DE1645328C - Verfahren zur Herstellung von PoIyolefin-Erzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von PoIyolefin-Erzeugnissen

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DE1645328C
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polyolefin
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English (en)
Inventor
Isoji Osaka; Maemoto Kenichi Ibaraki; Shimamura Takeshi Niihama; Yasumura Tomohide Shiga; Samejim Yasuro Nishinomiya; Onodera Kosaku; Oono Teruo; Shiga; Taniguchi (Japan)
Original Assignee
Toyo Boseki K.K.; Sumitomo Chemical Co., Ltd.; Osaka (Japan)
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Description

3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 in der R, einen Alkylrest und R, einen zweiwertigen zeichnet, daß ein Copolymeres verwendet wird, aliphatischen Rest bedeutet, oder mit einem Alkohol dessen IntrinsikviskositĂ€t im Bereich von 0,05 bis behandelt wird, der einen stickstoffhaltigen, hetero-4,0 dl/g in Xylol bei 12O0C liegt. zyklischen Rest besitzt und der allgemeinen Formel
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Îœ d Îż Η
zeichnet, daß der Gehalt an modifiziertem Co- 35 3
polymeren im Bereich von 0,1 bis 30 Gewichts- entspricht, in der R3 einen zweiwertigen aliphatischen
prozent, bezogen auf das Gewicht des Poly- Kohlenwasserstoffrest und X einen stickstoffhaltigen
olefins, liegt. heterozyklischen Rest bedeutet, wobei das Copolymere 1 bis 50 Molprozent Methylacrylester- oder
40 Methylmethacrylester-Einheiten enthĂ€lt und die Behandlung mit dem Alkohol bei 130 bis 3000C durchgefĂŒhrt wird.
Bekanntlich können Polyolefine, wie z. B. kristal- Das Polyolefin-Erzeugnis der Erfindung kann auch lines Polypropylen und PolyĂ€thylen, zu Fasern, durch Vermischen des oben beschriebenen Äthylen-Filmen und anderen geformten Artikeln mit ausge- 45 Ester-Copolymeren mit dem Polyolefin und Behandeln teichneten physikalischen und mechanischen Eigen- des erhaltenen Gemisches mit dem oben beschriebenen schĂ€ften verarbeitet werden. Diese Polyolefine weisen Alkohol gewonnen werden. In beiden FĂ€llen wird selbst aber MĂ€ngel auf, und ihre Verwendung zur ein brauchbares Polyolefin-Erzeugnis erhalten.
Herstellung von geformten GegenstĂ€nden ist daher Zu den erfindungsgemĂ€ĂŸ verwendeten Polyolefinen begrenzt. Da das Polyolefin ζ. B. selbst hydrophob 50 gehören Homopolymere, Copolymere und Interpoly- und chemisch indifferent ist, ist die Anwendung der mere aus mindestens einem der folgenden Stoffe: gebrĂ€uchlichen FĂ€rbeverfahren schwierig, und es Äthylen, Propylen, Buten-1, 4-Methylpenten-l, 3-Meerwies sich als nicht einfach, das Polyolefin in tiefen thylbuten-1, 3,3-Dimethylbuten-l u. Ă€. Es kann auch Farbtönen mit hoher Echtheit gegenĂŒber Sonnen- ein Polymerengemisch verwendet werden, in der ein einwirkung, WĂ€sche, Abrieb und Trockenreinigung 55 solches Polyolefin ĂŒberwiegt. Das isotaktische PoIyanzufĂ€rben. Es wurden daher zahlreiche Unter- propylen, das durch Polymerisation von Propylen suchungen angestellt, um die FarbaufnahmefĂ€higkeit in Gegenwart des Ziegler-Natta-Katalysators erhalten des Polyolefins zu verbessern und eine Anzahl von wird, ist besonders geeignet.
Verfahren vorgeschlagen. Die Copolymeren mĂŒssen 1 bis 50 Molprozent, Ein bemerkenswertes Verfahren besteht darin, daß 60 vorzugsweise 1 bis 30 Molprozent, und am besten dem Polyolefin bestimmte Stoffe mit AffinitĂ€t zu 2 bis 20 Molprozent, Acryl- (oder Methacryl-)sĂ€ure-Farbstoffen zugesetzt werden. Solche Additive sind ester-Einheiten enthalten und vorzugsweise eine Inaber im allgemeinen mit dem Polyolefin so schlecht trinsikviskositĂ€t von 0,05 bis 4 dl/g, gemessen in mischbar, daß die beiden Stoffe dazu neigen, sich Xylollösung bei 1200C, aufweisen,
in fester Lösung in zwei verschiedenen Phasen zu 65 Wenn das Copolymere weniger als 1 Molprozent trennen. Die Additive liegen lediglich in Form kleiner AcrylsÀure- oder MethacrylsÀureester-Einheiten entKörnchen als Dispersion vor, und die Mischung ist hÀlt, verbessert es nicht wesentlich die FarbaffinitÀt nicht homogen genug. Wenn die Additive in Form des Polyolefins, wenn das Copolymere dem Polyolefin
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innerhalb des geeigneten, spĂ€ter zu definierenden in BerĂŒhrung bringt. Wenn die Temperatur niedriger
Mengenbereichs zugesetzt wird. Das ist unabhÀngig als oben angegeben liegt, wird die Reaktionsgeschwin-
davon, ob das Copolymere zuerst mit dem Alkohol digkeit ĂŒbermĂ€ĂŸig langsam, wĂ€hrend beim Arbeiten
behandelt und das erhaltene Produkt dann zu dem mit einer Temperatur oberhalb des obigen Bereichs
Polyolefin zugesetzt wird oder ob das Copolymere 5 eine unerwĂŒnschte Nebenreaktion eintritt. Diese
zuerst mit dem Polyolefin vermischt und das Gemisch Neigungen sind auch in dem oben angegebenen
dann mit dem Alkohol behandelt wird. Wenn eine Temperaturbereich in gewissem Umfang zu beob-
ĂŒberschĂŒssige Menge des Copolymeren, das weniger achten, und die Behandlung mit dem Alkohol wird
als .1 Molprozent AcrylsÀureester-Einheiten enthÀlt, daher vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich
zu dem Polyolefin zugesetzt und damit vermischt io von 130 bis 300rC durchgefĂŒhrt. Die Behandlung
wird, d. h. eine Menge, die außerhalb des geeigneten kann bei AtmosphĂ€rendruck oder erhöhtem Druck
Mengenbereichs liegt, so bleiben die gĂŒnstigen erfolgen, was im einzelnen von dem verwendeten
mechanischen Eigenschaften der erhaltenen Zusam- Alkohol, dem Lösungsmittel und der Behandlungs-
mensetzung nicht bestehen, wenn auch eine ver- temperatur abhÀngt. Wenn die Reaktion auch in
besserte AnfĂ€rbbarkeit der Erzeugnisse festgestellt 15 Abwesenheit eines Katalysators durchgefĂŒhrt werden
werden kann. kann, ist die Anwendung eines Katalysators doch
Das modiiijerte Copolymere, das durch Behandeln gĂŒnstig, um einen hohen Grad des Esteraustausches des Copolymeren mit mehr als 50 Molprozent Acryl- zu erzielen. Geeignete Katalysatoren sind Metallsalze sĂ€ure- oder MethacrylsĂ€ureester-Einheiten mit dem organischer SĂ€uren, Metalloxide, OrganometalIverAlkohol erhalten wird, ist mit dem Polyolefin schlecht ao bindungen, Friedel-Crafts-Katalysatoren. Als Beimischbar. Wenn das Copolymere, das mehr als spiele seien im einzelnen angefĂŒhrt: Zinkacetat, Blei-50 Molprozent AcrylsĂ€ure- oder MethacrylsĂ€ureester- acetat, Cadmiumacetat, Mercunacetat, Manganace-Einheiten enthĂ€lt, zuerst mit dem Po'yolefin vermischt tat, Calciumacttat, Nickelacetat, Natriumacetat, Ferri- und das erhaltene Gemisch dann mit dem Alkohol acetat, Kobaltacetat, Zinkformiat, Bleiformiat, Cadbehandelt wird, ist oft eine Phasentrennung wĂ€hrend as miumformiat, Zinkpropionat, Zink-n-butyrat, Zinkder Alkoholbehandlung oder bei der Formung zu n-valerianat, Zink-n-capronat, Zinklaurat, Zinksteabemerken. rat, Zinksulfat, Zinkchlorid, Aluminiumchlorid, Zinn-
Da der Schmelzpunkt de? modifizierten Copoly- chlorid, Titantetrachlorid, Borfluorid, p-ToIuolsulfonmeren, das durch Behandlung des Copolymeren mit sÀure, Zinkglycoxid, Manganglycoxid, Natriummethdem Alkohol gewonnen wird, irr allgemeinen niedriger 30 oxid, NatriumÀthoxid, Natriumphenoxid. Aluminiumais der des Polyolefins liegt, kann das Copolymere isopropoxid, Bleioxid, Zinkoxid, Cadmiumoxid usw. zuverlÀssig verwendet werden, solange seine Intrinsik- Die Behandlung des Copolymeren mit dem Alkohol viskositÀt im Bereich von 0,05 bis 4,0 dl/g liegt. kann in Abwesenheit eines Lösungsmittels, d. h. durch
Als Aminoalkohole der Formel (Rj)1N — R2 — OH, direkte BerĂŒhrung des geschmolzenen Copolyrneren
die zur Behandlung der Äthylen-Acryl- (oder Meth- 35 mit dem Alkohol, oder in Anwesenheit eines orga-
acryl-)sĂ€ureester-Copolymeren der Erfindung gemĂ€ĂŸ nischen Lösungsmittels eifolgen. Das organische
verwendet werden können, seien folgende Verbin- Lösungsmittel dient in erster Linie dazu, die Reaktion
dĂŒngen genannt: N,N - DimethylaminoĂ€thanol, auf milde Weise durchzufĂŒhren und die Reaktions-
N,N - DiÀthylaminoÀthanol, N,N - Dibutylamino- temperatur zu kontrollieren.
Àthanol, N1N - DibenzylaminoÀthanol, N - (Amino- 40 Als Lösungsmittel verwendet werden vorzugsweise
Ithyl) - aminoÀthanol, N1N - Dimethylaminopropa- Stoffe, die das Copolymere lösen, wie Benzol, Toluol,
nol, N1N - DiÀthylamino - propanol, N,N - Dibutyl- Xylol, Decalin, Tetralin, Cyclohexan, Tetrahydro-
aminopropanol, Ν,Ν-Dimethylaminobutanol, N,N-Di- furan, Cyclohexanol, Tetrachlorkohlenstoff usw.
Ithylaminobutanol, Ν,Ν-Dimethylaminohexanol usw. Wenn die erfindungsgemĂ€ĂŸen Erzeugnisse durch
Beispiele fĂŒr Alkohole der Formel X-R3- OH 45 Vermischen des Copolymeren mit dem Polyolefin
mit einer stickstoffhaltigen heterozyklischen Gruppe und anschließende Behandlung des resultierenden
lind 1-PyrrolidinoÀthanol, 2-Pyrrolidinomethanol, Gemisches mit dem Alkohol vor dem Verformen
l-Pyrrolidinopropanol, 1-Piperidinomethanol, 4-Pi- hergestellt wird, kann die Alkoholbehandlung unter
peridinomethanol, 1-PiperidinoÀthanol, 2-Piperidino- den gleichen Bedingungen wie oben beschrieben
Ithanol, 1-Piperidinopropanol, 3-MorphoĂŒnometha- 50 erfolgen. Außerdem kann nach dem Verformen zu
Hol, 4 - MorpholinoÀthanol, 2 - MorpholinoÀthanol, einem geformten Artikel, wie einem Film oder einer
4-Morpholinopropanol, 4-Morpholinopentanol, 1-Pi- Faser, dieser Artikel unter geeigneten Bedingungen,
perazinomethanol, 1-PiperazinoÀthanol, 2-Methyl- z· B- bei einer Temperatur oberhalb Zimmertempe-
1 - piperidinoÀthanol, 2,6 - Dimethyl - 4 - morpholino- ratur und unter dem Schmelzpunkt des Polyolefins,
Àthanol, 2-PyridinomethanoI, 2-PyridinoÀthanol, 4-Py- 55 mit dem Alkohol behandelt werden. In diesem Falle
ridinoÀthanol, 2-ChinolinoÀthanol, 2-Indol-methanol, kann der Alkohol allein benutzt werden, oder die
1-ImidazoI-Ă€thanol usw. Behandlung kann in Gegenwart eines Mediums wie
Bevorzugt werden als Alkohol Ν,Ν-Dimethylamino- Benzol oder Wasser erfolgen. Der Alkohol kann
Ă€thanol, N1N - DiĂ€thylaminoĂ€thanol, N1N - Dibutyl- gasförmig oder in flĂŒssiger Form angewendet werden.
aminopropanol, 1-PiperidinoÀthanol, Morpholino- 60 Der Esteraustausch der esterartigen Seitenkette
Àthanol, 1-PyrrolidinoÀthanol oder 2-Pyridinometha- des Copolymeren wÀhrend der Alkoholbchandlung
nol verwendet. des Copolymeren oder des Gemisches aus Copoly-
Die Behandlung des Äthylen-Acryl- (oder Meth- merem und Polyolefin kann je nach den Bedingungen
acryl-)sĂ€ureester-Copolymeren mit dem Alkohol vor bei der DurchfĂŒhrung bis zu etwa 98°/0 erreichen,
dem Vermischen mit dem Polyolefin wird durch- 65 Im allgemeinen ist zu sagen, daß der Esteraustausch-
gefĂŒhrt, indem man das Copolymere mit dem Alkohol grad um so höher ist, je höher die Temperatur liegt,
'iei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 35O0C bei der die Behandlung durchgefĂŒhrt wird. Modi-
in Gegenwart oder Abwesenheit eines Katalysators fizierte Copolymere, die sich zur Herstellung der
erfindungsgemĂ€ĂŸen Erzeugnisse eignen, haben einen Esteraustauschgrad von ĂŒber 2% und enthalten etwa 1 bis 49 Molprozent an Acryl- (oder MethacryM sĂ€ureester-Einheiten, ■ die einen Esteraustausch eingegangen sind.
Die Menge an modifiziertem Copolymeren oder Copolymeren, die dem Polyolefin fĂŒr die nachfolgende Alkoholbehandlung zuzusetzen ist, ist variabel und hĂ€ngt von der Zusammensetzung des Copolymeren ab, aber die geeignete Menge liegt im Bereich von etwa 0,1 bis 30 Gewichtsprozent (als modifiziertes Copolymeres), bezogen auf das Gewicht des Polyolefins. Wenn die Menge des modifizierten Copolymeren unter 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polyolefins, liegi, ist die Farbaffinitfn der erhaltenen Erzeugnisse nicht so hoch wie praktisch gĂŒnstig ist, wĂ€hrend die Verwendung von mehr als 30 Gewichtsprozent des modifizierten Copolymeren oft zu einem Verlust einiger der wĂŒnschenswerten Eigenschaften des Polyolefins fĂŒhrt. Der besonders gĂŒnstige Mengenbereich fĂŒr das modifizierte Copolymere ist zwar variabel und hĂ€ngt von der gewĂŒnschten Farbtiefe ab, aber er liegt gewöhnlich bei etwa 1 bis etwa 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polyolefins bei der Faserher stellung, und bei etwa 1 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polyolefins bei der Herstellung von Filmen und anderen geformten Artikeln.
Das Vermischen des Polyolefins mil dem modifizierten Copolymeren oder mit dem Copolymeren kann auf mechanischem Wege erfolgen und ist leicht durchfĂŒhrbar, da die einzelnen Stoffe der Zusammensetzung miteinander vertrĂ€glich sind. Die Komponenten können z. B. bei erhöhter Temperatur auf den Walzen eines Bunberymischers oder einer anderen geeigneten Mischanlage vermischt wurden, oder das Vermischen geschieht nach dem mehrstufigen Extrusionsverfahrcn. Bei diesem Vermischungsprozeß oder bereits frĂŒher können verschiedene Polyoleftn-Stabilisatoren wie Antioxydationsmittel (z. B. Alkylphenolverbindungen). Inhibitoren fĂŒr die Zersetzung durch ultraviolettes Licht (z. B. Benzophenonderivatc). wĂ€rmebestĂ€ndige S^bilisaloren (z. B. die ThioĂ€therverbindungen von CarbonsĂ€ureestern), antistatische Mittel und/oder andere Additive (z. B. Metallsalze höherer FettsĂ€uren) zugesetzt werden. Bei Anwendung solcher ZusĂ€tze kann zusĂ€tzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen der Erfindung noch eine Stabilisierung des Polyolefins erreicht werden.
Das erfindungsgemĂ€ĂŸ erhaltene Polyolefin-Erzeugnis ist eine homogene feste Lösung, die eine hohe AffinitĂ€t zu Farbstoffen besitzt und die wĂŒnschenswerten physikalischen Eigenschaften des Polyolefins praktisch behalten hat. Sie besitzt eine ausgezeichnete AffinitĂ€t zu sauren Farbstoffen, Chromfarbstoffen, metallisierten Farbstoffen und anderen anionischen Farbstofftypcn; aber saure Farbstoffe eignen sich in besonderem Maße zur AnfĂ€rbung der vorliegenden Komposition.
Als Beispiele fĂŒr brauchbare saure Farbstoffe seien genannt:
C. 1. Siiurcgclb 29, C. I.-Nr. 18900
C. 1. Siiurcgclb 61 (C. I. I, 1030)
C. I. SĂ€urcml 37, C. I.-Nr. 17045
C. I. Siiuicmt IIS (C. I. I, 1143)
Cl. SĂ€urchlaii 23, C. 1.-Nr. 61125
C. I. SĂ€ureblau 82 (C. 1.1, 1266)
C. I. SĂ€ureblau 129 (C. I. I, 1287)
C. I. SĂ€ureviolett 47 (C. I. I, 1213)
C. I. SĂ€ureviolett 43, C. I.-Nr. 60730
C. I. SĂ€uregrĂŒn 25, C. L-Nr. 61570
schwarzsr SĂ€urefarbstoff
C. I. SĂ€uregelb 72 (C. 1.1, 1035)
C. I. SĂ€urerot 139 (C. I. I, 1153)
C. I. SĂ€uregrĂŒn 27, C. I.-Nr. 61580 u. a.
Von den metallisierten Farbstoffen und Chromfarbstoffen sind z. B. zu nennen:
C. I. SĂ€uregelb 54, C. L-Nr. 19010
C. I. Siureorange 52 (C. I. 1,1080)
C. I. SĂ€urerot 183, C. I.-Nr. 18800
C. I. SĂ€urerot 195 (C. ; (.1174)
C. I. SĂ€ureblau 158, C. L-Nr. 14880
C. I. SĂ€ureviolett 56. C. L-Nr. 16055
C. I. SkuregrĂŒn 12, C. L-Nr. 13425
ao C. I. SĂ€ureschwarz 52, C. I.-Nr. 15711
C. I. SĂ€uregelb 116(C. I. I, 1051)
C. I. SĂ€ureorange 88 (C. I. I, 1089)
C. I. SĂ€urerot 211 (C. I. I, 1180)
C. I. SĂ€urerot 209 (C. I. I, 1179)
C. I. SĂ€ureblau 168 (C. I. I, 1303)
C. 1. SĂ€urebraun 19 (C. I. I, 1336)
C. I. SĂ€urogrĂŒn 43 (C. I. I, 1325)
C. I. SĂ€ureschwarz 60 (C. I. I, 1398).
Beispiele fĂŒr Chro.nfarbstoffe sind
C. I. Beizengelb 1, C. I.-Nr. 14025
C. I. Beizenrot 15, C. I.-Nr. 45305
C. I. Beizenblau 13, C. I.-Nr. 1668^
C. I. Beizenschwarz 1, C. I.-Nr. 15710
C. I. Beizenschwarz 3, C. I.-Nr. 14640 u. a.
Die AnfĂ€rbeergebnisse können durch Betrachtung der geformten Artikel mit dem bloßen Auge verglichen werden. Zur genaieren Beurteilung stellt man Vergleiche mittels optischer Messungen an, oder man ermittelt die Aufnahme an Farbstoff pro Gewichtseinheit des geformten Artikels. Besonders bei Fasern ist es ĂŒblich, die von den Proben aufgenommenen Farbstoffmengen miteinander zu vergleichen.
Das Polyo'efin-Erzeugnis der Erfindung kann innerhalb des gĂŒnstigen Bereichs bis zu 100 mj/g angefĂ€rbt werden; dieser Bereich ist aber variabel und hĂ€ngt von der Art des verwendeten Farbstoffs ab. Wenn dh Zusammensetzung zur Herstellung von Fasern bestimmt ist, ist eine AnfĂ€rbung bis zu 50 mg/g möglich. Die gefĂ€rbten Artikel sind ferner außerordentlich echt gegenĂŒber Sonnenlicht, Waschen, Trockenreinigung und Abrieb.
Die HomogenitĂ€t des beschriebenen Erzeugnisses sowie das Fehlen einer Phasentrennung können deutlich erkannt werden, wenn der gefĂ€rbte Film z. B. visuell betrachtet odei unter dem Mikroskop untersuch: wird oder wenn beispielsweise ein BĂŒndel der gefĂ€rbten FĂ€den mit einem Epoxyharz gehĂ€rtet und zerschnitten und der Querschnitt der FĂ€den dann unter dem Mikroskop untersucht wird. Die HomogenitĂ€t der Polyolcfin-Zusammensetzung ergibt sich auch aus der Tatsache, daß die mechanischen Eigenschaften der daraus hergestellten Artikel praktisch denen der aus dem Polyolefin erzeugten GegenstĂ€nde gleich sind. Ferner ist die Tatsache ĂŒberzeugend, da!3 bei der Extrusion zu FĂ€den keine diskontinuierlichen oder ungleichmĂ€ĂŸigen Produkte erhalten werden.
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Außerdem ist die bei der Erfindung erhaltene und beim Reiben außerordentlich stark aufgeladen
Zusammensetzung dem Polyolefin auch in anderer wird, lÀdt sich die beim Verfahren der Erfindung
Hinsicht ĂŒberlegen. Unter vollstĂ€ndiger Beibehaltung erhaltene Polyolefin-Mischung erheblich weniger auf.
der wĂŒnschenswerten Eigenschaften des Polyolefins Die Erfindung soll im einzelnen an Hand der besitzt die beschriebene Zusammensetzung eine bessere 5 folgenden Beispiele erlĂ€utert werden. In diesen Bei-
Bedruckbarkeit, wenn ein Film oder ein anderer spielen entsprechen die verschiedenen JIS-Tests im
daraus hergestellter großflĂ€chiger Artikel mit FĂ€rb- wesentlichen der AATCC (American Association of
stoff oder DruckerschwÀrze bedruckt wird. WÀhrend Textile Chemists and Colorists), wobei folgendes gilt: ferner das Polyolefin sich elektrisch isolierend verhÀlt
JIS AATCC (1956)
Echtheit (Sonnenlicht) L-1044 STM 16A-56
Echtheit (Waschen) L-1045 MC-2 STM 61-54 Il A
Echtheit (Trockenreinigung) L.-1006 STM 25-52
Echtheit (Abrieb) L-1048 STM 8-52
Die AbkĂŒrzung »owf« in diesen Beispielen bedeutet wurden dem Polypropylenpulver zugesetzt und damit
ferner »bezogen auf Fasergewicht«. vermischt. Das Gemisch wurde bei 21O0C zu FÀden
extrudiert. Die FĂ€den wurden in heißem Wasser Beispiel 1 ao bei 95oC auf das vierfache der AnfangslĂ€nge ver-
Ein Äthylen - Methylacrylat - Copolymercs, das streckt und 30 Minuten bei 1200C wĂ€rmebehandelt.
15,9 Gewichtsprozent Methylacrylat (5,8 Molprozent Die erhnltene Faser hatte eine Festigkeit von 4,5 g/d
Comonomeres) enthielt und eine IntrinsikviskositÀt und eine Dehnung von 43%· Es war nur eine zu
von 1,082 dl/g (in Xylol bei 1200C) besaß, wurde vernachlĂ€ssigende Herabsetzung der Festigkeit im 4 Stunden bei 2200C in Gegenwart von Zinkacetat »5 Vergleich zu der gewöhnlichen Polypropylenfaser
als Katalysator mit N.N-DimethylaminoÀthanol be- zu beobachten.
handelt, und es wurde ein modifiziertes Copolymeres Die oben erhaltene Faser wurde unter den fol-
mit einer IntrinsikvisKositÀl von 0,978 (in Xylol bei genden Bedingungen angefÀrbt: SÀurefarbstoff (C. 1.
12O0C), einem Schmelzpunkt von 76 bis 94°C und SÀureblau 129, C. I. I, 1287) 3% owf, nichtionisches
einem Stickstoffgehalt von 2,2 Gewichtsprozent erhal- 30 oberflÀchenaktives Mittel 2% owf, AmeisensÀure
ten. Das Infrarot-Absorptionsspektrum des modifi- 5% owf, FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis 50:1, 1000C, 60 Mi-
zierten Copolymeren zeigte, daß 92,4% der Ester- nuten. Die gefĂ€rbte Faser wurde dann 20 Minuten
gruppen in Amidgruppen umgewandelt waren. bei 60° C in einem Bad mit 0,5 g/l Marseiller Seife
10 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gewicht des gewaschen, wobei eine liefblau gefĂ€rbte Faser erhalten Polypropylenpulvers) des modifizierten Copolymeren 35 wurde. Die Echtheit der FĂ€rbung gegenĂŒber Sonnenwurden dem Polypropylenpulver zugesetzt und mit lichl und Abrieb entsprach dem 5. JIS-Grad, die diesem vermischt. Das erhaltene Gemisch wurde bei Echtheit bei der WĂ€sche dem 4. JIS-Grad und die 2100C zu FĂ€den extrudiert. Die FĂ€den wurden in Echtheit bei der Trockenreinigung mit Perchlorheißem Wasser bei 95°C auf das Vierfache ihrer ethylen ebenfalls dem 5. JIS-Grad. Eine rnikrosko-AnfangslĂ€nge verstreckt und dann 30 Minuten bei 4° P'sche Untersuchung des Querschnitts der gefĂ€rbten 1200C wĂ€rmebehandelt. Die erhaltene Faser besaß Faser ze'gte einc gleichmĂ€ĂŸige AnfĂ€rbung, eine Festigkeil von 4,1 g/d und eine Dehnung von Die gleiche Faser wurde unter den folgenden 3g 0; Bedingungen angefĂ€rbt:
Die Faser wurde unter den folgenden Bedingungen Metallisierter Farbstoff
Ä£<V ff ««farbstoff .C. 1V5411TS,1, 1^8 (£·· l'- 45 Cl. SĂ€urerot 183, C. t.-Nr. 18800
r. 16255) 5% owf, nichtionisches oberflÀchenaktives wm j. i-Tyo 30» owj
Mittel 2% owf, SchwefelsĂ€ure 5% owf, flĂŒssigkeit* Nichtionisches oberflĂ€chenĂ€kiives''
verhÀltnis 50:1, 1000C, 60 Minuten. Die gefÀrbte Mjttej 2·/ owf
Faser wurde 20 Minuten bei 60° C mit einer Lauge SchwefelsÀure 5 ·/ owf
gewaschen, die 0,5 g/I Marseiller Seife enthielt Es S» FlĂŒssigkeilsverhĂ€ltnis '.['.'/.[['.[[['. 50:1°
wurde ein tief roter Farbstoff erzielt, dessen Echtheit Temperatur 1000C
gegenĂŒber Sonnenlicht, WĂ€sche und Abrieb dem 2eit ............... 60 Minuten
5. JIS-Grad entsprach. Auch die Echtheit bei der
Trockenreinigung mit PerchlorÀthylen entsprach dem Die gefÀrbte Faser wurde 20 Minuten bei 6O0C
5. JIS-Grad. Eine mikroskopische Untersuchung des SS in einem Bad mit 0,5 g/l Marseitler Seife gewaschen.
Querschnitts der gefĂ€rbten Faser zeigte, daß die Es wurde ein tiefroter Farbton erzielt. Die gefĂ€rbte
Faser gleichmĂ€ĂŸig angefĂ€rbt war. Faser zeigte eine Echtheil bei der Einwirkung von
_ . . , , Sonnenlicht, bei der WĂ€sche und gegenĂŒber Abrieb,
BeisPiel l die dem 5.JIS-Grad entsprach. Auch die Echlheil
Das gleiche Äthylen-Melhylacrylat-Copolymere wie 60 der FĂ€rbung bei der Trockenreinigung mit Perchlor-
im Beispiel 1 wurde 4 Stunden bei 1600C in Gegen· Àthylen entsprach dem 5. JIS-Grad.
wart von Bleiacetat mit N,N-DiÀthylaminoÀthanoI 11
behandelt, und es wurde ein modifiziertes Copoly- Beispiel 3
meres mit einer IntrinsikviskositĂ€t von 0,998 dl/g. Das gleiche Äthylen-Methylacrylal-Copolymcrc wie
einem Schmelzpunkt von 78 bis 94 C und einem 65 im Beispiel 1 wurde 4 Stunden bei (50 bis 18Q0C
Esteraustauschgrad von 82,7% erhalten. in Gegenwart von Zinnstearat als Katalysator und
10 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gewicht des Dccalin als Lösungsmittel mil N.N-DiÀlhylamino-
Polypiopylenpulvers) des modifizierten Copolymeren Àlhannl behandelt. Hrlialtcn wurde ein modifi/icr-
9 * ÎŻÎż
tes Copolymeres mit einer IntrinsikviskositÀt von und damit vermischt. Das erhaltene Gemisch wurd
1,188 dl/g, einem Schmelzpunkt von 79 bis 900C, bei 2100C zu FĂ€den extrudiert. Die FĂ€den wurdei
einem Stickstoffgehalt von 1,58 Gewichtsprozent und in heißem Wasser bei 95°C auf das Vierfache ihre
einem Esteraustauschgrad von 67.6%. AnfangslÀnge verstreckt und dann 30 Minuten be
Da» erhaltene modifizierte Copolymere wurde zu 5 126°C wÀrmebehandelt. Die erhaltene Faser hatti
dem Polypropylen zugesetzt, nach dem Schmelz- eine Festigkeit von 4,0 g/d und eine Dehnung voi
verfahren versponnen, verstreckt und auf die im 220I0.
Beispiel 1 beschriebene Weise wÀrmebehandelt. Es Die Faser wurde unter den folgenden Bedingungei
wurden Fasern mit einer Festigkeit von 4,4g/d und angefÀrbt: 1:2 metallisierter Farbstoff (C. I. SÀure
einer Dehnung von 44% erhalten. io orange 88, C. I. 1, 1089) 3% owf, nichtionische
Die Faser wurde wie im Beispiel 2 angefĂ€rbt. oberflĂ€chenaktives Mittel 2% owf, EssigsĂ€ure 2°/ Die Echtheit der erzielten FĂ€rbung, gegenĂŒber Sonnen- owf, FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis 50:1. 100°C. 60 Minuten
licht, Abrieb, WÀsche und Trockenreinigung mit Die gefÀrbte Faser wurde dann 20 Minuten bei 600C
PerchlorÀthylen entsprach dem 5. JlS-Grad. in einem Bad mit 0,5 g/l Marseiller Seife gewaschen
.... is wobei eine orangefarbene Faser erhalten wurde. Di<
Beispiel <\ Echtheit dei FĂ€rbung gegenĂŒber Sonnenlicht, WĂ€schi
Ein Äthylen-Methylacrylat-Copotymeres des Bei- und Trockenreinigung mit PerchlorĂ€thylen entspracl spiels 1 wurde 4 Stunden bei 160°C in Gegenwart dem 5. JIS-Grad. Eine mikroskopische Untersuchunj von Zinkacetat mit Ν,Ν-Dibutylaminopropanol be- des Querschnitts der gefĂ€rbten Faser zeigte, daf. handelt, wobei ein modifiziertes Copolymeres mit ao diese gleichmĂ€ĂŸig angefĂ€rbt war. einer IntrinsikviskositĂ€t von 1,041 cll/g, einem Schmelzpunkt von 77 bis 99°C, einem Stickstoffgehalt von Beispiel 6 1,46 Gewichtsprozent und einem Esteraustauschgrad von 67,2°/o erhalten wurde. Ein Äthylen - Methylacrylat - Copolymeres mi
10 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gewicht 15 14,8 Gewichtsprozent (5,4 Molprozent) Methyl
des P Mypropylenpulvers) des modifizierten Copoly- acrylat und einer IntrinsikviskositÀt von 1,00 dl/i
meren wurden zu dem Polypropylenpulver zugesetzt sowie einem Schmelzpunkt von 94 bis 99° C wurd(
und mit diesem vermischt. Das erhaltene Gemisch hergestellt. 10 Gewichtsprozent (bezogen auf da;
wurde bei 210°C zu FÀden extrudiert. Die FÀden Gewicht des Polypropylenpulvers) dieses Copoly·
wurden in heißem Wasser bei 950C auf das Vi- rfache 30 meren wurden zu dem Polypropylenpulver zugesetzi
ihrer AnfangslÀnge verstreckt und dann 30 Minuten und mit diesem vermischt. Das Gemisch wurde zt
bei 1200C wÀrmebehandel'. Die erhaltene Fase- FÀden extrudiert, verstreckt und wie im Beispiel ί
hatte eine Festigkeit von 4,2 g/d und eine Dehnung bei 1200C wÀrmebehandelt. Die erhaltene Fasei
von 46%, hatte eine Festigkeil von 4,6 g/d und eine Dehnung
Die Faser wurde unter den folgenden Bedingungen 35 von 36%. Die Faser wurde 2 Stunden bei 10Q0C
angefÀrbt: Chromfarbstoffe (C. I. Beizenschwarz 1, in einer 30%igen (Gewichtsprozent) Benzollösunj
C. 1.-Nr. 15710) 8% owf, nichtionisches oberflĂ€chen- von Ν,Ν-DiĂ€thylaminoĂ€thanol (FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltni·
aktives Mittel 2% owf, SchwefelsÀure 2% owf. 1:50) behandelt, dann mit Wasser gewaschen und
FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis 50:1, 1200C, 60 Minuten. Die getrocknet.
gefÀrbte Faser wurde mit Wasser gewaschen und 40 Die Faser wurde unter den folgenden Bedingunger
dann 40 Minuten bei 1000C der Chromierung unter- angefÀrbt: metallisierter Farbstoff (C. I. SÀuregelb 61
worfen, wobei ein Bad verwendet wurde, das bei C. I. I, 1030) 3% owf, nichtionisches oberflÀchen-
einem FlĂŒssigkeilsverhĂ€ltnis von 50:1 41Y0 (owf) aktives Mittel 2% owf. AmeisensĂ€ure 3% owf
Kaliumbichromat und 2% (owf) AmeisensĂ€ure ent- 1000C, 60 Minuten, FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis 50:1. Die
hielt. Die Faser wurde in einem liefschwarzen FĂ€rb- 45 Faser wurde dann 20 Minuten bei 6O0C in einem
ton angefÀrbt. Die Echtheit der gefÀrbten Faser Bad mit 0,5 g/I Marseiller Seife gewaschen, wobei
gegenĂŒber der Einwirkung von Sonnenlicht, bei der ein tiefgelber Farbton erzielt wurde.
WĂ€sche und bei der Trockenreinigung mit Perchlor· Die Echtheit der erzielten FĂ€rbung gegenĂŒbei
Ă€thylen entsprach dem 5. JIS-Grad. Die Echtheit Sonnenlicht, Abrieb und Trockenreinigung mit Per
der FĂ€rbung gegenĂŒber Abrieb entsprach dem 50 chlorĂ€thylen entsprach dem 5. JIS-Grad. Die Echt
4. JIS-Grad. Eine mikroskopische Untersuchung des heit bei der WĂ€sche entsprach dem 4. JIS-Grad.
Querschnitts dieser Faser bewies eine gleichmĂ€ĂŸige Die gleiche Faser wurde unter den folgender AnfĂ€rbung. Bedingungen angefĂ€rbt: C. t. SĂ€ureblau 158, C. I. B e i ÎČ Îż i e I 5 1I1"' I488.0 (1: l metalIisierter SĂ€urefarbstoff) 5% owf
v ss nichtionisches oberflÀchenaktives Mittel 2% owf
Ein Äthylen-Methylmethacrylat-Copolymeres mit SchwefelsĂ€ure 5% owf. FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis 50:1
20,0 Gewichtsprozent (6,5 Molprozent) Methylmeth- 1000C, 60 Minuten. Die angefÀrbte Faser wurde
acrylat und einer IntrinsikviskositÀt von 1,175 dl/g dann 20 Minuten bei 6U0C in einem Bad mit 0,5 g/
wurde bei 1600C in Gegenwart von Zinkacetat mit Marseiller Seife gewaschen, wobei ein tiefblauei
Ν,Ν-DiĂ€thylaminoĂ€thanol behandelt und ergab ein 60 Farbton erzielt wurde.
modifiziertes Copolymeres mit einer IntrinsiKviskosi- Die Echtheit der FĂ€rbung gegenĂŒber Sonnenlicht
tat von 1,108 dl/g, einem Schmelzpunkt von 75 bis WÀsche, Abrieb und Trockenreinigung mit Perchlor·
900C, einem Stickstoffgehalt von 1,90 Gewichts- Àthylen entsprach dem 5. JIS-Grad. prozent und einem EsteraustauschverhÀltnis von
7b,7%. 65 Beispiel 7
10 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gewicht
des Polypropylenpulvers) des modifizierten Copoly- Die wie im Beispiel 6 hergestellte Polypropylen·
meren wurden zu dem Polypropylenpulver zugesetzt faser, die ein Äthylen-Methylacryiat-Copolymeres ent
11 12
hielt, wurde 30 Minuten bei 14O°C in einem Autoklav sikviskositÀt von 1,15 dl/g, einem Schmelzpunkt von
mit N,N-DimethylaminoÀthanol behandelt. 75 bis 890C, einem Stickstoffgehalt von 2,02 Gewichts-
Die Faser wprde unter den folgenden Bedingungen prozent und einem EsteraustauschverhÀltnis von
angefÀrbt: saure Farbstoffe (C. I. SÀureviolett 47, 91,1%.
C. I. I, 1213) 3% owf, nichtionisches oberflÀchen- S 10 Gewichtsteile dieses modifizierten Copolymeren
aktives Mittel 2% owf, AmeisensÀure 3% owf, wurden zu 90 Gewichtsteilen Polypropylen zugesetzt
FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis 50:1, 1000C, 60 Minuten. Die- und mit diesem vermischt. Das Gemisch wurde in
ses Verfahren lieferte eine rötlichviolette Faser. der im Beispiel 8 beschriebenen V/eise zu FÀden
Die Echtheit der erzielten AnfĂ€rbung gegenĂŒber extrudiert. Die erhaltene Faser hatte eine Festigkeit Sonnenlicht und Waschen entsprach dem 4. JIS-Grad, io von 1,1 g/d und eine Dehnung von 40,5°/0.
wĂ€hrend die Echtheit gegenĂŒber Abrieb und Trocken- Die Faser wurde unter den folgenden Bedingungen
reinigung mit PerchlorÀthylen dem 5. JIS-Grad ent- angefÀrbt: Chromfarbstoffe (C. I. Beizenschwarz 1,
sprach. C. I.-Nr. 15710) 8°/0 owf, nichtionisches oberflÀchen-
Rp Uni el 8 aktives Mittel 2% owf, SchwefelsÀure 5% owf,
p iS Dichlorbenzol 3 g/l, FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis 50:1,
Ein Äthylen - Methylacrylat - Copolymeres mit 100°C, 1 Stunde. Nach dem Waschen wurde die 15,9 Gewichtsprozent (5,8 Molprozent) Methylacrylat Faser 40 Minuten bei 1000C in einem Bad der Chro- und einer IntnnsikviskositĂ€t von 1,082 dl/g (in Xylol mierung unterworfen, das bei einem FlĂŒssigkeitsbeil 20° C) wurde 4 Stunden bei 190° C in Gegenwart verhĂ€ltnis von 50:1 4% (owf) Kaliumbichromat von Bleioxid mit 1-PiperidinoĂ€thanol behandelt und »o und 2°/0 (owf) AmeisensĂ€ure enthielt. Die Faser lieferte ein modifiziertes Copolymeres mit einer In- wurde schwarz gefĂ€rbt. Die Echtheit der erzielten trinsikviskositĂ€t von 1,08 dl/g, einem Schmelzpunkt FĂ€rbung gegenĂŒber Sonnenlicht, WĂŒsche, Abrieb und von 82 bis 92°C, einem Stickstoffgehalt von 1,67% Trockenreinigung entsprach dem 5. JIS-Grad. Eine und einem EsteraustauschverhĂ€ltnis von 73,0%. mikroskopische Untersuchung des Querschnitts der
10 Gewichtsteile des modifizierten Copolymeren as gefĂ€rbten Faser zeigte, daß eine gleichmĂ€ĂŸige Anwurden mit 90 Gewichtsteilen Polypropylenpulver fĂ€rbung bis zum Kern erzielt war. vermischt, und das Gemisch wurde bei 2100C zu Die gleiche Faser wurde unter den folgenden FĂ€den extrudiert. Die FĂ€den wurden in heißem Bedingungen angefĂ€rbt: metallisierter Farbstoff (C. I. Wasser bei 95°C auf das Vierfache ihrer Anfangs- SĂ€ureorange 38, C. I. I, 1089) 3% owf, nichtionisches lĂ€nge verstreckt und dann 30 Minuten bei 1200C 3» oberflĂ€chenaktives Mittel 2% owf und EssigsĂ€ure wĂ€rmebehandelt. Die so erhaltene Faser hatte eine 2% owf, FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis 50:1,1000C, 1 Stunde. Festigkeit von 4,8 g/d und eine Dehnung von 35%. Nach dem Waschen wurde eine orangefarbene Faser was mit den Eigenschaften der aus dem gleichen erhalten. Diese Faser entsprach in der Echtheit ihrer Polypropylen allein hergestellten Faser vergleich- FĂ€rbung gegenĂŒber Sonnenlicht dem 4. JIS-Grad bar war. 35 und gegenĂŒber Waschen, Abrieb und Trockenreini-
Die Faser wurde unter den folgenden Bedingungen gung dem 5. JIS-Grad. Eine mikroskopische UnterangefĂ€rbt: saure Farbstoffe (C. I. SĂ€urerot 118, suchung des Querschnitts der gefĂ€rbten Faser zeigte, C. I. I, 1143) 2% owf, nichtionisches oberflĂ€chen- daß sie gleichmĂ€ĂŸig angefĂ€rbt war. aktives Mittel 2% owf, AmeisensĂ€ure 3% owf,
FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis 50:1, 100°C, 1 Stunde. Die 40 Beispiel 10 gefĂ€rbte Faser wurde dann in der gleichen Weise
wio im Beispiel 5 gewaschen und ergab eine tiefrot Ein Äthylen-Methylacrylat-Copolymeres des BeigefĂ€rbte Faser. Die Echtheit dieser Faser gegenĂŒber spiels 8 wurde 4 Stunden bei 1800C in Gegenwart Sonnenlicht entsprach dem 4. JIS-Grad und die von Zinkacetat mit 1-PyrrolidinoĂ€thanol behandelt Echtheit gegenĂŒber Waschen, Abrieb und Trocken- 45 und ergab ein modifiziertes Copolymeres mit einer reinigung dem 5. JIS-Grad. Eine mikroskopische IntnnsikviskositĂ€t von 1,35 dl/g, einem Schmelzpunkt Untersuchung des Querschnitts dieser Faser zeigte, von 90 bis 100° C, einem Stickstoffgehalt von 1,82 Gedaß eine gleichmĂ€ĂŸige FĂ€rbung erzielt war. wichtsprozent und einem EsteraustauschverhĂ€ltnis
Die gleiche Faser wurde unter den folgenden von 78,8 %. Bedingungen angefÀrbt: saure Farbstoffe (C. I. SÀure- 50 10 Gewichtsteile des modifizierten Copolymeren
blau 129, C. I. I, 1287) 5% owf, nichtionisches ober- wurden zu 90 Gewichtsteilen des Polypropylenpulvers
flÀchenaktives Mittel 2% owf, AmeisensÀure 5%, Zugesetzt und damit vermischt. Das erhaltene Gemisch
Dichlorbenzol 3 g/I, FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis50:1,100°C, wurde in der im Beispiel 8 beschriebenen Weise zu
1 Stunde. Die gefÀrbte Faser wurde dann gewaschen FÀden extrudiert. Die erhaltene Faser zeigte eine
und lieferte ein tiefblaues Erzeugnis. Die Echtheit 55 Festigkeit von 4,0 g/d und eine Dehnung von 32%.
der FĂ€rbung gegenĂŒber Sonnenlicht entsprach dem Die Faser wurde unter den folgenden Bedingungen
5. JIS-Grad, gegenĂŒber Waschen und Abrieb dem angefĂ€rbt: metallisierter Farbstoff (C. I. SĂ€ureblau
4. JIS-Grad und bei der Trockenreinigung dem 15b, C. I.-Nr. 14880) 3% owf, nichtionisches ober-
5. JIS-Grad. Eine mikroskopische Untersuchung des flĂ€chenaktives Mittel 2% owf. SchwefelsĂ€ure 3% owf, Querschnitts der Faser zeigte, daß eine gleichmĂ€ĂŸige 60 FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis 50:1, 1000C, I Stunde. Die AnfĂ€rbung erzielt war. Faser wurde dann 20 Minuten bei 6O0C in einem
Bad mit 0,5 g/i Marseiller Seife gewaschen. Das Beispiel 9 obige Verfahren lieferte eine tiefblaue Faser. Die
gefĂ€rbte Faser entsprach in ihr.r Echtheit gegenĂŒbei
Ein Äthylen-Methylacrylat-Copolymeres des Bei- 65 Sonnenlicht, WĂ€sche, Abrieb und Trockenreinigung spiels 8 wurde 4 Stunden bei 1800C in Gegenwart dem 5 JIS-Grad. Eine mikroskopische Untersuchung von Bleioxid mit MorphotinoĂ€thanol behandelt und des Querschnitts der gefĂ€rbten Faser zeigte, daß eine ereab ein modifiziertes Copolymeres mit einer Intrin- gleichmĂ€ĂŸige AnfĂ€rbung bis zum Kern erzielt war
Beispiel 11
Ein Copolymeres aus Äthylen-Methylacrylat des Beispiels 8 wurde 4 Stunden bei 180 bis 2200C in Gegenwart von Zinkacetal mit 2-Pyridinomethanol behandelt und ergab ein modifiziertes Copolymeres mit einer InlrinsikviskositĂ€t von 1,05 dl/g, einem Schmelzpunkt von 83 bis 95°C, einem Stickstoffgehalt von 1,77 Gewichtsprozent und einem EsteraustauschverhĂ€ltnis von 7,58%.
10 Gewichtsteile dieses modifizierten Copolymeren wurden zu 90 Gewichtsteilen Polypropylenpulver zugesetzt und gut damit vermischt. Das Gemisch wurde in der im Beispiel 8 beschriebenen Weise zu FĂ€den cxtrudiert, und die erhaltenen Fasern hatten eine Festigkeit von 4,3 g/d und eine Dehnung von 26%.
Die Faser wurde unter den folgenden Bedingungen angefĂ€rbt: saure Farbstoffe (C. I. SĂ€uregrĂŒn 25, C. I.-Nr. 61570) 3% owf, nichtionisches oberflĂ€chenaktives Mittel 2% owf, SchwefelsĂ€ure 3% owf.
FlĂŒssigkeilsverhĂ€ltnis 50:1, ΙΟΟ0^, 1 Stunde. Dam wurde die Faser gewaschen, und es wurde eine grĂŒni Faser erhalten. Die Farbechtheit gegenĂŒber Sonnen licht und Trockenreinigung entsprach dem 5. JIS-Grac und die gegenĂŒber Waschen und Abrieb dem 4. JlS Grad. Eine mikroskopische Untersuchung der ge fĂ€rbten Faser zeigte, daß eine gleichmĂ€ĂŸige FĂ€rbunf erzielt war.
Die gleiche Faser wurde unter den folgender
ÎŻÎż Bedingungen angefĂ€rbt: schwarzer saurer Farbstof (C. I. SĂ€ureschwarz) 8% owf, nichtionisches ober flĂ€chenaktives Mittel 2% owf, SchwefelsĂ€ure 5% owf FlĂŒssigkeitsverhĂ€ltnis 50:1, 1000C, !Stunde. Di« Faser wurde dann gewaschen, und es wurde ein« schwarze FĂ€rbung erzielt. Diese entsprach in dei Echtheit gegenĂŒber Sonnenlicht und Trockenreini gung dem 5. JIS-Grad und gegenĂŒber Waschen unc Abrieb dem 4. JIS-Grad. Eine mikroskopische Unter suchung der gefĂ€rbten Faser zeigte, daß eine gleich
uo mĂ€ĂŸige FĂ€rbung erzielt war.

Claims (2)

kleiner Körnchen in dem Polyolefin dispergiert blei- PatentansprĂŒche: ben, wird der Wirkungsgrad beim AnfĂ€rben in der Praxis erheblich stĂ€rker herabgesetzt, als wenn eine
1. Verfahren zi;> Herstellung von Polyolefin- feste Lösung gebildet wird. Wenn beim Schmelz-Erzeugnissen, dadurchgekennzeichnet, 5 spinnen durch eine SpinndĂŒse extrudiert wird, liefert daß ein Copolymeres aus Äthylen und Methyl- eine solche Dispersion diskontinuierliche FĂ€den oder acrylat oder aus Äthylen und Methylmethacrylat ' zeigt eine BeeintrĂ€chtigung der Verstreckbarkeit, was einem Polyolefin beigemischt wird, wobei das letztlich zu einer mehr oder weniger starken Ver-Copolymere vor oder nach dieser Beimischung schlechterung der physikalischen Eigenschaften der mit einem Aminoalkohol der aligemeinen Formel io Faser fĂŒhlt. Wenn ferner die Faser beim Verstrecken
(R \ N — R nH und den anschließenden ArbeitsgĂ€ngen Reibungs-
IK-xjjN K8 UH krÀften ausgesetzt ist, wird das Additiv, das von der
in der R1 einen Alkylrest und R2 einen zweiwer- Polyolefin-Phase getrennt worden_ ist, aus dieser tigen aliphatischen Rest bedeutet, oder mit einem Phase frei, was eine ungleichmĂ€ĂŸige AnfĂ€rbung Alkohol behandelt wird, der einen stickstoffhal- 15 bewirkt.
tigen, heterozyklischen Rest besitzt und der all- Aufgabe der Erfindung war es daher, eine PoIy-
gemeinen Formel olefin-Zusammensetzung unter Erhalt der guten physi-
v _ D _ ΠΗ ' kaiischen und mechanischen Eigenschaften mit ver-
3 besserter FarbaufnahmefÀhigkeit zu schaffen.
entspricht, in der R3 einen zweiwertigen alipha- ao Diese Aufgabe wird erfindungsgemĂ€ĂŸ durch ein tischen Kohlenwasserstoffrest und X einen stick- Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Erzeugstoffhaltigen heterozyklischen Rest bedeutet, wo- nissen gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, bei das Copolymere 1 bis 50 Molprozent Methyl- daß ein Copolymeres aus Äthylen und Methylacrylat acrylester- oder Methylmethacrylester-Einheiten oder aus Äthylen und Methylmethacrylat einem PoIyenthĂ€it und die Behandlung mit dem Alkohol 35 olefin beigemischt wird, wobei das Copolymere vor bei 130 bis 3CO0C durchgefĂŒhrt wird. oder nach dieser Beimischung mit einem Amino-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- alkohol der allgemeinen Formel
zeichnet, daß als Polyolefin Polypropylen ver- (R ) N R OH
wendet wird. *

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