DE1645282A1 - Verfahren zum Abtrennen eines Polymerisats eines 1-Olefins mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen aus einer Loesung in seinem fluessigen 1-Olefinmonomer - Google Patents
Verfahren zum Abtrennen eines Polymerisats eines 1-Olefins mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen aus einer Loesung in seinem fluessigen 1-OlefinmonomerInfo
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Description
MDNCHEN HAMBURG
telefon: 55 54 7« βοοο Mönchen 15,5.Februar 1970
TELEGRAMME. KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W. 12215/65 7/de P 16 45 282.7-44
Mobil Oil Corporation New York, N.Y. (V. St. A.)
Verfahren zum Abtrennen eines Polymerisats eines 1-Olefins mit 4-10 Kohlenstoffatomen
aus einer Lösung in seinem flüssigen 1-0Iefinmonomer
Die Erfindung bezieht sich auf die Abtrennung von festen
kristallinen Polymerisaten von 1-Olefin. Sie richtet sich insbesondere
auf ein neuartiges und verbessertes Verfahren zum Abtreten der stereoregulären Polymerisate von Buten-1 und
höheren 1-Olefinen aus Lösung in monomerein Olefin.
Bekanntlich sind hochgeordnete oder hochtaktische Polymere von 1-Olefinen in Gegenwart von Katalysatorsystemen
hergestellt worden, die (A) eine Verbindung eines Übergangsmetalls der Gruppen IVA, VA, VIA und
NeUa Unterlagen iai*. ί i ι Ab», a mi sau ? «*Μ ÄndK«siw*a*fcis
009829/1515
VIII des Periodensystems der Elemente, in der das Metall in einem Wertigkeitszustand unterhalb seines höchstwertigen
Zustands vorliegt, und (B) mindestens eine organometallische
Verbindung von ilotallen der Gruppen II und III des Periodensystems der Elemente umfassen·
Das Patent (Patentanmeldung P 16 45 281.6-44)
betrifft , ein Verfahren zur stereospezifischen Polymerisation
von Buten-1 und höheren 1-Olef inen angegeben, bei dem ausgezeichnete Ausbeuten an hochtaktischen Polymerisaten
erhalten werden· Dieses Verfahren wird unter Anwendung eines genügenden Überschusses an Olef inmonomer
und Regelung der Reaktionsbedingungen, so daß das Poly-1-Olefin-Polymerisatprodukt
während der gesamten Polymerisation und der Arbeitsstufen zur Eatalysatorentfernung in Lösungin
dem flüssigen 1-Olef inmonomer gehalten wird,, durchgeführt.
Es sind verschiedene Methoden zur Abtrennung des taktischen Polymorprodukts aus der Lösung angegeben· Die meisten Methoden
umfassen eine Handhabung von großen Mengen an flüssigem Monomer.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Abtronnen
eines Poly-1-Olefins aus einer Lösung in seinem flüssigon
1-Olef inmonomer vorgesehen, bei dem man die Losung bei einem '
genügenden Druck, um flüssige Phase aufrechtzuerhalten, auf eine Temperatur oberhalb ihres Trübungspunktes·erhitzt,
um eine an Polymerisat reiche flüssige Phase und eine an
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Polymerisat arme flüssige Phase zu bilden« die an Polymerisat reiche Phase abtronnt und das 1-0lefinmonomer aus der an
Polymerisat roichon Phase abdestilliort.
Sas Verfahren gem&ß der Erfindung gestattet eine
leichte und bequeme Abtrennung von Poly-1-Olefin aus einer
Lösung in 1-0lefinmonomer ohne Handhabung großer llcngon an
Ilonomer« Dies wird erreicht« indem man die Poly-1-Olcfinlösung in der flüssigen Phase auf eine Tomporatur oberhalb
ihres oberen Xrübungspunktes erhitzt« so daß eine konzentrierte Lösung (polymerreiche Phase) von Poly-1-Olefin,
aus der leicht und einfach Polymerisat abgetrennt werden
kann« und eine an Polymerisat arme Phase erhalten wird· Infolge gleichmäßiger Verteilung von XatalysatorrückstUndcn
über boido Phason bewirkt dioso Srennungsmothode eine Verringerung an Katalysatorrückständen in dom fertigen Polymerisat· Sio ataktischen und tieferes Uolekulargewicht aufwoisendon Polymerisate worden gewöhnlich in der an Polymerisat armon Phaso entfernt« was eine MaßnnTnne zur Erhöhung
dos Ordnungs- oder Taktizitätsgrades des Polymorisatproduktes schafft·
Dor Ausdruck "taktisch" 1st eine allgemeine
Kennzeichnung für feste Polymerisate« in doncn eine geordnete Struktur bezüglich &$r Konfigurationen um mind Ostens oino
Hauptkottenstelle von ethischer Icomerie je herkömmlicher
BAD OfUölNAL
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Grundeinheit vorliegt· Zahlreiche Arten von derartiger
Ordnung odor IDaktizität . sind bekannt« Ia Rahmen
dor Erfindung bildet der Gewichtsprozentsatz an foot cm
Polymerisat, das in DiSthyläther unlöslich ist, ein Maß
dor storiochen Ordnung« Ein lineares Polymerisat, das in
DiäthylEther unlöslich ist, wird als taktisch angesehen.
Lineare taktische Polymerisate können aus isotaktischen
odor syndiotaktischen Ketten, Blöcken oder Gemischen dieser
Formen zusammengesetzt sein· Die Ausdrücke "taktisch",
"isotaktisch." und "syndiotaktisch" werden in Übereinstimmung'
mit den Definitionen, wie sie vorlauf ic von der Kommission
für Makromoleküle der Internationalen Vereinigung für
reine und angewandte Chemie angenomcn wurden und im "Journal
of Polymer Science"t Band 56, Seiten 153 - 161 (1962) aageccbcn sind, verwendet, faktische Polsnaerisate -können Folgen;
von ataktiochen (d*h· nicht taktischen) Einheiten in Verbin·
duns ait taktischen Folgen enthalten und noch unlöslich in
Diüthyläther sein« Dies sind taktische Polymerisate im Sinne der Erfindung»
Allgemein schafft die Erfindung ein Verfahren zum
Abtrennen von Poly-1-Olefinen aus einer lösung in flüssiGes
1-Olcfin, bei den man die Lösung bei einem zur Aufrechterhai«»
tung flüssiger Phase hinreichenden Druck auf eine Temperatur
höher als der obere Srübunsspunkt der Lösung erhitzt, so daß
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oine an Polymerisat reiche flüssig Phase und eine an
Polymerisat arme flüssige Phase erhalten werden« die an
Polymerisat reiche Phase abtrennt und das flüssig© 1-Olefin
aus der an Polymerisat reichen Phase abdestilliert·
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf ein
Verfahren zur Herstellung einos taktischen Polymerisats von Buten-1 und höheren "!«-Olefinen, bei dem ein 1-Olof ixaaosozior
mit 4 - 1Q Kohlenstoffatomen in der flüssigen Phaso mit eiasa
Katalysatorsyctem, das (A). eine Verbindung ©ines Ubersangsaotalls
der Gruppen IVA, VA» VIA und VIII des Periodensystems der Elemente, in der das Metall in einem Wertigkeitszustand
tiefer als sein höchstwertiger Zustand anwesend dat,und (3) mindestens oine orsanosietallische
von Metallen der Gruppen II und III des Periodensysteos der
ELexaonto umfaßt;, unter Bedingungen, bei denen flüssiges
llonomer oin echtes Lösungsmittel für das sich bildende
Polymerisat darstellt, in Berührung gebracht wird.
Bei den Poly-t-Qlefinen, die nach dem Verfahren
gc&äß der Erfindung abgetrennt werden, handelt es sich um
taktische Polymerisate eines 1-Olefins, das zwischen 4- und
10 Kohlenstoffatome einschließlich aufweist· Das 1-Olefin
hat die Struktur CH2-CEE, wobei H ein Alkylradifasl mit 2-8
Ilohlonstoffatomen ist· Als Beispiele für das 1-Olefiamonoaor
seien genannt ί Buton-1, Penten-1, 3-Hethylbuten-1 1
3-iiothylpenten-i ♦ 4-Hethylpenten-1 ♦ Hepten-1, 4-Xethylhexen-i,
Octcn-1, Eonen-1 und Decen-1·
Eine Lc suns eines· taktischen Polymerisation Buten-1
und höheren 1-01 of inc a in flüssigem 1-Olefinmonomer ε ο ist
die Erscheinung, zwei Irübunespunkte su besitzen· Bei Kühlung
der LönuEs wird eine temperatur erreicht» bei der festes
Polymerisat sich aus der Lösung ausscheidet· Biese Temperatur * wird alc unterer Irübungspunkt bezeichnet· Bei Erhltsuns der
Lösung wird öine Temperatur erreicht« bei 4er sich eine an
Polymerisat reiche Phase und eine cn Polymerisat arme Phaco
bildet. Diese Temperatur wird als oboror TrubuncapuDlit beseichnot»
Bei Scnpcxaturcn zwischen den beiden SrUbungspunkten
liegt eine homogene Lösung von. Polymerisat in seinem flüssigen
ISonomor vor.
Die konzentration des taktischen Polymerisats in Lösung; in seinem Monomer, auf die das Verfahren gemäß der
Erfindung angewendet wird, kann über einen breiten Bereich
variiert werden« Allgemein kann die Konzentration an taktischem Polymerisat so hoch wie 30 Gew.-S6 liegen· Torzugeweise beträgt
sie zwischen 12 und 18 Gew.-^.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine Lösung von taktisches Polymerisat aus
Buten-1 oder einem höheren 1-Olefln in seinem lionomer auf
eine Temperatur oberhalb des oberen Trübungspunktee erhitzt, und zwar mit einer entsprechenden Erhöhung des Drucks, die
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1.645.28 -7-
zur Aufrechterhaltung flüssiger Phase hinreicht« Um die
Torteile einer erhöhten Polymerisatkonzentration 1st es wünschenswert, eine so hohe Temperatur wie möglich
anzuwenden· Dies kann irgendeine Temperatur oberhalb des oberen Trübungspunktes und bis herauf zu der kritischen
Temperatur des i-OlefinlSsungsmittels sein· Im Falle von
Buten-1 wird demgemäß die Lösung von Polybuten-1 in
flüssigem Buten-1 auf eine Temperatur zwischen 91° und 1450C
erhitzt« Bin® geeignete Temperatur betrSgt 12?°C«
Wenn die Temperatur die kritische Temperatur erreicht* wird j«d£3& UiM £s>!33efeir"ltSt. zur ^Entfernung von
ataktisches und gs^'iLsgSAr&c S@l®kulargewielit mafwelsendem
Polymerisat in der sr l&l^merisat armen Phase·: schlechtem.
Dieser Faktor gestattet ein höhte AusbüS a& Anpassungsfähig·
keit oder FlexibilltSt hinsichtlich der Saktigität des ®s*dgviltig abgetrennten Polymerisats· Wenn es gewünscht wird,
ein Polymerisat mit einem fscringerea Taktizitätsgrad zu
erzeugen, wird eine Temperatur in Kühe der kritischen Temperatur angewendet· Venn, andererseits ein Produkt hoher
TaktizitSt gewünscht ist« wird eine tiefere Temperatur,
die naher am oberen Trübungspunkt liegt« angewendet.
Wenn die Lösung von Polymerisat in seinem Uonomer
in der vorstehend beschriebenen Weise auf eine Temperatur oberhalb des oberen Trübungspunktes erhitzt wird, tritt
eine Trennung in zwei bestimmte flüssige Phasen ein« Die
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leichtere Phase ist eine an Polymerisat arme Phase, die flüssiges 1-Olefin mit einem Gehalt an geringen Polymerisat·
mengen umfaßt« Die Iienge an Polymerisat in der polymerarmen
Phase beträgt gewöhnlich weniger als 1 %· Sie besteht weitgehend aus ataktischem Polymerisat und taktischem Polymerisat
niederen Molekulargewichts.
Die schwerere Phase ist eine an Polymerisat reiche Phase, d.h. flüssiges Monomer, das Polymerisat in großen
Hecken enthält. Im Fall© von Buten-1 wird die Konzentration
an Polybuten-1 in flüssigem Buten-1 in der polymerreichen
Phaao in der Gegend von 50 Gev/.-% liegen. Diese Phase kann
leicht abgetrennt und zur Gewinnung des Polymerisatproduktes behandelt werden. Zweckmäßig kann dies durch Austreiben
oder Herausdestillieren des 1-Olef inmonomore
erfolgen. Eine andere Abwandlung besteht darin,' die abgetrennte polymerreiche Phase auf eine temperatur oberhalb
der kritischen Temperatur des Monomeren zu erhitzen und das
Itonomer abzublasen, wodurch geschmolzenes Polymerisatprodukt
erhalten wird. Dieses geschmolzene Produkt kann direkt einem Heißschmelzextruder zugeführt werden.
Die an Polymerisat arme Phase enthält geringe Mengen
an Zersetzungsprodukten des Katalysators· Wenn eine Katalysatorentfernung durch Waschen mit Wasser herbeigeführt
wordon ist, wird diese Phase auch geringe Mengen an Wasser '
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enthalten. Biese Phase kann auf verschiedenen Wegen behandelt
werden, um roinos 1-Olefinmonomer-zur Biickführung in die
Polymerisation wiederzugewinnen·
Das Xatalysatorsystem, das bei der Herstellung der Polymerisate verwendet wird, die nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung abgetrennt werden, setzt sich aus mindestens
ziiQi. Komponenten zusammen} eine ist eine Verbindung
eines Ubergangsnetalls der Gruppen IVA, VA, VIA und VIII
des Periodensystems der Elemente in einem reduzierten I.'urti£keit32ustand, die andere ist eine organometallische
Verbindung eines .Metalls der Gruppen II und'III des Periodensystems dor Elemente. Bas Periodensystem der Elemente, auf
das hior Bezug genommen wird, ist jenes Gemäß "Journal
of Chemical Education", Band 16, Seite 409 (1959).
Zu den reduzierbaren üborgangsmetallverbindungen
gehören die anorganischen Schwermetallverbindungen, z.B. Halogenide, Oxyhalogenidet komplexe Halogenide und Hydroxyde,
sowie organische Verbindungen, z.B. Alkoholate, Acetate, Benzoate und Acetylacetonate, der Metalle der Gruppen IVA,
VA,' VIA und VIII des Periodensystems der Elemente· Biese
Metalle schließen litan, Zirkon, Hafnium, Thorium, Uran,
Vanadium, Xiiob, !Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram und Eisen ein. Bio ZSetallhalogenide von Titan, Zirkon und Vanadium,
insLcGondore die Chloride« werden im allgemeinen bevorzugt.
■Die nachstehenden Sciiwermetallverbindungen sind leicht
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reduzierbar: litantetrachlorid, Sitantotrabromid, Zirkontotrachlorid,
Vaiiadiumtetrachlorid und Zirkonacetylacetonat·
Diene Verbindungen können nach herkömmlichen Arbeitsmethoden
zu Wertigkeitsstuf en unterhalb ihrer Maximalwertigkeit
reduziert werden. ·
Die andere Komponente des Katalysatorsystems ist mindestens eine organometallische Verbindung eines Metalls
der Gruppen Il und XXI« Biese Verbindungen haben mindestens
einen Kohlenwasserstoff rc et, d.h. einen Alkyl-, Cycloalkyl-«
Aralkyl-, Alkaryl- oder Arylrest, durch ein. Kohlenstoff atom
an das Metall gebunden. BIe anderen ßubstituenten in der
orcanometallischen. Verbindung schließen Kohlenwasserstoffreste,
Halogenreste, Alkoxy-, .Amino- und Wasserstoff gruppen oder Kombinationen davon, ein· Als Beispiele organometallischer
Verbindungen seien genannt: Triäthylaluminium, Srlpropylaluminium,
üipropylzinlc, Iriisobutylalurndnium, Diäthylmagnesium.
Diphenylaluminiumchlorid, Cyclohexyläthylzink,
Diäthylaluminiumbromid, Siathylaluminiumchlorid, Ciäthylaluminiumjodid,
Sthylzinkchlorid, Propylmasnesiumchlorld,
Sipropylaluminiumchlorid, Dioctylaluminiumchlorid, Diisobutylaluminiumhydrid,
Phenylaluminiumdihydrid, Cyclohexylbromaluminiumhydrid,
Dipropylaluminiumhydrid, Propylziiik:-
hydrid, XthylmagnQsiumhydrid und Kethoxyaluminiumdiäthyl·
Oemische von zwei oder mehr oreanometalliechon Verbindungen.
können verwendet werden« Sin bevorzugtes Gemisch ist
OO982»/1S1S ■»«,«««..
Diä^hylaluminiumchlorid und Diäthylaluiainiumjodid,
lich In einem Verhältnis von 80 UqI-%. Chlorid und 20
Jodid.
Zum Zweck einer Abwandlung des Katalysators und der Polymerisateigensehaften können» sofern gewünscht,
Söringo Mengen einer dritten Komponente sit dem Katalysatorsystem ,aus reduzierter Übersangsmetallverbindungr und organometallischer 7erbindunß versendet werden* derartige ISatorialion airA bekannt wtä, schließen Oarbido» Acetylide,
OrsanophoophorvorlJi^dup-or -q^, Leifis-Bason ein.
Zum jRctixi?^m mv is&saiertea, übereonseaotallverbinduns (wie IiO, -^) m&M eines or&isoaetelliachen Ter*
(wie DiäthyloluainiuEcalorid) kilmen ^erachiedene
Verhültnisa© ancewendet «erden· So kann das molare Verhältnis dioDor beiden Komponenten (wie JL1/TI) im Bereich von
0,3 bis G Hol orsanometslilssher Verbindung je Hol reduzierter ÜbergangsmetollverbinäiaBS liesen· Sin Verhältnis zwischen 2:1 und" 4x1 wird bevorzugt· .
(Patentanmeldung P 16 45 281.6-44) beschriebenen Verfahrens« daß es unter Anwendung von riüssigem 1-Olefinoonomer
als echtem Lösungsmittel durchgeführt wird· Unter den Arbeits-,
bedingungen dieses Verfahrens lost sich das taktische Poly-1-■Olefinprodukt in dom Ilonoaer aiii.
BAD ORIGINAL
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Die Ausbeute an taktischem Polymerisat ist zum Teil
von den Katalysator abhängig und ändert sich mit den Xata-Iycatorsy3tea
und den Bedingungen. Die Ausbeute» ist für einen gegagbenen Katalysator und gegebene Polymerisations*
bedingungen 1eicht durch herkömmliche Maßnahmen bestimmbar.
Sie uird gewöhnlich ausgedrückt als Teile an erzeugtem
Λ % m
taktischen Polymerisat je Seil reduzierter Übergangsmotallverbindung.
Uia eine Lösung des Polymerisats in d,em Uonomer
aufrechtzuerhalten, muß genügend überschüssiges flüssiges
Monomer über j one Menge, dio in die Polymerisationsreaktion
eintreten kann, anwesend sein. Im allgemeinen sollte die Konzentration an taktischem Polymerisat in dem flüssigen
Uonomer JO Gew.-^ nicht überschreiten, da bei höheren
Konzentrationen eine wirksame Bewegung, Sührung und Hand» habung äußerst schwierig wird« Bei dexfbovorzuGton Durch-·
führung des Verfahrens wird die Konzentration an taktischem
Polymerisat in flüssigem Monomer zwischen 12 und 16 Gow.«#
lic ~on. DemgemäB werden der Reaktion zwischen 400 und 36
Teile oder mehr 1-Olefin je Teil reduzierter üborganGsaotall·
verbindung zugeführt, wobei alle Teile auf das Gericht bezogen
sind. Des im einzelnen angewendete Verhältnis von Olefin zu Ilatalysator wird von der gewünschten Konzentration an
Polynerinat abhängen« Diese wiederum ist in erster Linie
abhängig von der Eatalyoatoraktivität und der Aufenthalte«
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seit. Entsprechend muß der Polymerisationoprozeß bei Teoperaturen
zwischen dem unteren Irübungspunkt und dem oberen
2rübuncspunkt der Lösunc von taktischem Polymerisat in
seinen flüssicen Olefinmonomer ausgeführt werden. Die 2rübuncspunkte
für ein gegebenes Poly-1-Oifin in seinen flüssigen
Konoaer können leicht nach bekannten Methoden bestimmt werden·
Im Palle von Polybuten-1 wird der Polymerisationsprozeß '
bei !Temperaturen zwischen 43° und 910C durchgeführt· Vorzugsweise
v/ird das Verfahren bei etwa 660C betrieben.
Bas Verfahren wird in der flüssieen Phase aufführt. Deaceoäß nuß in Abhängigkeit, von der Betriebsteaperabur
ein hinreichender Druck angewendet werden» um das
1-Olofin in der flüssigen Phase zu halten· Pur Jedes 1-Olefin
kann der erforderlich© Druck boi der Betriebstemperatur
nittels Kurven für die Beziehung von Dampfdruck und Soiuperatur
featcestellt v/erden» ζ·Β· nach der Cox-Chart-Kothode
(Ind. Enc. Chem. 15, 592 (1923)).
In vielen Fällen wird es wünschenswert sein, die Polymerisationsreaktion au regeln, um das ilolekulargewicht
des Polymerioatproduktes zu steuern« Xn oinem gewissen
Maß kann dies durch Anpassung von Verf ahrensveränder-,
liehen, einschließlich !Temperatur, Benihrungazoit und
Satalysatorkonzentration, erfolgen« Eine einfachere Methode
besteht darin, cerinse Kensen an Wasserstoff au dor Reaktion
um das Molekulargewicht; zu '«rringfixn« 'Dio lüenge
BADOfliGINAU
des vorwondcten "ffacoerstoffs kann im Bereich, von Kuli bis
herauf su 0,1 ?.Ιο1-^, bezocen auf die Beschickunc, liefen·
Allgemein liest dio Aufenthaltszoit des 1-Olefinroaktionntoilnoasiors
und des Katalysatorsystemc in den Polynerisationareaktor zwischen 0,5 und 10 Stunden· Vorzugev/eiao
"betrat sie 5 Stunden·
liach Vollendung der Polymerisationsreaktion kann
der Katalysator nach herkömmlichen Methoden, wie Filtration,
Adsorption oder Alkoholextraktion, desakt'iviert und im
wesentlichen vollständig entfernt werden· Eine besonders zweckmäßige Methode besteht in einer Waeßerwaschuns der
Lösung von Polymerisat in flüssigem Monomer· Das, Polymerisat
wird innerhalb der in dem Heäktor angewendeten üfenperatur-
und Druckboreiche in Lösung gehalten, wie das vorstehend
dargelegt wurde. Zweckmäßig können im wesentlichen die gleiche Temperatur und die gleichen Drücke, wie sie in der
Folyaurisationsreaktion benutzt wurden, angewendet werden,
r/enngleich höhere Temperaturen bis herauf zu dem oberen
Crubunsspunkt und entsprechend höhere Drücke Anwendung
finden können· In der Praxis wird das Waschwasser demincralisiert
und von Sauerstoff befreit (um eine Oxydation dor Übergaz^smetallverbindung zu Oxyd zu vermeiden)· Gewünschtonf
alls können basische Verbindungen oder Chelatbildner hinwerden.
Die reduzierte ÜbergangsmetallYerfeindung
009020/151S BADORiGlNAL
und Zcroetzuncsprodukte der orsanomctaUiGchen Verbindungen
bloibon praktisch vollständig in d.or wäßrigen Phase. Die
Ken^e dor verwendeten wäßrigen. Waschflüssigkeit kann zwischen
0,01 Volumen und 1 Volumen je Volumen Polymerisate 3un£
liefen. Geviohnlick worden 0,6 Volunon bevorzugt·
XTachdem Katalysatorkomponenten entfernt worden sind«
wird das taktische Polymerisatprodukt nach dem Verfahren
Gemäß der Erfindung abgetrennt.
Ss wurde taktisches Polybuten-1 la Lösunc in Lutcn-1
in einer Vorrichtung ait kontinuierlichoei Polynorisationsreoktor hergestellt· Flüssiges Butea-1 wade dem Seaktor
in einem Ausmaß von. 13*6 kg/h (JO pounds per hour) zugeführt
und Vasserstoff (sur HolekularGöwichtsreGelune) wurde in
einem Ausmaß von 0,104- Stmr/h (3*67 standard cubic feet
(SGf) per hour) su^obracht· !Titantrichlorid, aufseschlämat
in flüssigem üuten-1t wurde in. einem Ausmaß von 1,33 β
TiCIx je Stunde ausegeben und n* »^y"» pi writt^wiron ηγ^ α wurde
in einem Ausmaß von. 8 «3 al ^e Stunde sugesetst· Sie Poly»
merisation wurde bei einer Semporatur von 66°C und bei einem
Druck von etwa 3,45 atü (120 psic) ausgeführt· Die mittlere
Vorsreilseit in dom Eeaktor betrug 1,7 Stunden.
BAD OBiQINAL 009829/1515
Katfilysatorentfornunr:
Der Ausfluß aus dem Ecaktor, der Polybuten-1,
colööt in flüssiGsm Buten-1, Katalysator und Wasserstoff
unfaßte, wurde zu einer Waschzone Geleitet, die bei 730C
"betrieben vrurüe. Von Sauerstoff .befreites Wasser wurde in
einen AuGaaß von 6,0 kg/h (15»2 pounds per hour) eingeführt
und iuniß nit dea Hoaktorausfluß gemischt, um den Katalysator*
au extrahieren. Der cowaßcheno Ausfluß -wurde von den üassor
(und dea Katalysator) in einem Abcdfefochälter Getrennt.
Der gewaschene Ausfluß, der eine Lösung von Polybuton-1
in flüsoisen Buten-1 unfaßte, wurde bei 1JO0C unter
eines: Druck von etv/a 24·, 5 atü (490 pniG) erhitßt und einem
Absetzbehälter sucoführt« In den Abcotzbchältcr bildeten
eich zv;ei deutliche Schichten· Die obere Schicht war eine
butenreiche Phase, die 1 Gew.-% Polybutcn~1 niederen MoIekulai'ccvvichts
und ataktisches Polymerisat enthielt· Diese Schicht Y/urde abgetrennt und nach Beinigung zurückgeführt·
Die untere Schicht in dem AbcetzbehSlter war eine an Pol^nerisat reiche Phase, die 50 Gew.-/· taktisches Poly·»
buten-1, celöot in flüssigem Buten-1, umfaßte· Diese Schicht
i7urde entfernt und Buten-1 wurde in einer fflashkflrcraer
auscctrieben· Das zurückbleibende Material war Polybuten-1
alt einem Isotaktischen Index (!·!·) von 90 und einem
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Sohnolnin&ox srcrischexi 0,25 und 0,33· Via Ausbeute
600 lic an Polymerisat jo kg tOiCl,. Die Eatalysavo
in dea Pol;7nei-isatprodukt betrugen 7 Stailc-jo-Ialllion (ppn)
Ii1 33 Idle-jQ-Hittioa Λ1 und 33 ΕοϊΙβ-^ο-ΕΙΙΙΙοη 01.
Der lootalrti sehe Index ist der Gov/iclitnpro sent satz an
Polymerisat, das, in DiHthylätlior unlöslich ist.
Bas Verfaarön cemäß dor Erfindung ist entsprccliond
auf Losuncon anderer Poly-1-Olefine, oG13st in 1-01 eXinmonoaor,
anwendbar· V«rio vorstehend ansocjeben, ist die Beßtiiasiunc
des !Trabun^spunlctes leicht, und einfach durchführbar.
Eine derartige Bestiiamuns wird in dem nachstehenden Beispiol
veranschaulicht·
Ss wurden av/ei Iiösunsen von PolyC^-mothylpenten-1)
in fIüs3icca 4-Uothylpenten-i in abgedichteten ilohrsn boi
Pol^Taorisatlconscntrationen von 3*2 Gew.-iJ und 11,5 Goy/.-J*
herco3tollt· Jede Lösung v/ar bei 1700C klar. Bio stärker
konzentrierte LoausG war rocht visko3 aber noch rührbar.
Die Lösungen imrdon dann erhitst, bis ein oberer
beobachtet vrurdo. Uer obere Irübunsapunlct der 11,5 /iic
Lösung wurdo boi 1800C beobachtet. Jener der verdünnteren
lösuns bötrus faot 2000C. Die kritische ^temperatur von
4-üothylpcnten-i beträft 2200C.
Dao VerfrJiren cenäß der Erfindung ermöglicht eine
von Katalyeatoriückständon, d.h. Asche, und
BAD ORIGINAL
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erhöhte "alrfelzität. Dies ist in dea nachstehenden Beispiel
veranschaulicht« Die3os Beispiel veranschaulicht weiterhin
die Anwendung von ceaiachten Alur.il niuTnalkylhalogeniden in
dea Katalysatorajstcn.
Boispiel 3
Es v/urdö ein kontinuierlicher Versuchslauf wie in
Beispiel 1 durchgeführt, ua Buten-1 au Polybuton-I in
Butu2r-1-I>ö3ung su pol^üiorisicrcn, nit der Ausnahme, daß
anstelle von JDläthylalnin i τη uachlorld in don Katalysator* syston
ein Geiaisch von 80 IIo1-/j Diätiiylaluniniuachlorid
und 20 Kq1-/j Diäthylaluoiniuiajodid vcruendot v/urde. Bio
Ilat'alyaatorontrernuns und die Produlstabtrcnnuns erXolßten
Y/ie ia Boiapiol 1. ·
Ua die V/iricsasikeit der Srennmethodo zu bestiaaon,
wurden zwei ProduktproLen (A und B) zu ssn&i Getrennten
Zeiten während des Verfahrens entnoaaen. Jedesmal vurdo
eine Prooo (vorher) von dea ait Wasser Gewaschenen Produkt
•gcnoisxaon, bevor seine Lösung erhitzt wurde und in den Absetzbchälter
eintrat, und eine andere Probe (danach) trurde von desi Produkt genommen, das aus der polymerreichen Phase
i von dea Afcsotsbehälter isoliert T.-urdo. Von Jeder Probe
waiüoa dor Sitaasehalt (2i), der Jodcehalt (J) und der
icoüaktische Index, d.h. der in Diüthyläthcr unlöcliche
in Gswichtcpr&aont, beabiscit. Diese Vferto sind in
BAD OfilGINAL 009829/1515
dor nachstehenden. Tabelle
A (vorher) 29 140 77»7
A (nachher) 20 18 93,2
3 (vorher) 99 110 76,9
B. (nachher) 55 23 92,5
009829/1515
Claims (2)
1. Yerfähren zum Abtrennen eines Polymerisats
eines 1-0lefins «it 4 - 10 Kohlenstoffatomen aus els^r Xosons la seinen flüssigen 1-Clefiünononer,
dadurch. sc^eirEseicIiiiat, daß nan dio Losung "bei oinca Druck,
eier stir AtifrochtexSieltuxis flüssiger Phase hinreicht, auf
eino Scnp'^ratur oTberhctlb ihroa oberen TriibungGpunlctO3
crhitst. t±OTäxaxSb. eine an. Polymorisat reich© f lüasic©
Kir.cc HEd ein© an Polynericat ame flücciGo !"haso bildet,
die ca PclTKcrisat; reich© Phase abtrennt und das 1-Clcf in-
Eonoaier s.uö dor an, Pol^nierisat reichen Phace abdcctilliort·
2. Yerfoihrcii nach Anspnich 1, dadurch Gekennzeic
di)3 Esm als 1-Olcf 1 TrronOaor Buton-1 verwendet und dieses
auT eise fesjperafrsrr von 91 - ΪΑ5°0 erhitzt, oder als 1-Olofizl·-
4—Hctbylpeatcn-I vorwondot und diococ auf eine Tenpevaa
02 - 220°C erhitzt.
009829/1515
BAD OflJGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |