DE818118C - Verfahren zur Herstellung von Polymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolymerenInfo
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- DE818118C DE818118C DEP1549A DEP0001549A DE818118C DE 818118 C DE818118 C DE 818118C DE P1549 A DEP1549 A DE P1549A DE P0001549 A DEP0001549 A DE P0001549A DE 818118 C DE818118 C DE 818118C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G65/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
- C08G65/02—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring
- C08G65/26—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers and other compounds
- C08G65/2642—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers and other compounds characterised by the catalyst used
- C08G65/2645—Metals or compounds thereof, e.g. salts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von wachsartigen Polymeren von Isobutylenoxyd.
Es ist bekannt, daß gewisse Alkylenoxyde durch verschiedene Metalle oder Metalloidhalogenide, wie
beispielsweise Stannichlorid, polymerisiert werden können (s. amerikanische Patentschriften ι 987 114
und 2 054 099).
Die Erfindung schlägt nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von festen Polymeren von Isobutylenoxyd
mit Schmelzpunkten von mindestens 700 vor, in welchem das Monomer in der flüssigen Phase bei
einer Temperatur von nicht mehr als 120 mit einem Friedel-Crafts-Katalysator behandelt wird, beispielsweise
Borfluorid, Aluminiumchlorid oder Stannichlorid. Gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung werden die wachsartigen Polymere durch Einverleiben eines Stabilisators, und zwar eines
Antioxydationsmittels, derart, wie es in der Gummitechnik verwendet wird, stabilisiert, insbesondere
mit Hydrochinon, Anilin, Phenyl-/?-naphthylamin oder basischen Stickstoff enthaltenden organischen
Verbindungen. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung·.
Bei der Durchführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens kann das flüssige
Isobutylenoxyd als solches verwendet werden oder in einem organischen Lösungsmittel aufgelöst, wie
beispielsweise Methylchlorid, Äthylchlorid oder Benzin. Es ist erwünscht, daß das Isobutylenoxyd
rein ist, da Verunreinigungen die Ausbeute an Polymer zu verringern scheinen. Es ist weiterhin zweckmäßig,
das Isobutylenoxyd zu trocknen, beispielsweise durch Kaliumhydroxyd, worauf sich eine
Umdestillation anschließt.
Die Reaktion kann innerhalb eines Temperaturbereiches von etwa 120 bis —8o° und darunter
durchgeführt werden.
Die Polymere, welche vermutlich neue Stoffe dar-
stellen, sind weiße feste Stoffe, deren Schmelzpunkte von der angewandten Arbeitstemperatur und
den angewandten Katalysatoren abhängen, und liegen beispielsweise in Form von Polymerengemischen
mit Schmelzpunkten zwischen 70 und ungefähr 1500 vor. Bei der Anwendung niedrigerer
Arbeitstemperaturen, insbesondere von solchen unter o°, entstehen Produkte mit höheren Schmelzpunkten.
Die Mischung von Polymeren kann in eine Anzahl von Stoffen mit höheren oder niedrigeren
Schmelzpunkten durch Ausfrieren aus heißem oder kaltem Methanol oder anderen Lösungsmitteln oder
durch Vakuumdestillation geschieden werden. Auf diese Weise lassen sich wachsartige Stoffe mit hohen
Schmelzpunkten, beispielsweise 1500, herstellen.
In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
ao Eine Mischung von 20 ecm Isobutylenoxyd in 60 ecm flüssigem Methylchlorid wird in einen gtschlossenen
Kessel eingegeben, der mit einem Thermoelement, einem hochtourigen Rührer und einem Einlaßrohr versehen ist, welches bis nahe auf
den Boden des Kessels ragt und zum Einleiten von gasförmigem Bortrifluorid dient. Der Kessel wird
von außen gekühlt, indem er in ein Bad von festem Kohlendioxyd und Methanol eingetaucht wird, und
auch das Innere des Kessels wird gekühlt durch Eingeben von 30 g pulverisierten festen Dioxyds.
Der Rührer wird in Bewegung gesetzt, und durch das Einlaßrohr werden 250 ecm gasförmiges Bortrifluorid
in den Kessel eingeleitet. Es findet eine heftige Reaktion statt, und die Temperatur steigt
von —780 auf —73°. Wenn die Reaktion beendet
ist, wird die Reaktionsmischung in heißes Wasser ausgegossen, wodurch das Methylchlorid abgedampft
wird und auf der Oberfläche des Wassers ein Kuchen des Polymers zurückbleibt. Das Polymer
ist ein weißer wachsartiger fester Stoff mit einem Schmelzpunkt von io8°, welcher durch das Kapillarrohrverfahren
ermittelt worden ist. Die Ausbeute an Polymer beträgt 6,8 g.
Eine Mischung, bestehend aus 20 ecm Isobutylenoxyd und 35 ecm flüssigem Äthylchlorid, wird in
einen geschlossenen Kessel eingebracht, welcher mit einem Thermoelement, einem hochtourigen Rührer
und einem bis in die Nähe des Bodens des Kessels ragenden Einlaßrohr zum Einführen von gasförmigem
Bortrifluorid ausgestattet ist. Der Rührer wird in Bewegung versetzt, und durch das Einlaßrohr
werden 250 ecm gasförmiges Bortrifluorid in den Kessel eingeleitet. Die Temperatur beträgt beim Beginn
der Reaktion io° und am Ende derselben 120.
Die Reaktionsmischung wird dann in heißes Wasser ausgegossen, wodurch der Überschuß an Äthylchlorid
abdampft und das Polymer in Form eines Kuchens auf der Oberfläche des Wassers zurückbleibt.
Der Schmelzpunkt dieses Produktes beträgt 70 bis 1090, und die Ausbeute beträgt 10,7 g.
Die in der beschriebenen Weise hergestellten
Polymere neigen dazu, sich zu verflüchtigen, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt werden, jedoch,
wie schon erwähnt, kann dieser Nachteil im wesentlichen dadurch behoben werden, daß eine geringe
Menge eines Stabilisators einverleibt wird, der beispielsweise aus folgenden Stoffen ausgewählt ist:
Hydrochinon, Phenyl-/?-naphthylamin, Anilin und basischen Stickstoff enthaltenden organischen Verbindungen.
Die Stabilisatoren können in das geschmolzene Polymer eingerührt werden. Die Menge
an Stabilisator beträgt im allgemeinen nicht mehr als 2 Gewichtsprozent des Polymers. Wenn eine sehr
hohe Stabilität der Polymere erforderlich ist, wird es vorgezogen, sie einer vorhergehenden Alterungsbehandlung zu unterwerfen, um die flüchtigeren Bestandteile
zu entfernen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Polymer 3 Stunden lang
auf ioo° erwärmt wird. Diese Alterungsbehandlung wird zweckmäßig auf das Polymer angewandt,
nachdem der Stabilisator hinzugefügt worden ist. Wertvolle Produkte mit nicht ganz so hoher Stabilität
können erzeugt werden, indem in die das Polymer enthaltende Reaktionslösung ein Antioxydationsmittel
eingegeben wird, das selbst in dem Reaktionsmedium löslich ist. Es ist im allgemeinen
zweckmäßig, einen etwaigen Rückstand an einem Friedel-Crafts-Katalysator aus dem Polymer zu
entfernen. Dies kann dadurch erfolgen, daß eine Behandlung mit einem wäßrigen Alkali, beispielsweise
verdünntem Natriumhydroxyd, am Rückflußkühler erfolgt oder daß ein Aufschmelzen mit festem
Natriumhydroxyd stattfindet. Beispielsweise werden 700 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten Polymers
mit ι 1 io°/oiger verdünnter Natriumhydroxydlösung
ι Stunde lang am Rückflußkühler behandelt, filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die
durch diese Stabilisierung erreichten Vorteile werden durch das folgende Beispiel erläutert.
100 Gewichtsteile Polyisobutylenoxyd mit einem Schmelzpunkt von 150° werden auf 1700 erwärmt,
und ι Gewichtsteil Hydrochinon wird eingerührt und die Masse sorgfältig gemischt, wobei die Temperatur
aufrechterhalten wird. Die Schmelze wird in Tafeln gegossen, die abkühlen gelassen werden.
Die Stabilität des in dieser Weise hergestellten Materials kann mit dem unbehandelten Material
verglichen werden, wenn diese Materialien über längere Zeiten auf ioo° erwärmt werden und von
Zeit zu Zeit die Gewichtsverluste festgestellt werden. Aus der folgenden Tabelle ergibt sich die Überlegenheit
des stabilisierten Materials.
Polymer ohne Zusatzstoff
Polymer mit 1 % Hydrochinon
Gewichtsverlust
in % nach
72 Stunden
in % nach
72 Stunden
8,7
5,6
5,6
Gewichtsverlust
in°/0 nach 10 Tagen
in°/0 nach 10 Tagen
60
21
21
Eine abgewogene Menge des in der angegebenen Weise stabilisierten Materials wird gealtert, indem
sie 3 Tage lang auf ioo° erwärmt wird. Die Vorteile,
welche durch die vorhergehende Alterungsbehandlung erreicht werden, ergeben sich aus den
folgenden Werten, welche durch Behandeln der angegebenen Proben bei ioo° erhalten werden.
Probe
Nichtgealtertes nichtstabilisiertes Polymer
Nichtgealtertes stabilisiertes Polymer ....
Gealtertes Polymer mit r°/0 Hydrochinon
Nichtgealtertes stabilisiertes Polymer ....
Gealtertes Polymer mit r°/0 Hydrochinon
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von festen Polymeren von Isobutylenoxyden mit Schmelzpunkten
von mindestens jo°, dadurch gekennzeichnet, daß die Isobutylenmonoxyde in der
flüssigen Phase bei einer Temperatur von nicht mehr als I2° mit einem Friedel-Crafts-Katalysator,
wie z. B. Borfluorid, Aluminiumchlorid und Stannichlorid, behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isobutylenoxyde als eine Lösung in einem organischen Lösungsmittel angewandt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isobutylenoxyde in im
wesentlichen reiner und vorzugsweise im wesentlichen trockener Form verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei niedrigen
Temperaturen durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei Temperaturen
zwischen ο und —8o° durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Polyisobutylenmonoxyde
durch Ausfrieren aus Methanol in Polyisobutylenmonoxyde mit verschiedenen Schmelzpunkten geschieden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Polyisobutylenmonoxyde
durch Vakuumdestillation in Polyisobutylenmonoxyde mit verschiedenem Schmelzpunkt geschieden wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildeten Polyisobutylenmonoxyde
von dem Katalysatorrückstand durch Behandeln mit einem Alkali befreit werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildeten 'Polyisobutylenmonoxyde
stabilisiert werden, indem als Stabilisator ein Antioxydationsmittel, wie z. B. Hydrochinon, Anilin, Phenyl-/?-naphthylamin
oder basischen Stickstoff enthaltende organische Verbindungen, verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß den Polyisobutylenmonoxyden bis 2 Gewichtsprozent Stabilisierungsmittel einverleibt
werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stabilisator den geschmolzenen Polyisobutylenmonoxyden einverleibt
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polyisobutylenmonoxyde durch Anwendung einer Wärmebehandlung
gealtert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polyisobutylenmonoxyde nach der Zugabe des Stabilisators
durch Wärmebehandlung gealtert werden.
1«2§ 10.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1442944A GB582266A (en) | 1944-07-28 | 1944-07-28 | Process for the production of polymers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE818118C true DE818118C (de) | 1951-10-22 |
Family
ID=10041057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP1549A Expired DE818118C (de) | 1944-07-28 | 1949-01-21 | Verfahren zur Herstellung von Polymeren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE818118C (de) |
FR (1) | FR927602A (de) |
GB (1) | GB582266A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE522938A (de) * | 1951-08-22 | |||
US3354097A (en) * | 1961-06-29 | 1967-11-21 | Hercules Inc | Unsupported film of poly |
-
1944
- 1944-07-28 GB GB1442944A patent/GB582266A/en not_active Expired
-
1946
- 1946-06-03 FR FR927602D patent/FR927602A/fr not_active Expired
-
1949
- 1949-01-21 DE DEP1549A patent/DE818118C/de not_active Expired
Also Published As
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GB582266A (en) | 1946-11-11 |
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