DE1237323B - Verfahren zur Herstellung von Copolymeren von AEthylen und alpha-Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Copolymeren von AEthylen und alpha-OlefinenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c - 25/01
M50656IVd/39c
23. Oktober 1961
23. März 1967
23. Oktober 1961
23. März 1967
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von elastomeren Copolymeren aus
Äthylen und höheren «-Olefinen, insbesondere Propylen und Buten-(1), in Gegenwart von Katalysatoren
auf der Basis von kohlenwasserstofflöslichen Vanadin-Verbindungen und Aluminiumalkylverbindungen.
Es ist bekannt, daß man hochmolekulare, lineare, amorphe Copolymeren von Äthylen und höheren
a-Olefinen, insbesondere mit Propylen und Buten-(l), durch Polymerisation in Gegenwart von besonderen
metallorganischen Katalysatorsystemen erhalten kann.
Es wurden bereits Katalysatoren als für diesen Zweck geeignet beschrieben, die aus metallorganischen
Verbindungen, insbesondere Alkylaluminiumverbindungen, und Ubergangsmetallverbindungen, insbesondere
Vanadinverbindungen, die in dem Copolymerisationsmedium löslich sind, erhalten werden.
Bei diesen Katalysatoren können zwei Grundtypen unterschieden werden. Zum ersten Typ gehören
beispielsweise Katalysatoren aus Alkylaluminium-Verbindungen und kohlenwasserstofflöslichen halogenierten
Vanadinverbindungen, wie Vanadintetrachlorid und -oxytrichlorid. Der zweite Typ umfaßt
Katalysatorsysteme aus metallorganischen Verbindungen, wie Dialkylaluminiummonohalogeniden und
Vanadinverbindungen, in denen wenigstens ein Teil der Wertigkeit des Metalls durch organische Gruppen
wie Alkoxygruppen oder Acetylacetongruppen abgesättigt ist.
Katalysatoren der ersten Art zeigen eine sehr hohe Aktivität, die, obwohl sie mit der Zeit abnimmt, auch
relativ lange Zeit nach der Herstellung noch zufriedenstellend bleibt. Daher kann man unter Verwendung
dieser katalytischen Systeme hochmolekulare, lineare, amorphe Copolymeren von Äthylen mit höheren
«-Olefinen mit sehr hohen Ausbeuten mit Bezug auf den verwendeten Katalysator herstellen.
Wenn Katalysatoren vom zweiten Typ, hergestellt z. B. aus einem Diäthylaluminiummonohalogenid und
Vanadylacetylacetonaten oder Alkyl-ortho-vanadaten, bei der Copolymerisation von Äthylen mit aliphatischen
α-Olefinen verwendet werden, erhält man rohe Copolymeren, aus denen durch Fraktionierung mit
kochenden Lösungsmitteln etwa in der Reihenfolge Aceton, Äthyläther, η-Hexan und n-Heptan Fraktionen
abgetrennt werden können, die in der Zusammensetzung einander ähnlicher sind als die
Fraktionen, die aus rohen Copolymeren erhältlich sind, die mit Hilfe von Katalysatoren vom ersten Typ
hergestellt wurden. Auch die Molekulargewichts-Verteilung des erhaltenen Copolymeren ist enger.
Die Verwendung von katalytischen Systemen aus Verfahren zur Herstellung von Copolymeren von
Äthylen und a-Olefinen
Anmelder:
MONTECATINI Societä Generale per l'Industria
Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing, K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Giulio Natta,
Giorgio Mazzanti, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 26. Oktober 1960 (18 496)
ortho-Vanadaten oder Vanadylacetylacetonaten ist aber nicht sehr günstig, da die je Gewichtseinheit
Katalysator erhältlichen Mengen von Copolymerisat wesentlich geringer sind als die, die bei Verwendung
von Katalysatoren der ersten Art erhalten werden können.
Katalysatoren aus Vanadylalkoxyden oder Acetylacetonaten haben, wenn sie bei Temperaturen nahe
Raumtemperatur oder bei höheren Temperaturen verwendet werden, eine wesentlich geringere Anfangsaktivität, und außerdem nimmt ihre Aktivität mit der
Zeit schneller ab als bei katalytischen Systemen aus CVl4 oder VOCl3.
Es wurde nun gefunden, daß bei der Herstellung von Copolymeren von Äthylen und α-Olefinen in
Gegenwart von Katalysatoren aus Dialkylaluminiumhalogeniden und Vanadintriacetylacetonat, Vanadylacetylacetonat
oder Vanadylhalogenacetylacetonat eine hohe Ausbeute an Copolymerisat je Gewichtseinheit
verwendetem Katalysator erreicht werden kann, wenn die Polymerisation mittels der bei Temperaturen
zwischen 0 und —80° C hergestellten Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 0 und —80
Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 0 und -8O0C durchgeführt wird. Wenn man unter diesen
Bedingungen arbeitet, erhält man Katalysatoren, deren Aktivität wesentlich höher ist als die der bei
höheren Temperaturen hergestellten Katalysatoren und mit der Zeit praktisch konstant bleibt. Die mit den
Katalysatorsystemen erreichte konstante Aktivität ermöglicht es, sehr hohe Ausbeuten an Copoly-
709 520/432
merisat je Gewichtseinheit des verwendeten Katalysators
zu erhalten. Temperaturen zwischen —10 und —500C werden für die Herstellung der Katalysatoren
und für die Durchführung der Polymerisation bevorzugt.
In Tabelle 1 werden die Copolymerisationsgeschwindigkeiten
verglichen, die in Gegenwart von n-Heptan als Lösungsmittel (bezogen auf die gleiche Gesamtkonzentration
von in der gelösten Phase vorliegenden Monomeren) bei der Polymerisation von Äthylen mit
Propylen erhalten wurden, durchgeführt bei 25 bzw. —20° C mit Hilfe von Katalysatoren, die bei der
gleichen Temperatur, bei der die Copolymerisation durchgeführt wurde, hergestellt wurden (als Bezugskonzentration wurde die Konzentration entsprechend
1 Mol Olefin, gelöst in 11 Lösung, genommen).
Es können sehr hohe Copolymerisatausbeuten erhalten werden, wenn die Polymerisation in Abwesenheit
eines inerten Lösungsmittels durchgeführt wird und die Monomeren in flüssigem Zustand
verwendet werden, d. h. in Gegenwart einer Lösung von Äthylen in dem zu copolymerisierenden höheren
«-Olefin, das in flüssigem Zustand gehalten wird.
Die Tatsache, daß hohe Ausbeuten an Copolymerisat erhalten werden können, wenn man die
Copolymerisation von Äthylen mit höheren «-Olefinen bei einer Temperatur unter 00C mit den besonderen
Katalysatoren, die bei niederer Temperatur hergestellt wurden, durchführt, wurde noch nicht beschrieben
und konnte auch auf Grund der bisher bekannten Tatsachen nicht vorhergesehen werden.
Bisher wurde lediglich im allgemeinen beobachtet, daß die Polymerisationsgeschwindigkeit und die
Polymerisatausbeuten bei zunehmender Temperatur zunehmen, wenn die übrigen Bedingungen gleichbleiben.
Es wird angenommen, daß durch die Reaktion von Vanadintriacetylacetonat, Vanadylacetylacetonat
oder Vanadylhalogenacetylacetonaten mit Dialkylaluminiummonohalogeniden
bei Temperaturen unter 00C, vorzugsweise zwischen —10 und — 500C, besondere
Komplexe gebildet werden, die sehr hohe katalytische Aktivität besitzen und bei Temperaturen
über 0°C nicht stabil sind.
Vergleich zwischen der mittleren Geschwindigkeit der Copolymerisation von Äthylen—Propylen bei
Temperaturen von 25 und —20° C mit Katalysatoren
aus Al(C2Hg)2Cl-V(C5H7Og)3 (Triacetylacetonat),
die bei Polymerisationstemperaturen hergestellt und auch verschiedene Zeit bei dieser Temperatur gehalten
wurden.
Polymerisationsbedingungen: C3H6: C2H4-Molver-
hältnis in der zugeführten gasförmigen Mischung = 4;
Druck = 1 atm; 0,007 Mol A1(C2H5)2C1;
Al(C2Hs)2Cl ^(C8H7Og)8 = 5;
Lösungsmittel: 350 ml n-Heptan.
Lösungsmittel: 350 ml n-Heptan.
Zeit
zwischen Herstellung
und Verwendung
des Katalysators
in Minuten
15
Gramm Copolymerisat je Stunde
und je Liter Lösung, bezogen
auf lg/1 VAc3 und 1 Mol
C2H1 + C3Ho gelöst,
je Liter Lösung
r=25°C I r=-20°C
r=25°C I r=-20°C
41,3
10,9
91
85
81,5
85
81,5
Die Aktivität der beim Verfahren verwendeten
Katalysatoren schwankt mit dem Molverhältnis zwischen dem Dialkylaluminiummonohalogenid und
der Vanadinverbindung, die bei der Herstellung des Katalysators verwendet wurden.
Es wurde gefunden, daß es bei der Verwendung von z. B. Diäthylaluminiummonochlorid und einer der
vorerwähnten Vanadinverbindungen günstig ist, Katalysatoren zu verwenden, bie denen das Molveihältnis
ίο zwischen AlR2Cl und der Vanadinverbindung zwischen
2 und 30, vorzugsweise zwischen 4 und 20, liegt.
Das Verfahren kann auf verschiedene Weisen durchgeführt werden, z. B. durch Mischen des Alkylaluminiumhalogenids
in einem Lösungsmittel mit einer Lösung der Vanadinverbindung und Zusammenbringen
des Ganzen mit dem Monomeren, vorzugsweise aber wird die Herstellung des Katalysators in
Gegenwart der Monomeren durchgeführt. Die Copolymerisation kann kontinuierlich durchgeführt werden,
indem man periodisch oder kontinuierlich dem System weiteren Katalysator zuführt und das Verhältnis
zwischen den Monomerkonzentrationen in der flüssigen Phase, worin die Polymerisation stattfindet,
konstant hält.
Dies kann erreicht werden, wenn man eine Mischung mit konstanter Zusammensetzung kontinuierlich zuführt.
Wenn man in Abwesenheit eines Lösungsmittels arbeitet, kann man ebenfalls kontinuierlich Äthylen
im Überschuß über Propylen zuführen, wobei man Druck und Temperatur konstant hält.
Die Copolymerisation gemäß der Erfindung kann in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln, wie aliphatischen
Kohlenwasserstoffen, z. B. n-Heptan und Isooctan, oder aromatischen Kohlenwasserstoffen,
wie Benzol und Toluol, durchgeführt werden.
Völlig amorphe Copolymeren von Äthylen mit höheren «-Olefinen, insbesondere mit Propylen und
Buten, werden im allgemeinen bei einem Äthylengehalt im rohen Copolymerisat von nicht über 70 Gewichtsprozent
erhalten.
Um dieses Ergebnis zu erhalten, muß man während der Copolymerisation bestimmte Verhältnisse in der
Monomermischung aufrechterhalten. Wenn amorphe Äthylen-Propylen-Copplymerisate gewünscht werden,
muß das Propylen-Äthylen-Molverhältnis in der reagierenden flüssigen Phase gleich oder höher als 4
sein.
Wenn hochmolekulare, amorphe, lineare Copoly-
meren von Äthylen mit Buten-(l) gewünscht werden, muß das in der reagierenden flüssigen Phase während
der Copolymerisation vorhandene Molverhältnis gleich oder höher als 25 sein.
Wenn man dies berücksichtigt, kann man immer die Zusammensetzung des Copolymeren innerhalb eines
weiten Bereiches durch Ändern des Molverhältnisses zwischen den in flüssiger Phase vorhandenen Monomeren
ändern.
Wenn man mit einem konstanten Verhältnis unter den soeben allgemein geschilderten Bedingungen bzw. nach den Bedingungen, wie sie in den folgenden Beispielen erläutert werden, arbeitet, kann man amorphe Copolymeren von Äthylen mit höheren «-Olefinen, insbesondere Propylen und Buten-(l) erhalten, die, wenn sie in aufeinanderfolgenden Extraktionen mit kochenden Flüssigkeiten mit zunehmendem Lösungsvermögen fraktioniert werden, Fraktionen mit sehr ähnlicher Zusammensetzung ergeben.
Wenn man mit einem konstanten Verhältnis unter den soeben allgemein geschilderten Bedingungen bzw. nach den Bedingungen, wie sie in den folgenden Beispielen erläutert werden, arbeitet, kann man amorphe Copolymeren von Äthylen mit höheren «-Olefinen, insbesondere Propylen und Buten-(l) erhalten, die, wenn sie in aufeinanderfolgenden Extraktionen mit kochenden Flüssigkeiten mit zunehmendem Lösungsvermögen fraktioniert werden, Fraktionen mit sehr ähnlicher Zusammensetzung ergeben.
Wenn man beispielsweise die Copolymerisation von Äthylen mit Propylen bei einer Temperatur von
-1O0C in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchführt,
dabei das flüssige Propylen unter einem Druck von 3,8 atm mit Äthylen gesättigt hält und in den
Reaktor Diäthylaluminiummonochlorid und Vanadintriacetylacetonat in solchen Mengen zuführt, um ein
Molverhältnis Al(C2Hs)2ChV(C5H7O2)S von ungefähr
8 zu erreichen, erhält man ein amorphes Copolymerisat mit einem Äthylengehalt von 43,5 Molprozent.
Dieses Copolymerisat ist mit kochendem Äther fast
völlig extrahierbar (über 95%)» und dies zeigt, daß es eine außerordentlich homogene Zusammensetzung
besitzt und eine enge Molekulargewichtsverteilung aufweist.
Ein weiterer Beweis der homogenen Zusammensetzung des Produkts auf Grund der Löslichkeitseigenschaften
in organischen Lösungsmitteln sowie der engen Verteilung der Molekulargewichte ist in
den folgenden Beispielen gegeben.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Copolymeren ergeben Röntgenspektren und
Infrarotabsorptionsspektren, die völlig analog denen der vorher beschriebenen hochmolekularen, linearen,
amorphen Copolymeren sind.
Das Molekulargewicht der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Copolymeren kann
nach den Verfahren, wie sie bereits zur Regulierung des Molekulargewichts bei analogen anionischen
Polymerisationsverfahren beschrieben sind, eingestellt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen amorphen Copolymeren eignen sich für
verschiedene Verwendungszwecke auf dem Gebiet der synthetischen Kautschukarten; besondere Vorteile
vom Gesichtspunkt der Bearbeitbarkeit und der mechanischen Eigenschaften der vulkanisierten Produkte
zeigen Copolymeren, die eine enge Verteilung des Molekulargewichts zeigen.
Wenn man geeignete Verhältnisse zwischen den Monomeren einhält, die von den vorstehend angegebenen
verschieden sind, kann man natürlich auch Copolymere von Äthylen mit höheren «-Olefinen
erhalten, die bei der Röntgenanalyse eine Kristallinität zeigen, die mit Zunahme des Äthylengehalts zunimmt;
diese Copolymeren können auf dem Gebiet der Plaste und Filme verwendet werden.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen erläutert.
Die Reaktionsapparatur besteht aus einem großen Probierrohr mit einer Kapazität von 750 ml und einem
Durchmesser von 5,5 cm, versehen mit einem Rohr zum Zu- und Ableiten von Gasen, einem mechanischen
Rührer und einem Thermometerrohr. Das Gaseinleitungsrohr reicht bis zum Boden und endet in einer
porösen Fritte (Durchmesser 3,5 cm). Der Reaktor ist in ein Bad eingetaucht, das bei einer konstanten
Temperatur von 20°C gehalten wird.
300 ml wasserfreies Heptan werden zugesetzt und das Lösungsmittel bei —200C durch Durchleiten
einer Mischung, die Propylen und Äthylen in einem Molverhältnis von 4:1 enthält, mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 200 Nl/Std. mit dieser Mischung gesättigt.
Mittlerweile wird der Katalysator bei —20° C durch Mischen einer Lösung von 7mMol Diäthylaluminiummonochlorid
in 20 ml wasserfreiem Toluol mit einer Lösung von l,4mMol Vanadintriacetylacetonat
in 20 ml Toluol hergestellt.
Der so hergestellte Katalysator behält seine Aktivität praktisch unverändert mit der Zeit. Dies ist aus
Tabelle 2 ersichtlich, worin die Ergebnisse einiger Copolymerisationsversuche angegeben sind, die sich
voneinander nur dahingehend unterscheiden, daß der Katalysator zu verschiedenen Zeiten nach seiner
Herstellung in die Reaktionsapparatur eingebracht wurde.
Bei jedem Versuch wurde die Mischung der beiden Monomeren mit einer Strömungsgeschwindigkeit von
400 Nl/Std. 6 Minuten zugeführt.
| Versuch | Alterungszeit bei —20° C in Minuten zwischen Herstellung und Verwendung des Katalysators |
Gramm Polymerisat, erhalten in 6 Minuten |
C2H4 in Molprozent |
Gramm Copolymerisat je Stunde und je Liter Lösung, bezogen auf 1 g/l VAc3 und 1 Mol C2H1 + C3H6, gelöst je Liter Lösung |
| 1 2 3 |
1 5 15 |
9,6 8,9 8,6 |
37,2 39,7 36,0 |
91 85 81,5 |
Die so erhaltenen Copolymerisate werden durch aufeinanderfolgende Behandlung ihrer Lösungen in
Heptan mit wäßriger Salzsäure, Waschen mit Wasser und völlige Koagulierung mit Aceton und Methanol
gereinigt. Sie erweisen sich bei der Röntgenanalyse als amorph, sind mit kochendem Äthyläther bis zu
mehr als 95% extrahierbar und hinterlassen bei der Extraktion mit kochendem η-Hexan keinen Rückstand.
Wenn man unter den vorstehend angeführten Bedingungen arbeitet, jedoch die Herstellung des
Katalysators und die Polymerisation bei 250C an
Stelle von —200C durchführt, werden die in Tabelle 3
angegebenen Ergebnisse erhalten.
| Altenmgszeit bei 25° C in Minuten zwi schen Herstellung und Verwendung des Katalysators |
Gramm Polymerisat, erhalten in 19 Minuten |
C2H1 in Molprozent |
Gramm Copolymerisat je Stunde und je Liter Lösung, bezogen auf 1 g/l VAc3 und 1 Mol C2H4 + C3H6, gelöst je Liter Lösung |
| 1 5 15 |
3,8 2,2 1,0 |
50,2 53,5 53,0 |
41,5 24 10,9 |
B e i s ρ i e 1 2
Das Verfahren wird unter den Bedingungen des Beispiels 1 durchgeführt, jedoch wird an Stelle von
Vanadintriacetylacetonat bei der Herstellung des Katalysators die gleiche Menge Vanadyldiacetylacetonat
verwendet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben.
TabeUe
| Versuch | Zeit zwischen Herstellung und Verwendung des Katalysators |
Gramm Copolymerisat, erhalten in 6 Minuten |
C8H4 in Molprozent |
Gramm Copolymerisat je Stunde und je Liter Lösung, bezogen auf 1 g/l VAc3 und 1 Mol C2H4 + C3H6, gelöst je Liter Lösung |
| 4 5 6 |
1 5 15 |
5,6 5,0 4,9 |
50,7 50,6 47,5 |
107 95,5 93,5 |
Wenn man unter den Bedingungen des Versuchs 5 arbeitet, die Herstellung des Katalysators und die
Durchführung der Polymerisation jedoch bei 25° C an Stelle von —20° C erfolgt, werden 3,3 g Äthylen-Propylen-Copolymerisat
erhalten; daraus berechnet sich eine mittlere Geschwindigkeit von
Gramm Copolymeres χ Liter
Gramm VOAc2 χ Stunde χ Mol (C2H4 + C3H6)
von Lösungsmitteln mit zunehmendem Lösungsvermögen eluiert.
Die Fraktionierungszahlen sowie die Werte der Grenzviskosität der einzelnen Fraktionen sind
Tabelle 5 angegeben.
Tabelle 5 angegeben.
40
In einen 7-1-Autoklav aus rostfreiem Stahl mit
mechanischem Rührwerk, der bei —10° C gehalten wird, werden ungefähr 61 flüssiges Propylen eingebracht und mit Äthylen gesättigt, wobei der Autoklav
bei einem Druck von 3,8 atm gehalten wird.
Der Katalysator wird in den Autoklav eingebracht, indem man kontinuierlich eine Heptanlösung von
Diäthylaluminiummonochlorid und ebenfalls kontinuierlich eine Toluollösung von Vanadintriacetylacetonat
zuführt, so daß im Autoklav immer ein Molverhältnis Al(C2Hs)2Cl:VAc3 von 5 bis 8 vorliegt.
Insgesamt werden 0,37 g Vanadintriacetylacetonat in den Autoklav eingebracht.
Nach 2 Stunden wird der Autoklav entleert, die Gase werden abgelassen und das erhaltene Produkt
unter vermindertem Druck getrocknet.
Es werden 750 g amorphes Copolymerisat, entsprechend einer Ausbeute von 2000 g je Gramm
Vanadintriacetylacetonat, erhalten.
Das so hergestellte Copolymerisat hat eine Grenzviskosität, bestimmt in Tetrahydronaphthalin bei
135° C, von 4,0 und ist zu mehr als 90 % in kochendem Äther löslich. Eine Copolymerisatprobe wurde nach
Dispersion mit einem inerten Träger mit Mischungen
| % | M |
| 9,8 | 3,20 |
| 11,0 | 3,30 |
| 11,6 | 3,51 |
| 12,4 | 3,97 |
| 10,0 | 4,09 |
| 7,8 | 4,47 |
| 11,6 | 4,47 |
| 6,1 | 4,53 |
| 7,2 | 4,33 |
| 12,5 | 4,52 |
In den im Beispiel 3 beschriebenen Autoklav, der auf —10° C gekühlt ist, werden ungefähr 41 flüssiges
Propylen eingebracht und mit radioaktivem Äthylen gesättigt, wobei der Autoklav bei einem Druck von
3,8 atm gehalten wird. Dann werden 5 ml einer Lösung, enthaltend 6,9 g Diäthylaluminiummonochlorid
je 100 ml n-Heptan, und 5 ml einer Lösung, enthaltend 2,5 g Vanadintriacetylacetonat je 100 ml
Toluol, zugesetzt.
Nach 15 und 30 Minuten werden Katalysatormengen, entsprechend jeweils der Hälfte der ursprünglich
zugesetzten Menge, zugesetzt. Nach 45 Minuten wird der Autoklav entleert und 315 g Äthylen-Propy-
len-Copolymerisat, enthaltend 43,5 Mol Äthylen, bei einer Ausbeute von 1250 g Copolymerisat je Gramm
Vanadintriacetylacetonat abgetrennt.
Das erhaltene Produkt hat eine Grenzviskosität, bestimmt in Tetrahydronaphthalin bei 135°C, von
5,3 · 100 cm3/g und ist zu über 98°/0 mit kochendem
Äther extrahierbar.
In die vorher entlüftete Reaktionsapparatur, wie sie im Beispiel 1 beschrieben ist und die bei einer
konstanten Temperatur von —200C gehalten wird,
werden 350 ml n-Heptan unter Stickstoff zugesetzt; das Lösungsmittel wird dann durch Durchleiten einer
gasförmigen Propylen-Äthylen-Mischung mit einem Molverhältnis von 4:1 mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 200 Nl/Std. gesättigt.
Gleichzeitig wird der Katalysator bei —20° C durch Mischen einer Lösung von 1,4 mMol Vanadintriacetylacetonat
in 25 ml Toluol mit einer Lösung von 21 mMol Diäthylaluminiummonofiuorid in 25 ml
Toluol hergestellt.
5 Minuten nach seiner Herstellung wird der Katalysator unter Stickstoff in die Reaktionsapparatur
eingespritzt.
Die Mischung der beiden Monomeren wird kontinuierlich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von
600 Nl/Std. 6 Minuten zugeführt; dabei wird die Masse gerührt.
Der Versuch wird dann durch Einführen von 600 ml Methanol abgebrochen und das erhaltene Copolymerisat
durch mehrere Behandlungen mit wäßriger Salzsäure gereinigt. Es wird schließlich mit Methanol
und Aceton gefällt.
Es werden 14 g Äthylen-Propylen-Copolymerisat mit einem radiochemisch bestimmten Gehalt von
40 Molprozent Äthylen erhalten.
Die mittlere Copolymerisationsgeschwindigkeit entspricht
Gramm Copolymeres χ Liter
Gramm VAc3 χ Stunde χ Mol (C2H4 + C3H6)
Wenn man unter den gleichen Bedingungen arbeitet, jedoch sowohl die Polymerisation als auch die Herstellung
des Katalysators bei einer Temperatur von 25°C an Stelle von -20°C durchführt, erhält man
innerhalb von 18 Minuten 1,2 g Äthylen-Propylen-Copolymerisat, d. h. mit einer mittleren Copolymerisationsgeschwindigkeit
von
Gramm Copolymerisat χ Liter
Gramm VAc3 jc Stunde χ Mol (C2H4 + C3H6)
10
In die im Beispiel 1 beschriebene Reaktionsapparatur, die vorher entlüftet wurde und bei einer konstanten
Temperatur von —30°C gehalten wird, werden unter
Stickstoff 350 ml Buten-(l) eingeführt und die_flüssige
Phase dann durch Durchlesen radioaktiven Äthylens mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 200 Nl/Std.
damit gesättigt.
ίο Der bei einer Temperatur von —20° C durch Mischen
einer Lösung von 1,4 mMol Vanadintriacetylacetonat in 10 ml Toluol mit einer Lösung von 7 mMol Diäthylaluminiummonochlorid
in 10 ml Toluol hergestellte Katalysator wird 1 Minute nach seiner Herstellung in die Reaktionstemperatur eingeführt.
Die Zufuhr von radioaktivem Äthylen mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 500 Nl/Std. wird fortgesetzt,
während die Masse bei einer Temperatur von —300C in Bewegung gehalten wird.
ao Nach 10 Minuten wird eine gleiche Menge Katalysator,
hergestellt wie vorstehend erwähnt, zugesetzt.
Nach 20 Minuten wird der Versuch durch Einführen
von 50 ml Methanol abgebrochen. Das so erhaltene Copolymerisat wird, wie im Beispiel 1 gezeigt, gereinigt.
Es werden so 19 g Äthylen-Buten-(1)-Copolymerisat mit einem radiochemisch bestimmten Gehalt von
Molprozent Äthylen erhalten, das in kochendem Äther völlig löslich ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Copolymeren von Äthylen und «-Olefinen in Gegenwart von
Katalysatoren aus Dialkylaluminiumhalogeniden und Vanadintriacetylacetonat, Vanadylacetylacetonat
oder Vanadylhalogenacetylacetonat, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation
mittels der bei Temperaturen zwischen 0 und —8O0C hergestellten Katalysatoren bei
Temperaturen zwischen 0 und — 80 ° C durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei Temperaturen
zwischen —10 und —500C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation der
Monomeren in flüssigem Zustand in Abwesenheit von inerten Lösungsmitteln durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht bei der
Polymerisation in an sich bekannter Weise durch Gegenwart von Zinkdialkylen oder von geringen
Mengen Wasserstoff geregelt wird.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
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| DE19631520288 Withdrawn DE1520288B2 (de) | 1960-10-26 | 1963-02-25 | Verfahren zur herstellung von copolymeren von aethylen und alpha olefinen |
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