DE1645237A1 - Verfahren zur Herstellung eines neuen Polysulfons - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines neuen PolysulfonsInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G75/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G75/20—Polysulfones
- C08G75/205—Copolymers of sulfur dioxide with unsaturated organic compounds
- C08G75/22—Copolymers of sulfur dioxide with unsaturated aliphatic compounds
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Description
SC 2819
' Heue, -vollständige Unterlagen
Verfahren zur Herstellung eines neuen Polysulfone
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines
neuen Polymeren vom Polysülfon-Typ. Sie betrifft spezieller
die Herstellung eines neuen linearen Polymeren, das «ich von
cis-trans-Cyclodeeadlen-(l,5) und Sohwefeldloxyd ableitet.
Die Herstellung von Polysulfonen aus Schwefeldioxyd und
Olefinen, die ein oder zwei Doppelbindungen aufweisen, ist
bekannt. Diese Polysulfone weisen im allgemeinen eine
sohlechte Wärmebeständigkeit auf und besitzen den Nachteil,
in der Wärme unter Freisetzung der Ausgangsprodukte zu
depolymerisieren. Außerdem liegen die Polysulfone-von
linearen diäthylenischen Kohlenwasserstoffen im allgemeinen
in Form von stark vernetzten Produkten vor.
909881/1436
ν: uJ
Es let auch aus der amerikanischen Patentschrift 3 133
bekannt, daß man lineare Polysulfone aus Cycloootadlen-(1,5)
und Schwefeldioxyd erhalten kann. Diese Polymeren besitzen
die Gruppierung;
-CH-CH-CH2
CH2 SO2 CH2
CH2-CH -CH- SO2 -
die bioyolisch ist und 2 Moleküle Sohwefeldioxyd je
eingesetzte Cyolooctadlengrupplerung enthält. Aus Norbornadlen hat man auch ein lineares Polysulfön hergestellt,
dessen Gruppierung, eine komplizierte polycyclisch« Struktur
aufweist [Alexander u.Mitarb., Polymer Letters J^, 625-627
(1965)}.
Es wurde nun ein neues lineares Polymer vom Polysulfon-Typ
gefunden, dessen Gruppierung bicyclisch 1st, jedoch nur 1
Molekül Sohwefeldioxyd enthält.
Das neue Polymer kann erfindungsgemäß hergestellt werden,
indem man unter den Im nachfolgenden näher angegebenen
Bedingungen Sohwefeldioxyd mit cis-trans~Cyolodecadien-(l,5) nach dem folgenden Schema umsetzt:
90988.1./ 14 3
η SO2 + η
-SO
In diesem Schema bedeutet η eine ganze Zahl.
Das ois-tran8-Gyclodeoadien-(l,5) läßt sich einfach herstellen.
Nan kann zu seiner Herstellung Butadien mit Äthylen
in Gegenwart von metallorganischen Komplexen von Nickel, die
von Kohlenoxyd frei sind und als Katalysatoren dienen,
oooligomerisieren. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 351 938 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Herstellung des Polymeren kann mit oder
ohne Lösungsmittel durchgeführt werden. Wenn man ein Lösungsmittel verwendet, kann man vorteilhafterwelse unter den
Arbeitsbedingungen inerte Flüssigkeiten verwenden, wie beispielsweise
Tetramethylensulfon und Dimethylsulfoxyd. Die Reaktion kann auch in einem Überschuß an Sohwefeldioxyd in
flüssigem Zustand durcligeführt werden.
Die Polymerisationsreaktion wird im allgemeinen bei
Temperaturen zwischen -25 und +50^ durchgeführt. Diese
Temperaturen stellen zwar keine notwendigen Grenzen dar, doch hat man praktisch-kein· Interesse, sich weit von diesen
zu entfernen. Unterhalb -25<C verlangsamt sich die Reaktionsgeschwindigkeit
beträchtlich. Man weiß andererseits,
90988 17 U36
beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1 J386 991,
daß das cls~trans-Cyclodecadien-(jU5) ein Kohlenwasserstoff
ist, der durch einfaches Erhitzen leicht zu Divinylcyclohexan
gemäß einer Umlagerung des folgenden Typs isomerisiert:
Die Polymerisation kann zwar durch einen einfachen Kontakt der Reaktionskoaiponenten erfolgen« doch wird die Reaktion
durch Zugabe von sehr kleinen Mengen an Katalysator vom Radikal-Typ, wie beispielsweise Benzoylperoxyd, Azobisisobutyronitril,
Ascaridol.in Gegenwart von Chlorwasserstoff■
säure, Metiiyläthylketonperoxyd, zu dem Reaktionsgemlsoh
erleichtert.
Wie aus dem oben gegebenen Reaktionsschema hervorgeht,
genügt es theoretisch, daß die Reaktionskompononten in
stÖOhiometrisehen Mengen verwendet werden. In der Praxis ist
es vorteilhaft, einen Überschuß an Sohwefeldioxyd, beispielsweise
Mengen, die bis zu 10 Mol Sehwefeldioxyd je 1 Mol
Cyclodecadien gehen, einzusetzen. Es ist bemerkenswert, daß
dieser Überschuß an Schwefeldioxyd die Zusammensetzung des Endpolymeren, die praktisch konstant bleibt, nicht
beeinflußt.
90988 1 / 1 436 I
BAD
Die erfindungsgemäße Herstellung des Polymeren kann auf
folgende Weise durchgeführt werden: Man kühlt zuvor ein aus
cls-trans-Cyolodeoadien-(l,5), dem £ür die Reaktion gewählten
Katalysator und ggfs. einem Lösungsmittel bestehendes Gemisch
ab und setzt dann Schwefeldioxyd in flüssiger Form zu. Man
hält das Endgemisch anschließend bei der gewünschten Temperatur während der zur Polymerisation erforderlichen
Zeit.
Falls man die Reaktion bei einer Temperatur« die höher
als der Siedepunkt des Gemische ist, durchführen will, kann
man auch die Reaktionskomppnenten in einen Autoklaven einbringen
und das Ganze auf die für die Polymerisation gewählte
Temperatur bringen. Wenn diese >. durchgeführt ist, kann die Isolierung' des gebildeten
Polymeren nach allen üblichen Abtrennungaarbeitsweisen,
beispielsweise düroh Filtrieren oder durch Ausfällen und
anschließendes Filtrieren nach Entfernung des Überschussi- λ
gen Schwefeldioxyds, durchgeführt werden..
Das erfindungsgemäß erhältliche Polymer liegt in Form eines
weißen Pulvers mit erhöhtem Schmelzpunkt vor, das gute Wliraiabeständlgkeit aufweist. Der Schmelzpunkt und
die Löslichkeit in Lösungsmitteln, wie beispielsweise Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, Tetramethylensulfon,
können etwas Je nach dem verwendeten Katalysator variieren.
9098 8 1/Ü3 6 P*D <*«QtHM"
• Die Löslichkeit ist um so größer, Je langsamer die Polymerisation
und je größer die Verdünnung des Reaktionsgemisohes
ist. · .
Die Lösungen des erfindungsgemäß erhältlichen Polymeren
eignen sioh gut zur Herstellung von Folien nach üblichen
Methoden. Das Polymer kann auch unter Druck bei Temperaturen in der Größenordnung von 2200C geformt werden. Die so erhaltenen
geformten Erzeugnisse werden nicht verschlechtert, wenn man sie der Einwirkung einer konzentrierten Natriumhydroxydlösung
aussetzt*
φ-Ι
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
zu beschränken·
Die verwendete Apparatur besteht aus einem zylindrischen
Gefäß aus Pyrex-Glas, das mit einer zentralen Rührvorrichtung und einem aufsteigenden Kühler, der von einer Flüssigkeit
von -40T durchflossen 1st, ausgestattet 1st.
Man führt in dieses Gefäß 3,4 g (25 mMol)
cis-trans-Cyclodecaclien-(l,5) und 50 mg Benzoylperoxyd
ein und kühlt das Ganze auf -10% ab. Dann bringt man
4,6 g (75 mMol) Schwefeldioxid ein und rührt das Gemisch
9 0 9 8 8 1/1436
BAD OfUGlNAL
4 Stunden, wobei man die Temperatur bei -10*0 hält. Man läßt
dann das Gemisch sioh wieder erwärmen, und es verfestigt sich
bei +5*5. ..'■·■·■
Naoh Abdestillleren des überschüssigen Sohw&feldloxyds
löst man die feste Masse in Dimethylformamid und fällt
das Polymer durch Zugabe von Äthanol wieder aus. Das Polymer
wird anschließend abfiltriert und dann im Vakuum bei
H(K während 8 Stunden getrocknet.
Man erhält so 2,1 g eines weißen Pulvers vom P 270^ mit
einem Oehalt von 15,29 Oew.-# Schwefel, dessen innere
Viskosität (viscosite inherente)« bestimmt bei. 25$-mit.
einer 0,2#-igen Lösung in Dimethylformamid, 0,4 beträgt. " '
Ein Teil des Polymeren wird in deuterlummarkiörtern
Dimethylsulfoxyd gelöst, und die erhaltene Lösung wird
durch RMH-Untersuchung geprüft. Die Ergebnisse zeigen, daß (j
die.Gruppierung des Polymeren den bicyclischen Kohlenwasserstoff
rest t
der sich von Decahydronaphthalin ableitet, enthält,
9 0 9 8 8 1 / U 3 6
In einen Autoklaven mit einem Fassungsvermögen von 12,5 ecm
bringt man >,4 g cis-fcrans-Cyclodecadien-(l,55 und 50 mg
Bsnzoylperoxyd ein und kühlt dann das Ganze auf -3011C ab.
Anschließend setzt man 4,8 g Schwefeldioxyd zu und läßt das Gemisch nach Schließen des Autoklaven bei Zimmertemperatur
unter ständigem Bewegen während 4 Stunden stehen.
Man entfernt anschließend das überschüssige Schwefeldioxyd und arbeitet die zurückgebliebene Pestsubstanz wie in
Beispiel 1 auf.
Man erhält so 4,8 g Polymer mit einem Gehelt an Schwefel
von i5»28 Gew.-#, dessen innere Viskosität, bestimmt wie
in Beispiel 1, O,6j5 betrügt. Dieses Polymer schmilzt bei
295bC. Man löst 4 g des Polymeren in 20 ocm Dimethylformamid
und verteilt die erhaltene - Lösung auf jsv/el Glasplatten
so, tlaß Schichten mit einer Dicke von 30/100 bzw. 50/100* min
erhalten .werden. Das Lösungsmittel wird, bei 4G1-C während 6
Stunden verdampft. Nach Waschen-mit Wasser erhält man
biegsame und transparente Folien, die sich leioht von
ihrem Träger ablösen.
Man arbeitet wie in Baispiel 1, ersetzt, jedoch das
Bsn'zoylpernxyä durch 3 Tropfen Aßoaridol'-und. 5 Tropfen
90988 17 U36
BAD ORIGINAL
kpnzentrierte Salzsäure, wobei der Arbeitsgang unter
Bewegen und unter Rückfluß des Schwefeldioxyds durchgeführt
wird. Nach 30 Minuten verfestigt sich das Gemisch. Das feste
Produkt wird dann mit Methanol gewaschen, anschließend zerkleinert und ic» Vakuum bei 400C getrocknet. Man erhält so
5 g eines weißen Pulvers, dessen Schmelzpunkt 325^C beträgt.
Man führte einen Arbeitsgang durch, der mit dem von Beispiel 2 '
identisch ist« wobei man jedoch das Benzoylperoxyd durch
50 mg Äzobisisobutyronitril ersetzt und den Autoklaven 6
Stunden bei Zimmertemperatur beläßt. >
Das zurückbleibende feste Produkt wird mit Wasser und mit
Äthanol gewaschen und getrocknet. Mari erhält 3,4g eines
weißen Pulvers, das in Dimethylsulfosyd, Dimethylformamid,
Cyclohexanon und Pyridin leicht löslich ist. Sein Schmelzpunkt beträgt 330cC. (
Beispiel j5 "■"■-.'
Man setzt cis-trans-Cyclodecadien-(l,55 und Schwefeldioxyd
unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen um, wobei man das Benzoyiperoxyd durch 50 mg Methyläthyl·-
ketbnperoxyd ersetzt. Das Gemisch wird nach 30 Minuten fest.
Der feste Rückstand wird mit Alkohol gewaschen und dann
getrocknet. Man erhält so 2,4 g Polymer vom F
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- das In Dimethylsulfoxyd, Dimethylformamid und Cyclohexanon
schwach löslich ist. ' ., ,
Man arbeitet wie in Baispiel i in Gegenwart von 15 ecm
Tetramethylensulfon. Nach 15 Minuten wird die Lösung sehr
dick. Nach Entfernen des überflüssigen Schwefeldioxyds wird das Polymer aus. seiner Lösung durch Zugabe von
w Methanol ausgefällt und dann wie in Beispiel 1 aufgearbeitet.
Man erhält so 4,4 g Polymer vom P 3121V, das
in Tetramethylensulfon löslich ist.
Die Polymerisation wird wie in Beispiel 1, jedoch mit
einer größeren Menge an Schwefeldioxyd (16 g, 250 mMol)
durchgeführt, wobei das Gemisch 2 Stunden unter Rückfluß des Schwefeldioxyds In Bewegung gehalten wird. Man
destilliert anschließend das überschüssige Schwefeldioxyd
ab, wobei man das Gemisch sich allmählich wieder erwämnen lädt. Das Gemisch verfestigt sich, wenn es
Zimmertemperatur erreicht. Man behandelt es wie in Beispiel 1
und erhält so 2,4 g Polymer vom F 290^, das in Dimethylformamid und Diniethylsulfoxyd löslich ist.
Baispiel 8
Man arbeitet wie in Bai spiel 7, Jedoch mit 4,8 g
• 909881/1436 ·
Sohwefeldloxyd und ohne Katalysator unter zweistündigem
Bewegen des Gemische. Der Arbeitsgang führt zu 1,2 g Polymer vom P 300*C. . *
909881/1436
Claims (2)
- Patentanspruch. Verfahren zur Herstellung eines linearen Polymeren der Formell-SO1dadurch gekennzeichnet, daß man Gle-trans-Cyclodecadien-(JU5) mit Schwefeldioxyd in flüssiger oder gelöster Form bei einer Temperatur zwischen -25 und 4-50%« ggfs. in Gegenwart eines LBsimgesiittels und eines radikalischen Katalysators,
- 2. Als neue Verbindungen lineare Polymere der FormeltSO,worin η eine ganze Zahl bedeutet,9098 81 /U 36BAD. ORIGINAL'
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1965-12-20 FR FR43012A patent/FR1469063A/fr not_active Expired
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- 1966-12-12 NL NL666617437A patent/NL145257B/xx unknown
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- 1966-12-19 GB GB56792/66A patent/GB1098536A/en not_active Expired
- 1966-12-20 DE DE19661645237 patent/DE1645237A1/de not_active Withdrawn
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NL145257B (nl) | 1975-03-17 |
US3528952A (en) | 1970-09-15 |
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GB1098536A (en) | 1968-01-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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