur, 01C , 71
Raffinatauslaßtemperatur,"C ...... 73
Raffinatausbeüte, Volumprozent,.., 62,2
AusgangsÖldosierung, nr/Tag ...... 11925
Wassergehalt von NMP, Gewichtsprozent , 0 8
Druck in atü „.. ...... 14
Bedingungen in den Waschextraktoren
Temperatur,0C .......
Druck in atü .........
Wasserdosierung in Gewichtsprozent des N M P
in der Eingabe
% Wasser im Ablaufol, Gewichtsprozent ,,,.,
·/. NMP im AblauRI, Gewichtsprozent .....
Exlraktor
für die Raffinalphasc (21)
60 0,7
50
0,015 0
für die Exlraklpbase<23)
60 0,7
50 0,02 0
Bedingungen in der Wasserabstreifanlage
143
204
Kopftemperatür,"C ... Blasenlemperalur,°C ..
Druck in atü -
% NMP im Ablaufwasser, %....·"
0,35 bis 0/7 0,0
% Wasser im Ablauf-. NM P.Gewichtsprozent Wassergehalt des SchmierÖlausgangs-
t0 materials, Gewichtsprozent .............
für die Kaffinaipiiasc (21)
0,0
0,02
für die Jixlraklphasc(23)
Schmicriilausgangsmalcrial
Spezifisches Gewicht, 5API
Viskositätsindex des Öls (entwachst) ,..
Stockpunkt des Öls,
Brechungsindex bei 70'C
25,3
62
-15,0
1,4792
Kaffinä!
31,4 97
-9,44 1,4588
16,2
1,5127
Hieneu 1 Blatt Zeichnungen
309 009/209
Claims (1)
- I 645Patentanspruch;Verfahren zur Gewinnung eines Sehmieröls durch Inberührungbringen eines Scnmicröiaus· gangsmalerials mit N-Meihyl-2-pyrrolidon in solcher Dosierung, daß vom Schmierölausgangsmaienal mindestens IO Volumprozent Material iiiifgelus! werden, η,κΐι l'.ik'iil |fi45KI2. ti adurch g e k e n η / e I c h η e t, daß man mit bis ' Volumprozent Wasser enthaltendem N-Mu-p
thyl-2-pyrrolidon extrahiert.
Applications Claiming Priority (1)
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |