DE1645309A1 - Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren,amorphen Olefin-Terpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren,amorphen Olefin-TerpolymerenInfo
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Description
Dr. R. Kocntgsbsrger
Dip). Fhys, R. Hoiibauer
Dip). Fhys, R. Hoiibauer
PaienfanwqSte
Pall 29909
SNAM S.p.Α., Mailand, Italien
Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren,amorphen
Olef in-Terpolyraeren.
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren,
amorphen Olef in-Terpo lymer en durch--Mischpolymerisation
von einem oder mehreren alf a-*Monoolefinen mit
anderen Verbindungen, die mindestens zwei Doppelbindungen im Molekül enthalten, unter Verwendung eines neuen Kataly- Λ
satorsystems zum Gegenstand, .
Es ist bekannt, Terpolymere aus zwei oder mehreren Monoolefinen und einem Polyen unter Verwendung von Katalysatorsystemen,
die eine Verbindung eines üebergangsmetalles und
eine metallorganische Aluminiumverbindung umfassen, herzustellen,
wobei Erzeugnisse erhalten werden, die mich nach den herkömmlichen» für ungesättigte Guimniarten angewandten
Verfahren vulkanisieren lassen. .
Diese Katalysatorsysteme weisen, nachdem sie Aluminiumalkyle
enthalten, den Nachteil auf, dass sie wie diese metallorganischen
Verbindungen, welche durch Feuchtigkeit, Sauer- ""
stoff usw. leicht angegriffen werden, unstabil sind, Anderseits ist zu berUeksichtigen, dass diese Katalysätorsysteme
nicht immer zu Terpolymeren mit einer geeigneten Strukturregelmassigkeit führen, d.h. zahlreiche dieser bei
der Mischpolymerisation von alfa-Olefinen mit Polyenverbindungen
verwendeten Katalysatorsysteme führen nicht zu tat-
sächlichen, statistischen Mischpolymeren, sondern vielmehr
zu Ketten, welche aus kurzen Homopolymerreihen der verschiedenen Monomeren bestehen»
Dieser Umstand ist dafür verantwortlich, dass die Vulkanisierung
weniger wirksam wird und man Elastomere mit minderwertigen mechanischen Eigenschaften erhält·.
Es hat sieh nun gezeigt, dass es möglieh ist Terpolymerszu
erhalten, die durch Vulkanisation Elastomere mit ausgezeichneten
mechanischen Eigenschaften liefern, wenn man Katalysatorsysteme verwendet, die aus Derivaten von Uebergangsmetallen
im Verein mit linearen Äluminiumpolymerver— bindungen von Polyirain-Natur, welche im Molekül wiederholte
Einheiten der Type
-Al«
II
enthalten, worin R einen arylischen, alkylischen oder 'cycloalkyl!
sehen Kohlenwasserstoffrest darstellt, bestehen. Diese Verbindungen können einfach durch Umsetzung von
LiAlH. mit Aminhydrochloriden oder durch Umsetzung von AlH
mit primären Aminen nach folgenden Schemen erhalten werden :
η R-NH
η AlH,
H Cl + nLiAlH,= H
NR _ +nRf NII = II
w R ι
Al N I
la
Al — N
Al=N-R + 3n H + nLiCl
Al=N-R +η NR„ + 2n H,
worin R und R' gleich oder verschieden sein können und arylische,
alkylisehe oder cycloalkylisohe Kohlenwasserstoff-
regte, wie CII0, C0II , nC.II , C-H1. u.ahnliche, darstellen.
3*5 49 65
-2-
Diese Verbindungen werden in der folgenden Beschreibung
auch als Aluminiumiminpolyinere definiert.
Die Herstellung dieser Verbindungen ist in der Zeitschr.f.
Naturforseh.106, 232 (1955) von E.Viberg u.A«May und insbesondere
In Inorg.Chem. 2.» *>28 (1964) von ReEhrlich u.a. beschrieben.
Messungen des Molekulargewichtes zeigen, dass es sich um
Polymere mit ηΞ»4 handelt.
Wenn η klein ist (von 4 bis etwa 50-) sind diese Verbindungen
in den aromatischen und mitunter auch in den aliphatischen Lösungsmitteln löslich. Verbindungen mit höherem Molekulargewicht
sind in den üblichen Lösungsmitteln unlöslich, M
obwohl sie beispielsweise in Gegenwart von TiCl, noch als
Katalysatoren wirksam sind, da sie je Aluminiumatom noch
ein wirksames Wasserstoffäquivalent besitzen.
Insbesondere im Vergleich zu den herkömmlichenweise verwendeten
Aluminiumalkylen weisen diese Verbindungen den Vorteil
einer grösseren Stabil:LtM.t den. Oxydations- und HydroIysierungsmitteln
gegenüber und einer besseren Handlichkeit auf. Die in diesen Katalysatorsystemen nützlich verwendbaren Verbindungen
der Uebergangsmetalle sind beispielsweise TiCl,,
TiCl ,.V Cl^, Vo(OC H),, Zr Cl^ u.ähnliche.
Die Umsetzungstemperatur muss verhältnismässig niedrig gehal- {
ten werden und man kann bei Temperaturen.zwischen -500C mhd
+ 50°C» vorzugsweise1 von -3O0G und + 200C arbeiten.
Die Polymerisation kann bei normalem Luftdruck oder bei Drükken bis 100 atü durchgeführt werden.
Man kann in Gegenwart von aliphatischen, aromatischen oder
cycloaliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmitteln arbeiten,.
-3-
00983 1/1652
es kann aber auch ein oder mehrere der* Monomeren als Lösungsmittel
dienen»
Die Olefinmonomere können folgende sein :
Aethylen, Propylen, Buten-1, Isobuten, Penten-1, J-Kethyl-penten-1,
4-Methyl-penten-1, oder Homologe bis zu
12 Kohlenstoffatomen im Molekül; insbesondere werden Aethylen
und Propylen verwendet.
Die Polyenverbindung, welche dem Terpolymer die Ungesättigtheit erteilt, kann ein nicht konjugiertes Diolefin, wie 1,4-
-Pentadien, 1,4-Hexadien, 3-Methyl-1,4-Pentadien od.dgl,,
^ oder ein cyclisches Polyen, wie Dicyclopentadiene Vinylcyclohexen,
1,4- und 1,5-Cyclooktadien, Tetrahydroinden und
seine Alkylen- oder Alkylidenderivate, oder ein cyclischer Polyvinylkohlenwasserstoff, wie Divinyl-cyclobutan, Divinylbenzol
und Trivinyl-cyclohexan sein.
Das Katalysatorsystem kann durch gegenseitige Einwirkung den Komponenten,gegebenenfalls in Gegenwart eines der Monomeren
vorher gebildet werden oder es kann unmittelbar wahrend der Polymerisation erhalten werden, indem die Komponenten des
Katalysatorsystems und die Monomere einzeln in das Reaktion«— gefäss eingebracht werden.
fe Die Erfindung wird anhand der folgenden, nicht einschränkenden
Beispiele naher erläutert.
BEISPIEL 1
BEISPIEL 1
In ein, mit mechanischem Rührwerk, Thermometerhülse und Gaszufuhrrohr
versehenes, rohrfiirmigee Reaktionsglas werden
3 3
unter inerter Atmosphäre 4OO cm n-Heptan und 5 cm Bieyclo-pentadien
bei thermostatisch auf -200C gehaltener Temperatur
eingebracht. Das Kohlenwasserstofflösungsmittel wird mit einem Gasstrom, bestehend aus Propylen und Aethylen
-4-
00 983 1/1652
im Molverhältnis 2,4 gesättigt und sodann werden in das
Real-tionsgefäss 4,77 mg-Atome Al als n-Butyliminpolymer
und 1,88 mMol VGl. eingebracht. Wach einer Polymerisations—
dauer von 15 Minuten, Koagulation in einem Alkoholüberschuss und Trocknung bei 500C und herabgesetztem Druck
werden 15,1 g Elastomer, das bei der Rb'ntgenstrahlenuntersuchiuig
amorph erscheint und eine Grundviskosität /«"W/ '= 5,1
dl/g besitzt, erhalten. Der Aethylengehalt in Mol beträgt 50^*., während das Vorhandensein des Dicyclopentadiene durch
den Umstand erwiesen ist, dass ein Teil des erzeugten Polymers, der nach folgendem Rezept vulkanisiert wird s d
100 Teile Terpolymer 5 " ZnO
2 » S
0,5" Stearinsäure
1 " Mercai3tobenzothiazol
2 " Tetramethylthiuramdisulfid
Temperatur 144,50C
Dauer 2 Stunden
vernetzt erscheint, wie sich aus den folgenden Messungen er-
vor .nach
der Vulkanisation Modul bei 300'/£ (kg/cm") 9 31 ^
P
Zerreissfestigkeit(kg/om") 8 88
Zerreissfestigkeit(kg/om") 8 88
Zerreissdehnung ('fn) 89O 6OO
bleibende Verformung nach . .
Zerreisaen .(^) .- 206 35
BEISI'IISL 2
Es wird mit der im BeLspiel 1 beschriebenen Apparatur und
nach den erläuterten. Modal itätjori ygearbei te t. 400 cm n-IIeptait
009831/1652
werden bei -200C mit einem Propylen/Aethylen-Gasstrom
(Molverhältnis 2,5) gesättigt. Anschliessend werden in
das Reaktionsgefäss 5 cm 4,7,3a,7a-Tetrahydro-inden,
10,0 mgAtome Al als Aethyliminpolymer und 0,42 cm VCl.
eingebracht, wobei weiterhin der aus Propylen und Aethyleii gebildete Gasstrom eingeleitet wird. In 10 Minuten erhält
man 12,5 g Elastomer, das sich bei der Röntgenstrahlenuntersuchung
im wesentlichen als amorph erweist, einen Aethylengehalt dm Mol von 42?ί und eine Grundviskosität von
/cn] = 2e6i dl/g besitzt =
Nach der Vulkanisation gemäss dem Rezept des Beispiels 1
werden folgende Messergebnisse erhalten :
vor nach
der Vulkanisation
Modul bei 300$ (kg/cm2) 7 23
Zerreissfestigkeit (kg/cm ) 7 60
Zerreissdehnung (1JU) 944 . 633
bleibende Verformung nach
Zerreissen (#) 175 46
Es wird der vorhergehende Versuch wiederholt, nur dass a.ls
drittes Monomer das 1,4-Pentadien (4 cm ) verwendet wird, welches während der Polymerisationsdauer zugegeben wird. Im
Verlauf von I5 Minuten erhält man 8,6g Elastomer, das sich
bei der Rb'iitgenstrahlenuntersuchung im wesentlichen als amorph
erweist, dessen Grundviskosität /ep J = 2,71 dl/g ist und das
einen Aethylengehalt in Mol von 57f/i besitzt.
Nach Vulkanisation gemäss dem Rezept des Beispiels 1 man folgende Messergebnisse :
-6-
0098 3t/1652
Modul bei 300% (kg/cm2) 26
Zerreissfestigkeit (kg/cm ) 77
Zerreχssdehnung ($) 770
bleibende Verformung nach.
Zerreissen ($) 75
BEISPIEL h ·
Es wird der im Beispiel 2 beschriebene Versuch wiederholt,
nur dass als Termonomer das CyclO-oktadien-1,5 (8 cm ) verwendet
wird.
Nach 7 Minuten Polymerisation erhält man 1Og Elastomer, das
sich bei der Röntgenstrahlenüntersuchung im wesentlichen als amorph erweist, eine Grundviskosität /<V 7 = 3j5^ dl/g-und
einen Ae thy lengehalt, in Mol von 50$ besitzt«
Nach Vulkanisation gemäss dem Rezept des Beispiels 1 werden
die folgenden Messergebnisse erhalten s Modul bei 300$ (kg/cm2) "11
Zerreissfestigkeit (kg/cm ) 19
Zerreissdehnung ($) 860
Es wird auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 beschrieben
3
vorgegangen, nur dass 2 cm 1-AethyIiden-(1-äthyl)-4,7»3a» 7a-tetrahydroinden verwendet werden. Nach 12 Minuten Polymerisation erhält man 13g Elastomer, d» sich bei der Röntgenstrahlenuntersuchung im wesentlichen als amorph erweist, dessen Grun'dvisko sit St /*» 7 = 3 »90 dl/g ist und das einen Aethylengehalt in Mol von 48$ besitzt.
vorgegangen, nur dass 2 cm 1-AethyIiden-(1-äthyl)-4,7»3a» 7a-tetrahydroinden verwendet werden. Nach 12 Minuten Polymerisation erhält man 13g Elastomer, d» sich bei der Röntgenstrahlenuntersuchung im wesentlichen als amorph erweist, dessen Grun'dvisko sit St /*» 7 = 3 »90 dl/g ist und das einen Aethylengehalt in Mol von 48$ besitzt.
Nach Vulkanisation gemäss dem Rezept des Beispiels 1 werden ·
folgende Messergebnisse erhalten
%
-7-
0 0 983 ? / iß
. Modul bei 300$ (kg/cm2) .. 14
Zefreissfestigkeit (kg/cm ) 25
Zerreissdehnung ($) 800
- BEISPIEL 6 . ; , '.,,.'-■■
Es wird wie im Beispiel 1 beschrieben vorgegangen, nur dass
'S
man 3 cm 1-Aethyliden-( 1-phenyl)-4, 7>
3a, 7a-tetrahydroinde,n verwendet? Nach 30 Minuten Pol3rmerisation erhält man 5f5 S* "
Elastomer, das sich bei der RbVntgenstralilenuntersuchiing im-_»:.
wesentlichen als amorph erweist und eine Grundviskösität
/ijo 7 = 3f85 dl/g sowie einen Ae thy lengehalt ^sn.,fiMp3>, von ^Ρ/ό----.
besitzt. Nach Vulkanisation gemäss dem Re zre^.^ dg S5, Bei spiels ·
1 werden die folgenden Messergebnis se erhaltpn^,!,,,
Modul bei 300# (kg/cm ) 18
Zerreissfestigkeit (kg/cm ) - 41
Zerreissdehnung .($) ; 7.79·
BEISPIEL 7 ■■- - . J s
F ^
Ee wird der Versuch des Beispiels 1 wiederholt, nur dass man
3
2 cm 1-Isopropyliden-4,7»3a»7a-tetrahydroinden,verwendet.
2 cm 1-Isopropyliden-4,7»3a»7a-tetrahydroinden,verwendet.
Nach 30 Minuten Polymerisation erhält man ig Elastomer, das
sich bei der Röntgenstrahlenuntersuchung im wesentlichen als
amorph erweist und eine Gunrdviskasität /<^7./ = 3,9 dl/g so— . .
wie einen Aethylengehalt in Mol von 67^1 besitzt.
Ein Teil des erzeugten Elastomers wird nach dem Rezept des
Beispiels 1 vulkanisiert und es werden folgende Messergebnisse
'.;■"; .ί·:-ί ■ -«..-»ν ^i ü'V'dr : ■■■■ · ■-■:·- -■' - . - ■ ' ■
erhalten :
Modul bei 30O?6 (kg/cm ) ^ 29
^erre*ssfee*igkeit (kg/cm ) '"■'-." 71 ^
Zerreissdehnung (^) 817
-8-
Τ-' -sr-
Es -tflrd-di*r isi B&iäpitl T
mir d&ss die verwendete
mir d&ss die verwendete
^1^ ist» cias-s als Aluminium verb iiidimg 13*2f Λ Möl
pölyiftfer verwendet Wird töi4 cfäSS ift das kieaiiti
das &χ«ίτ b§:i d©^Kok%^#tifÄi#^Tit#^gö^feüift^ iffl ^i
«tid tii<=s· -g
ig t vulkätiiiMiöfet tistC ϋοαϊί öfftillt. die fo
SEISPIEL
9
Es wTrd wie im Bei spie 1 \ beschrieben vorgegangen, nur
dass &Ϋ& Vanadiumverbindung VOCl und als Aluminiumvörbindung
ein n-Butyliminpo3ywer (13*25 mKoi} verwendet wird und dass
in das tieaktJ onsgefäss 4 ent Dicyclopöntadi en eingebracht
werden«
Nach 15 Minuten Umsetzung werden 5»5g Elastomer erhalten, das
sich bei der Iföntgenstrahlenuiitersuchung im wesentlichen ajLs
amorph erweist» einen AethytengehaäLt in, Hol von SOfι und eine v
Grundvislosität /*h 7 = 'i,10 dl/g besitzt* ,Nach der. Vulka- w
η eines Teiles des erzeugten Elastomer« nach, dem Re-,-»
ORIGINAL INSPECTS)
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32
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Claims (1)
- PATENTANSPRU C HVerfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren, amorphen Terpolymeren au? einem oder mehreren Olefinen, wie Aethylen, Propylen, Buten-1, Penten-1, 3-Methyl—penten-1, 4-Methylpenten-1, oder Homologen mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen im Molekül und einem Polyen, wie 1,U-Pentadien, 1,4-Hexadien, 3-Methyl—1 ,Λ—Pentadien, Dicyclopentadien, Tetrahydroinden und dessen Alkylen— oder Alkylidenderivate, 1,4—oder 1 ,S-Cyclooktadien, Divinyl-cyölobutan, Divinyl-benzol, Trävinyl-cyclohexan, dadurch gekennzeiclinet, dass die Polymerisationsreaktion in Gegenwart eines Katalysatorsystems durchgeführt wird, welches aus dem Produkt der gegenseitigen Einwirkung einer Verbindung eines Uebergangsmetalles und einer Aluminiumverbindung besteht, die durch ein lineares Polymer von Polyimin—Natur mit mindestens 4, vorzugsweise 4-50 wiederholten Einheiten der Types
Al -N- I I H R gebildet wird, worin R eineil alkylischen, arylischen oder cycloalkyl!sehen Kohlenwasserstoffrest darstellt*
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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